CH296209A - Transportbehälter. - Google Patents
Transportbehälter.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0215—Containers with stacking feet or corner elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Transportbehäher. Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus Leichtmetallblech, z. B. zum Transport von Spinnspulen oder andern empfindliehen Waren. In Betrieben mit um fangreicheni Transport empfindlicher Waren innerhalb des Betriebes, wie z. B. Spinnereien, werden bisher für diesen Transport die versehiedenartigsten Behälter benutzt, die beispielsweise als Garnbehälter, Abziehkasten, Spulenkasten, Transporevagen usw. dienen. Die Erfindung besteht darin, dass der Öffnungsrand des im Grundriss viereckigen Behälters durch einen ringsumlaufenden Wulst versteift ist, der an den Behälterecken durch eingesetzte Winkelstücke von gleichem Profil wie die übrigen Wulstteile gebildet ist. Durch die Erfindung soll ein Behälter geschaffen werden, der sieh trotz geringem Ge wicht durch hohe Festigkeit auszeichnet. An Kand der beigefügten Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand nachstehend beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen stapel- und verschiebbaren Transportbehälter in einer Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke der Behälteröffnung in einem grösseren Massstabe, Fig. 3 einen Schnitt hierzu nach A-A der Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransicht einer Ecke des Behälterbodens, Fig. 5 eine fahrbare Ausführungsform des Behälters in einer Vorderansicht, Fig. 6 einen Schnitt durch die linke obere Behältereeke wiederum in einem grösseren Massstab, Fig. 7 eine Draufsicht hierzu, Fig. 8 einen Teil eines Längsschnittes durch einen als Abziehkasten für Spinnspulen ausgebildeten Behälter, Fig. 9 einen Querschnitt nach B-B der Fig. 8, Fig. 10 einen als Spulenkasten eingerichteten Behälter in einer sehaubildlichen Draufsicht, Fig. 11 einen anhängbaren Behälter ebenfalls in einer schaubildlichen Darstellung, Fig. 12 eine Ecke eines mit einer Klappe versehenen Behälters, Fig. 13 einen Schnitt hierzu mit teilweise geöffneter Klappe, Fig. 14 zwei aufeinandergesetzte, gleichartige Behälter in einer Vorderansicht und Fig. 15 eine Seitenansicht hierzu. Es bezeichnet 1 einen im Grundriss viereckigen, z. B. quadratischen Behälter, dessen Wände aus durch Nieten miteinander verbundenen Leichtmetallblechen besteht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der obere Öffnungsrand durch einen ringsumlau- fenden Wulst versteift, indem die Bleche über ein Versteifungsrohr 3 gerollt sind. An den Behälterecken sind in die Rollränder 2 Winkelstücke 4 von gleichem Profil wie die andern Wulstteile eingesetzt, durch welche die Seitenstücke des Wulstes verbunden sind. Diese W inkelstücke 4, die als Guss- oder Press- stücke aus Leicht- oder andern Nichteisenmetallen, Kunstharz, Pressstoff oder dergleichen bestehen können, haben auf beiden Seiten je einen zweimal abgesetzten Zapfen 5, der mit seinem ersten Absatz in dem Rollrand 2 und mit seinem Ende in dem Rohr 3 steckt und mit diesen beiden durch einen Stift 6 verbunden ist, und zwar werden die Winkelstüeke 4 vor dem Zusammenbau der Bleche 1 mit ihren Zapfen 5 in die Rollränder 2 und die Rohre 3 eingeführt und nach dem Zusammenbau mit diesen verbunden. Der Rollrand 2 kann verschiedene Durchmesser erhalten, und die Winkelstücke 4 haben genau den gleichen Durchmesser wie der Rand 2, so dass zwischen beiden ein glatter Übergang entsteht. Unter dem Rollrand 2 sind in den Wänden 1 an beliebiger Stelle Öffnungen 7 vorgesehen, die das Durchgreifen der Finger gestatten. Der obere Rand dieser Öffnungen 7 liegt unmittelbar an dem Wulstrand 2 und ist so nachgerundet, dass dieser einen zylindrischen Handgriff bildet. Die übrigen Kanten der Öffnung 7 können zum Schutze der Hand gegen Verletzungen mit einer Metalleinfassung versehen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 sind unter dem Boden 8 des Behälters 1 an jedem der vier Ecken kastenförmige Füsse 9 mit vier Schrauben oder dergleichen befestigt. Diese Füsse 9 bestehen wiederum aus Guss- oder Pressstücken, die auf den einander zugekehrten Seiten Öffnungen haben, in welche aus Holz bestehende Leisten 10 so eingesetzt sind, dass ihre Bodenfläche mit der der Füsse 9 in einer Ebene liegt. Zwischen den Füssen 9 und dem Boden 8 sind Blechscheiben 11 angeordnet, die nach aussen über den