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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das
unterirdische Sammeln von Abfall, die einen in
Umfangsrichtung geschlossenen und in den Boden zu
versenkenden Behälter umfasst, der mit zumindest einem zur
Schaffung einer Ausgießöffnung bewegbaren Bodenteil und mit
einem Deckelteil mit einer Einlassöffnung versehen ist.
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Eine solche Vorrichtung ist allgemein für das Sammeln
von in Kunststoffbeuteln angebotenem Hausmüll bekannt, aber
auch für das Sammeln von zum Beispiel Glas oder getragener
Kleidung.
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Der Behälter der bekannten Vorrichtung befindet sich
gewöhnlich in einem Betonhalter, der in den Boden eingegraben
ist. Die Vorrichtung ist mit einer unter dem Deckel in dessen
Mitte angebrachten Aufhängeöse, die durch eine Luke in dem
Deckel zugänglich ist, und mit Bedienungsmitteln für einen
aus zwei Teilen zusammengestellten, aufklappbaren Boden
versehen, und diese Bedienungsmittel sind ebenfalls durch
besagte Luke zugänglich. In der bekannten
Abfallsammelvorrichtung wird Abfall durch eine Öffnung in
einer auf dem Deckel über der Einfüllöffnung stehenden Säule,
einen Einlasskanal durch die Säule und die Einlassöffnung in
dem Deckel in den Behälter geworfen. Mit Hilfe einer für
diesen Zweck bestimmten Hebevorrichtung, die an die
Aufhängeöse unter der Luke und die Bedienungsmittel für den
Boden gekoppelt ist, wird der Behälter termingerecht geleert,
wobei der Behälter erst aus dem Betonhalter gehoben und
danach über die Ladefläche eines Lastkraftwagens gebracht
wird und dann der Boden durch Aktivieren der Bedienungsmittel
geöffnet wird.
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Die oben beschriebenen Abfallsammelvorrichtungen werden
zum Beispiel in dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 05 976 und
in der französischen Patentanmeldung 2 713 610 dargestellt.
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Mit der bekannten Abfallsammelvorrichtung ist der
Nachteil verbunden, dass die Stelle, an der sich die
Aufhängeöse und die Bedienungsmittel für den aufklappbaren
Boden befinden, nämlich über der Mitte des Behälters, die
Verschaffung einer Einlassöffnung in dem Deckel über der
Mitte des Behälters unmöglich macht. In der bekannten
Vorrichtung steht die Säule mit dem über der Einlassöffnung
ausmündenden Einlasskanal an dem Rand des Deckels, was zur
Folge hat, dass sich im Behälter deponierter Abfall außerhalb
der Mitte des Behälters ansammelt, was verursachen kann, dass
der Behälter in eine Schräglage gerät, wenn er aus dem
Betonhalter gehoben wird, und was in jedem Fall zu einem
relativ niedrigen Füllgrad des Behälters führt. Weil in der
bekannten Vorrichtung Abfall durch eine Einlassöffnung am
Rand des Behälters in den Behälter geworfen wird, reicht die
Spitze des deponierten Abfallhaufens relativ schnell bis an
die Einlassöffnung, während der deponierte Abfall entlang
einer gegenüberliegenden Seite immer noch relativ weit unter
dem Niveau dieser Öffnung liegt. Sobald die Spitze des
deponierten Abfallhaufens die Einlassöffnung erreicht hat,
ist weiteres Deponieren von Abfall in dem Behälter nicht mehr
möglich und bleibt ein großer Teil des Rauminhalts des
Behälters ungenutzt, was zur Folge hat, dass der Behälter
öfter geleert werden muss als auf Grund seines gesamten
Rauminhalts zu erwarten wäre.
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Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist die
Möglichkeit des Eindringens von Wasser entlang den Rändern
der Luke im Deckel.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, eine versenkbare
Abfallsammelvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
der Rauminhalt des Behälters optimal genutzt werden kann, so
dass der Behälter weniger oft entleert zu werden braucht als
ein Behälter mit einem gleichen Rauminhalt der bekannten
Vorrichtung.
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Ein anderes Ziel ist es, eine Abfallsammelvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die nicht schräg hängt, wenn sie
hochgezogen wird.
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Es ist ein weiteres Ziel, eine Abfallsammelvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, bei der sich im versenkten Behälter
kein Wasser ansammelt.
