CH425621A - Rollbarer Grossmüllbehälter - Google Patents

Rollbarer Grossmüllbehälter

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CH425621A
CH425621A CH1498764A CH1498764A CH425621A CH 425621 A CH425621 A CH 425621A CH 1498764 A CH1498764 A CH 1498764A CH 1498764 A CH1498764 A CH 1498764A CH 425621 A CH425621 A CH 425621A
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CH
Switzerland
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container
large waste
dependent
waste container
wheels
Prior art date
Application number
CH1498764A
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English (en)
Inventor
Roedel Max
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Publication date
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Description


  Rollbarer     Grossmüllbehälter       Es sind     Grossmüllbehälter    bekannt, die an ihrer  Unterseite Rollen :aufweisen, um vom Ort     ihrer          Füllung        zum    Ort     ihrer    Entleerung     ige:bracht    werden  zu können.

   Sie     Astehen    zum Füllen im     allgemeinen     am unteren Ende eines     Müllabwurf-Schachtes    im  Keller von     Gebäuden.    Zum Entleeren in     einen        eint     sprechend     ausgebildeten    Müllwagen     müssen,    sie vom  Keller auf     idie    Strasse oder :den Hof     gebracht        wer-          iden.    Dieser Transport     wird    durch die Rollenerleich  tert.  



  Bisher war     @es    nur möglich und üblich,     relativ          kleine    Rollen vorzusehen. Die Rollen     sollen        nämlich,     nicht     seitlich    .am Behälter     angebracht    werden, weil  sonst die Abstellkammern     für        Iden    Müllbehälter am  unteren     Schachtende    erheblich grösser als die Behäl  ter ;

  sein müssten, zwischen     Iden    Wänden der     Aibstell-          kammern    und     den    Wänden der     Behälter    aber ein       möglichst        .geringer        Zwischenraum    sein soll.     Ander-          s,eits        soll,der    Behälter eine     :

  möglichst        beringe    Boden       freiheit    haben, weil mit zunehmender Grösse und  Höhe     ides        Behälters    ,die     Schwierigkeit        seiner        Hiand-          :habung    zunimmt. Man nimmt     jdeswegen    bei     @dien     :bekannten Behältern relativ kleine Rollen. in Kauf,       idie    jedoch das Fahren der     Behälter    auf     nicht        :ganz     ebener Fahrbahn     erschweren.     



  Die     Erfindung    bezweckt einen Weg aufzuzeigen,  wie ein     Grossmüllbehälter    bei     geringer        Bodenfreiheit     und glatten Aussenwänden :an     ider        Unterseite        mit        .re-          lativ    grossen Rollen oder     .Rädern    versehen werden  kann.  



  Die     Erfindung    ist .dadurch gekennzeichnet,     idass     bei     einem        rollbaren        Grossmüllbehälter    die     :Boden-          platte    des     Behälters    nach     idem    Behälterinnern gerich  tete     Vertiefungen    aufweist, in denen , die Lagersup  porte für     :die        Rollen        ,oder    Räder     .angeordnet    sind.  



  Die Rollen bzw. Räder können mit ihren Lager  supporten in :den von     Iden        Vertiefungen        gebildeten       beispielsweise     taschenförmigen        Hohlräumen    unter       idem        Behälterboden        liegen.    Sie     können        relativ    gross  sein, ohne eine grosse     Bodenfreiheiit    ,zu bedingen.  



  Um den .durch die     Vertiefungen        verlorengehen-          Iden        Inhalt    des     Müllsammelbehälters        auszugleichen,     können Vertiefungen     @an    den Behälterenden     in    .einen       zentralen,    aus der     normalen        Behälterbodenebene,    her  ausragenden     Bodenteil        übergehen.     