Behälterboden 8 etwas vorstehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind diese Füsse 9 und Scheiben 11 so angeordnet, dass erstere beim Stapeln der Behälter an den Wänden 1 innen dicht anliegen und die Scheiben 11 mit ihrem überstehenden Randteil auf dem Rollrand 2 und den Winkelstücken 4 aufliegen. Mit diesen Füssen 9 können die Behälter auch z. B. auf einer Rollbahn verschoben werden. Der Behälter kann daher gemäss Fig. 1 zur Stapelung auf einen gleichartigen so aufgesetzt werden, dass sein Unterteil in die Öffnung des andern eingreift und ein seitliches gegen- seitiges Verschieben rerhindert. Bei der in Fig. 5 und 7 dargestellten, fahrbaren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind auf die Behälterwände 1 oben abgerundete und mit einem Längsschlitz versehene Profilrohre 12 vorzugsweise aus Leicht- oder andern Nichteisenmetallen oder Stahl aufgeschoben. An den Behälterecken sind wiederum als Guss- oder Pressstücke ausgebildete Winkelstücke 13 angeordnet, die das gleiche Profil wie die Rohre 12 haben und beiderseits mit Zapfen 14 in diese ragen. Bei dieser Ausführungsform dienen diese Winkelstücke 13 gleichzeitig zur Befestigung der Profilrohre 12 an den Wänden 1. Die Winkelstücke 13 sind mit lappenartigen Ansätzen versehen, die an den Wänden 1 aussen anliegen und mit diesen durch Nieten 15 verbunden sind. Auf der Innenseite des Behälters ist in dem Winkel zwischen den Rohren 12 und den Wänden 1 eine Profilleiste 16 eingesetzt, die einen glatten STbergang zwi schen diesen Teilen herstellt. Auf die Behälterwände 1 sind zur Versteifung derselben rings urmlaufende Profil-Hohlleisten 17 aufgesetzt, die die Festigkeit der Behälterwände 1 erhöhen und diese vor Beschädigungen schützen. Bei dieser Ausführungsform des Behälters ist ein Gefäss auf einem vorzugsweise aus holz bestehenden Rahmen 18 aufgesetzt, und der Gefässboden 8 ist mittels Schrauben auf dem Rahmen befestigt. Dieser Rahmen 18 ist so gestaltet, dass er auf allen vier Seiten über das Gefäss vorsteht, und trägt aussen eine Schiene 19, die ihrerseits nach unten über den Rahmen 18 vorsteht. In der Quermittelebene sind am Rahmen zwei feste Räder 20 angebracht, die zweckmässig mit einem aufvulkanisierten Gummibelag versehen sind und deren Lager durch Sehutzkappen 21 abgedeckt sind. In der Längsmittellinie des Rahmens 18 sind zwei zweckmässig ebenfalls mit Gummibelag und Schutzkappcn versehene Drehrollen 22 angeordnet, die etwas kürzer sind als die beiden festen Räder 20, so dass der Wagen beim Fahren auf drei Rädern rollt und sehr leicht beweglich und wendig ist. Auf der Vorderseite des fahrbaren Behälters ist in einer auf dem Rahmen 18 in der Mitte desselben angebrachten Schiene ein hakenförmiges Kupplungsglied 23 angelenkt, das bei Nichtgebrauch zur Seite geschwenkt werden kann und dann mit seinem abgebogenen Ende 24 in eine Bohrung des Rahmens 18 einrastet. In der Mitte des hintern Rah menschenkels ist wiederum in einer in diesen eingelassenen Schiene eine Bohrung vorgesehen, in die beim Anhängen eines zweiten Wagens das Kupplungsglied 23 desselben mit seinem abgebogenen Ende 24 eingreift. In Fig. 8 und 9 ist eine Ausbildung des Behälters als Abziehkasten veranschaulicht. Hierin bezeichnet 25 die eine von zwei aus Blech bestehenden, U-förmigen Tragsehienen, die an der einen Längswand 1 des Behälters befestigt sind. Am obern Ende dieser Schiene 25 ist an einer in dem Hohlraum derselben angeordneten Platte 26 eine Laufrolle 27 befestigt, die mit Nadel- oder Gleitlager gelagert ist. Zum Schutze des Lagers ist sie auf beiden Seiten mit einer Ausnehmung versehen und in dieser eine auf der Achse sitzende Blechscheibe 28 angeordnet. Am untern Ende der Schiene 25 liegt in dem Hohlraum derselben ebenfalls eine Platte 29, die aber in jenem verschiebbar ist. An zwei Schrauben 30, die in dieser Platte 29 stecken und die Schiene 25 in einem Längssehlitz 31 durchdringen, ist ein Bügel 32 befestigt und in diesem eine Stützrolle 33 in der Tiefe verschiebbar gelagert. Durch diese Ausbildung kann die An hängeeinrichtlmg auf den jeweiligen Abstand der Stützschiene von der Laufschiene eingestellt werden, und ein und derselbe Abziehkasten kann daher in vorteilhafter Weise für versehiedene Spinnmaschinen verwendet werden. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Spuleukastens liegt lose. auf dem Boden 8 des Behälters ein vorzugsweise aus Holz bestehender Rosteinsatz 34 mit drei Längsstegen, auf denen Aufsteckdorne 35 für Spinnspulen angebracht sind. Der Wulstrand bietet überdies die Möglichkeit, an einem Haupt gefäss kleinere Nebengefässe dadurch in einfacher Weise anzubringen, dass diese mit hakenartigen Anhängeeinrichtungen den Wulstrand überfangen und mit an ihrem untern Ende angebrachten Pufferansätzen an der Behälterwand anliegen. Ein derartiger Nebenbehälter mit einem kleineren Fassungsraum wie die vorstehend be sehriebenen ist in Fig. 11 dargestellt. An der einen Seitenwand 1 dieses Behälters sind zwei hakenförmige Anhängeeinrichtungen 36 angebracht, die so gestaltet sind, dass sie mit ihrem Haken den Wulstrand 2 übergreifen. Am untern Ende dieser Seitenwände 1 ist ein Gummipuffer 37 befestigt. Das Be- und Entladen der Behälter kann dadurch erleichtert werden, dass Teile der Behälterwand 1 geöffnet werden können, und zwar kann hierzu die Behälterwand 1 mit einem Ausschnitt versehen und in diesem eine Klappe verriegelbar angeordnet sein. : Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Behälterwand ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. In einem Ausschnitt der Behälterwand 1 ist eine Klappe 38 mit einem obern Randwulst 39 angeordnet, der das gleiche Profil hat wie der Wulst 12 der Behälterwand 1. Die Randleiste 39 springt auf beiden Seiten über die Klappe 39 etwas vor und ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und nach unten offen. Diese U-Schenkel 40 überfangen in geschlossener Stellung der Klappe die zapfenartig abgesetzten Enden 41 des Randwulstes 12. Auf einer Seite oder beiden Seiten der Klappe 38 ist in diesen Zapfen 41 ein lotrechter Schlitz 42 vorgesehen, der etwa in der Mitte des Zapfens 41 in eine waagrechte Bohrung 43 mündet. In den Schenkeln 40 ist ein flacher Drehriegel 44 gelagert, der hochkant durch den Schlitz 42 hindurch in die Bohrung 43 eingeführt und in dieser in die aus Fig. 2 ersichtliche waagrechte Sperrlage gedreht werden kann. Die Dicke des Riegels 44 ist hierzu etwas kleiner als die Breite des Schlitzes gemacht, und seine Längskanten sind nach einem Kreiszylinder geformt, so dass seine grösste Breite gleich dem Durchmesser der Bohrung ist. Zum automatischen Betätigen des Drehriegels 44 nach dem Einführen in die Bohrung ist auf diesen ein Hebelarm 45 fest aufgesetzt, der infolge seines Gewichtes bestrebt ist, eine lotrechte Lage einzunehmen. Die Klappe 38 ist mittels einer aussen lie genden waagrechten Achse 46 gelagert, und zwar ragt diese mit ihren Enden in schlitzförmige Öffnungen 47 von Lagerwangen 48, die auf die Behälterwand 1 aufgesetzt sind. Die Schlitzführungcn 47 sind galgenförmig so gestaltet, dass die Achse 46 zunächst angehoben und dann in ein Drehlager am obern Ende der Schlitze eingeführt werden kann. Dieses verlegt den Drehpunkt der Klappe 38 so weit vor die Behälterwand 1, dass jene über Versteifungsleisten 17, die aussen auf der Behälterwand 1 angebracht sind, lotrecht herunterhängt. Dabei ist die Klappe selbst durch profilierte Hohlleisten 49 versteift, die aussen auf sie zwischen der Randleiste 39 und der Achse 46 aufgesetzt sind. In der Mitte der Klappe 38 ist unterhalb der Randleiste 39 ein Ausschnitt 7 vorgesehen. Beim Öffnen der Klappe 38 wird der I-Iebel 45 nach links oder rechts um 90O verdreht und die Klappe 38 dann an der Randleiste 39 so weit angehoben, als die Schlitzführungen dies zulassen. Hierauf wird sie nach aussen geschwenkt, wodurch ihre Achszapfen in das Drehlager am obern Ende der Schlitzführung 47 gelangen. In dieser Stellung kann nun die Klappe 38 in die in Fig. 13 mit strichpunk- tierten Linien dargestellte, lotrechte Lage heruntergeklappt werden. Wie aus Fig. 14 und 15 ersichtlich ist, können die dargestellten Behälter auch ohne Auflagebleche 11 gemäss Fig. 4 in einfacher Weise dadurch gestapelt werden, dass mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände so geneigt verlaufen, dass die Behälteröffnung kleiner ist als die Bodenfläche, und die Füsse um so viel vom Bodenrand zurückgesetzt sind, als die Behälterwände nach innen geneigt sind. Durch diese Ausbildung der Behälter fallen die nach aussen über den Bodenrand vorspringenden und daher vielfach als störend empfundenen Auflagebleche weg, und der Aufbau der Behälter wird dadurch ver einfach. und verbilligt. Dabei bleibt der Vorteil des aussen liegenden Sulstrandes gemäss Fig. 2 gewahrt, dass nämlich in die Behälter öffnung keine Vorsprünge ragen, an denen beim Entleeren des Behälters Füllgut hängen bleiben kann. Die beiden Seitenwände 1" sind nach innen geneigt, so dass die beiden Stirnwände 1' etwa die Form eines sich nach oben verjüngenden Trapezes erhalten, während die Seitenwände 1" selbst ihre rechteckige Form beibehalten. Andere Behälter könnten aber auch so ausgeführt sein, dass die beiden Stirnwände 1' ebenfalls nach ilmen geneigt sind und die beiden Seitenwände 1" dann gleichfalls trapezförmig gestaltet sind. Unter dem Boden des dargesteliten Behälters sind Füsse 50 so angebracht, dass sie beim Aufeinandersetzen der Behälter, wie aus der Zeichnnng ersichtlich ist, an dem mit dem Wulst 9 versehenen Belillterrad innen dicht anliegen und ein seitliches Verschieben der gestapelten Behälter nicht zulassen, die nun mit dem vorstehenden Bodenrand auf dem Wulstrand 2 unmittelbar aufsitzen. Diese Füsse 50 können ans Metall, Holz oder dergleichen hergestellt und als Eckstücke oder, wie dargestellt, als Leisten ausgebildet sein. Um einerseits die einzelnen Behälter mit farbigen Unterscheidungsmerkmalen für ver schiedene Behälterinhalte zu versehen, aber anderseits zn verhindern, dass die empfindliche Ware durch Abblättert eines Farbüberzuges versehmutzt wird, können die Behälterwände ganz oder teilweise farbig explodiert sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Transportbehälter aus Leichtmetallblech, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsrand des im Grundriss viereckigen Behälters durch einen ringsumlaufenden Wulst versteift ist, der an den Behälterecken durch eingesetzte Winkelstücke von gleichem Profil wie die übrigen Wulstteile gebildet ist.UNTERANSPRüCHE : 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst längsgeschlitzte Profilrohre besitzt, die auf die Behälterwände aufgesetzt und an diesen durch die Winkelstücke befestigt sind, indem diese mit abgesetzten Zapfen in die Profilrohre eingreifen und ihrerseits mit Ansatzlappen an den Behälterwänden befestigt sind.2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrohre auf der Innenseite des Behäl tcrs glatt zur Behälterwand übergehen.3. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Wickelraum zwischen den Profilrohren und den Behälterwänden Profilsehienen eingesetzt sind, die den glatten ('bergang herstellen.4. Behälter nach Patent anspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der obere Rand der Behälterwände rohrförmig umgerollt und die Winkdstücke beiderseits abgesetzte Zapfen aufweisen, die in den Hohlraum des Rollrandes eingesetzt und dort befestigt sind.5. Behälter nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandrand um ein eingelegtes Rohr gerollt ist.6. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet dass das eingelegte Rohr kürzer ist als die Breite der Behälterwand und die Zapfen der Winkelstücke zweimal abgesetzt sind und mit ihrem Ende in dem eingelegten Rohr stecken.7. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein kleineres Nebengefäss mit haken, um den Wulstrand zu übergreifen, und mit einem Puffer an seinem untern Ende zum Anliegen aussen an der Behälterwand.8. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar unter dem Wulst in den Behälterwänden Öffnungen zum l) urehgreifen der Finger vorgesehen sind.9. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Behälterwand zwei Tragsehienen angebracht sind, die an ihrem obern Ende eine Laufrolle und am untern Ende einen Stützbügel tragen.10. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle auf beiden Seiten mit je einer Ausnehmung versehen ist, in der eine auf der Achse sitzende Blechseheibe als Schutzkappe angeordnet ist.11. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel an der Tragsehiene in der Höhe verstellbar angebracht ist.12. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel mit einer Rolle versehen ist.13. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsehiene aus U-förmig profiliertem Blech besteht.14. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Behälterboden an den vier Ecken Füsse in solchem Abstand von der Bodenkante angebracht sind, dass sie beim Aufsetzen des Behälters auf einen gleichartigen an der Innenkante der Öffnung des untern Behälters dicht anliegen.15. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse kastenförmig mit Öffnungen auf den einander zugekehrten Seiten ausgebildet und durch Leisten, die in diese Öffnungen eingesteckt sind, verbunden sind, wobei die Bodenflächen der Füsse und der Leisten in einer Ebene liegen.16. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälterboden und den Füssen Blechseheiben über die Bodenkante nach aussen vorstehen.17. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Wände des Behälters so geneigt verlaufen, dass die Behälteröffnung kleiner ist als die Bodenfläche, und dass die Füsse um so viel von der Bodenkante zurückgesetzt sind, als die Grundrissinnenkante der Behälterwände reicht.18. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden auf einem Rahmen befestigt ist, der auf allen vier Seiten über den Behälter vorsteht und auf seiner Unterseite mit Rädern versehen ist.19. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Räder in der Quermittelebene und zwei Drehro] len in der Längsmittelebene angeordnet sind.20. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenfläche des Rahmens eine Schiene angebracht ist, die nach unten über den Rahmen vorsteht.21. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der vordern Rahmenleiste ein Kupp] ungshaken angelenkt ist, der bei Nichtgebrauch in eine zur Behälterwand parallele Ebene geschwenkt werden kann, so dass er mit seinem abgebogenen Ende in eine Bohrung eingreift, und dass in der Mitte der hintern Rahmenleiste eine Bohrung zum Einhängen eines Kupplungshakens vorgesehen ist.22. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Behälterwand aussen ringsumlaufende Hohlleisten aufgesetzt sind.23. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Behälterboden ein herausnehmbarer Rost mit Auf nahmedornen für Spinnspulen angeordnet ist.24. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behälterwand an ihrem obern Rand mit einem Ausschnitt versehen ist, in dem eine Klappe verriegelbar angeordnet ist.25. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit einer waagrechten Achse in Schlitzführungen so gelagert ist, dass sie zunächst angehoben und dann heruntergeklappt werden kann.26. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe aussen mit Verstei fungsrippen versehen ist.27. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 24 bis r6, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Rand der Klappe eine Profilleiste seitliche Vorsprünge aufweist, die im Querschnitt U-förmig sind und Zapfen der Wulstteile der benachbarten Behälterwandteile übergreifen.28. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulstteil der Klappe das gleiche Profil hat wie der Wulstteil der andern Behälterwandteile.29. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der genannten Zapfen ein lotrechter Schlitz vorgesehen ist, der in eine waagrechte Bohrung mündet, und in dem Vorsprung der Klappe ein flacher, an seinen Längskanten nach einem Kreiszylinder ge formter Riegel drehbar ist, dessen Dicke etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes und dessen grösste Breite gleich dem Durehniesser der Bohrung ist, damit er hochkant durch den Schlitz in die Bohrung eingeführt und in dieser in waagrechte Lage gedreht werden kann.30. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel nach dem Einführen in die Bohrung infolge des Gewichtes eines an ihm angebrachten Hebelarmes selbsttätig seine waagrechte Lage einnimmt.31. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwände farbig eloxiert sind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE296142X | 1950-05-27 | ||
DE296209X | 1950-08-19 | ||
DE41250X | 1950-12-04 | ||
DE301250X | 1950-12-30 | ||
DE260651X | 1951-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH296209A true CH296209A (de) | 1954-01-31 |
Family
ID=27509784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH296209D CH296209A (de) | 1950-05-27 | 1951-08-08 | Transportbehälter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH296209A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0586822A2 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-16 | Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH. | Transportkasten aus Kunststoff |
-
1951
- 1951-08-08 CH CH296209D patent/CH296209A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0586822A2 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-16 | Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH. | Transportkasten aus Kunststoff |
EP0586822A3 (de) * | 1992-09-09 | 1994-11-30 | Stucki Kunststoffwerk | Transportkasten aus Kunststoff. |
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