DE2422225A1 - Behaelter fuer sperrigen abfall, zur aufstellung in friedhoefen, parkanlagen u. dgl. - Google Patents

Behaelter fuer sperrigen abfall, zur aufstellung in friedhoefen, parkanlagen u. dgl.

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DE2422225A1
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Johannes Schmick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • "Behälter für sperrigen Abfall, zur Aufstellung in Friedhöfen, Parkanlagen u. dgl." Die Erfindung richtet sich auf einen Abfallbehälter rechteckigen Grundrisses mit oberer freier Öffnung und allseitig nach oben sich verjüngenden Seitenwandungen, insbesondere für sperrigen Abfall, wie gerodete Sträucher, abgeschnittene Zweige oder Kranzreste, zur Aufstellung in Friedhöfen, Parkanlagen u.
  • dgl.
  • Abfallbehälter dieser Art sind im allgemeinen ohne Boden ausgebildet, was den Abtransport des in diesen Behältern gesammelten Abfalls sehr erschwert, vor allem viel Handarbeit erfordert, da das Entleeren bei diesen Behältern nur in der Weise möglich ist, daß der Behälter abgehoben wird und darauf der unmittelbar auf dem Erdboden aufruhende Abfall in Transport fahrzeuge meistens von Hand mittels Mistgabeln o. dgl. verladen wird.
  • Bekannt sind ferner größere Abfallbehälter mit konisch verlaufenden Seitenwandungen, die teils zum Transport mit Laufrädern versehen sind und mittels schwerer Spezialfahrzeuge entladbar sind. Abgesehen davon, daß solche schweren Spezialfahrzeuge an viele Stellen, an denen Behälter erforderlich sind, nicht heranfahrbar sind, sind derartige Behälter auch sehr aufwendig und daher für viele Einsatzfälle nicht wirtschaftlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei relativ einfacher Ausbildung des Behälters dessen Entleerung mit geringem Personal- und Vorrichtungsaufwand ermöglicht.
  • Bei einem Abfallbehälter der eingangs bezeichneten -Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter mit einem Boden versehen wird, der um eine an einem unteren Längsrand einer Seitenwandung vorgesehenen Schwenkachse schwenkbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, den Abfallbehälter insgesamt mittels eines an einem Fahrzeug angebrachtenAuslegerkranes anzuheben und oberhalb der Ladefläche des Fahrzeuges durch Aufschwenken des Bodens zu entleeren oder aber eine Anzahl von gefüllten Behältern auf ein Transportfahrzeug abzusetzen und zu einer Entidestelle zu fahren.
  • Sehr vorteilhaft ist es hierbei, den Boden in aufwärts geneigter Stellung festlegbar auszugestalten, so daß in dieser festgelegten Stellung eine Anzahl von Abfallbehältern in genau gleicher Weise übereinandergestapelt werden-kann, wie dies bei bisher üblichen Abfallbe.hältern ohne Boden der Fall ist. Für die Anlieferung neuer Behälter, die Lagerung derselben und den Rücktransport von-einer Entleerungsstelle ist dies von besonderer Bedeutung.
  • Ferner ist es sehr zweckmäßig, die Schwenkachse durchgehend und in Längsrichtung herausziehbar auszubilden, womit der Vorteil verbunden ist, daß trotz der Vorsehung von über die Längserstreckung der Schwenkachse verteilten Scharnieren der Boden leicht abzunehmen ist, so daß der übrige Teil des Behälters wie die bisher bekannten Behälter ohne Boden verwendet werden kann, um beispielsweise Erde beim Grabaushub aufnehmen zu können, was vor allem bei beengten Raumverhältnissen auf Friedhöfen sehr häufig erwünscht ist.
  • Dabei -kann die Schwenkachse an einem Ende mit einem Griffbügel versehen sein, dessen eines freies Ende einen Anschlag aufweist, der mit einer in einer bogenförmigen Kulisse mittig vorgesehenen Öffnung zum Ausziehen fluchtbar ist. -Infolge der mittigen Anordnung der Öffnung in der bogenförmigen Kulisse wird der Bügel normalerweise in einer der beiden Endstellungen in der Kulisse gehalten und kann nur von Hand mit der mittigen Öffnung derart ausgefluchtet werden, daß der Anschlag zum Aus ziehen der Schwenkachse durch die Öffnung passieren kann.