  Ausserdem     Vorteil    des ungeschmälerten     Behälter-          Inhaltes        wind    ,dadurch der     Behälterboden    versteift.  Ein weiterer Vorteil besteht     idarin,        .dass        im    Boden       lein        Sammelraum    für in     Iden    Behälter     gelangte        Flüs-          sigkeit    .gebildet ist und nicht :der ;gesamte     Beh@älter-          bodendem        Einfl:

  uss    der     unter        Umständen        :aggre,sisiven     Flüssigkeit     ausgesetzt    ist, sondern nur     der        aus    der       normalen    Bodenebene herausragende Bodenteil, !der       hiergegen    mit geringerem     Aufwand        :als        ider    Gesamt  behälter geschützt und im gegebenen Fall sogar von  Zeit zu Zeit entleert werden kann,     wenn        eine    ent  sprechend     verschliessbare    Öffnung vorgesehen ist.

         Schliesslich        kann    sich beim Beginn der     B@ehälte'rfül-          lung    in ,dem     zentralen        Bodenteil        ein        zunächst        kleiner     Schüttkegel     ,ausbilden,    wodurch eine     schonende        Ble-          hälberfüllungbegünstigt    wird.  



  Der Boden des Behälters kann :als     Bodenwanne          gepresst        sein,    an der die aus     seinem    Stück     gefertigte          Seitenwandeinheit    :des     Behälters    befestigt ist.

   Insbe  sondere können an der     Bodenwannie    Teile zum  Blockieren .der Räder, .an :der     Seitenwandennheit        Teile     zum Befestigen eines oder mehrerer     Schwenkdeckel     sowie Griffe zum Ziehen des Behälters befestigt     .sein,     wobei diese Teile vorzugsweise vor dem Zusammen  fügen der Bodenwanne und     ider        Seitenwanldeinheit     :

  befestigt werden, so     idass    beide     Behälterteile    unab  hängig     voneinander        vorgefertigt        und        dann    zusammen  gefügt werden     können.        Insbesondere    ist     es    bei     ,einem          solchen        Behälter    .auch möglich, die     Zerstörung        (der         Bodenwanne durch Müll, der :aus grosser Höhe ab  ,geworfen wird,     :

  dadurch    zu vermeiden,     idass    der Boden       mit    einer grösseren     Wandstärke        ausgeführt        isst        :

  als     ,der übrige     Behälterteil,    oder     in        .anderer    Weise     idie          Bodenwanne    gegen     Zerstörung        Du        schützen,        ohne          ,dass        der    gesamte     Behälter    ,in     :entsprechender        Weise     aufwendig     ausgeführt    ist.

   Den Beanspruchungen ,des       Behälters    ist     insofern    in besonderem Masse     Rechnung     zu tragen, weil ,die     Boidenwannebeim        Einschütten          tdes    Mülls     zumindest    zu     Beginn    der     Einschüttung          wesentlich        stärker        .durch    Zerstörung gefährdet ist       ,als        idie        Bchälterseitenwände.     



  Vom     Grossmüllbehälter        :nach    ,der     Erfindung        sind          in    der Zeichnung     Ausführungsbeispiele        idargestellt.          Es    zeigen:

         Fig.    1     eineerste        Ausführungsform,          Fig.    2, 3 eine     zweite        Ausführungsform    in     zwei          verschiedenen    Ansichten,     7die    gemäss       Fig.    4     auszugestalten        Üt,    und       Fig.    5, 6     eine        .dritte        Ausführungsform        ,

  in!    zwei       verschiedenen        Ansichten.     



  Der     Sammelbehälter    1     ,nach        Fig.    1 ist     saus    ,der  ,aus einem Stück     gefertigten        Wandeinheit    2 und der  Bodenwanne 3     zusiammengesetzt.    .Die     Bodenwanne     ist     insbesondere    aus stärkerem     Material    -gefertigt     Tals     die     Wandeinheit        und        .gegebenenfalls    :noch     (durch    wei  tere     Mittel,    z.

