DE202006009058U1 - Sammelbehälter für Einweggebinde - Google Patents
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Abstract
Sammelbehälter 10
für Einweggebinde,
insbesondere PET-Getränkeflaschen,
mit einer Plattform 11 als Boden, welche auf einer Unterseite mit
Rollen 15 versehen ist und Riegelmittel 17 für wenigstens eine auf der Plattform
11 angeordneten Hülse
12 aufweist und mit einem auf die Hülse 12 aufsetzbaren Deckel
13, welcher eine Einwurföffnung
14 für
Einwegbehälter
ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform 11 auf ihrer Oberseite
einen hohen, zum Deckel 13 weisenden, vorzugsweise umlaufenden Rand
16 aufweist, welcher ein Verschieben der Hülse 13 auf der Plattform 11
verhindert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Einweggebinde, insbesondere PET-Getränkeflaschen, mit einer Plattform als Boden, welche auf einer Unterseite mit Rollen versehen ist und Riegelmittel für wenigstens eine auf der Plattform angeordneten Hülse aufweist und mit einem auf die Hülse aufsetzbaren Deckel, welcher eine Einwurföffnung für Einweggebinde ausbildet.
- Derartige Sammelbehälter sind aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik bekannt und dienen der Sammlung von verschiedenen Einwegbehältern wie beispielsweise PET-Flaschen, Getränkekartons oder auch Getränkedosen an den jeweiligen Verkaufsorten derartiger Waren. Gattungsgemäße Sammelbehälter bestehen im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Behälterboden bzw. einer Plattform, auf welcher eine Hülse aufgesetzt ist, so dass Plattform und Hülse einen korbartigen Behälter ausbilden. Ein aufsetzbarer Deckel verschließt – bis auf eine Einwurföffnung für die Einweggebinde – den Sammelbehälter. Die Unterseite der Plattform ist mit Rollen versehen, um den Sammelbehälter bequem bewegen zu können.
- Seit Einführung der Rücknahmepflicht von Einweggebinden für die Hersteller von Getränken, werden Sammelbehälter verstärkt nachgefragt und eingesetzt, wobei bei den bekannten Sammelbehältern verschiedene Nachteile bei der Handhabung bekannt worden sind.
- Vornehmlich kommt es beim Verschieben der Sammelbehälter von einem Ort zum anderen dazu, dass die Hülse zumindest abschnittsweise trotz ihrer Anordnung auf der Plattform mittels Riegelmitteln von der Plattform herunter geschoben wird.
- Auch die Entnahme der in den Behälter eingeworfenen Einweggebinde wird als verbesserungswürdig angesehen. Die Einweggebinde werden üblicherweise in einem innerhalb des Sammelbehälters angeordneten Plastiksack oder -beutel aufbewahrt. Wenn dieser gefüllt ist, muss der Plastiksack über die Hülse hinaus angehoben und entnommen werden, wobei das bei der Entnahme üblicherweise vorkommende Anstoßen des Sackes an die Hülse wiederum dazu führt, dass die Hülse zumindest teilweise von der Plattform heruntergeschoben wird. Alternativ wird nach Abnahme des Deckels zunächst der Plastiksack verschlossen, alsdann muss die Hülse von der Plattform abgenommen werden, um den Plastiksack zu entnehmen. Darauf folgend wird der Behälter wieder zusammengesetzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabbarkeit von Sammelbehältern für Einweggebinde wesentlich zu vereinfachen.
- Gelöst wird die Aufgabe von einem Sammelbehälter mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Plattform auf ihrer Oberseite einen hohen, zum Deckel weisenden, vorzugsweise umlaufenden Rand aufweist, welcher ein Verschieben der Hülse auf der Plattform verhindert. Dabei wird eine Randhöhe von ca. 30 mm bis 50 mm bevorzugt.
- Mittels des hohen Randes der Plattform, innerhalb dessen die Hülse gelagert ist, wird auf überraschend einfache aber wirksame Weise das Herunterschieben der Hülse von der Plattform verhindert.
- Zur weiteren Sicherung der Hülse ist vorgesehen, dass die Plattform randseitig zumindest abschnittsweise nutartige Ausnehmungen zum Einsetzen korrespondierender Hülsenabschnitte aufweist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Plattform eine randseitig umlaufende Nut aufweist.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass zumindest eine Seitenwand der Hülse parallel zu einer sich zwischen Deckel und Plattform erstreckenden Hochachse teilbar ist, wobei bevorzugt die Teilung der Hülse mittels geeigneter Verschlussmittel, insbesondere einem Klettverschluss, reversibel ist.
