DE102004011558B4 - Flaschenträger sowie Flaschenträgerverbund - Google Patents

Flaschenträger sowie Flaschenträgerverbund Download PDF

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Abstract

Flaschenträger zur Aufnahme einer Teilmenge einer Mehrzahl von Flaschen zur Bestückung eines zur vereinzelten Aufnahme von Flaschen mit Formteilelementen versehenen Flaschenformkastens, wobei die Flaschen im Flaschenträger in einer Flaschenträgermatrix angeordnet sind, die einer Teilmatrix der durch die Anordnung der Formteilelemente im Flaschenformkasten definierten Formkastenmatrix entspricht, derart, dass die im Flaschenträger angeordneten Flaschen in durch benachbarte Formteilelemente definierte Flaschenaufnahmen des Flaschenformkastens einsetzbar sind, wobei der Flaschenträger einen Tragrahmen zur tragbaren Anordnung der Flaschen und einen Tragegriff zur Handhabung des Tragrahmens aufweist, wobei der Tragrahmen mit einer Mehrzahl den einzelnen Flaschen zugeordneten, in zwei Reihen ausgebildeter Flaschenkörben versehen ist, die über eine die Zugriffsöffnung des Tragrahmens einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind, und der Tragrahmen und die Zugriffsöffnung eine Aufstandsfläche der Flaschenteilmenge überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkörbe (14, 25, 26) längs einer zwischen den Reihen (15, 16) verlaufenden Teilungsebene (17) durch einen Spalt (18) zur Aufnahme der Formteilelemente (34) voneinander beabstandet sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenträger zur Aufnahme einer Teilmenge einer Mehrzahl von Flaschen zur Bestückung eines zur vereinzelten Aufnahme von Flaschen mit Formteilelementen versehenen Flaschenformkastens gemäß dem oberbegriff das Anspruchs 1.
  • Flaschenträger der eingangs genannten Art dienen regelmäßig zur Aufnahme von sechs Flaschen, insbesondere Bierflaschen, und werden als „Six-Pack" bezeichnet. Die bekannten Flaschenträger werden einzeln oder im Verbund mit weiteren Flaschenträgern in einem Flaschenformkasten angeboten. Derartige Flaschenformkästen ermöglichen regelmäßig die Aufnahme von 24 Flaschen bzw. von vier Flaschenträgern mit jeweils sechs Flaschen. Um die Flaschenträger sowohl einzeln als auch im Verbund anbieten zu können, sind die einzelnen Flaschen im Flaschenträger in einer Flaschenträgermatrix angeordnet, also einer definierten Verteilung im Flaschenträger, so dass die im Flaschenträger aufgenommenen Flaschen in den Flaschenformkasten eingesetzt werden können und dabei jeweils von den im Flaschenformkasten durch entsprechende Unterteilungen oder Formteilelemente gebildeten Aufnahmen aufgenommen werden. Bei den bekannten Bierkästen sind die Formteilelemente als sogenannte Pinolen ausgebildet. Entsprechende Formkästen werden daher häufig auch als Pinolenkästen bezeichnet.
  • Die bekannten Flaschenträger für Pinolenkästen sind regelmäßig in Karton ausgeführt und bilden eine zu beiden Seiten hin offene Röhre, in die die Flaschen aufrecht stehend eingesetzt sind, derart, dass die Flaschen jeweils mit dem Flaschenboden und dem Flaschenverschluss zwischen gegenüberliegenden Wandbereichen der Kartonröhre gehalten werden. Zur Erzielung einer definierten Anordnung der Flaschen entsprechend der vorstehend erwähnten Flaschenträgermatrix sind in gegenüberliegenden Wandbereichen die Flaschenposition definierende Anschläge ausgebildet.