  • Ferner kann man an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Längsrand eine Verriegelungsachse lagern, die mittels eines an einem Ende angeordneten Handhebels betätigbar ist. Diesen Handhebel kann man zweckmäßig in Form eines Griffes mit Offnung ausbilden, derart, daß dieser beispielsweise mit einer Hakenstange in oberhalb eines Transpsrtfahrzeuges hängender Stelle betätigbar ist.
  • Die Verriegelungsachse kann zweckmäßig an beiden Enden mit je einer Verriegelungsklaue starr verbunden sein, die mit je einem entsprechend angeordneten Verriegelungsbolzen am Boden zusammenwirken.
  • Jede Verriegelungsklaue kann ferner durch eine Feder in Schließstellung gedrückt sein, derart, daß die Verriegelung einrastet, wenn der Behälter einfach auf einen zugeordneten Boden abgesenkt wird.
  • Ferner können an zwei gegenüberliegenden Wandungen, vorzugsweise den Schmalwandungen, außen Traggriffe angeordnet sein, die gleichzeitig als Stpelauflagen ausgebildet sind, derart, daß eine Anzahl von Behältern mit in aufwärts geneigter Stellung festgelegten Böden in der zuvor schon beschriebenen Weise übereinander stapelbar ist.
  • Am oberen Rand zweier einander gegenüberliegender Wandungen, vorzugsweise der Schmalwandungen, können Traglaschen für ein Hub geschirr vorgesehen sein.
  • Dabei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführung, wenn in der einen Traglasche eine einfache Öffnung und in der anderen eine Schlitzöffnung ausgebildet ist und wenn das im wesentlichen U-förmige Hubgeschirr an einem Ende mit einem seitlich gerichteten Tragbolzen und das andere Ende mit einem ovalen Ansatz versehen ist, der durch die Schlitzöffnung in der einen Traglasche einfädelbar ist und zwar nachdem vorher der seitliche Tragbolzen am anderen Ende des Traggeschirrs in die einfache bzw. geschlossene Öffnung an der anderen Traglasche eingesetzt worden ist.
  • Die Ausbildung ist dabei zweckmäßig derart, daß die Schlitzöffnung in der einen Traglasche im wesentlichen horizontal gerichtet ist und Anschläge aufweist, durch die der ovale Ansatz in aufrechter Stellung gehalten ist, nachdem das Hubgeschirr um ca. 900 aufwärts geschwenkt worden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine aeitenansicht eines Abfallbehälters gemäß der Erfindung mit an diesem angebrachten Hubgeschirr, Fig. 2 eine Draufsiht auf den Abfallbehälter gemäß Fig. 1 ohne Hubgeschirr, Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Behälter gemäß den Fig. 1 und 2 mit strichpunktiert angedeuteter Stellung mehrerer übereinander gestapelter Behälter, Fig. 4 einen vergrößert wiedergegebenen Detailpunkt der Seitenansicht gemäß Fig. 3 bezüglich der Schwenkachslagerung, Fig. 5 einen Schnittliängs der Linie I-I der Fig. 4 und in Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Traglaschen des Behälters mit diesem zugeordnetem Hubgeschirr.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behälter besteht im wesentlichen aus nach oben einwärts geneigt verlaufenden Längsseitenwandungen 1 und Stirnseitenwandungen 2 sowie Aus einem Boden 3, welch letzterer um eine am unteren Rand einer Längsseitenwandung 1 angeordnete Schwenkachse 4 schwenkbar ist und zwar mittels dreier an der Längsseitenwandung 1 befestigter Ringlager la und am Boden 3 angeordneter Scharnierhülsen 5, durch die sich die durchgehend ausgebildete Schwenkachse 4 erstreckt.