- Dies ermöglicht die Seitenwand der Hülse tür- oder klappenartig zumindest partiell zu öffnen, so dass der Plastiksack mit den darin befindlichen Einweggebinden seitlich entnehmbar ist und das Heben des Plastiksackes über die gesamte Höhe der Hülse überflüssig wird. Dabei kann der Deckel zum Zwecke der Entnahme abgenommen werden oder auch auf der Hülse verbleiben.
- Wenn die Hülse derart faltbar ist, dass sie in gefaltetem Zustand innerhalb des Randes der Plattform verlagerbar ist und insbesondere der Deckel – gegebenenfalls unter Zwischenlage der gefalteten Hülse unverlierbar auf der Plattform anordenbar ist, lassen sich derartige Sammelbehälter raumsparend lagern und verfrachten.
- Dabei ist es bevorzugt, dass Deckel und/oder Plattform Rastmittel zur unverlierbaren Anordnung aneinander aufweisen, welche in plattform- und/oder deckelseitige, korrespondierende Rastausnehmungen eingreifen.
- Wenn der Deckel und/oder die Hülse Rastmittel aufweisen, die in hülsen- und/oder deckelseitige Rastausnehmungen eingreifen, lässt sich die Hülse auf vorteilhafte Weise fest mit Deckel und/oder Plattform verbinden.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastmittel und/oder Rastausnehmungen nach Anspruch 8 denen der nach Anspruch 9 entsprechen. Auf vorteilhafte Weise werden somit die Rastmittel und Rastausnehmungen zur lagefesten Anordnung der Hülse zwischen Plattform und Deckel auch zur lagefesten Anordnung des Deckels direkt auf der Plattform zur raumsparenden Lagerung und Verfrachtung des Sammelbehälters genutzt.
- Als Alternative zu den vorgeschlagenen Rastmitteln, kann die Plattform Riegelorgane nach Art von Schiebern aufweisen, mittels derer die Hülse und/oder der Deckel an der Plattform festlegbar ist.
- Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die unterseitigen Rollen der Plattform derart angeordnet sind, dass eine Gabel eines Gabelstaplers die Plattform allseitig zwischen den Rollen ergreifen kann.
- Zur sicheren Festlegung des Plastiksackes innerhalb des Sammelbehälters kann der Deckel einen starken, umlaufenden Rand aufweisen, welcher die Hülse innenseitig und/oder außenseitig angreift, wobei er einen in die Hülse einhängbaren Beutel klemmend hält.
- Es ist vorgesehen, dass die Deckelöffnung zum Einwurf der Einweggebinde mittig im Deckel angeordnet ist.
- Wenn der Plattformboden öffnungsfrei ist, wird ein Austreten möglicher Getränkerestmengen aus dem Sammelbehälter wirkungsvoll vermieden.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Plattformboden Vertiefungen zur Aufnahme von Restflüssigkeiten aufweist.
- Zur einfachen Stapelbarkeit von Plattformböden ist vorgesehen, dass der Plattformboden Vertiefungen aufweist, in welche Rollen einer weiteren, auf dem Plattformboden aufgestapelten Plattform eingreifen.
- Im Weiteren wird die Erfindung detailliert anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Übersichtsdarstellung des erfindungsgemäßen Sammelbehälters, -
2 eine Darstellung der Plattform in perspektivischer Ansicht von unten, -
3 die Plattform gemäß2 in perspektivischer Ansicht von oben, -
4 eine perspektivische Ansicht der Plattform gemäß3 mit in der Plattform angeordneter, zusammengelegter Hülse, -
5 eine Ansicht gemäß6 mit auf die Plattform aufgesetztem Deckel und -
6 die Darstellung einer teilbaren Hülse. - In den Figuren ist ein Sammelbehälter für Einweggebinde in seiner Gesamtheit durchgängig mit der Bezugsziffer
10 versehen. - Der Sammelbehälter
10 besteht aus einer Bodenplattform11 , auf welcher eine Hülse12 angeordnet ist. Hülse12 und Bodenplattform11 bilden einen Behälter aus, welcher mittels des auf der Hülse12 gelagerten Deckels13 unter Ausbildung einer Einwurföffnung14 verschlossen ist. Die Plattform weist darüber hinaus unterseitig Rollen15 auf, mittels derer der Sammelbehälter10 rollend bewegbar ist. - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich, weist die Plattform11 an ihrer den Rollen15 abgewandten Oberseite einen außenumfänglich umlaufenden hohen Rand16 auf. Wie aus1 ersichtlich ist, ist die Hülse12 innerhalb des hohen Randes16 auf der Plattform11 angeordnet. Wenn nun der Sammelbehälter10 , auf seinen Rollen15 stehend, verschoben wird, wird eine Person den Sammelbehälter10 üblicherweise am Deckel greifen und bewegen. Dabei verhindert der Rand16 , dass hierdurch Deckel13 und Hülse12 relativ zur Plattform11 verschoben werden, da sich die Hülse12 am hohen Rand16 abstützt. - Die Plattform
