DE1809109C3 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Transportbehälter dieser Art (GB-PS 42 227) weisen eine flache rechtwinklige Ladefläche
mit senkrechten Seitenflächen auf, wobei an einer oder jeder dieser Flächen eine aus Rohrmaterial bestehende
Wand befestigt ist. In der nachfolgenden Beschreibung
umfaßt die Bezeichnung »Rohrmaterial« sowohl Rohre als auch Stangen beliebigen Querschnitts.
Wenn die Wand, gleichgültig, ob sie aus Rohrmaterial
besteht oder nicht, an der Seitenfläche der Ladefläche befestigt worden ist, ist es notwendig, diese aus
folgenden Gründen gegen Bewegung zu sichern:
Sie muß gegenüber einer vertikalen Aufwärts- und Abwärtsbewegung in ihrer eigenen Ebene, gegenüber
ίο einer horizontalen Hin- und Herbewegung in ihrer
eigenen Ebene sowie gegenüber einer Kippbewegung um eine horizontale, annähernd in der Ebene der
Seitenfläche liegende Achse gesichert werden.
Bei der bekannten Förderkarre GB-PS 10 42 227 sind
an deren Ladeflächengestell im wesentlichen senkrechte Wände lösbar befestigt An einer im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Seitenfläche des Ladeflächengestells sind Halterungen angebracht, auf die an der
Unterseite der Wand vorgesehene Bügel aufgesteckt werden können. Zur Befestigung der Wand ist ein
Haken vorgesehen, der mit Hilfe eines Hebels in einer Lotebene zur Seitenwand des Ladeflächengestells
bewegt werden kann. Die bekannte Förderkarre hat den Nachteil, daß sie rauhen Betriebsbedingungen nicht
lange standhält. Es genügt bereits ein geringes Aufbiegen des Hakens, der sich dann ungewollt lösen
kann und ein Herausrutschen der Wand aus der Halterung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Transportbehälter so zu verbessern, daß die
abnehmbaren Wände auch unter rauhen Bedingungen sicher spielfrei gehalten werden sowie einfach und
schnell an der Seitenfläche des Ladeflächengestells befestigt und von dort wieder abgenommen werden
können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Verlängerungen Finger befestigt sind, die mit ihren
freien Enden aufeinander zuweisen, daß jeweils zwei Vertikalanschläge vorgesehen sind, deren Vertikalabstand
nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der Finger von der unteren Wandkante, und daß das
bewegliche Halteglied als unteres Halteglied ausgebildet und um eine Achse schwenkbar ist, die sich
senkrecht zur senkrechten Seitenfläche des Ladeflächengestells erstreckt.
Gewöhnlich ist ein Transportbehälter gemäß der Erfindung im Grundriß rechtwinklig und mit zwei
gleichartigen Wänden versehen, die an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils abnehmbar befestigt
sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportbehälters mit zwei abnehmbaren Wänden,
F i g. 2 eine Wand,
F i g. 3,4,5 jeweils eine Draufsicht, Seitenansicht, und
Vorderansicht des Gestells des Behälters, wobei die Ladefläche und Schwenkrollen in dieser Ansicht
weggelassen sind,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Gestells,
F i g. 7 einen Aufriß eines an dem Transportbehälter verwendeten beweglichen Halteglieds und
β1; Fig.8, 9, 10 perspektivische Ansichten, die veranschaulichen, wie eine Wand an der Seitenfläche des Gestells des Transportbehälters angebracht ist.
β1; Fig.8, 9, 10 perspektivische Ansichten, die veranschaulichen, wie eine Wand an der Seitenfläche des Gestells des Transportbehälters angebracht ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter besteht
im allgemeinen aus einer flachen rechtwinkligen Ladefläche 20, z. B. aus Holz, die auf einem stählernen
Gestell 21 befestigt ist, an dessen Unterseite zwei schwenkbare und zwei nicht schwenkbare Rollen
angebracht sind.
Zwei einander ähnliche Wände 23 und 24 sind an zwei gegenüberliegenden senkrechten Seltenwänden des
Gestells abnehmbar befestigt. Jede Wand ist vorzugsweise an einer Seitenfläche in solcher Weise fest
angeordnet, daß kein Teil der Wand auf der Ladefläche 20 aufruht und jede Wand gegenüber ihrer Seitenfläche
mit Hilfe eines Paares fußbetätigter beweglicher Halteglieder 60 gelegt wird.
