DE4402219A1 - Stapelbehälter - Google Patents

Stapelbehälter

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DE4402219A1
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DE
Germany
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container
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containers
stacking
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Withdrawn
Application number
DE19944402219
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Schlemo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wavin Trepak Holding BV
Original Assignee
Berolina Kunststoff GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Berolina Kunststoff GmbH and Co KG filed Critical Berolina Kunststoff GmbH and Co KG
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Publication of DE4402219A1 publication Critical patent/DE4402219A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapelbehälter, insbe­ sondere einen Lagersichtbehälter mit einer Aussparung in der vorderen Seitenfläche. Bei bekannten Lagersichtbehältern, erstreckt sich diese Aussparung etwa über die Hälfte der vorderen Seitenwand, die oft auch schräg nach vorne ver­ läuft. Sind in diesen Behältern Kleinteile angeordnet, so kann durch diese Aussparung heraus ein solches Kleinteil mit der Hand herausgenommen werden oder aber eingelegt werden. Diese bekannten Behälter sind aufeinander stapelbar. Sie nehmen jedoch in unbenutztem Zustand den gleichen Raum ein wie in benutztem Zustand, weil sie nicht ineinander ge­ schachtelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapelbehäl­ ter, insbesondere einen derartigen Lagersichtbehälter, so auszubilden, daß mehrere Behälter, wenn sie nicht benutzt werden, so ineinander gestellt werden können, daß sie nur ein wesentlich kleineres Raumvolumen in Anspruch nehmen als wenn sie benutzt sind, beispielsweise aufeinandergestapelt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter so ausgebildet werden, daß sie schachtelbar sind, daß also die Seitenflächen eines Behälters nach unten ko­ nisch verlaufen und daß er an seinen oberen Rändern einander gegenüberliegender Wände je mindestens eine Aussparung auf­ weist, in der jeweils ein seitlich über den Behälterboden hinausstehender beim Stapeln wirksamer Vorsprung eines über diesem Behälter eingesetzten oberen Behälters zum Schachteln nach unten gleitet. Der seitliche Vorsprung dient beim Sta­ peln zur Auflage des oberen Behälters auf dem unteren Behäl­ ter, wogegen er beim Schachteln in der Aussparung nach unten gleitet, so daß dann die beiden Behälter ineinander angeord­ net sind.
Anordnungen, bei denen Vorsprünge eines oberen Behälters sich auf dem oberen Rand eines unteren Behälters beim Sta­ peln abstützen, sind als sogenannte Drehstapelbehälter be­ kannt. Dort jedoch ist beim Stapeln der obere Behälter um die gemeinsame Mittelachse der beiden Behälter um 180° ge­ genüber dem unteren Behälter gedreht, wogegen er beim Schachteln die gleiche Drehlage um die Mittelachse wie der untere Behälter aufweist. Bei Sichtbehältern ist es jedoch nicht zweckmäßig, wenn ein oberer Behälter je nachdem, ob die Behälter gestapelt oder aber ineinander geschachtelt werden sollen, in einer um 180° verschiedene Drehlage um die Mittelachse angeordnet werden müssen , denn in diesem Falle würde eine schräg nach vorne geführte vordere Wand, die die Aussparung trägt, beim Stapeln nach hinten zeigen, was die Behälterkonstruktion erheblich erschweren würde. Daher wird in der vorliegenden Erfindung ein anderes Prinzip vorge­ schlagen, das das Stapeln und das Schachteln von übereinan­ der angeordneten Behältern erlaubt. Gemäß diesem Prinzip muß der obere Behälter beim Stapeln nicht mehr gegenüber dem Schachteln um 180° um seine Mittelachse verdreht werden, sondern er muß lediglich seine Orientierung beibehalten und um einen Längenabschnitt nach vorne oder hinten versetzt werden derart, daß der Vorsprung nicht mehr in die Ausspa­ rung eintritt sondern daneben auf dem oberen Rand der Wände aufliegt bzw. sich abstützt. Dies erlaubt eine einfache Handhabung, z. B. auch dann, wenn in einem Stapel voller Be­ hälter ein unterer Behälter geleert ist. Die vordere Wand des Behälters kann daher beliebig weit ausladend vorgesehen sein oder sonst in irgend einer Weise ausgestaltet sein, wenn sie nur das Ineinanderschachteln der Behälter nicht stört, wenn alle vorderen Wände übereinander zu liegen kom­ men.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an den oberen Rändern der Wände Aufnahmen vorgesehen, in die beim Stapeln der Behälter die Vorsprünge des oberen Behälters eingreifen. Dies hat den Vorteil, daß die Behälter gegen ei­ ne Verschiebung längs des oberen Randes des unteren Behäl­ ters gesichert sind, also verrastet sind. Der Stapel der übereinander gestellten Behälter hat dann eine ausreichende Stabilität.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind jeweils doppelt so viel Aufnahmen wie Vorsprünge vorgesehen. Dies hat den Vor­ teil, daß die Behälter in zwei verschiedenen Verschiebelagen übereinandergestapelt werden können. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß von zwei Aufnahmen jeweils eine vor und eine hinter der Aus­ sparung angeordnet ist, durch die der Vorsprung beim Schach­ teln der Behälter nach unten gleitet. Dann kann der obere Behälter jeweils über den unteren Behälter etwas vorstehend oder aber zurückstehend gestapelt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der seitliche Vorsprung eines Behälters durch das untere Ende einer an der Wand nach außen geformten Rippe gebildet. Die Rippe dient dabei zugleich zur Stabilisierung der Wand.
