DE3004673A1 - Transport- und/oder lagerkasten - Google Patents

Transport- und/oder lagerkasten

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DE3004673A1 DE19803004673 DE3004673A DE3004673A1 DE 3004673 A1 DE3004673 A1 DE 3004673A1 DE 19803004673 DE19803004673 DE 19803004673 DE 3004673 A DE3004673 A DE 3004673A DE 3004673 A1 DE3004673 A1 DE 3004673A1
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Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen salchendorf Bei Neunkirchen kreis Siegen GmbH
Fritz Schaefer Fabriken Fuer Lager und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH
Fritz Schaefer GmbH
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    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE f.W. HfcMMcRICH · GERD MULLtR ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER _
6. Februar 1980 f.th 73 243
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Transport- und/oder Lagerkasten
Die Erfindung betrifft einen Transport- und/oder Lagerkasten in einer Ausführung, die einerseits in ihrem Füllzustand für ein übereinanderstapeln geeignet ist, andererseits aber im Leerzustand ein raumsparendes Ineinanderschachteln ermöglicht, mit einem Versteifungs- und/oder Stapelrand, der mit einem oberen Umfangsflansch die Öffnung begrenzt und außerdem einen im Abstand darunter liegenden zweiten Umfangsflansch hat, welcher sich beim Ineinanderschachteln leerer Kästen stützend auf den oberen Umfangsflansch des nächst unteren Kastens setzt.
Gegenstand der Erfindung sind insbesondere sogenannte Drehstapelbehälter, deren Eigentümlichkeit darin besteht, daß sie sich in einer vorbestimmten Relativstellung zueinander übereinander stapeln lassen, während sie in einer demgegenüber um 180° relativ zueinander verdrehten zweiten Stellung raumsparend ineinandergeschachtelt werden können.
Bei vielen Anwendungsfällen gattungsgemäßer Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehälter ist es notwendig, diesen auswechselbaren Datenträger, beispielsweise Laufkarten, mitzugeben, und zwar hauptsächlich, um einerseits den jeweiligen
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Inhalt kenntlich zu machen und andererseits auch den Bestimmungsort für den Inhalt anzuzeigen.
Die bekannten Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter der gattungsgemäßen Art haben den Nachteil, daß die Datenträger und/oder die zu ihrer Aufnahme dienenden
Halterungen siclj an solchen Stellen ihrer Längs- bzw. Querwände befinden, welche nur zugänglich bzw. sichtbar sind/ wenn die Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehälter frei aufgestellt sind und/oder übereinander gestapelt werden. Eine freie !Sicht auf die bzw. ein freier Zugang zu den Datenträgern ist jedoch bei im Leerzustand raumsparend ineinander geschachtelten Transport- und/oder Lagerkasten bzw. DrehstapelbehäHfern nicht möglich.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil von Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehältern gattungsgemäßer Art zu beseitigen. Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter der erwähnten Art so weiterzubilden, daß ihnen Datenträger mitgegeben werden können, die jederzeit, also sowohl bei übereinandergestapeltem als auch bei ineinandergeschachteltem Zustand mehrerer Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehälter ohne weiteres sichtbar und auch zugänglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Dabei ergibt sich zugleich der Vorteil, daß die den einzelnen Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehältern zugeordneten Datenträger, wie z.B. Laufkarten, eine gegen unerwünschte Beschädigungen oder unbeabsichtigten Verlust weitestgehend geschützte Anordnung an den Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehältern erhalten.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung erfindungsgemäßer Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter
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wird durch erfindungsgemäße Nutzung der im Anspruch 2 angegebenen Merkmale erreicht. Hierdurch wird nämlich eine jederzeitige Zugriffsmöglichkeit zu den Datenträgern, beispielsweise Laufkarten oder Lochkarten, geschaffen, d.h., selbst bei dicht nebeneinander aufgestellten oder auch ineinandergeschachtelten Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehältern, sind die Datenträger zugriffsbereit und lassen sich damit im Bedarfsfälle auch problemlos austauschen.