Diejenigen Seitenflächen des Gestells, die nicht Wände tragen, weisen jeweils ein Paar Langlöcher 27, π
28 zur Aufnahme eines abnehmbaren Schleppgriffs auf.
Die Wand 23 ist im einzelnen in F i g. 2 gezeigt Ihre äußeren Teile 29, 30, 31 und 32 sind aus Stahlrohr
hergestellt und ihre inneren senkrechten Teile 33 bestehen aus Stahlstangen. An ihrem unteren Ende trägt
die Wand zwei gleichartige Haltegliedangriffsteüe 34 und 35, die jeweils aus Rundstahl hergestellt sind. Das
Teil 35 z. B. besteht aus einem Rundstahlabschnitt 36,37,
der L-förmig gebogen ist, wobei der Schaft 37 des L in das rohrförmige Wandteil 32 eingesetzt und mit diesem
verschweißt ist. Ein kurzer Rundstahlabschnitt 38 ist zwischen dem Wandteil 29 und dem Fuß 36 der
L-förmigen Stange eingeschweißt, so daß eine geschlossene
Schleife 29,37,36,38 und ein an einem Halteglied
angreifender Finger 39 vorhanden sind. Die Teile 37,38 jo
bilden jeweils eine Verlängerung der Wand 23,24.
Die Wand besitzt außerdem dünne Stahlbandversteifungen
40, 41. Die beiden Wände kennen an ihren oberen Enden durch Bänder 42, 43 gehalten werden
(Fig. 1). )5
Das Stahlgestell 21 der Ladefläche ist in den F i g. 3,4,
5 und 6 gezeigt. Die äußeren Teile des rechtwinkligen Gestells weisen einen L-förmigen Querschnitt auf, wie
das Teil 44. Innere Versteifungen 45, die ebenfalls im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, werden in w
geeigneten Abständen zur Verstärkung der äußeren Teile verwendet.
An jeder Ecke des Gestells sind die Teile 44 und 45 zur Aufnahme einer Schwenkrollenplatte 46 teilweise
weggeschnitten, welche die Form eines flachen rechtwinkligen Kastens mit einer weggenommenen Seite (bei
Bezugszeichen 47) aufweist. Die kastenförmige Schwenkrollenplatte 46 ist nach unten offen. Die
Oberseite der Platte weist zwei ausgestanzte, sich längs erstreckende Durchbrechungen 48, 49 zur Aufnahme
von Schrauben oder Bolzen auf, mit deren Hilfe eine Schwenkrolle an der Unterseite der Platte befestigt
werden kann. Die Form der Durchbrechung ermöglicht die Anpassung an Schwenkrollen verschiedener Größen.
Um die senkrechten Seitenflächen jeder Ecke des Gestells ist eine Eckplatte 50 herumgeschweißt, die als
Stahlpreßstück ausgebildet ist. Ein Teil 51 dieser Platte ist dreieckig und erstreckt sich entlang einer Seite der
Ladefläche, welche nicht eine Wand aufnimmt und weist eines der Langlöcher 27, 28 (F i g. 1 und 4) auf, das zur
Aufnahme des Schleppgriffs dient.
Ein anderer Teil der Platte 50 ist U-förmig derart gebogen, daß er mit einer Seite der Schwenkrollenplatte
einen Kanal 52 von kastenförmigem Querschnitt bildet. Eine senkrechte Seitenwand dieses kastenförmigen
Querschnitts bildet eine von zwei im Abstand voneinander angeordneten Schulter 53, 53/4 (F i g. 3),
mit deren Hilfe die Wand 23 an einer horizontalen Bewegung in ihrer eigenen Ebene gehindert wird,
nachdem sie an der Seitenfläche des Ladeflächengestells befestigt wurde.
Die Seitenfläche des Ladeflächengestells, mit der eine Wand verbunden werden soll wird durch einen Teil 50
des Preßstücks gebildet.
Mit dem oberen Ende jedes im Querschnitt kastenförmigen Kanals 52 ist ein kurzer Längenabschnitt
eines im Querschnitt L-förmigen Metallprofils verschweißt, dessen Schaft einen hochragenden, als
Horizontalanschlag dienenden Ansatz L (F i g. 4 und 5) und dessen Basis einen oberen, die Wand abstützenden
Vertikalanschlag 54 bilden. Eine Platte 55 (F i g. 7) dient als Versteifung, um die Form des kastenförmigen
Kanals aufrechtzuerhalten, sowie ferner als Support für ein noch zu beschreibendes Halteglied, um sicherzustellen,
daß dieses gegenüber seitlichen Belastungen in einer senkrechten Ebene bleibt.
Das untere Ende jedes im Querschnitt kastenförmigen Kanals 52 stellt einen unteren Vertikalanschlag 52A
dar, der die Wand an einer Aufwärtsbewegung in ihrer eigenen Ebene hindert, wenn der Finger 39 der Wand
unter den Anschlag greift
Es ist festzustellen, daß der Ansatz L (F i g. 4) von der Seitenfläche 50 der Ladefläche im Abstand horizontal
nach außen versetzt ist, so daß ein Teil der Wand zwischen dem Ansatz und der Seitenfläche eingepaßt
werden kann.
Die äußere Wand 56 (Fig.5) des im Querschnitt kastenförmigen Kanals 52 weist Bohrungen 57, 58 auf.
Die obere Bohrung 57 nimmt einen Schwenkzapfen für die Achse 59 (F i g. 7) des Haltegliedes 60 und die untere
Bohrung 58 die Kugel einer federbelasteten Kugelfalle 61 auf, die auf dem Halteglied angebracht ist. Die Achse
59 des Schwenkzapfens verläuft normal zur Seitenfläche 50.
Das Halteglied 60 ist im einzelnen in Fig. 7 dargestellt. Es ist zur Aufnahme des Schwenkzapfens für
die Achse 59 mit einer Bohrung versehen und trägt die Kugelfalle 61 in Form eines Preßsitzes in einer Öffnung
63. Das Halteglied ist gekröpft und um das Ende seines Armes 64 schwenkbar, während der andere Arm 65 zum
Angriff an der Außenseite des Fingers 39 der Wand dient.
Die Abschrägung der Kanten 66 und 67 des freien Armes 65 sind von Bedeutung. Das gekröpfte Halteglied
60 kann entweder durch Ausübung von Druck auf die Kante 66 (zur Verriegelung) unmittelbar abwärts
bewegt oder durch Hochziehen (zur Entriegelung) durch Ausübung von Druck mit der Schuhspitze auf die
Kante 67 nach oben geschwenkt werden. Damit dies auf einfache Weise geschehen kann, verläuft die Unterkante
67 in einem schiefen Winkel, wenn das Halteglied sich in der in F i g. 7 gezeigten gesperrten Position befindet,
und die Oberkante 66 verläuft annähernd horizontal, wenn das Halteglied in F i g. 7 in Uhrzeigerrichtung in
die entriegelte Stellung gedreht wurde.
Die Wand 23 wird an der Seitenfläche 50 des Ladegestells 21 des Transportbehälters in folgender
Weise befestigt:
Die Halteglieder 60 werden mit dem Fuß in ihre entriegelten (in F i g. 7 in vollen Linien gezeigten)
Ste'lungen geschwenkt. Dies erfolgt dadurch, daß der vordere Teil des Schuhs unter jedes Halteglied gesetzt
und dieses abgehoben wird. Die Wand wird dann hochgehoben, so daß die untere Wandkante 29 oberhalb
der oberen Vertikalanschläge 54 liegt und die Wand mit
ihrem oberen Ende geringfügig nach innen gekippt ist, so daß es auf diese Weise oberhalb der Ladefläche
angeordnet ist. In dieser Lage kann die untere Wandkante 29 auf die Anschläge 54 abgesenkt werden,
während die Finger 39 die Außenseiten der Kanäle 52 freigeben. Danach wird die Oberseite der Wand nach
außen gekippt, his die Wand in einer senkrechten Ebene liegt (Fig.9). In dieser Lage liegen die Finger 39
unterhalb der unteren Vertikalanschläge 52A, die durch die Unterseiten der im Querschnitt kastenförmigen
Kanäle 52 gebildet sind, so daß auf diese Weise die Wand an einer Aufwärtsbewegung in ihrer eigenen
Ebene gehindert wird und die Stangen 38 an der Außenseite der Schultern 53, 53/4 anliegen, um die
Wand gegenüber einer Bewegung seitwärts nach links oder rechts in ihrer eigenen Ebene zu sichern.