Bei einer Ausführungsform, insbesondere der letztgenannten Ausführungsform, ist die Aussparung, durch die die Vorsprün­ ge beim Schachteln nach unten hindurchtreten, durch das obe­ re Ende einer seitlich an der Wand angeformten Hohlrippe ge­ bildet. Diese Ausführungsform erlaubt eine besonders einfa­ che Konstruktion der Behälter.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer Ausführungsform des Behälters schräg von oben.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters;
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles eines Behälterstapels.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter zwei Seitenwände 1, 3 sowie ei­ ne Rückwand 2 auf, die alle etwas schräg nach unten verlau­ fen, so daß der Behälter konisch nach unten verjüngt ist. Ei­ ne vordere Wand 4 ist von einem leicht nach oben gewölbten Behälterboden 5 schräg nach außen oben, jedoch nur bis etwa auf halbe Höhe hochgeführt. Sie weist an ihrem oberen Rand 23 einen waagrechten Flansch 6 auf, der wiederum an seinem äußeren Rand eine senkrecht nach unten verlaufende Abkantung 7 trägt. Die Seitenwände 1 und 3 weisen eine von ihrem obe­ ren Rand schräg nach vorne unten verlaufenden Rand 8, 9 auf, der einen nach außen gerichteten Flansch 10, 11 trägt.
Auch am oberen Rand 23 der Wände 1, 2 und 3 befindet sich eine flanschartig nach außen abstehende Abkantung 12, 13, 14, an deren äußerem Rand ein nach unten abstehender Ab­ schnitt 15 anschließt, der auch am äußeren Rand der schräg verlaufenden Flanschen 10 und 11 vorgesehen ist. Der obere Rand der hinteren Wandfläche 2 weist eine Einsenkung 16 auf.
In die Seitenwände 1 und 3 sind je zwei nach außen ausge­ formte Hohlrippen 24 angeformt, die von oben nach unten sich konisch verjüngen. Die unteren Enden dieser Hohlrippen bil­ den von den Wänden 1 und 3 nach außen abstehende Vorsprünge 29, die in der Ebene der Bodenfläche 5 oder aber darüber oder darunter vorgesehen sind. Am oberen Ende sind die Hohl­ rippen 24 wesentlich breiter als die unteren Enden 29 der Hohlrippen, die normalerweise geschlossen sind. Ihre oberen Enden bilden Aussparungen 17 im Flansch 12, 14.
In den Flanschen 12 und 14 befinden sich zu beiden Seiten Hohlrippen 17 jeweils 2 Vertiefungen 21, 22. Diese Vertie­ fungen können an ihrem Boden ebenfalls geschlossen sein und dienen zur Aufnahme unteren Enden 29 der Hohlrippen 17 eines darüber angeordneten Behälters.
Sollen Behälter übereinander gestapelt werden, so wird ein oberer Behälter so auf einen unteren Behälter aufgesetzt, daß die unteren Enden 29 der Hohlrippen 17 in eine der Aus­ sparungen 21, 22 eingreift und damit den oberen Behälter ab­ stützt und zugleich gegen ein Verrutschen des oberen Behäl­ ters auf dem unteren Behälter sichert. Dieser Eingriff eines unteren Endes 29 der Hohlrippen in die Vertiefungen 21, 22 bildet daher zugleich eine Stapelsicherung. Da das untere Ende 29 eines oberen Behälters in der gleichen Lage am Be­ hälter angeformt ist wie bei dem unteren Behälter, steht der obere Behälter bei Eingriff des unteren Ende 29 in die Ver­ tiefung 21 vorne über den unteren Behälter etwas vor. Greift jedoch das Ende 29 in die Vertiefung 22 des unteren Behäl­ ters, so tritt der obere Behälter etwas gegenüber dem unte­ ren Behälter zurück, wobei die Einsenkung 16 den Boden des oberen Behälters aufnimmt.
Wird jedoch der obere Behälter so genau auf den unteren Be­ hälter aufgesetzt, daß ihre Mittelachsen fluchten, so tritt das untere Ende 29 eines oberen Behälters in das offene obe­ re Ende 17 einer Hohlrippe 24 des unteren Behälters ein, der obere Behälter taucht dann in den unteren Behälter soweit ein, bis an der Unterseite der Flanschen 12 und 14 angeord­ nete Vorsprünge 30 sich auf der oberen Fläche der Flanschen 12 bzw. 14 des unteren Behälters aufsetzen. Die Behälter können daher nicht nur übereinander gestapelt werden, son­ dern auch ineinander geschachtelt werden wobei die Anschläge 30 dafür sorgen, daß die Behälter nicht soweit ineinander geschachtelt werden, daß ein oberer Behälter beim Herausneh­ men aus einem unteren Behälter klemmt. Daher kann die Koni­ zität der Seitenwände des Behälters relativ gering gehalten werden kann. Die als Rippen ausgebildeten Anschläge 30 dienen bei vollen Kästen auch der Lastabtragung.
Beim Stapeln werden die Behälter so aufeinandergestellt, daß ein oberer Behälter durch Eingriff seines Endes 29 in die vorderen Vertiefungen 21 etwas über den unteren Behälter vorsteht. Der nächst obere Behälter wird dann so aufgesetzt, daß die unteren Enden 29 in die Vertiefungen 22 eingreifen, so daß dieser obere Behälter um das Maß des Abstandes der Vertiefung 22 von der Vertiefung 21 gegenüber dem unteren Behälter zurückgesetzt ist. Der darüberliegende Behälter wird dann wieder so aufgesetzt, daß die unteren Enden 29 in die Vertiefungen 21 eingreifen, so daß er um das oben er­ wähnte Maß über den darunter angeordneten Behälter vorsteht.