Falls die Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter als Spritzguß- oder Preßteil aus Kunststoff gefertigt sind, ist es möglich, diese nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 auszustatten.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch nach der Erfindung erwiesen, eine Ausgestaltung entsprechend den Merkmalen dos Anspruchs 4 vorzusehen. In diesem Falle besteht nämlich ohne weiteres die Möglichkeit, die zur Aufnahme der Datenträger dienenden Einstecktaschen - auch nachträglich noch - an jeder geeigneten Stelle zwischen dem oberen und dem unteren Umfangsflansch des Versteifungs- und/oder Stapelrandes der Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehälter anzubringen sowie gegebenenfalls auch eine andere Anordnung, beispielsweise aufgrund veränderter Bedürfnisse vorzunehmen.
Diese Möglichkeiten werden noch dadurch günstig beeinflußt, daß die Merkmale des Anspruchs 5 zum Einsatz gelangen.
Als wichtig können sich auch die Erfindungsmerkmale erweisen, welche in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben sind. Besonders im ineinandergeschachtelten Zustand der Transport- und/oder Lagerkästen bzw. Drehstapelbehälter erleichtern sie nämlich den manuellen Zugriff zu den in den Einstecktaschen befindlichen Datenträgern.
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In manchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, eine Anordnung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 8 zu treffen.
Bei Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehältern, die an jeder ihrer beiden Querselten mit einem Tragegriff ausgestattet sind, empfiehlt es sich schließlich erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 9 zum Einsatz zu bringen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführunysbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht zwei Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter in übereinander gestapelter Anordnung,
Fig. 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter Seitenansicht di.o beiden Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drchatapolbehälter nach Fig. 1, jedoch in ihrer raumsparend ineinandergeschachtelten Anordnung,
Fig. 3 in etwa natürlicher Größe und räumlicher Darstellung eine als selbständiges Formteil, insbesondere aus Kunststoff, gefertigte Einstecktasche für Datenträger, insbesondere Laufkarten oder Lochkarten, die an den Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehältern nach den Fig. 1 und 2 jeweils in den mit III gekennzeichneten Bereichen befestigt werden kann,
Fig. 4 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt längs der Linien IV-IV in den Fig. 1 bis· 3 durch den Versteifungs- und/oder Stapelrand eines Transportbehälters und die in dessen Bereich angebrachte Einstecktasche für Datenträger,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 1 auf eine Querseite der Transport- und/oder Lagerkasten bzw. Drehstapelbehälter ,
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Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 1 auf die andere Querseite eines Transport- und/oder Lagerkastens bzw. Drehstapelbehälters,
Fig. 7 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
FLg. 8 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 wiederum in natürlicher Größe einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 6 in natürlicher Größe,
Fig.11 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Transport- und/oder Lagerkastens bzw. Drehstapelbehälters entsprechend der Pfeilrichtung XI in Fig. 2 und
Fig.12 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Transport- und/oder Lagerkastens bzw. Drehstapelbehälters mit unmittelbar angeformter Einstecktasche für den Datenträger.
In den Fig.· 1, 2, 5, 6 und 11 sind Transport- und/oder Lagerkasten 1 bzw. 11 und 1" dargestellt, welche als sogenannte Drehstapelbehälter ausgeführt sind.
Das Charakteristikum von Drehstapelbehältern besteht dabei in einer besonderen Formgebung der einzelnen Transport- und/oder Lagerkasten 1, und zwar dergestalt, daß sich jeweils zwei Transport- und/oder Lagerkästen 1 gleicher Größe stabil aufeinandersetzen lassen, sofern sie relativ zueinander in der Stapelebene um 180° verdreht angeordnet werden, wie das aus Fig. 1 hervorgeht. Andererseits können aber zwei als Drehstapelbehalter ausgeführte Transport- und/oder Lagerkästen 1 gleicher Größe in ihrem Leerzustand raumsparend ineinandergeschachtelt werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, wenn sie relativ zueinander in der Stapelebene die gleiche Grundstellung einnehmen.