  • Zur Ausbildung eines Flaschenträgerverbunds aus einer Mehrzahl von Flaschenträgern, die in einen Flaschenformkasten eingesetzt sind, ist es bei Verwendung der bekannten Flaschenträger notwendig, die Flaschen in einem ersten Verfahrensschritt im Flaschenträger anzuordnen und dann anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt den mit den Flaschen bestückten Flaschenträger in den Flaschenformkasten einzusetzen. Dabei muss im Einzelnen im ersten Verfahrensschritt die entsprechende Teilmenge von regelmäßig sechs Flaschen auf den ebenen Zuschnitt des Flaschenträgers entsprechend der Flaschenträgermatrix angeordnet werden, und nachfolgend müssen die freien Enden des ebenen Zuschnitts zur Ausbildung der Röhre im Bereich der Flaschenverschlüsse übereinander geschlagen und miteinander verbunden werden. Wegen dieser zweiphasigen Verpackungsabfolge ist es regelmäßig nicht möglich, Flaschen, die in Teilmengen zusammengefasst in Flaschenformkästen angeordnet werden, mit derselben Abfüllanlage in die Flaschenformkästen einzusetzen, wie Flaschen, die ohne Ausbildung von Teilmengen unmittelbar in die Flaschenformkästen eingesetzt werden.
  • Aus der DE 20 25 373 A ist ein Flaschenträger zur Aufnahme einer Teilmenge einer Mehrzahl von Flaschen zur Bestückung eines zur vereinzelten Aufnahme von Flaschen mit Formteilelementen versehenen Flaschenformkastens bekannt. Die Flaschen im Flaschenträger sind in einer Flaschenträgermatrix angeordnet, die einer Teilmatrix der durch die Anordnung der Formteilelemente im Flaschenformkasten definierten Formkastenmatrix entspricht. Die im Flaschenträger angeordneten Flaschen sind in Flaschenaufnahmen des Flaschenformkastens einsetzbar, die durch benachbarte Formteilelemente definiert sind. Der Flaschenträger weist einen Tragrahmen zur tragbaren Anordnung der Flaschen und einen Tragegriff zur Handhabung des Tragrahmens auf, wobei der Tragrahmen mit einer Mehrzahl den einzelnen Flaschen zugeordneten, in zwei Reihen ausgebildeter Flaschenkörbe versehen ist, die über eine die Zugriffsöffnung einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind. Dabei überdeckt die Zugriffsöffnung des Tragrahmens eine Aufstandsfläche der Flaschenteilmenge. Der bekannte Flaschenträger ist in der Ebene des Randstegs steif und unflexibel ausgebildet.
  • Aus der CH 563 916 A5 ist ein ebensolcher Flaschenträger bekannt, wobei ein Tragrahmen mit einem Flaschenkorb versehen ist. Der Flaschenkorb ist in zwei Reihen ausgebildet, die über einen eine Zugriffsöffnung einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind. Die zwei Reihen des Flaschenkorbes sind längs einer zwischen den Flaschenreihen verlaufenden Teilungsebene durch einen Spalt zur Aufnahme von Formteilelementen oder eines Tragegriffs voneinander beabstandet, derart, dass eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Reihen über den Spalt hinweg lediglich über den Spalt überbrückende Verbindungsteilstücke des Randstegs besteht. Weiter ist ein Tragegriff bügelartig mit den Verbindungsteilstücken des Randstegs verbunden, wobei der Tragegriff des bekannten Flaschenträgers steif und unflexibel ausgebildet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenträger derart nachgiebig auszubilden, dass ein angeschmiegter Sitz der Flaschenkörbe im Flaschenformkasten möglich ist, um einen verbesserten Halt des Flaschenträgers zu erreichen und Klapper- oder Klirrgeräusche durch den angeschmiegten Sitz weitestgehend zu unterdrücken und eine gute Stapelbarkeit des Flaschenformkastens zu gewährleisten, Diese Aufgabe wird durch einen Flaschenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Flaschenträger einen Tragrahmen mit einer Zugriffsöffnung auf, die eine Aufstandsfläche der Flaschenteilmenge überdeckt, wobei der Tragegriff formelastisch ausgebildet und bügelartig mit dem Tragrahmen verbunden ist. Der Tragrahmen ist mit einer Mehrzahl von den einzelnen Flaschen zugeordneten, in zwei Reihen ausgebildeten Flaschenkörben versehen, die über einen die Zugriffsöffnung einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind.