11 weist zusätzlich Befestigungsmittel auf, mittels derer die Hülse12 auf der Plattform11 festlegbar ist. Die Befestigungsmittel sind in Form von Schiebern17 ausgebildet, welche auf der Plattformunterseite angeordnet sind. - Die Schieber
17 weisen Zungen18 auf, welche von der Behälterinnenseite her zunächst nicht dargestellte, schlitzartige Öffnungen der Hülse12 und darauf folgend ebenso schlitzartige Öffnungen19 des Randes16 durchgreifen und die Hülse12 fest auf der Plattform11 anordnen. -
3 zeigt die Plattform11 in Ansicht von oben. Neben dem Rand16 erkennt man eine innerhalb des Randes16 ausgebildete umlaufende Nut20 innerhalb derer die Hülse12 in aufgesetztem Zustand gelagert ist. - Der Boden
21 der Plattform11 ist geschlossen ausgeführt, d.h. er weist keine Öffnungen auf, durch welche eventuelle Restflüssigkeiten eingeworfener Einweggebinde ablaufen könnten. Der Boden21 ist jedoch nicht eben ausgebildet, sondern weist eine Profilierung22 in Form von schlitzförmigen Vertiefungen auf. Diese dienen dazu, die besagten Restmengen aufzufangen. - Zusätzlich bildet der Boden
21 der Plattform11 vier jeweils in etwa oberhalb der Rollen15 angeordnete Einsenkungen23 aus. Die Einsenkungen23 dienen einer platzsparenden Lagerung einzelner Plattformen11 , in dem eine zweite Plattform11 mit ebenfalls vorhandenen Rollen15 auf die in3 dargestellte Plattform11 aufgestapelt wird, wobei die Rollen15 der zweiten Plattform11 in die Einsenkungen23 eingreifen. Da die Einsenkungen23 in einem mit24 bezeichneten Teilbereich eine der Rollenkontur entsprechende Vertiefung aufweisen, steht die aufgestapelte zweite Plattform11 sicher auf der ersten. Solange die Tragfähigkeit der unteren Plattform11 nicht überschritten wird, können beliebig viele weitere Plattformen11 aufgesetzt werden. - Anhand der
4 und5 lässt sich eine weitere platzsparende Lagerung und Verfrachtung von Sammelbehältern10 als vorkonfektionierte Einheit darstellen. In4 ist zunächst die Plattform11 des Behälters10 mit ihren unterseitig angeordneten Rollen15 sowie dem Rand16 dargestellt. Innerhalb des Randes16 liegt die zusammengefaltete Hülse12 vollständig ein. Wie in5 dargestellt, kann nunmehr der zugehörige Deckel13 auf die Plattform11 aufgesetzt werden, wobei der Deckelrand innerhalb des Randes16 der Plattform zum Liegen kommt. Zwischen Deckel13 und Plattform11 liegt die zusammengefaltete Hülse12 . Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schieber17 bzw. deren Zungen18 korrespondierende schlitzförmige Öffnungen des Deckelrandes durchgreifen, so dass der Deckel13 auf der Plattform11 festlegbar ist. Eine derart vorkonfektionierte Einheit10 lässt sich platzsparend transportieren und besonders einfach am Einsatzort aufstellen. Hierzu wird der Deckel13 abgenommen, die Hülse12 aufgefaltet und auf die Plattform11 aufgesetzt. -
5 zeigt den erfindungsgemäßen Sammelbehälter10 mit einer teilbaren Hülse12 mit den Teilen12' und12'' . Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Hülse12 parallel zu einer sich zwischen dem nicht dargestellten Deckel13 und dem Plattformboden11 erstreckenden Vertikalachse bzw. Hochachse eine durchgehende Teilung auf, infolge dessen das Hülsenteil12'' vom Hülsenteil12' getrennt und separat vom Plattformboden11 abgenommen werden kann. Ein innenliegender Plastiksack oder -beutel ist somit bequem von der Plattform11 entnehmbar, ohne ihn über den oberen Hülsenrand heben zu müssen. - Mit
25 sind Verbindungsmittel gekennzeichnet, mittels derer die Hülsenteile12' und12'' aneinander gekoppelt werden, um die Hülsenteile zur Hülse12 zu verbinden. Bei den Mitteln25 kann es sich beispielsweise um Klettverschlüsse handeln.