Claims (6)

1. Stapelbehälter, insbesondere Lagersichtbehälter mit ei­ ner Aussparung in der vorderen Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenflächen (1 bis 4) nach unten konisch verlaufen und daß er an oberen Rändern (23) einander gegenüberliegenden Wände (1, 3) minde­ stens je eine Aussparung (17) aufweist, in der jeweils ein seitlich über den Behälterboden (5) herausstehender beim Stapeln wirksamer Vorsprung (29) eines über diesem Behälter eingesetzten oberen Behälter zum Schachteln nach unten gleitet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oberen (23) Rändern der Wände (1, 3) Aufnahmen (21, 22) vorgesehen sind, in die beim Stapeln der Behälter die Vorsprünge (29) des oberen Behälters eingreifen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere, z. B. doppelt so viele Aufnahmen (21, 22) wie Vorsprünge (29) vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß von den Aufnahmen (21, 22) jeweils eine vor und eine hinter der Aussparung (17) angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (29) eines Behälters durch das untere Ende einer an der Wand nach außen geformten Rippe (24) gebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparung (17) durch das obere Ende einer seitlich an die Wand angeformten Hohl­ rippe (24) gebildet ist.
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Owner name: WAVIN TREPAK HOLDING BV, HARDENBERG, NL

8128 New person/name/address of the agent

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee