DE1712194U - Transportbehaelter mit verschiebbarer seitenwand. - Google Patents

Transportbehaelter mit verschiebbarer seitenwand.

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DE1712194U
DE1712194U DEK20326U DEK0020326U DE1712194U DE 1712194 U DE1712194 U DE 1712194U DE K20326 U DEK20326 U DE K20326U DE K0020326 U DEK0020326 U DE K0020326U DE 1712194 U DE1712194 U DE 1712194U
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Germany
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transport container
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movable
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DEK20326U
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Kaufmann & Lindgens K G
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Kaufmann & Lindgens K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/123Large containers rigid specially adapted for transport with access from above open top

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Transportbehälter mit verschiebbarer Seitenwand
Die Erfindung "betrifft einen Transportbehälter, der aus beliebigem Werkstoff» z, B, aus Eisen, Holz» Kunststoffen» Nichteisenmetall usw., vorzugsweise jedoch aus Baustahlgitter besteht und mehrere im Winkel zueinander stehende Wände besitzt, von denen zum mindesten eine Wand mehrteilig ist.
Derartige !Transportbehälter» auch Boxpallets genannt, sind in den verschiedensten Ausführungen als feste oder zusammenlegbare Behälter bekannt. Zum Zwecke ihres leichteren Füllens oder Entleerens haben einige der bekannten Transportbehälter, inebeeondere der höheren Transportbehälter zum Teil klappbar auegebildete Seitenwände, Das öffnen und Schließen dieser Klappen macht in vielen fällen Schwierigkeiten» besonders dort, wo die Behälter eng beieinander stehen oder in den Werkstätten, wo die Behälter im Arbeitsfluß neben den iertigungsmaschinen stehen und aus ihnen die Werkstücke entnommen oder wieder in den bereitstehenden Behälter eingefüllt werden sollen. Da die Fertigungsmaschinen, wie schon gesagt, oft sehr eng zusammenstehen, insbesondere bei Fließarbeiten» ist es sehr häufig so, daß nur noch der Behälter mit der geöffneten oder geschlossenen Klappe Platz findet, so daß das Vor- und ZurückBohieben des Behälters in den Bedienungsgang zum öffnen und Schließen der Klappen als besonderer Arbeitsgang einbezogen werden muß.
Beim Transportbehälter nach der Erfindung sind die vorerwähnten Mängel der bekannten Transportbehälter vermieden. Der Transportbehälter nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zum mindesten ein Teil der mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen, Wand verschoben, vorzugsweise parallel und entlang zum anderen, insbesondere zum feststehenden Teil der mehrteiligen Wand bewegt bzw« verschoben werden kann.
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Die Erfindung empfiehlt, den Transportbehälter so auszubilden und mit PührungsOrganen, Führungen, Zapfen, Rollen od. dgl. auszurüsten, daß der verschiebbare Teil, die sorgenannte Schiebewand der mehrteiligen Wand, mittels dieser Führungsorgane in vorgenannter Weise bewegt, z· B. herabgelassen und wieder heraufgezogen bzw· heraufgeschoben werden kann.
Es ist gemäß der Erfindung vorteilhaft, den Transportbehälter bo auszubilden, daß der verschiebbare Teil der mehrteiligen Wand in seiner Schließstellung mit dem anderen, insbesondere feststehenden Teil der mehrteiligen Wand, vorzugsweise mit dem Abschnitt des anderen Teils der mehrteiligen Wand, welche an den in seiner Schließstellung sich befindenden verschiebbaren Teil angrenzt bzw* ihm benachbart ist, fluchtet.
Auch empfiehlt die Erfindung, den Transportbehälter so auszubilden, daß der verschiebbare Teil der mehrteiligen Wand dann, wenn er aus seiner Schließstellung in die Stellung gebracht wird, in der er an dem anderen Teil der mehrteiligen Wand entlanggleiten kann, nur wenig, vorzugsweise um nicht mehr als die eigene Wandstärke, aus der von der Außenwandfläche der vom anderen Teil der mehrteiligen Wand bzw. aus der von der Außenfläche des Abschnitts des anderen Teils, welcher an den in seiner Schließstellung sich befindenden verschiebbaren Teil angrenzt, gebildeten Ebene herausbewegt wird, um in seine Gleitbahn bzw. Yerschiebebahn zu gelangen.