  • Die Schwenkachse 4 ist an einem Ende zur besseren Einfädelung in die Ringlager la und Scharnierhülsen 5 zugespitzt ausgebildet und am anderen Ende mit einem Griffbügel 6 versehen, dessen eines freies Ende einen Anschlag 7 aufweist, der mit einer mittleren Öffnung 8 in einer bogenförmigen Kulisse 9 fluchtbar ist, derart, daß die Schwenkachse 4 mittels des Griffbügels 6 aus den Ringlagern la und den Scharnierhülsen 5 herausziehbar ist, wenn der Anschlag 7 mit der mittleren öffnung 8 ausgefluchtet worden ist, während der Anschlag 7 sonst in der oberen oder unteren Endstellung der bogenförmigen Kulisse 9 gehalten ist, womit die Schwenkachse gegen ein ubeabsichtigtes Herausziehen gesichert ist.
  • An dem der Schwenkachse Zigegenüberliegenden unteren Rand der gegenüberliegenden Längsseitenwandung 1 ist an letzterer ein Rohr 10 befestigt, durch das sich eine Verriegelungsachse 11 erstreckt, an deren einem Ende ein als Griff ausgebildeter Handhebel 12 starr befestigt ist.
  • An der Verriegelungsachse 11 ist ferner an deren beiden Enden je eine Verriegelungsklaue 13 starr befestigt, die mit am Boden 3 befestigten Verriegelungsbolzen 14 zusammenwirken. An jeder Verriegelungsklaue 13 greift eine Spiraldrehfeder 15 an, die die Verriegelungsklaue 13 in die besonders aus Fig. 3 ersichtliche Schließstellung drückt.
  • Wird demnach der Behälter bei geöffnetem Boden 3 auf diesen abgesetzt, so schnappen die Verriegelungsklauen 13 unter dem Eigengewicht des Behälters selbsttätig derart unter die Verriegelungsbolzen 14, daß der Boden in geschlossener Stellung arretiert ist.
  • An den beiden Schmalseitenwandungen 2 ist ferner Je ein Schwenkhebel 16 angelenkt, der in eine entsprechende Öse am Boden 3 in aufwärts geneigter Stellung zwecks Verriegelung desselben in dieser Stellung einsetzbar ist, wie Fig. 3 zeigt. Auf diese Weise können eine Reihe von Behältern der beschriebenen Art in gleicher Weise übereinander gestapelt werden, wie dies bei üblichen Behältern ohne Boden der Fall ist, wie ebenfalls Fig. 3 andeutet.
  • Um die Stapelung der Behälter in genau zueinander orientierter Lage zu gewährleisten, sind an den Schmalseitenwandungen 2 angeordnete Traggriffe 17 derart ausgebildet, daß sich auf diesen jeweils der untere Rand des nächsthöheren Behälters sicher abstützen kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Am oberen Rand der Schmalseitenwandungen 2 sind mittig Traglaschen 18 befestigt, die zur Anbringung eines im wesentlichen U-förmigen Hubgeschirrs 19 dienen. Eine der Traglaschen 18 ist mit einer einfachen Offnung 20 und die andere mit einer Schlitzöffnung 21 versehen. An einem Schenkel des Hubgeschirrs 19 ist ein seitlicher Tragbolzen 22 und am anderen Schenkel ein ovaler Ansatz 23 befestigt, derart, daß zunächst der Tragbolzen 22 in die öffnung 20 der einen Traglasche 18 einsetzbar und in etwa horizontaler Lage des Hubgeschirrs 19 der ovale Ansatz 23 in die Schlitzöffnung 21 der anderen Traglasche einfädelbar ist, wie Fig. 6 zeigt. Die Schlitzöffnung 21 ist derart ausgebildet und mit Stufen bzw. Anschlägen- 24 versehen, daß nach dem Einfädeln des ovalen Ansatzes 23 und Verschwenken des Hubgeschirrs 19 um etwa 900 in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung das Hub geschirr in dieser Stellung gehalten ist, so daß dann der Traghaken eines an einem Fahrzeug befestigten Aus lege rkranes in das Hubgeschirr eingreifen und den Behälter anheben kann.
