DE2162191C3 - Fahrbarer GroBraummüllbehäHer aus Kunststoff - Google Patents

Fahrbarer GroBraummüllbehäHer aus Kunststoff

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DE2162191C3 DE19712162191 DE2162191A DE2162191C3 DE 2162191 C3 DE2162191 C3 DE 2162191C3 DE 19712162191 DE19712162191 DE 19712162191 DE 2162191 A DE2162191 A DE 2162191A DE 2162191 C3 DE2162191 C3 DE 2162191C3
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Friedel 4980 Buende Schinke
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Sulo Umwelttechnik GmbH
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Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • B65F1/1473Receptacles having wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Großraum-Müllbehälter aus Kunststoff, mit einer im wesentlichen Rechteckförmigen, durch Deckel abgedeckten Öffnung und mit einer Mitnahme zum Koppeln des Behälters mit Teilen einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung an einem Sammelbehälter, z. B. einem Müllsammelfahrzeug, wobei der Großraum-Müllbehälter eine Brems- und Blockiervorrichtung für mindestens zwei seiner vier Laufräder besitzt, die im Kantenbereich des Behälterbodens in durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten und von Verlängerungen der Behälterseitenwandungen nach außen abgedeckten Nischen angeordnet sind.
Zwar gehört ein derartiger Großraum-Müllbehälter hinsichtlich aller der vorerwähnten Einzelmerkmale noch nicht zum unmittelbar vorbekannten Stand der Technik, jedoch läßt er sich für einen Durchschnittsfachmann unschwer in dieser Weise ausbilden, nachdem es bekannt war, einerseits bei einem fahrbaren Großraum-Müllbehälter vo„ im übrigen übereinstimmender Art die vier Laufräder in durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten offenen Nischen anzuordnen (deutsches Gebrauchsmuster 1914 562), andererseits bei einem Müllbehälter ähnlicher Art mit nur zwei Laufrädern und ohne Brems- und Blockiervorrichtung die Laufräder in den durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten Nischen von Verlängerungen der Behälterseitenwandungen nach außen abzudecken ,J^ui.ches Gebrauchsmuster 1 996 887).
Von aus relativ dickem, verzinktem Stahlblech bestehenden und daher ein hohes Eigengewicht aufweisenden fahrbaren Großraum-Müllbehältern her ist es bekannt, die Laufräder mit ihrem Gestänge zum Bremsen und Blockieren unmittelbar außen am Boden des Behälters, z. B. mittels Konsolen, anzubringen (deutsches Gebiauchsmuster 1 945 968). Bei derartigen Großraum-Müllbehältern ist es bekannt und üblich, für zwei der Laufräder, sei es die beiden Laufräder an einer der beiden Stirnseiten, sei es die beiden Laufräder an der der Hubkipp- oder Kippvorrichtung zugewandten Längs-Bedienungsseite des Behälters, eine Brems- und Blockiervorrichtung vorzusehen, die über ein gemeinsames Gestänge betätigt werden kann. Das Gestänge für die Betätigung der Brems- und Blockiervorrichtung der Laufräder befindet sich dabei außen an der Längs- Bedienungsseite des Müllbehälters. Die bekannte Brems- und Blockiervorrichtung besteht dabei im wesentlichen aus je einer den beiden abzubremsenden Laufrädern zuceordncten Bremsplatte. die jeweils mit einem durch die Radkonsole nach oben stehenden Bolzen verbunden sind. Diesem wird, über eine mit trapezförmigen Ausnehmungen versehene Steuerschiene, mittels eines längsseitig am Großraum-Müllbehälter angeordneten Bedienungshebels die zum Bremsen bzw. Blockieren der Laufräder erforderliche Bewegung aufgezwungen (vergleiche auch deutsche Gebrauchsmuster 1 945 968).
Die Anwendung einer solchen aus verzinktem Stahlblech bestehenden Großraum-Müllbehältern her bekannten Ausbildung der Brems- und Blockiervorrichtung ist bei aus Kunststoff bestehenden Großraum-MülIbeliältern schon wegen der dort aus Festigkeitsgründen notwendig anders auszuführenden Anbringung bzw. Lagerung der Laufräder nicht ohne weiteres möglich. Wenn überdies die Forderung besteht, den Großraum-Müllbehäller über eine an seiner Längs-Bedienungsseitc vorgesehene Mitnahme von einer im wesentlichen aus einer Greifschiene und einer unteren Abstützung bestehenden Hubkippoder Kippvorrichtung erfassen, anheben und in den Sammelbehälter, z. B. ein Müllsammelfahrzeug. einkippen zu lassen, ist eine solche Ausgestaltung vollends ausgeschlossen. Denn in diesem Fall würde das an der Längs-Bedienungsseitc des Müllbehälter vorgesehene Bremsgestänge durch die untere Abstützung der Hubkipp- bzw. Kippvorrichtung bei der
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Handhabung des GroUruum-Müllbehulters durch wird und dadurch die Bremsplatle verschwenkt, diese verbogen oder sonstwie beschädigt werden. Der Zweckmäßig ist dabei der Bedienungshebel stirnsei- «ich zunächst anbietende Gedanke, das Bremsge- tig der Bremswelle und des Rumpfes angeordnet und itänge an der der Längs-Bedienungsseiie des Groß- in bekannter Weise in der Arbeitsstellung gegen ein raum-MüHbehälters gegenüberliegenden Seitenwand S ungewolltes Bedienen verriegelbar,
anzubringen, ist deshalb nicht durchführbar,, weil Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an derartige GroUraum-Müllbehälter zumeist in Nischen Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausabgestellt werden, so daß dann der an der Längs- führungsbeispiels näher beschrieben; in der Zeich-Rückseite befindliche Bedienungshebel nicht erreich- nung zeigt
bar ist. Auch die denkbare Möglichkeit, das Brems- io Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Großgestänge an einer Stirnseite des Großraum-Müllbe- raummüllbehäliers,
hälters anzubringen und nur die beiden an dieser F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den unteren
Stirnseite befindliche Laufräder zu bremsen, ist nicht Kantenbereich des Großraummülibehälters mit
durchführbar, weil der Großraum-Müllbehälter da- Brems- und Blockiervurrichtung,
durch nicht sicher genug blockiert werden und es 15 Fig. 3 einen Teillängsschnitt an gleicher Stelle,
leicht, etwa durch spielende Kinder, zu Unfällen F i g. 4 eine Teilansicht des Müllbehälters nach
kommen kann. F i g. 1 von unten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Die F i g. 1 zeigt einen GroLSraumbehälter aus
einen aus Kunststoff bestehenden fahrbaren Groß- Kunststoff, der an seinem oberen Rand I auf einer
raum-Müllhehälter in der eingangs erwähnten Aus- 20 Längsseite 2 von seiner ILibkipp- oder Kippvomch-
führungsart so auszubilden, daü bei in jede·- Stellung Hing heim Entleeren erlaßt v. ird.
leicht, zugänglichem Bedienungshebel das Gestänge Wie in Fig. 2 erkennbar, si.nl 111 die Bodenfläche
für die Brems- und Blockiervorrichtung zumindest 3 des Rumpfes 4 Rinnen? eingclornit. die durch
tier beiden an der Längs-Bedienungsseile des Müll- Verlängerung (5«) der Seitenwandungen (5/>) entste-
behälters angeordneten Laufrädern derart angeord- 25 lien. Diese sind wie in F i g. 4 gezeigt, durch Ouer-
liet ist, daß auch bei einer an einer Mitnahme ties siege 6 unterbrochen.
Müllbehälters an dieser Längsseite angreifenden Die Querstege 6 lassen in ihrem mittleren Bereich Hubkipp- oder Kippvorrichtung keinerlei Beschiidi- wie in Fig. 3 gezeigt. Platz tür eine Bremswelleneingungen am Bremsgestänge auftreten können, richtung mit der BrCImWeIIe-7. Diese ist im Bereich Hierzu sieht die Erfindung vor, daß an wenigstens 30 zweier längsseitig angeordneter Laufräder 8 (Lenkräciner Längsseite des Behälterrumpfes die Nischen in der) mit je einem Steueielement 9. welches in einem Form einer sich über dessen Länge erstreckenden Führungsrohr IO gelagert ist. verbunden,
und durch Querstege unterbrochenen Rinne ausge- Das zur Lagerung der Steuerelemente 9 dienende führt sind, und daß auf den Querstegen unterseitiu Führungsrohr 10 wird durch in .lic Rinne 5 eingetler Verstärkung und Abdeckung dienende Holme 35 legte Holme 11 abgestützt und gehalten. Die derart befestigt sind, daß oberhalb derselben Raum Holme 11 können wie gezeichnet aus profiliertem zur Anordnung einer durchgehenden, von einem Be- Stahlblech bestehen, es kann aber ebenso ein Rohr tlienungshebel an der Stirnseile des Behälterrumpfes mit Knotenblechen zur .Anwendung kommen. Die aus belatigbaren von den Holmen gehaltenen Brems- Holme 11 werden niiliels Sclirauben 12 oder anderer Welleneinrichtung gegeben ist, mit der über Steuer- 40 geeigneter Befestigungsmittel mit den Querstangen (> elemente den beiden an der Längsseile des Behälters verbunden. An diesen Holmen 11 sind auch die Laufvorgesehenen Laufrädern zugeordnete Brems-'und räder 8 mit ihren Konsolen I 3 bei»1 tigt.
Blockiervorrichtungen betätigbar sind. Zur Betätigung der Brcnisvelle 7 dient der an die-Hierdurch wird eine volle Einkapselung des scr stirnscitig angebrachte Bedienungshebel 14. der Bremsgestängesund Inkorporierung desselben in den 45 in seiner Blockierstclhiiig durch eine Anctiei uni: 1? Rumpf des aus Kunststoff bestehenden Großraum- festgehalten wild.