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Insbesondere den Fig. 1, 2, 5 und 6 ist zu entnehmen, daß jeder der Transport- und/oder Lagerkästen 1 einen Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 besitzt, der im Bereich der Kastenöffnung, vorzugsweise einstückig, an den Kastenkörpern 3 angeformt ist. Dieser Versteifungs- und/oder Stapclrand 2 wird dabei von mindestens einem oberen Umfangsflansch 4 und einem im Abstand darunter liegenden zweiten Umfangsf lansch '.> gebildet, wobei der obere Umfangsflansch 4 unmittelbar die Kastenöffnung begrenzt.
Zwecks weiterer Stabilisierung des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 ist es möglich, zusätzlich zu den beiden im Abstand übereinanderliegenden Umfangsf lanschen 4 und f> noch zwischen diesen liegende Rippen vorzusehen, welche sich zum einen Teil parallel und zum anderen Teil im wesentlichen quer zu den Umfangsflanschen 4 und 5 erstrecken.
Während beim übereinanderstapeln mehrerer Transport- und/oder Lagerkästen 1 bzw. 1' und 1" jeweils der nächst obere Transport; und/oder Lagerkasten 1" mit seinen bodenseitigen StapelstuL'rin in entsprechende öffnungsseitige Stapelstufen des nächst unLcron Transport- und/oder Lagerkastens 11 eingreift, um einen standsicheren Kastenstapel zu gewährleisten, wirken beim raumsparenden Ineinanderstapeln mehrerer Transport- und/oder Lagerkasten 1', 1" gemäß Fig. 2 unmittelbar deren Versteifungs- und Stapelränder 2 zusammen. Es legt sich nämlich der untere Umfangsf lansch 5 des oberen Transport- und/oder Lagerkastens 1" stützend auf den oberen Umfangsflansch 4 des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 am nächst unteren Transport- und/oder Lagerkasten 1', wie das deutlich der Fig, 2 entnommen werden kann.
Ein wichtiges Kriterium liegt bei den Transport- und/oder Lagerkästen 1 bzw. 11, 1" darin, daß in deren Versteifuncjs- und/oder Stapelrand 2 wenigstens an einer Seitenwand .sowie zwischen dessen beiden Umfangsflanschen 4 und 5 Raum zur Anordnung einer Einstecktasche 6 freigehalten ist, wobei diese
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Einstecktasche wiederum zur Halterung eines Datenträgers, beispielsweise einer Lochkarte oder Laufkarte dient. Der Einbauraum für eine solche, in einem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 ersichtliche Einstecktasche 6 ist an den Transport- und/oder Lagerkasten 1 bzw. 11, 1" nach den Fig. 1 und 2 jeweils in den Bereichen freigehalten, die dort mit III gekennzeichnet sind.
Die Einbaubereiche III für die Einstecktaschen 6 befinden sich also zwischen dem oberen Umfangsflansch 4 und dem unteren Umfangsflansch 5 des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 an einer Längsseite des jeweiligen Transport- und/oder Lagerkastens 1 bzw. 11, 1", und zwar im unmittelbaren Anschluß an eine Kastenecke.
Die Einbaubereiche 3 für die Einstecktaschen 6 können jedoch im Bedarfsfalle auch an jeder anderen Stelle im Bereich des Versteifungs- und/ode-r Stapelrandes 2 gebildet werden, wie dies weiter unten in Verbindung mit den Fig. 5 und 8 bzw. 6 und 10 beschrieben wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß die Einstecktasche 6 als selbständiges Formteil, insbesondere aus Kuntstoff, ausgebildet werden kann, welches eine Rückwand 7 hat, an deren oberen Rand sich ein nach rückwärts gerichteter Flansch 8 anschließt, während mit deren unterem Rand ein nach vorne gerichteter Flansch 9 verbunden ist. Die beiden Flansche 8 und liegen dabei in zueinander parallelen Ebenen und schließen sich jeweils unter spitzen Winkeln 10 bzw. 11 von weniger als 90° an die Rückwand 7 an.
Vor der Rückwand 7 weist die Einstecktasche 6 im Anschluß an den unteren Flansch 9 und seitliche Begrenzungsstege 12 eine wenigstens nach oben offene Halteführung 13 auf, hinter die der Datenträger, beispielsweise in Form einer Lochkarte oder Laufkarte 14 eingesteckt werden kann, wie dies in den Fig. 3 und 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
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Die Fig. 4 läßt deutlich erkennen, wie die Einsteck tasche G im Bereich des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 der Transport- und/oder Lagerkästen 1 untergebracht wird. Sie greift nämlich mit ihrem oberen Flansch 8 unter den oberen Umfangsflansch 4 des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2, während ihr unterer Flansch 9 sich auf den unteren Umfanqsflansch 5 des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 aufsetzt:. Dabei läßt sich die Einstecktasche 6, beispielsweise mit Hilfe von Nieten oder Schrauben, im Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 fixieren, die einerseits in Löcher 15 an den Flanschen 8 und 9 der Einstecktasche 6 sitzen und andererseits mit entsprechenden Löchern in den Umfangsflanschen 4 und 5 am Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 in Eingriff gebracht werden können.
Nach der Befestigung der Einstecktasche 6 nehmen deren Rückwand 7 und die dieser vorgelagerten Halteführungen 13 relativ zum Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 des Transport- und/oder Lagerkastens 1 bzw. 1', 1" eine Neigungslage ein, die von der Innenkante des unteren Umfangsflansches 5 bis zur Außenkante des oberen Umfangsflansches 4 hin verläuft, wie das deutlich aus Fig, 4 hervorgeht. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß durch diese Anordnung der Einstecktasche 6 im Versleifungn- und/oder Stapelrand 2 der Transport- und/oder Lagerkasten I bzw. 11, 1" sich vorteilhafte Wirkungen beim Gebrauch derselben ergeben. Einerseits ist nämlich gewährleistet, daß die in den Einstecktaschen 6 untergebrachten Datenträger 14 jederzeit sichtbar sind, gleichgültig, ob die Transport- und/oder Lagerkästen 1 einzeln oder im Stapel übereinanderstehen oder ob sie raumsparend ineinandergeschachtelt sind. Andererseits wird aber auch erreicht, daß die Einstecktaschen 6 und damit die Datenträger 14 in jedem Falle leicht zugänglich bleiben und :.;ich daher im Bedarfsfälle manuell auch leicht austauschen lassen.
Um den manuellen Zugriff zu den in den Einstecktaschen 6 untergebrachten Datenträgern 14 zu erleichtern, sind an der Einstecktasche 6 einerseits im Bereich des oberen Flansches 8
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PATbNTANWALTE F.W. HbMMdRICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
b i:; (um lwei.sc in die Rückwand 7 hineinragende Griffmulden 16 aurujob i 1 clot, während der untere Flansch 9 mit entsprechenden Griffmulden 17 ausgestattet ist.
In den jeweils zur Aufnahme der Einstecktaschen 6 dienenden iiereichen 3 des Versteifungs- und/oder Steipelrandes 2 weisen dessen Umfangsf!ansehe 4 und 5 entsprechende Griffmulden 18 und 19, damit sich jeweils die Oberkante des Datenträgers 14 mit einem Finger leicht hinterfassen läßt.
In Fig. 5 wird ein Transport- und/oder Lagerkasten 1 - von einer Querseite gesehen - gezeigt. Dabei ist dort ebenfalls ein Einbaubereich 3 für eine Einstecktasche 6 ersichtlich. Dieser Einbaubereich 3 für die Einstecktasche 6 befindet sich dabei in der rechten Kastenhälfte, während im Bereich der daran anschließenden linken Kastenhälfte innerhalb des Versteif ungs- und/oder Stapelrandes 2 ein Tragegriff 20 ausgefο rm L L r. t.
Aus Fig, 7 ergibt sich dabei die Querschnittsform des Ver-Htaifungs- und/oder Stapelrandes 2 an der Querseite des Transport- und/oder Lagerkastens 1 im Bereich des Tragegriffes 20. Dabei ist dort auch die Stapelstufe 21 zur Abstützung eines nächst oberen Transport- und/oder Lagerkastens zu sehen.
Πιο Fi.cj. 8 gibt die Querschnittsform des Versteif ungs- und/oder Stapelrandes 2 im Bereich III für den Einbau einer Einstecktasche 6 an der Querseite des Transport- und/oder Lagerkastens wieder, wobei auch dort die Stapelstufe 21 zur Abstützung eines nächst oberen Transport- und/oder Lagerkastens 1 zu sehen ist.
Sofern im Bereich III für den Einbau einer Einstecktasche 6 zwischen den Umfangsflanschen 4 und 5 des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 Querrippen vorhanden sind, erhalten diese, wie sich aus Fig, 8 ergibt, eine solche Gestalt, daß sie die Unterbringung der Einstecktasche 6 nicht behindern.
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PATENTANWÄLTE F.W. HGMMERiCK · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POl-LMtILH
In Fig. 6 ist die Querseite eines Transport- und/oder Lagorkastens 1 gezeigt, welche der Querseite nach Fig. 5 gegenüberliegt. Auch dort kann innerhalb des Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 ein nach der rechten Kastenecke hin versetzLer Bereich III für den Einbau einer Einstecktasche 6 vorgesehen werden. In der linken Hälfte dieser Querseite des Transport und/oder Lagerkastens 1 befindet sich innerhalb den Versteifungs- und/oder Stapelrandes 2 ebenfalls ein Tragegriff 22. Die Tragegriffe 20 und 22 an den sich gegenüberliegenden Querseiten des Transport- und/oder Lagerkastens 1 sind somit jeweils aus der Längsmittelebene des Kastens versetzt angeordnet , wie das aus Fig. 11 hervorgeht. Die Tragegriffe 20 und 22 .sind demnach seitwärts in Richtung auf zwei sich diagonal geyenülxM.--liegende Kastenecken hin versetzt angeordnet.
Der Fig. 9 ist die Querschnittsform des Versteifung:;- und/oder Stapelrandes 2 im Bereich des Tragegriffes 22 zu enlnohnuMi, während die Fig. 10 die Querschnitts form des Versteif ungs- und/oder Stapelrandes 2 im Einbaubereich für die Einstecktasche 6 erkennen läßt. Auch dort sind wiederum die StapoistufcMi 2 1 zu sehen, auf denen sich der nächst obere Transport- und/oder Lagerkasten 1 abstützen kann.
Wie sich aus Fig. 12 ergibt, ist es nicht unbedingt notwendig, die Einstecktasche 6 als selbständiges Formteil zu fertigen und nachträglich in den Versteifungs- bzw. Stapelrand 2 der Transport- und/oder Lagerkästen 1 einzusetzen. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, diese Einstecktasche 6 unmittclbar in den Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 einzuformen. Hierbei verläuft dann die Rückwand 7 der Einsteck tasche 6 von di>r Innenkante des unteren Umfangsflanschcs 5 zur Außenkante des oberen Umfangsflansches 4 geneigt, wie das deutlich der Fig. 12 entnommen werden kann. Vor der Rückwand 7 Liegend und parallel zu deren Ebene verlaufend sind auch die Halteführungen 13 einstückig angeformt. Desgleichen sind auch die Griffmuldon 16 und 17 zur leichteren Handhabung der Datenträger 14 vorgesehen.
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Aus den Figuren 1, 2, 5, 6, 7, 9 und 10 ist ersichtlich, daß am Versteifungs- und/oder Stapelrand 2 oberhalb des unteren Umfangsflansches 5 Ausbuchtungen 23 vorgesehen sind.Bei mehreren neben- und hintereinander, z.B. auf einer Platte, stehenden Stapeln von Transport- und/oder Lagerkühlen 1 kann in diesem Bereich ein Verpackungs-Stahlband um die Stapel herumgezogen werden, um das Auseinanderschieben derselben zu verhindern.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE C.W. HEMME^ICH- GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    6. Februar 1980 f.th 73 243
    I1YiI./. Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen, Salchendorf bei Neunkirchen, Kreis Siegen, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908. Neunkirchen
    Patentansprüche
    1. !Transport- und/oder Lagerkasten in einer Ausführung, die ^>—deinerseits in ihrem Füllzustand für ein Übereinanderstapeln geeignet ist, andererseits aber im Leerzustand ein raumsparendes Ineinanderschachteln ermöglicht, insbesondere Drehstapelbehälter, mit einem Versteifungs- und/oder Stapelrand, der mit einem oberen Umfangsflansch die Öffnung begrenztund außerdem einen im Abstand darunter liegenden zweiten Umfangsflansch hat, welcher sich beim Ineinanderschachteln leerer Kästen stützend auf den oberen Umfangsflansch des nächst unteren Kastens setzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Versteifungs- und/oder Stapelrand (2) wenigstens an einer Seitenwand und zwischen dessen übereinanderliegenden Umfangsflanschen (4 und 5) eine Einstecktasche (6) mit wenigstens nach oben offenen Halteführungen (13) für kartenförmige Datenträger (14) angeordnet ist.
    2. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (6) eine Rückwand (7) hat, die von der Innenkante des unteren Umfangsflansches (5) zur Außenkante des oberen Umfangsflansches (4) hin geneigt verläuft,
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    und daß die unteren und seitlichen Halteführungen (13) der Einstecktasche (6) etwa parallel zur Ebene der Rückwand (7) verlaufen (Fig. 4 und 12).
    3. Transport- und/oder Lagerkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, welcher aus Kunststoff als Spritzguß- oder Preßteil gefertigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (6) einstückig zwischen den Umfangsflanschen (4 und 5) des Versteifungs- und/oder Stapelrandes (2) an wenigstens eine Kastenwand angeformt ist (Fig. 12).
    4. Transport- und/oder Lagerkasten nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (6) ein selbständiges Formteil, insbesondere aus Kunststoff, ist, welches an seinem oberen Rand einainach rückwärts gerichteten Flansch (8) und an seinem unteren Rand einen nach vorne gerichteten Flansch (9) hat, wobei die beiden Flansche (8 und 9) in zueinander parallelen Ebenen liegen und sich jeweils unter spitzen Winkeln (10 und 11) von weniger als 90° an diese die Halteführungen (13) tragende Rückwand (7) anschließt (Fig. 3 und 4).
    5. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8 und 9) des Formteils (6) jeweils Löcher (15) aufweisen, die mit entsprechenden Löchern in den Umfangsflanschen (4 und 5) des Versteifungs- und/oder Stapelrandes (2) in Deckungslage bringbar sind, wobei das Formstück (6) mittels Schrauben oder Nieten zwischen den Umfangsflanschen (4 und 5) festlegbar ist.
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    6. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflansche (4 und 5) des Versteifungs- und/oder Stapelrandes (2) im Bereich der Einstecktasche (6) jeweils mit Griffmulden (18 und 19) versehen sind, wobei wenigstens die Griffmulden (18) des oberen Umfangsflansches (4) sich bis in die Rückwand (7) der Einstecktasche (6) fortsetzen (Fig. 12).
    7. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich Griffmulden (16 und 17) auch in beiden Flanschen (8 und 9) und im oberen Bereich der Rückwand (7) des Formstücks (6) befinden (Fig. 3 und 4).
    8. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (6) einseitig zu einer Kastenecke hin versetzt zwischen den Umfangsflanschen (4 und 5) des Versteifungs- und/oder Stapelrändes (2) an den Kastenlängs- und/oder -querseiten angeordnet ist (III; Fig. 1,2,5,6 und
    9. Transport- und/oder Lagerkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei an den Querseiten angeordneter Einstecktasche (6) der dieser benachbarte Tragegriff (20 bzw. 22) zur anderen Kastenecke hin versetzt angeordnet ist, während der der gegenüberliegenden Querseite zugeordnete Tragegriff (22) zur diagonal gegenüberliegenden Kantenecke versetzt liegt (Fig. 11).
    - 3a ~
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    PATENTANWÄLTE P-V/. HtMMtR-ICH'- GERD FÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
    10. Transport- und/oder Lagerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Versteifungs- und/oder Stapelrand (2), vorzugsweise oberhalb des unteren Umfangsflansches (5), in der Verrippung Ausbuchtungen (23) vorgesehen sind, die Eingriffsraste für VerpackungsStahlbänder bilden.
    130033/0492
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