  • Die Flaschenkörbe des Flaschenträgers sind längs einer zwischen Reihen von Flaschenkörben verlaufenden Teilungsebene durch einen Spalt zur Aufnahme von Formteilelementen voneinander beabstandet. Eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Reihen über den Spalt hinweg besteht lediglich über den Spalt überbrückende Verbindungsteilstücke des Randstegs.
  • Die die Aufstandsfläche der Flaschenteilmenge überdeckende Zugriffsöffnung ermöglicht zusammen mit dem bügelartig ausgebildeten Tragegriff sowohl eine Bestückung des Flaschenträgers mit Flaschen als auch eine Entnahme von Flaschen aus dem Flaschenträger durch eine Zugriffsöffnung von oben. Somit ist es möglich, die fertig ausgebildeten Flaschenträger zuerst in den Flaschenformkasten einzusetzen und anschließend mit einem einzigen Bestückungsvorgang sowohl den Flaschenträger als auch den Flaschenformkasten mit Flaschen zu bestücken. Die Ausbildung des Tragrahmens mit einer Mehrzahl von den einzelnen Flaschen zugeordneten, in zwei Reihen ausgebildeten Flaschenkörben, die über einen die Zugriffsöffnung einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind, führt zu einer sicheren Aufnahme der vereinzelten Flasche in dem jeweilig zugeordneten Flaschenkorb bei gleichzeitig flexibler, relativ zueinander beweglicher Anordnung der Flaschenkörbe, so dass die Flaschenkörbe sowohl in einem mit Flaschen bestückten als auch in einem leeren Zustand bei gleichzeitiger Anpassung der Relativanordnung der Flaschenkörbe in den Flaschenformkasten bzw. die im Flaschenformkasten ausgebildeten Flaschenaufnahmen einsetzbar sind. Aufgrund der relativen Nachgiebigkeit der Flaschenkörbe untereinander ergibt sich ein zumindest in Teilbereichen angeschmiegter Sitz der Flaschenkörbe im Flaschenformkasten. Dies dient zum einen einer verliersicheren Aufnahme, zum anderen werden Klapper- oder Klirrgeräusche durch den angeschmiegten Sitz weitestgehend unterdrückt.
  • Darüber hinaus ermöglicht der angeschmiegete Sitz die Ausbildung einer Klemmwirkung zwischen den im Flaschenformkasten eingesetzten Flaschenträgern und dem Flaschenformkasten, die bei einem etwa zu Reinigungszwecken durchgeführten Stürzen des Flaschenformkastens den Verbleib der Flaschenträger im Flaschenformkasten sichern.
  • Diese Klemmwirkung wird noch dadurch verstärkt, dass die Flaschenkörbe längs einer zwischen den Reihen verlaufenden Teilungsebene durch einen Spalt zur Aufnahme der Formteilelemente voneinander beabstandet sind. Hierdurch tritt beim Einsetzen und dem damit gleichzeitig erfolgenden Eindringen der insbesondere als Pinolen ausgebildeten Formteilelemente des Flaschenformkastens in den Spalt eine gleichzeitige Aufweitung des Spalts ein, wodurch die Ausbildung des vorstehend beschriebenen angeschmiegten Sitzes der Flaschenkörbe in den Flaschenaufnahmen des Flaschenformkastens noch verstärkt wird.
  • Zu einer Erhöhung der Klemmwirkung trägt weiterhin bei, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Tragrahmen an seinem äußeren Umfang Klemmvorsprünge aufweist, die mit Innenwandungen des Flaschenformkastens zusammenwirken.
  • Vorzugsweise sind die Klemmvorsprünge an außenliegenden Korbstegen der Flaschenkörbe ausgebildet.
  • Wenn entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform in dem Spalt jeweils fluchtend mit Korbtrennstegen und zwischen diesen angeordnet Formteilelementaufnahmen ausgebildet sind, wird erreicht, dass die aufspreizende Wirkung beim Einsetzen der Formteilelemente in den Spalt sämtliche Flaschenkörbe betrifft.
  • Wenn durch den Spalt getrennte, einander gegenüberliegende Ränder der Korbtrennstege jeweils mit zwei sich zu Korbböden benachbarter Flaschenkörbe hin erstreckenden Korbstegen versehen sind, die Anlageflächen der Formteilaufnahmen bilden, wird eine besonders gute Anpassung der Formteilelementaufnahme an die Formteilelemente ermöglicht.
  • Wenn der Tragrahmen eine der Höhe der Formteilelemente des Flaschenformkastens entsprechende Höhe aufweist, wird auch die seitliche Zugänglichkeit der Formkastenaufteilung bei bereits in den Formkasten eingesetzten Formträgern während des Bestückungsvorgangs nicht beeinträchtigt.
  • Wenn der Tragegriff des Flaschenträgers in einem Abstand von den Korbböden verläuft, der kleiner oder gleich der Höhe einer Flasche ist, kann auch weitestgehend ausgeschlossen werden, dass die einfache Stapelbarkeit von Flaschenformkästen, die mit dem Flaschenträger versehen sind, beeinträchtigt wird.
  • Wenn der Tragegriff des Flaschenträgers formelastisch ausgebildet ist und in einem Abstand von den Korbböden verläuft, der größer ist als die Höhe einer Flasche, wird insbesondere die Entnahme eines mit Flaschen befüllten Flaschenträgers aus dem Flaschenformkasten durch seitliches Einführen der Hand in einen zwischen dem Tragegriff und dem Oberrand der Flaschen ausgebildeten Eingriffsraum vereinfacht. Aufgrund des formelastischen Tragegriffs steht dieser einer Stapelbarkeit mehrerer mit Flaschenträgern bestückter Flaschenformkästen trotz der relativ erhöhten Ausbildung des Tragegriffs nicht entgegen, da die formelastische Ausführung des Tragegriffs eine Ausweichbewegung des Tragegriffs in den Flaschenformkasten hinein ermöglicht.
  • Die Ausführung einer derartigen Ausweichbewegung wird dadurch noch erheblich erleichtert, dass sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Tragegriff ebenso wie der Spalt in der Teilungsebene erstreckt. Somit ist es möglich, dass sich bei einem Druck auf den Tragegriff der Tragrahmen aufgrund einer fehlenden Verformungsbehinderung in der Teilungsebene in Richtung des Spaltes bzw. in Richtung der Teilungsebene aufweitet, so dass aufgrund der auseinandergerückten Basis des mit dem Tragrahmen verbundenen Tragegriffs der Formwiderstand des Tragegriffs bei der vorbeschriebenen Ausweichbewegung verringert ist.
  • Eine besonders kostengünstige und nachhaltig formelastische Ausgestaltung des Flaschenträgers wird möglich, wenn dieser aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Als besonders vorteilhaft für die Herstellungskosten erweist es sich, wenn der Flaschenträger einstückig ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenträger ermöglicht den Aufbau eines Flaschenträgerverbunds mit einer Mehrzahl von Flaschenträgern, wobei die Flaschenträger in einer durch die Aufteilung des Flaschenformkastens definierten Relativanordnung angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Flaschenträgers anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Flaschenträger in perspektivischer Darstellung mit in einem Spalt zwischen zwei Reihen von Fla schenkörben ausgebildeten Formteilelementaufnahmen;
  • 2 eine Formteilelementaufnahme in Draufsicht mit einem in die Formteilelementaufnahme eingeführten Formteilelement;
  • 3 eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Formteilelementaufnahme;
  • 4 den in 1 dargestellten, mit Flaschen bestückten Flaschenträger in einem Flaschenformkasten.