Die Erfindung empfiehlt, daß der eine Teil der mehrteiligen Wand, der am anderen Teil der mehrteiligen Wand entlang verschiebbar ist, also die sogenannte Schiebewand, in ihrer Gleitführung pendel bar und verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist es gemäß der Erfindung empfehlenswert, daß sowohl der verschiebbare Teil als auch der andere Teil der mehrteiligen Wand mit einem oder mehreren Halteorganen, z, B. mit Vorsprüngen, Zinken, Sporne bzw. Rasten ausgerüstet sind, die dazu dienen, ein Pesthalten, Verriegeln, ζ. B. mittels Einrastenr des verschiebbaren Wandteile
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am anderen Wandteil an versohledenen Stellen, insbesondere in verschiedenen Höhen der Gleitbahn zu ermöglichen. Man ist also nicht gezwungen, in Jedem lall den verschiebbaren Teil, d. h» die Schiebewand der mehrteiligen Wand in ihrer ganzen Höhe od» dgl· zu verschieben, Bondern kann die Schiebewand jeweils nach Bedarf auf einem mehr oder weniger großen Teilabschnitt ihrer Schiebe- bzw. Gleitstrecke verschieben. Hierbei kommt es darauf an, daß der verschiebbare Teil der mehrteiligen Wand in verriegeltem und festgestelltem Zustand so fest mit den übrigen Seitenwänden verbunden ist, daß der auftretende Seitendruok des Füllgutes mit Sicherheit aufgenommen wird.
Die Erfindung empfiehlt, daß der verschiebbare Wandteil, die sogenannte Schiebewand, mit Torsprüngen, Zinken od, dgl, ausgerüstet ist, mittels derer eie in ihre Schließstellung den ihr zunächst angeordneten Rand des anderen Wandteile übergreift und in ihrer Stellung, in der sie am anderen Wandteil entlanggleiten kann, in vom anderen Wandteil gebildeten und an verschiedenen entlang der Gleitbahn in Abständen voneinander angeordneten stellen bzw. Kasten bzw. Öffnungen einrasten und bo Halt finden kann.
Der andere, insbesondere feststehende Wandteil besitzt zweckmäßig Durchbrechungen, in die der verschiebbare Wandteil mittels seiner VorSprünge, Sporne od. dgl. einrasten kann. Bei Transportbehältern aus Baustahlgittern können die Hasten von den Durchbrechungen des BaustahlgejSB-Eäss gebildet sein. Hierbei ist es möglich, das Öffnen und Schließen der Schiebewand jeweils um nur eine Maschenteilung des Gitters abzustufen·
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eohematisch dar. In der Zeichnung sind bezeichnet»
a der feststehende Teil der mehrteiligen Seitenwand,
ba die Schiebewand,
bb die Führungen (Zapfen, Bollen, od. dgl.),
bc die Halter,
c die Führungsschienen, in denen die Führungszapfen
oder Rollen usw. verschiebbar und gleitend gelagert
sind,
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d die Aufnahme-Elemente, Öffnungen, RaBter od* dgl*
Ee zeigen;
Pig. 1a einen Schnitt durch eine mehrteilige Seitenwand eines Transportbehälters, Die mehrteilige Wand ist vollkommen geschlossen, d# h. ihre Schiebewand ruht mittels Halter, die den oberen Rand des feststehenden Teile der mehrteiligen Seitenwand übergreifen, auf dem feststehenden Teil der mehrteiligen Seitenwand auf und fluchtet mit dem feststehenden Wandteilj
Fig, 1b denselben Schnitt wie nach !ig« 1a, jedoch mit dem Unterschied, daß die Schiebewand aus ihrer Schließstellung herausgezogen und in ihrer Gleitführung pendelnd und gleitend etwas herabgelassen und schließlich so geschwenkt worden ist, daß sie am feststehenden Wandteil in einer Stellung eingerastet ist, in der sie die von ihr in der Stellung nach der Figur 1a vollständig verschlossene öffnung des Transportbehälters nur teilweise, und zwar etwa zur Hälfte, freigibt?
!ig. 1c den in den Figuren 1a und 1b dargestellten Schnitt bei vollständig herabgelassener und frei pendelnder Schiebewand;
Fig. 2 eine solche Seitenansicht des in der Fig. 1a teilweise, und zwar abgebrochen dargestellten Boxpallet mit dem Blick auf die mehrteilige, vollkommen geschlossene Seitenwand.
Das Aueführungsbeispiel hat folgende Wirkungsweise:
Durch bloßes Abheben der Schiebewand (ba) werden die auf dem feststehenden Teil der Seitenwand aufsitzenden Halter (bc) frei und die in Fig. 1a in ihrer Schließstellung dargestellte Schiebewand (ba) läßt sich mittels ihrer Führungen, Zapfen, Rollen od.dgl.
-5-