Müllbehälters erreicht, so daß an der I.ängs-Bedie- Die Wirkungsweise dieser Bieins- und Blockier-
nungsseite keinerlei vorstehende Teile des Bremsue- vorrichtung ist folgende: /wei l.aulrä<lei 8 an der
stänges mehr vorhanden bzw. sichtbar sind, die bei Längsseite 2 des Großraummüllbehälters sind nut
Handhabung des Mtillbehälters durch die an dieser 50 einer eine Bremsplatle I ft aufweisende Brems- und
Läiigs-öcdienungsseitc angreifende Hubkipp- oder Blockicrvorrichhing veisclnn VDn dieser ragt je ein
Kippvorrichtung beschädigt werden können. Außer- Holzen 17 durch die Konsole 13 des laufradesfi
dem ist eine kiehtc und jederzeit zugängliche Bedie- nach oben und durch cmc Öffnung des Hihiungsmli-
nung der Brems- und Blockiervorrichtung tier Lauf- res 10. in eine durch die Längsachse der Sleueiele
räder von der Behälterstirnseite hergegeben. ^ meine 9 führende Nut 18.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Frfin- Diese dient als Steueilliiche. die den Bolzen 17 »lung ist vorgesehen, daß die Bremswelle der Brems- über die Bewegung des Bedienungshebels 14 und der und Blückicrvorriditung aus einer Vicrkaiitstiingc I3i"cimvvellc7 nach linien drückt und somit über die besteht, auf welcher Steuerelemente, die in Längs- Bremsplatle 16 ein Abbremsen der Laufrädcr berichtung eine Nut aufweisen, befestigt sind, wobei in 60 wirkt.
die Nut je ein abgefederter Bolzen einer Brems- Durch die weitere Bewegung des Bedienhebcls 14.
platte der zwei Laufrädcr in der Ausgangsstellung in seine Er .!stellung 19, wird der Bolzen 17 so weit
der Bremswellc eingerastet ist, der beim Verdrehen nach unten gedrückt, daß eine an der Radkonscle 13
derselben durch die Mantelfläche der Steuerelemente angeordnete Blockierschcibe (nicht gezeigt) jegliches
gegen den Druck uner Feder nach unten geilrückt 65 Verdrehen dei Laufräder verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Großraum-Müllbehälter aus Kunststoff, mit einer im wesentlichen rechteckförmigen, durch Deckel abgedeckten öffnung und mit einer Mitnahme zum Koppeln des Behälters mit Teilen einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung an einem Sammelbehälter, z. B. einem Müllsammelfahrzeug, wobei der Großraum-Müllbehalter eine Brems- und Blockiervorrichtung für mindestens zwei seiner vier Laufräder besitzt, die im Kantenbereich des Behälterbodens in durch Einbuchtungen der Bodenfläche gebildeten und von Verlängerungen der Behälterseitenwandungen nach außen abgedeckten Nischen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längsseite (2) des Behälterrumpfes (4) die Nischen in Form einer sich über dessen Länge erstreckenden und durch Querstege " (6) unterbrochenen Rinne (5) ausgeführt sind, lind daß auf den Querstegen (6) unterseitig der Verstärkung und Abdeckung dienende Holme (11) derart befestigt sind, daß oberhalb derselben Raum zur Anordnung einer durchgehenden, von einem Bedienungshebel (14) au der Stirnseite des Behälterrumpfes (4) aus betätigbaren, von den Holmen (11) gehaltenen Bremswelleneinrichtung (7, 9, 10) gegeben ist, mit der über Steuerelemente (9) der. beiden an der Längsseite des Beliälters vorgesehenen Laufrädern (8) zugeordnete Brems- und ßlockiervoniditu.igen (16) betätigliar sind.
2. Fahrbarer Großraummüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle (7) aus einer Vierkantstange besteht. »11 f welcher die Steuerelemente (9), die in Längsrichtung eine Nut (18) aufweisen, befestigt sind, wobei in die Nut (18) je ein abgefederter Bolzen (17) einer Bremsplatte (16) der zwei Laufräder (8) in der Ausgangsstellung der Bremswelle (7) eingerastet ist. der beim Verdrehen derselben durch die Mantelfläche der Steuerelemente (9), gegen den Druck einer Feder, nach unten geilrückt wird und dadurch die Brcmsplatte (16) Verschwenkt.
3. Fahrbarer Großraummüllbchälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, »laß der Bedienhebel (14) sr-rpseitig der Bremstyelle (7) und des Rumpfes (4) angeordnet ist und in bekannter Weise in der Arbeitsstellung gegen ein ungewolltes Bedienen verriegelbar ist.
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DE2162191A1 (de) 1973-06-20
DE2162191B2 (de) 1974-05-22
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