  • 1 zeigt einen Flaschenträger 10 mit einem Tragrahmen 11, der einen eine Zugriffsöffnung 12 einrahmenden Randsteg 13 mit am Randsteg 13 ausgebildeten Flaschenkörben 14, 25 und 26 aufweist, die zur vereinzelten Aufnahme von Flaschen (4) dienen. Die Flaschenkörbe 14, 25, 26 können entsprechend den darin aufzunehmenden Flaschen dimensioniert sein und beispielsweise zur Aufnahme von 0,33 oder 0,5 l fassenden Flaschen dienen.
  • Die Flaschenkörbe 14, 25 und 26 sind in zwei Reihen 15, 16 beidseitig einer Teilungsebene 17 angeordnet. In der Teilungsebene 17 ist ein Spalt 18 zwischen den beiden Reihen 15, 16 der Flaschenkörbe 14, 25 und 26 ausgebildet, so dass eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Reihen 15, 16 über den Spalt 18 hinweg lediglich über den Spalt 18 überbrückende Verbindungsteilstücke 19, 20 des Randstegs 13 besteht. Ausgehend von den Verbindungsteilstücken 19, 20 erstreckt sich in der Teilungsebene 17 über dem Spalt 18 ein Tragegriff 21, der zwischen zwei bogenförmigen Griffschenkeln 22, 23 einen im Wesentlichen geradlinig ausgebildeten Griffbereich 24 aufweist.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, weist jede Reihe 15, 16 drei Flaschenkörbe 14, 25 und 26 auf, wobei jeweils der mittlere Flaschenkorb 14 durch zwei Korbtrennstege 27, 28 von den äußeren Flaschenkörben 25, 26 abgeteilt ist. Die Korbtrennstege 27, 28 definieren zusammen mit dem umlaufenden Randsteg 13 eine Flaschenträgermatrix 44 zur Anordnung der in den Flaschenkörben 14, 25, 26 vereinzelten Flaschen 38. Die Flaschenkörbe 14, 25, 26 weisen jeweils vier sich zu jeweils einem Korbboden 29 der Flaschenkörbe 14, 25, 26 hin erstreckende Korbstege 30 bzw. 31 auf, wobei sich die am Tragrahmen 11 außenliegend angeordneten Korbstege 30 vom Randsteg 13 weg erstrecken und im vorliegenden Fall einstückig mit diesem verbunden sind. Der Teilungsebene 17 zugewandt und beabstandet durch den Spalt 18 erstrecken sich zwischen den Korbböden 29 und den kragarmartig am Randsteg 13 angesetzten Korbtrennstegen 27, 28 die inneren Korbstege 31. Dabei sind die inneren Korbstege 31 benachbarter Flaschenkörbe 14, 25 bzw. 14, 26 an dem Spalt 18 zugewandten Außenrändern der Korbtrennstege 27, 28 in einem Korbstegverbindungsbereich 32 zusammengeführt und im vorliegenden Fall einstückig miteinander verbunden.
  • Jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete, durch den Spalt 18 voneinander beabstandete Korbstegverbindungsbereiche 32 bilden zusammen mit den sich davon zu benachbarten Korbböden 29 erstreckenden inneren Korbstegen 31 eine Formteilelementaufnahme 33, die in einer Draufsicht in 2 und in einer Seitenansicht in 3 dargestellt ist. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, dienen die Formteilelementaufnahmen 33 zur Aufnahme von Formteilelementen 34, die im vorliegenden Fall als sogenannte Pinolen ausgebildet sind, die in bekannter Weise einstückig mit dem Unterboden eines Flaschenformkastens 35 (4) verbunden sind und die durch ihre Relativanordnung im Flaschenformkasten 35 zusammen mit Außenwänden 42 und Trennwänden 43 des Flaschenformkastens 35 eine Formkastenmatrix 36 mit zwischen den Formteilelementen 34 ausgebildeten Flaschenaufnahmen 37 zur Positionierung der Flaschen 38 definieren.