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Diese Ziele und andere Vorteile werden mit einer
Abfallsammelvorrichtung des in der Präambel von Anspruch 1
genannten Typs erreicht, die gemäß der Erfindung einen fest
mit dem Behälter verbundenen Rahmen umfasst, der aus zwei an
beiden Seiten der Einlassöffnung senkrecht auf dem Deckel
stehenden und sich an ihren Unterseiten durch den Deckel
ausstreckenden Röhren besteht, die an ihren Oberseiten durch
ein Querelement verbunden sind, wobei sich durch zumindest
eine der besagten Röhren ein Bedienungselement für das
zumindest eine bewegbare Bodenteil ausstreckt, und die
Einlassöffnung sich im Wesentlichen in der Mitte des Deckels
zwischen den stehenden Röhren befindet.
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Eine solch Abfallsammelvorrichtung bietet den Vorteil,
dass das Bedienungselement für das zumindest eine bewegbare
Bodenteil keinen Platz über der Mitte des Behälters
beansprucht, so dass über dieser Mitte in dem Deckel eine
Einlassöffnung verschafft werden kann, und der Behälter von
der Mitte aus und dadurch gleichmäßig gefüllt werden kann.
Der gefüllte Behälter kann mit Hilfe einer Hebevorrichtung
aus einem Bodenhalter gehoben werden, zum Beispiel an dem
Querelement oder an einer daran befestigten Aufhängeöse, ohne
dass der Behälter in der Hebevorrichtung in eine Schräglage
gerät. Weil es zum Heben des Behälters nicht nötig ist, den
Deckel des Behälters oder eine Luke darin zu öffnen, ist es
sehr einfach, den Behälter mit einem wasserdichten Deckel zu
versehen, so dass kein Wasser in den Behälter dringen kann.
Obwohl im Prinzip ein Bedienungselement ausreicht, um das
zumindest eine bewegbare Bodenteil zu bedienen, ist es in
praktischen Ausführungen aus Gründen der Konstruktion oft
vorteilhaft, wenn beide stehenden Röhren des festen Rahmens
mit einem Bedienungselement versehen sind.
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Vorzugsweise trägt das Deckelteil in der Vorrichtung
gemäß der Erfindung eine Säule, um einen Einlasskanal über
der Erde zu schaffen, der über der Einlassöffnung ausmündet.
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In einer Ausführung dieser Vorrichtung umfasst der
Behälter einen in einer zur Fläche des Deckels senkrechten
Richtung geführten bewegbaren Rahmen, und das
Bedienungselement umfasst eine durch diesen Rahmen geführte
und mit einem Mitnehmerelement für diesen Rahmen versehene
Zugstange, und dieser bewegbare Rahmen ist mit der Zugstange
und dem zumindest einen bewegbaren Bodenteil in solcher Weise
gekoppelt, dass eine höchste Position des bewegbaren Rahmens
mit einem geschlossenen Zustand des bewegbaren Bodenteils
übereinstimmt, ungeachtet der Position des Mitnehmerelements
in Bezug auf den bewegbaren Rahmen, und eine niedrigste
Position des bewegbaren Rahmens mit einem geöffneten Zustand
des bewegbaren Bodenteils übereinstimmt, wobei der bewegbare
Rahmen von dem Mitnehmerelement getragen wird.
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In einer vorteilhaften Ausführung dieser Vorrichtung
gemäß der Erfindung umfasst der Behälter einen in einer zur
Fläche des Deckels senkrechten Richtung geführten bewegbaren
Rahmen, und umfasst das Bedienungselement ein
Teleskopelement, und der bewegbare Rahmen ist mit dem
Teleskopelement und dem zumindest einen bewegbaren Bodenteil
in solcher Weise gekoppelt, dass eine höchste Position des
bewegbaren Rahmens mit einem geschlossenen Zustand des
bewegbaren Bodenteils übereinstimmt, ungeachtet des Zustands
des Teleskopelements, und eine niedrigste Position des
bewegbaren Rahmens mit einem geöffneten Zustand des
bewegbaren Bodenteils und einem ausgefahrenen Zustand des
Teleskopelements übereinstimmt, wobei der bewegbare Rahmen
von dem Teleskopelement getragen wird.
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Zur Kupplung zwischen dem bewegbaren Rahmen und dem
bewegbaren Bodenteil werden in diesen Ausführungen zum
Beispiel Ketten, vorzugsweise Kabel oder noch besser Stangen
benutzt, die vorzugsweise entlang den Seitenwänden des
Behälters angebracht sind.
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In einer sehr vorteilhaften Ausführung einer
Abfallsammelvorrichtung mit einem Einlasskanal in einer Säule
auf dem Deckel umfasst der Einlasskanal eine Abschlussklappe
auf der Säule und eine kippbare, an einer Seite offene
Trommel, die in solcher Weise mit der Abschlussklappe
gekoppelt ist, dass die offene Seite der Trommel bei
geöffneter Klappe zu der durch die Klappe freigegebenen
Öffnung gekehrt ist, und die offene Seite bei geschlossener
Klappe zu der Einlassöffnung in dem Deckel des Behälters
gekehrt ist.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der
Behälter zum Beispiel in horizontalem Querschnitt ein
Rechteck oder ein Quadrat und befindet sich die
Einlassöffnung über dem Schnittpunkt der Diagonalen dieses
Rechtecks beziehungsweise dieses Quadrats.