  • Die Seitenwandungen 1 und 2 sowie der Boden 3 bestehen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus verzinkten Stahlblechen, die zur Verstärkung mit Sicken versehen sind. Auch alle sonstigen Teile sind zweckmäßig entsprechend gut verzinkt ausgebildet, um ein Rosten zu verhindern.
  • Der Boden ist zur Verstärkung mit Querholmen 25 versehen, die an einem Ende in den Scharnieren 5 auslaufen sowie am anderen Ende kufenförmig enden.
  • NatUrlich ist das beschriebene Aus führungs beispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise die Seitenwandungen und der Boden auch in anderer Bauweise ausgeführt sein, beispielsweise aus einem Rahmen mit dazwischen verlaufenden Blechstreifen oder Holzbohlen gebildet sein. Die geschlossene Ausbildung weist jedoch den Vorteil auf, daß sich dann keine sperrigen Teile wie Xstejb. dgl. festsetzen können. Ferner könnte man an Jedem Ende der Verriegelungsachse einen Betätigungshandhebel vorsehen, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist u. dgl. mehr.
  • Ansprüche

Claims (11)

  1. AnsprUche : ty.:bfallbehälter rechteckigen Grundrisses mit oberer freier oeffnung und allseitig nach oben sich verjüngenden Seitenwandungen-, insbesondere für sperrigen Abfall wie gerodete Sträucher, abgeschnittene Zweige oder Kranzreste zur Aufstellung in Friedhöfen, Parkanlagen u. dgl., gekennzeichnet durch einen Boden (3), der um eine an einem unteren Längsrand einer Seitenwandung (1) angeordnete Schwenkachse (4) schwenkbar ist.
  2. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) in aufwärts geneigter Stellung festlegbar ist.
  3. 3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) durchgehend und in Längsrichtung herausziehbar ausgebildet ist.
  4. 4. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) an einem Ende mit einem Griffbügel (6) versehen ist, dessen eines freies Ende einen Anschlag (7) aufweist, der mit einer in einer bogenförmigen Kulisse (9) mittig vorgesehenen Öffnung (8) zum Ausziehen fluchtbar ist.
  5. 5. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schwenkachse (4) gegenüberliegenden Längsrand eine Verriegelungsachse (11) gelagert ist, die mittels eines mindestens an einem Ende angeordneten -Handhebels (12) betätigbar ist.
  6. 6. Abfallbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsachse (11) an beiden Enden mit je einer Verriegelungsklaue (13) starr verbunden ist, die mit je einem entsprechend angeordneten Verriegelungsbolzen (14) am Boden (3) zusammenwirkt.
  7. 7. Abfallbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsklaue (13) durch eine Feder (15) in Schließstellung gedrückt ist.
  8. 8. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Wandungen, vorzugsweise den Schmalwandungen (2), außen Traggriffe (17) angeordnet sind, die gleichzeitig als Stapelauflagen ausgebildet sind.
  9. 9. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand zweier einander gegenüberliegender Wandungen, vorzugsweise der Schmalwandungen (2), Traglaschen (18) für ein Hubgeschirr (19) angeordnet sind.
  10. 10. Abfallbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Traglasche (18) eine einfache Öffnung (2Q) und in der anderen eine Schlitzöffnung (21) ausgebildet ist und daß das im wesentlichen U-förmige Hubgeschirr (19) an einem Ende mit einem seitlich gerichteten Tragbolzen (22) und am anderen Ende mit einem ovalen Ansatz (23) versehen ist, der durch die Schlitzöffnung in der einen Traglasche einfädelbar ist.
  11. 11. Abfallbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (21) im wesentlichen horizontal gerichtet ist und Anschläge (24) aufweist, durch die der ovale Ansatz (23) in aufrechter Stellung gehalten ist.
DE2422225A 1974-05-08 1974-05-08 Behaelter fuer sperrigen abfall, zur aufstellung in friedhoefen, parkanlagen u. dgl. Ceased DE2422225A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3061899A1 (fr) * 2017-06-22 2018-07-20 Eurobenne Conteneur sous la forme d'un tronc de pyramide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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