Es ist zu bemerken, daß in dieser Stellung, d. h. wenn die Halteglieder sich noch in ihrer entriegelten Lage
befinden, die Teile 29, 38 und 39 der Wand bzw. die oberen Anschläge 54 mit den beiden im horizontalen
Abstand angeordneten Schultern 53, 53/4 und den unteren Anschlägen 52A genau in Eingriff stehen. Es
folgt daraus, daß die Wand sich in keiner Richtung in ihrer eigenen Ebene bewegen kann.
Indessen kann die Wand noch um eine horizontale Achse gekippt werden, die annähernd in der Ebene der
Seitenfläche liegt. Um dies zu verhindern und so die Wand gegenüber der Seitenfläche festzulegen, werden
die Halteglieder durch einen Fußtritt auf die Kanten 66 nach unten gestoßen, so daß sie sich bis zur Außenseite
der Finger 39 in die in Fig. 10 dargestellte Position
ίο bewegen. Sobald dies geschehen ist, wird ein Kippen
verhindert, weil die Seitenfläche 50 der Ladefläche gegen die Innenseite der Wand drückt und die Ansätze
L und die Halteglieder 60 gegen die Außenseite der Wand drücken. Die Ansätze und die Halteglieder sind in
senkrechtem Abstand oberhalb und unterhalb der Seitenfläche angeordnet.
Ist die Ladefläche einmal mit der Last, z. B. Kisten,
beladen worden, tragen diese selbst zur Verhinderung des Einwärtskippens der Wände bei, und die beiden
Bänder 42, 43. die in Fig. 1 gezeigt sind, unterstützen
die Sicherung der Last.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Transportbehälter, ζ. B. Palette oder Förderkarre,
bestehend aus einem Ladeflächengestell mit wenigstens einer im wesentlichen senkrechten
Seitenfläche und wenigstens einer Wand, mit je zwei an ihren Seiten nach unten vorstehenden Verlängerungen,
die an der Seitenfläche anlegbar sind, mit zwei an der Seitenfläche im horizontalen Abstand
befestigten, vorstehenden Schultern, an denen die Verlängerungen seitlich anliegen, mit Vertikalanschlägen,
mit an den Schultern im Abstand der Seitenfläche befestigten, ein Kippen der Wand
verhindernden Haigegliedern und mit wenigstens je einem beweglichen Halteglied, wobei die Verlängerungen
der Wand in entriegelter Stellung der beweglichen Halteglieder zwischen die feststehenden
Halteglieder und die Seitenfläche einführbar sind und mittels des beweglichen Haltegheds in
dieser Stellung befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verlängerungen (37,
38) Finger (39) befestigt sind, die mit ihren freien Enden aufeinander zuweisen, daß jeweils zwei
Vertikalanschläge (54, 52A) vorgesehen sind, deren Vertikalabstand nur geringfügig kleiner ist als der
Abstand der Finger (39) von der unteren Wandkante (29), und daß das bewegliche Halteglied (60) als
unteres Halteglied ausgebildet und um eine Achse (59) schwenkbar ist, die sich senkrecht zur
senkrechten Seitenfläche (50) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in entriegelter Stellung des beweglichen
Halteglieds (60) die Wand (23,24) in nach innen gekippter Stellung auf die oberen Vertikalanschläge
(54) aufgesetzt werden kann und daß der Horizontalabstand der vorstehenden Schultern (53, 53A) nur
geringfügig kleiner ist als der Abstand der Teile (38) der Verlängerungen (37,38).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (53, 53A) und
Vertikalanschläge (52A 54) als die Seiten bzw. Enden eines hohlen, einen kastenförmigen Querschnitt
aufweisenden Kanals (52) mit einer Seitenfläche der Ladefläche (20) einheitlich ausgebildet sind.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche
Halteglied (60) aus dem unteren Ende des Kanals (52) hervorragt und mit dem Finger (39) an der
Wand (23,24) zusammenarbeitet.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche
Halteglied (60) gekröpft ist und mit einem Arm (64) den Schwenkzapfen für die Achse (59) aufnimmt,
während der andere Arm (65) frei ist, wobei das bewegliche Halteglied (60) so auf seinem Schwenkzapfen
angeordnet ist, daß in seiner entriegelten Stellung die obere Seite (66) seines freien Armes (65)
sich einer horizontalen Lage nähert.
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