   B. .durch     eine        saufgetragene,    in Grenzen       elastische    Masse gegen Zerstörung durch     ,auftretten-          den    Müll geschützt.     Die        Wandeinheit        ist        mit    Mitteln  zur schwenkbaren     Lagerung    :

  der beiden     Klappiendek-          kel    4, 5 und mit     Handgriffen    6     versehen.    Ausserdem  läuft     idie        Wandeinheit    von     oben.        nach        unten    konisch  zu, um beim Entleeren des. gekippten Behälters den  Müll     leichter        herausrutschen    zu lassen.  



  Die gepresste Bodenwanne weist     ,eine        zentmale     Ausprägung 7 auf,     in    der     seine        öffnung        idurch        einen     Zapfen 8     verschlossen    ist. Nach     Herausidrehen        des     Zapfens     kann.    Flüssigkeit     auslaufen,    die :sich in     ider     Ausprägung 7     gesammelt    hat.

   Durch zusätzliche     Ein-          prägungen    in ,der     Bodenwanne        kanngewährleistet     wenden,     dass    Flüssigkeiten     ,auch    bei etwas schräg ste  hendem     Behälter    in der     Ausprägung    7     zusammen-          laufen    und     nicht    ,in Behälterecken     istehen        bleiben.        In     ,der     Ausprägung    7 bildet sich ausserdem     ,

  zu        Beginn    der  Füllung !des Behälters     ein        Schüttkegel    :aus, (der, wie  :bereits erwähnt,     eine    schonende     Füllung-ides        Behälters          begünstigt.     



  An den vier Ecken (der     igepressten        Bodenwanne          isst    je eine Einprägung 9     vorgesehen,.        In    jeder     Einprä-          gung    ist     eine    Rolle 10 mit     einer        Konsole    11 um     eine     lotrechte Achse     schwenkbar    !gelagert.

   Jede     Rolle        ist     relativ gross, trotzdem ragt :sie     nicht        unizulässig        .über          die        Seitenwände,    des Behälters     hinaus;

      und     die        Boden-          freiheit        ,dies        Behälters    .ist     klein.        Durch        Stützen    12  oder     Bremsleu    13     ist,die        Drehbarkeit    ,und gegebenen  M, s die     Schwenikbarkeit        ider        Rollen    10 in üblicher  Weise :auszuschalten,     wenn    (der     Behälter    am unteren:

    Ende     eines        Müllabwurfschachtes        in        einer    entspre  chenden     Kammer        ,abgestellt    ,ist.     Bei-zntsprechend    ge  ringer     Konizität        :des        Behälters-        können-        die-    Einprä--         gungen    so hoch     :

  ausgeführt    werden,     idass        idie        Deckel-          griffe    14 bei     offenen    Deckeln in ,die     Einprägungen     zu     liegen        kommen    und :die Deckel trotz der geringen       iBehälterkonnzität    senkrecht nach     unten    hängen kön  nen.  



  Während     Fig.        feine    Lösung für     einen        Müllbehäl-          ter    mit     zumindest    .einer     igepressten    Bodeneinheit     zeigt,          zeigen        Fig.    2, 3     eine    Lösung mit     einer        R:ahmenboiden-          einheit.    Der     Bodenrahmen        ist    mit 15 bezeichnet     uni,     trägt eine entsprechend geformte Bodenplatte.

   Der       Bodennahmen    15 dient     ider        Verbindung        zwischen.     ,der     Bodenplatte    und dem     Seitenwandblech.        In.        (den     wiederum     gebildeten    Taschen 9     sind    :die Räder 10       um    je eine lotrechte Achsei     schwenkbar    gelagert.  Diese     Anordnung    .ist .gemäss     Fig.    4 weiter     auszuge-          stalten.     



  Bei der Anordnung gemäss     Fig.    4 ist der Be  hälter auf     :einen        Unterzugr.ahmen    16 aufgesetzt, (der       mit    ;dem     Bodenrahmen    15 fest verbunden     ist.        Es          isind        nur    die beiden Räder     am    einen     Behälterende     um je     eine        lotrechte    Achse     schwenkbar    gelagert.

         ,Die    Räder     am        anderen   RTI ID="0002.0249" WI="20" HE="4" LX="1526" LY="1118">  Behälterende    sind dagegen       idinehbar,        nicht    aber     schwenkbar        gelagert.        Ani        idem     Behälterende mit     Iden    schwenkbaren Rollen     ist        als          Zugorgan    eine     Deichsel    17     ,angeordnet,

          @die        lotrecht          !schwenkbar    ,am     Unterzugrehmen    16 ,gelagert :ist. Auf       idiese    Weise werden die bei     grossen,        gefüllten        Behäl-          tern        erheblichen        Zugkräfte        von        Iden     ferngehalten und     beanspruchen        ,diese    nicht.  



  An dem     ider    Deichsel 17 abgekehrten     Emile    ,des     Un-          terzugrahmens    16 ist     eine    manuell     zu        ,bedienende          Feststellvorrichtung    18     @angeondnet,    die ein     unbeab-          sichtigtes    Abrollen     ides        Behältens        verhindert.     



  Die Anordnung     nach        Fig.    5, 6     zeigt        wiederum          seine        Anordnung        ne    einem     ,Bodenrahmen    15.     Statt     ,der vier     Radtaschen    ,an !den Behälterecken     ;ist    .an       jedem        B'e'hälter        eindurchgehender        Radkasten        :

  am     Boden     vorgesehen.    Die beiden Radkästen gehen     ,in          (die        mittlere,    aus der     Normalebene    herausragende       Boidenpartie    über.

   Der     Behälter    .ist wie in     Fig.    1 ,an  Griffen ,der     Behälterwände    zu ziehen, weshalb wieder       ,alle    vier     Rollen    uni je     eine    lotrechte Achse     ,schwenk-          #bar        sind.    Auf ,diese Anordnung ist jedoch mit     einem          Unterzugrahmen    und (einem     beispielsweisse    als Deich  sel     .ausgebildeten    Zugorgan -.am     Unterzugrah:men        @zu          versehen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rollbarer Grossmüllbehälter, dadurch gekenn- zeichnet, dass (die Budenplatte ,des Behälters nach idem Behälterinnern .gerichtete Vertiefungen, ,aufweiset, in .denen die Lagersupporte für ,die Rollen oder Räder angeordnet ;sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Grossmüllbehälter nach Patentanspruch., da- duch gekennzeichnet, dass vier Vertiefungen an Iden Behälterecken in einen zentralen, aus der normalen Behiälterbadencbene herausragenden Behälterboden teil-übergehen:
    _ zentrale B.ehälterbo,dentei1 etwa Kreisform hat und unter Einschaltung <B>je</B> eines normalen Bodenteiles an die Eckenvertiefungen anschliesst.
    3. Grossmüllbehälter .nach Patentanspruch, ida- durch gekennzeichnet, dass oder Boden als Boden wanne gepresst ist, an oder die aus einem Stück ge- fertigte Seitenwandeinhüit .des Behälters befestigt .ist.
    4. Grossmüllbehälter nach Patentanspruch, @da- ,durch gekennzeichnet, dass ,an eine Bodenwanne Teile zum Blockierender Räder und .an einer S.citenwand- FÄnheit Teile zum Biefmtigen eines oder mehrerer Schwenkdeckel sowie Griffe zum Ziehen des Be hälters befestigt sind.
    5. Grossmüllbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen: 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden einen Rahmen aufweist, @an dem ein Bodenblech und eine Seitenwandeinhemt be festigt ;sind.
    6. Grossmüllbchälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, idadurch :gekennzeichnet, dass .an jedem Behälterende ein durchgehender Radkasten für zwei Räder vorgesehen ist.
    7. Grossmüllbehälter nach Patentausspruch und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ;der Bodenrahmnen eine Zugvorrichtung,aufwehst. B. Grossmüllbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 .und 7, dadurch gekennzeichnet, idass die Zugvorrichtung eine lotrecht schwenkbare Deichsel ist.
    9. Grossmüllbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nur ,die Räder am einen Behälterende um lotrechte Aoh- isen schwenkbar :sind.
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