Claims (1)

  1. PA591989.2ig.55
    in den Führungsschienen (c) gleitend nach vorne ziehen und dann innerhalb der parallel zu dem feststehenden Wandteil (a) angeordneten Abschnitt der Führungsschienen (c) herabgleitend senken, wobei die Schiebewand (ba) mehr und mehr den oberen Teil der mehrteiligen Wand freigibt und öffnet» Mit Hilfe der Halter (bo) kann die Schiebewand (ba) jeweils um eine lochteilung versetzt und eingerastet werden» so daß der von der Schiebewand freigegebene obere Teil der mehrteiligen Wand beliebig vergrößert bzw« verkleinert werden kann· Zum Zwecke der Feststellung der Schiebewand (ba) rastet man lediglich die Halter (bc) in die entsprechenden öffnungen (d) ein oder läßt die Schiebewand ganz nach unten in ihre in der Fig, 1c dargestellte Stellung sinken. Die Schiebewand (ba) liegt dann dicht an dem feststehenden Teil der mehrteiligen Wand an, ohne praktisch auch nur mehr als um ihre eigene Wandstärke vorzustehen·
    Schutzansprüche
    Transportbehälter aus beliebigem Werkstoff, z. B, aus Eisen, Holz, Kunststoffen, Nichteisenmetall usw., vor allem aus Baustahlgitter, der mehrere im Winkel zueinanderstehende Wände besitzt, von denen zum mindesten eine Wand mehrteilig ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten ein Teil (ba) der mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Wand versohoben, vorzugsweise parallel und entlang zum anderen, insbesondere zum feststehenden Teil (a) der mehrteiligen Wand bewegt bzw. versohoben werden kann*
    Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er so ausgebildet und mit Führungsorganen, Führungen, Zapfen, Rollen od. dgl. (bb.) ausgerüstet ist, daß der verschiebbare Teil, die sogenannte Schiebewand (ba), der mehrteiligen Wand mittels dieser Führungsorgane (bb>) in vorgenannter Weise bewegt, z, B* herabgelassen und wieder heraufgezogen bzw. heraufgeschoben werden kann.
    -6-
    3. Iransportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare !eil (ba) der mehrteiligen Wand in seiner (z· B. in Pig* 1a dargestellten) Schließstellung mit dem anderen, insbesondere feststehenden Teil
    (a) der mehrteiligen Wand, vorzugsweise mit dem Abschnitt des anderen Teils» welcher an den in seiner Schließstellung sich befindenden verschiebbaren Teil (ba) angrenzt bzw, ihm benachbart ist, fluchtet.
    4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (ba) der mehrteiligen Wand dann, wenn er aus seiner Schließstellung in die Stellung (vgl. Pig 1b) gebracht wird, in der er an dem anderen Teil (a) der mehrteiligen Wand entlanggleiten kann, nur wenig, vorauga· weise um nicht mehr als die eigene Wandstärke, aus der von der Außenwandfläche des vom anderen Teil (a) der mehrteiligen Wand bzw. aus der von der Außenfläche des Abschnitts de» anderen Teile (a), welcher an den in seiner Schließstellung sich befindenden verschiebbaren Teil (ba) angrenzt» gebildeten Ebene herausbewegt wird, um in seine Gleitbahn bzw» Vereehiebebahn au gelangen.
    5. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (ba) der mehrteiligen Wand, der am anderen Teil (a) der mehrteiligen fand entlang verschiebbar ist, in seiner Gleitführung (c) pendelbar und verschiebbar gelagert ist.
    6. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der verschiebbare Teil (ba) als auch der andere Teil (a) der mehrteiligen Wand mit einem oder mehreren Halteorganen, z. B. mit Vorsprüngen, Zinken, Sporne, Basten (bc bzw. d) ausgerüstet sind, die dazu dienen, ein Pesthalten, z. B. mittels Einrasten^ des verschiebbaren Wandteila (ba) am anderen Wandteil (a) an verschiebbaren Stellen (d), z. B. in verschiedenen Höhen der Gleitbahn (c) zu ermöglichen.
    -7-
    7. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet f daß der verschiebbare Wandteil (ba) mit Vor-Sprüngen, Zinken od. dgl. (bc) ausgerüstet ist, mittels derer er in seiner Schließstellung (vgl. Hg» 1a) den ihm zunächst angeordneten Band des anderen Wandteils (a) übergreift und in seiner stellung (vgl. Fig. 1b) in der er am anderen Wandteil entlanggleiten kann, in vom anderen Wandteil (a) gebildeten und an verschiedenen entlang der Gleitbahn in Abständen voneinander angeordneten Stellen bzw. Rasten (d) einrasten und so Halt finden kann.
    8. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der andere, insbesondere feststehende Wandteil (a) Durchbrechungen (d) besitzt, in die der verschiebbare Wandteil (ba) mittels seiner Vorsprünge, Sporne od. dgl. (bc) einrasten kann.
    9. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasten (d) von den Durchbrechungen eines Baustahl^amSs gebildet sind,
    1o. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter als Boxpallet, d. h. als ein dem Transport durch Hubstapler angepaßter Behälter ausgebildet ist.
DEK20326U 1955-08-31 1955-08-31 Transportbehaelter mit verschiebbarer seitenwand. Expired DE1712194U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229586A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-10 Stucki Kunststoffwerk Transportkasten aus Kunststoff
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DE4308868A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Stucki Kunststoffwerk Transportkasten
DE102008040136A1 (de) * 2008-07-03 2010-01-14 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit Schiebeelement

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DE102008040136B4 (de) * 2008-07-03 2011-08-25 BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH, 55590 Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit Schiebeelement

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