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Die Erfindung wird im Nachfolgenden auf Basis von
Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen erklärt, in denen übereinstimmende Teile mit
denselben Verweiszahlen angedeutet werden.
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In den Zeichnungen zeigen
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Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil einer
ersten Ausführung einer unterirdischen
Abfallsammelvorrichtung,
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Fig. 2 in Vorderansicht eine zweite Ausführung einer
unterirdischen Abfallsammelvorrichtung,
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Fig. 3 a-d in Vorderansicht ein Detail der Vorrichtung
von Fig. 2 in verschiedenen Stadien während des Entleerens
des Behälters,
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Fig. 4 in Vorderansicht eine dritte Ausführung einer
unterirdischen Abfallsammelvorrichtung, und
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Fig. 5 die Vorrichtung von Fig. 4 in Seitenansicht.
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 für das unterirdische
Sammeln von Abfall mit einem zu versenkenden, quadratischen
Behälter 2, der mit aufklappbaren Bodenteilen 3 versehen ist.
Die Oberseite von Behälter 2 ist mit einem festen Rahmen 4
verbunden, auf dem ein Deckel (nicht abgebildet) ruht, durch
den sich zwei stehende Röhren 5 des festen Rahmens 4
erstrecken, die an ihren Oberseiten durch ein Querelement 6
mit einer Aufhängeöse 13 verbunden sind. Durch jede der
Röhren 5 wird eine Zugstange 7 geführt, die an ihrer
Oberseite mit einer Aufhängeöse 8 und an ihrer Unterseite mit
einem Mitnehmerelement 9 versehen ist, und die sich durch
einen bewegbaren Rahmen 10 erstreckt, der durch Stangen 11
mit den um die Achsen 12 drehbaren Bodenteilen 3 verbunden
ist. Nicht abgebildet ist eine Säule auf dem Deckel des
Behälters über Röhren 5, Querelement 6 und Aufhängeösen 8,
13, durch die ein über der Mitte des Behälters 2 ausmündender
Einlasskanal gebildet wird. In der abgebildeten Position ruht
die Vorrichtung 1 auf einer waagerechten Bodenfläche, so dass
die Bodenteile 3 geschlossen sind und infolgedessen der
bewegbare Rahmen 10 von den Stangen 11 gegen den festen
Rahmen 4 gedrückt wird und die Zugstangen 7 in ihren
niedrigsten Stellungen hängen. Beim Entleeren eines gefüllten
Behälters 2 werden die Zugstangen 7 zuerst an den
Aufhängeösen 8 hochgezogen, so dass der bewegbare Rahmen 10
von den Mitnehmerelementen 9 gegen den festen Rahmen 4
gedrückt wird und die Bodenteile 3 in einer geschlossenen
Stellung an den Stangen 11 hängen bleiben, so dass die ganze
Vorrichtung 1 an der Aufhängeöse 13 hochgehoben und über eine
Ladefläche gelenkt werden kann. Über der Ladefläche werden
die Zugstangen 7 wieder nach unten bewegt, als Folge davon
werden der auf den Mitnehmerelementen 9 ruhende, bewegbare
Rahmen 10 und die an Rahmen 10 gekoppelten Stangen 11 nach
unten bewegt, so dass die Bodenteile 3 um die Drehachsen 12
aufklappen und der Inhalt des Behälters 2 auf genannte
Ladefläche fällt. Nach dem Entleeren des Behälters 2 werden
die Aufhängeösen 8 wieder nach oben gezogen, so dass die
Bodenteile 3 zuklappen und die Vorrichtung wieder auf den
ursprünglichen Platz gestellt werden kann, wobei sich die
Zugstangen 7 wieder senken können und der bewegbare Rahmen 10
durch die Stangen 11 wieder gegen den festen Rahmen 4
gedrückt wird.
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Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten
Ausführung einer Abfallsammelvorrichtung 20, die sich von
Vorrichtung 1 von Fig. 1 darin unterscheidet, dass der
bewegbare Rahmen 10 an den Teleskopsystemen 22, 23 in den
Röhren 5 hängt. Die Figur zeigt weiter eine Säule 15 mit
einer Ladeklappe 16, einen Deckel 17, dessen Ränder sich über
die Ränder des Betonhalters 18, in dem Behälter 2 steht,
hinaus erstrecken, und eine Sicherheitsplattform 19, die mit
Hilfe eines von einer Gasfeder (nicht abgebildet)
angetriebenen Scherensystems 21 nach oben gedrückt wird, wenn
der Behälter 2 aus dem Betonhalter 18 gehoben wird.