  • Aufgrund der, wie aus einer Zusammenschau der 1 und 4 deutlich wird, korrelierenden Relativanordnung zwischen den Flaschenkörben 14, 25 und 26 des Flaschenträgers 10 und den zwischen den Formteilelementen 34 im Flaschenformkasten 35 ausgebildeten Flaschenaufnahmen 37 ist es möglich, den Flaschenträger 10, wie in 4 dargestellt, in den Flaschenformkasten 35 so einzusetzen, dass die Formteilelemente 34 beim Einsetzen des Flaschenträgers 10 in die Formteilelementaufnahmen 33 eindringen. Die sich dabei entsprechend den 2 und 3 ausbildende Relativanordnung zwischen den Formteilelementen 34 und den Formteilelementaufnahmen 33 führt zu einem Aufspreizen des zwischen den Korbstegverbindungsbereichen 32 ausgebildeten Spaltes 18, mit der Folge, dass über die an den Korbstegverbindungsbereichen 32 ansetzenden Korbtrennstege 27, 28 einander gegenüberliegende Längsränder 38, 39 des Randstegs 13 (1) auseinander bewegt werden. Dies führt zu einem angeschmiegten Sitz des mit Flaschen 38 bestückten Flaschenträgers 10 im Flaschenformkasten 35, wodurch einerseits ein besonders sicherer Halt des Flaschenträgers 10 im Flaschenformkasten 35 ermöglicht wird, und andererseits Klirr- und Klappergeräusche der Flaschen 38 im Flaschenformkasten 35 weitestgehend verhindert werden.
  • Wie in 1 dargestellt, können zur Unterstützung des angeschmiegten Sitzes bzw. einer sich daraus ergebenden Klemmwirkung die Korbstege 30 mit Klemmvorsprüngen 45 versehen sein, die bei eingesetztem Flaschenträger 10 die Ausbildung einer Klemmkraft zwischen den Flaschenkörben 14, 25, 26 und den Außenwänden 42 bzw. den Trennwänden 43 des Flaschenformkastens 35 bewirken.
  • Wie aus den 2 und 3 ferner ersichtlich, wird eine besondere gute Anschmiegung der Korbstegverbindungsbereiche 32 bzw. der an diesen ansetzenden Korbstege 31 an den als Pinolen ausgebildeten Formteilelementen 34 dadurch erreicht, dass die Korbstege 31 V-förmig zueinander angestellt sind, so dass sie Anlageflächen für konkave Anlageformflächen 41 der Formteilelemente 34 bilden und die Formteilelemente 34 quasi formschlüssig mit den Formteilelementaufnahmen 33 zusammenwirken.
  • Wie 1 deutlich zeigt, weist der Tragrahmen 11 bzw. der Randsteg 13 aufgrund des in der Teilungsebene 17 des Flaschenträgers 10 ausgebildeten Spaltes 18 in Richtung der Teilungsebene 17 zwischen den Verbindungsteilstücken 19, 20 keine Verformungsbehinderung auf, so dass bei einem Druck von oben auf den Griffbereich 24 des Tragegriffs 21 ein erleichtertes formelastisches Umschlagen der Griffschenkel 22, 23 nach innen in Richtung auf den Spalt 18 ermöglicht ist.
  • Hierdurch kann, wie in 4 durch den strichlinierten Konturverlauf des Tragegriffs 21 angedeutet, ein Umschlagen des im Ausgangszustand oberhalb der Flaschen 38 angeordneten Griffbereichs 24 des Tragegriffs 21 nach innen in Richtung auf den Spalt 18 zwischen die Flaschenhälse der Flaschen 38 erfolgen, wenn beispielsweise ein weiterer, in 4 nicht näher dargestellter Flaschenformkasten auf den Oberrand des in 4 dargestellten Flaschenformkastens 35 zur Stapelung aufgesetzt wird.

Claims (11)

  1. Flaschenträger zur Aufnahme einer Teilmenge einer Mehrzahl von Flaschen zur Bestückung eines zur vereinzelten Aufnahme von Flaschen mit Formteilelementen versehenen Flaschenformkastens, wobei die Flaschen im Flaschenträger in einer Flaschenträgermatrix angeordnet sind, die einer Teilmatrix der durch die Anordnung der Formteilelemente im Flaschenformkasten definierten Formkastenmatrix entspricht, derart, dass die im Flaschenträger angeordneten Flaschen in durch benachbarte Formteilelemente definierte Flaschenaufnahmen des Flaschenformkastens einsetzbar sind, wobei der Flaschenträger einen Tragrahmen zur tragbaren Anordnung der Flaschen und einen Tragegriff zur Handhabung des Tragrahmens aufweist, wobei der Tragrahmen mit einer Mehrzahl den einzelnen Flaschen zugeordneten, in zwei Reihen ausgebildeter Flaschenkörben versehen ist, die über eine die Zugriffsöffnung des Tragrahmens einrahmenden Randsteg miteinander verbunden sind, und der Tragrahmen und die Zugriffsöffnung eine Aufstandsfläche der Flaschenteilmenge überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenkörbe (14, 25, 26) längs einer zwischen den Reihen (15, 16) verlaufenden Teilungsebene (17) durch einen Spalt (18) zur Aufnahme der Formteilelemente (34) voneinander beabstandet sind, derart, dass eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Rei hen über den Spalt hinweg lediglich über den Spalt überbrückende Verbindungsteilstücke (19, 20) des Randstegs (13) besteht, der Tragegriff (21) formelastisch ausgebildet ist und bügelartig mit den Verbindungsteilstücken des Randstegs verbunden ist.
  2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) an seinem äußeren Umfang Klemmvorsprünge (45) aufweist, die mit Innenwandungen des Flaschenformkastens (35) zusammenwirken.
  3. Flaschenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorsprünge (45) an außenliegenden Korbstegen (30) der Flaschenkörbe (14, 25, 26) ausgebildet sind.
  4. Flaschenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spalt (18) jeweils fluchtend mit Korbtrennstegen (27, 28) und zwischen diesen angeordnet Formteilelementaufnahmen (33) ausgebildet sind.
  5. Flaschenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Spalt (18) getrennte, einander gegenüberliegende Ränder der Korbtrennstege (27, 28) jeweils mit zwei sich zu Korbböden (29) benachbarter Flaschenkörbe (25, 14; 14, 26) hin erstreckenden Korbstegen (31) versehen sind, die Anlageflächen der Formteilaufnahmen (33) bilden.
  6. Flaschenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) eine der Höhe der Formteilelemente (34) des Flaschenformkastens (35) entsprechende Höhe aufweist.
  7. Flaschenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (21) in einem Abstand von den Korbböden (29) verläuft, der kleiner oder gleich der Höhe einer Flasche (38) ist.
  8. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (21) in einem Abstand von den Korbböden (29) verläuft, der größer als die Höhe einer Flasche (38) ist.
  9. Flaschenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenträger (10) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  10. Flaschenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenträger (10) einstückig ausgebildet ist.
  11. Flaschenträgerverbund mit einer Mehrzahl von Flaschenträgern (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem Flaschenformkasten (35), wobei die Flaschenträger (10) in einer durch die Aufteilung des Flaschenformkastens (35) definierten Relativanordnung angeordnet sind.
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