Claims (18)
- Sammelbehälter
10 für Einweggebinde, insbesondere PET-Getränkeflaschen, mit einer Plattform11 als Boden, welche auf einer Unterseite mit Rollen15 versehen ist und Riegelmittel17 für wenigstens eine auf der Plattform11 angeordneten Hülse12 aufweist und mit einem auf die Hülse12 aufsetzbaren Deckel13 , welcher eine Einwurföffnung14 für Einwegbehälter ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform11 auf ihrer Oberseite einen hohen, zum Deckel13 weisenden, vorzugsweise umlaufenden Rand16 aufweist, welcher ein Verschieben der Hülse13 auf der Plattform11 verhindert. - Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform
11 randseitig zumindest abschnittsweise nutartige Ausnehmungen20 zum Einsetzen korrespondierender Hülsenabschnitte aufweist. - Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine randseitig umlaufende Nut
20 vorgesehen ist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das zumindest eine Seitenwand der Hülse
12 parallel zu einer sich zwischen Deckel und Plattform erstreckenden Hochachse teilbar ist. - Sammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Hülse
12 mittels geeigneter Verschlussmittel25 , insbesondere einem Klettverschluss, reversibel ist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse
12 derart faltbar ist, dass sie in gefaltetem Zustand innerhalb des Randes16 der Plattform11 flach lagerbar ist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel
13 – gegebenenfalls unter Zwischenlage einer gemäß Anspruch 6 gefalteten Hülse12 – unverlierbar auf der Plattform11 anordenbar ist. - Sammelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das Deckel
13 und/oder Plattform11 Rastmittel zur unverlierbaren Anordnung aneinander aufweisen, welche in plattform- und/oder deckelseitige, korrespondierende Rastausnehmungen eingreifen. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel
13 und/oder die Hülse12 Rastmittel aufweisen, die in hülsen- und/oder deckelseitige Rastausnehmungen eingreifen. - Sammelbehälter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel und/oder Rastausnehmungen des Deckels
13 nach Anspruch 8 denen der nach Anspruch 9 entsprechen. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform
11 Riegelorgane nach Art von Schiebern17 aufweist, mittels derer die Hülse12 und/oder der Deckel13 an der Plattform11 festlegbar ist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitigen Rollen
15 der Plattform11 derart angeordnet sind, dass eine Gabel eines Flurförderfahrzeuges die Plattform11 allseitig zwischen den Rollen15 untergreifen kann. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel
13 einen starken, umlaufenden Rand aufweist, welcher die Hülse12 innenseitig und/oder außenseitig angreift, wobei er einen in die Hülse12 einhängbaren Beutel klemmend hält. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelöffnung
14 mittig im Deckel13 angeordnet ist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand
16 der Plattform11 eine Höhe von 30 mm bis 50 mm aufweist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattformboden öffnungsfrei ist.
- Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattformboden Vertiefungen
22 zur Aufnahme von Restflüssigkeiten aufweist. - Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattformboden Vertiefungen
23 aufweist, in welche Rollen15 eines weiteren, auf dem Plattformboden11 aufgestapelten Plattform eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009058 DE202006009058U1 (de) | 2006-06-07 | 2006-06-07 | Sammelbehälter für Einweggebinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009058 DE202006009058U1 (de) | 2006-06-07 | 2006-06-07 | Sammelbehälter für Einweggebinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006009058U1 true DE202006009058U1 (de) | 2006-08-10 |
Family
ID=36915333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620009058 Expired - Lifetime DE202006009058U1 (de) | 2006-06-07 | 2006-06-07 | Sammelbehälter für Einweggebinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006009058U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103723329A (zh) * | 2014-01-16 | 2014-04-16 | 常熟市慧丰塑料制品有限公司 | 一种多功能储物箱 |
DE102019111107B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-06-25 | Walther Faltsysteme Gmbh | Ladungsträger |
DE202023105108U1 (de) | 2023-09-06 | 2023-09-19 | Walther Faltsysteme Gmbh | Ladungsträger mit Zwischenboden |
-
2006
- 2006-06-07 DE DE200620009058 patent/DE202006009058U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103723329A (zh) * | 2014-01-16 | 2014-04-16 | 常熟市慧丰塑料制品有限公司 | 一种多功能储物箱 |
DE102019111107B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-06-25 | Walther Faltsysteme Gmbh | Ladungsträger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060914 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20090820 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20120606 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20140507 |
|
R071 | Expiry of right |