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Fig. 3a zeigt in Vorderansicht ein Detail der
Vorrichtung 20 von Fig. 2 in einem Ruhezustand, in dem der
Behälter 2 von dem Scherensystem 21 im Betonhalter 18
getragen wird. Der bewegbare Rahmen 10 ist mit Hilfe von
einer Teleskopstange 23 und einer Teleskopröhre 22 an die
Aufhängeöse 8 gekoppelt. In der abgebildeten Situation wird
das Teleskopsystem 22, 23 ganz von Röhre 5 aufgenommen und
wird der bewegbare Rahmen 10 gegen den festen Rahmen 4
gedrückt. Die Bodenklappen 3 sind geschlossen.
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Fig. 3b zeigt den Zustand zu Beginn des Entleerens von
Behälter 2, wobei das Teleskopsystem 22, 23 mit Hilfe einer
Hebevorrichtung 25 an der Aufhängeöse 8 aus der Röhre 5
gezogen wird, so dass der bewegbare Rahmen 10 gegen den
festen Rahmen 4 gedrückt wird und die Bodenteile 3 während
der kommenden Hebebewegung geschlossen gehalten werden.
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Fig. 3c zeigt den Zustand während des Öffnens der
Bodenteile 3, wobei die ganze Vorrichtung 20 an der
Aufhängeöse 13 (nicht abgebildet) hängt und das
Teleskopsystem in ausgefahrenem Zustand seine niedrigste
Stellung in Bezug auf den festen Rahmen 4 einnimmt, und
infolgedessen der bewegbare Rahmen 10 gleichfalls seine
niedrigste Stellung einnimmt und die Bodenteile 3 geöffnet
sind.
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Fig. 3d zeigt den Zustand, in dem vor dem Zurückstellen
des Behälters 2 in den Betonhalter 18 die Bodenteile 3 durch
Heben des bewegbaren Rahmens 10 mittels Teleskopsystem 22, 23
wieder geschlossen werden. Weiter zeigen Fig. 3a-d noch eine
in Fig. 2 nicht abgebildete Führung 14, die aus einer sich
von dem bewegbaren Rahmen 10 durch den festen Rahmen 4
ausstreckenden Röhre 24 besteht.
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Fig. 4 und 5 zeigen in Vorder- beziehungsweise
Seitenansicht eine dritte Ausführung einer unterirdischen
Abfallsammelvorrichtung 30, wobei der bewegbare Rahmen 10
wieder an dem Teleskopsystem 22, 23 in den stehenden Röhren 5
des festen Rahmens hängt, wobei die Teleskopröhren 22 an
jeder Seite des Einlasses durch einen in senkrechter Richtung
bewegbaren waagerechten Hebearm 31 miteinander verbunden
sind, der seinerseits wieder mit einer Zugstange 7 verbunden
ist, die an ihrem äußeren Ende mit einer Aufhängeöse 8
versehen ist und durch eine Führungsröhre 32 geführt wird, an
deren Oberseite eine feste Aufhängeöse oder ein Ring 13
angebracht ist.
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Fig. 5 zeigt die Trommel 33 in Ruhezustand, d. h. mit
der offenen Seite nach unten gerichtet, und zum Einwurf von
Abfall kann diese Trommel mit Hilfe von Klappe 16 und Stange
34 um Drehpunkt 35 in die gestrichelt abgebildete Stellung
gekippt werden, in der die offene Seite der Trommel 33 zu der
durch Klappe 16 freigegebenen Öffnung in der Säule gerichtet
ist.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen
Ausführungen zur Erläuterung des Erfindungskonzepts dienen
und nicht dazu, dieses zu beschränken.
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Der Behälter kann zum Beispiel aus einem geeigneten
Kunststoff wie Polyäthylen oder aus einem geeigneten Blech,
zum Beispiel verzinktem Stahl, hergestellt werden. Die festen
und bewegbaren Rahmen sind vorzugsweise aus feuerverzinktem
Vierkantrohr hergestellt, können aber auch aus Rundrohr
hergestellt werden. Die Abmessungen der Vorrichtung sind im
Prinzip nicht begrenzt, aber eine Ausführung, bei der der
Rauminhalt des Behälters circa 4 m³ und die Gesamthöhe circa 4
m beträgt, hat hinsichtlich des Straßentransports praktische
Vorteile.
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Mit einer Abfallsammelvorrichtung gemäß der Erfindung
ist es auf einfache Weise möglich, den Behälter zu circa 90%
zu füllen, im Gegensatz zum Behälter der bestehenden
Vorrichtung, bei dem der Füllgrad bedeutend niedriger ist.