DE6807207U - Zusammenlegbare kiste - Google Patents

Zusammenlegbare kiste

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DE6807207U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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Description

DR. MULLER-BORiDlPL-INe. GRALFS DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
13. November 1968 Fi/Sch - J 361
HTDEXAC ANSTAUT Vaduz, Liechtenstein
Zusammenlegbare Eiste
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Küste für eine Belüftung benötigende Produkte, insbesondere für leicht verderbliche Nahrungsmittel, mit ßeitenwänden und einem Boden, wobei wenigstens zwei der Seitenwände an der den Boden der Kiste bildenden Wand gelenkig befestigt und längs ihrer in Zusammenbaustellung der Kiste senkrecht auf der Ebene des Bodens stehenden Händern mit Leisten versehen sind, welche für die Außenseiten der zwei anderen Seitenwände als Anschläge dienen.
Diese Art von Kisten weist insbesondere für das Verpacken von Obst und Gemüsen interessante Vorteile auf, da die Kiste gefertigt, gelagert und im flachen Zustand zur Erntezeit geliefert werden kann, wobei ihr Zusammenbau dann ohne spezialisiertes Personal durchgeführt werden kann.
Die bisher bekannten Kisten dieser Art sind Jedoch für den Verwendungszweck, für den die Kiste gemäß der Erfindung bestimmt ist, aus folgenden Gründen nicht geeignet:
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Ζβ4β7 θ MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. I β (ΟΘ1Ι) 220ItO
1. Die Kisten für Obst oder entsprechende Produkte müssen eine Belüinmg der Produkte gewährleisten. Die Kisten bisher bekannter Art bestehen entweder aus vollen Wänden mit Deckel, welcher zwei der Seitenwände gegen die Leisten der zwei anderen Seitenwände blockiert (französische Patentschrift 1 159 4-38), oder ihre Seitenwände bestehen aus gegenseitigen Abstand aufweisenden Latten, deren Katen das Obst beschädigen (USA-Patentschrift 1 287 506). Aus diesem Grunde wird von den Landwirten zur Vermeidung von derartigen Beschädigungen die Kiste mit gaufriertem Papier ausgelegt. Dadurch werden jedoch die Herstellkosten erhöht und außerdem die Belüftung des Obstes stark verringert.
2. Die fraglichen Kisten müssen stapelbar sein, insbesondere bei Plattenstapelung. Die bekannten Kisten der betrachteten Art weisen in diesem Falle zur Aufrechterhaltung der Zusammenbaustellung der Kiste Elemente auf, die mit einer Stapelung der Kisten schwer vereinbar sind, sei es daß die Leisten kurzer als die Seitenwände sind oder daß eine Umspannung das Anbringen von die Stapelung ermöglichenden . Organen erschwert.
3· Schließlich müssen die Herstellkosten der Kisten sehr gering sein, da. in der Mehrzahl der industriell entwickelten Länder Begelungen bestehen, welche den Landwirten vorschreiben, das Obst in Kisten von geringem Inhalt zu liefern, welche direkt zum Versand bis zum Einzelhändler bestimmt sind, wodurch allgemein die Verwendung von Einweg-Verpackungen üblich wurde.
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; Bei einer anderen Art von Kisten ist die Plattenstapelung
: möglich, aber zu diesem Zweck sind Innenstützen erforder-
1 lieh, welche das Obst, bzw. die Früchte beschädigen.
ί Außerdem müssen bei diesen Kisten Montageelemente hinzu
gefügt werden.
1 Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kiste, welche
ί die vorstehend angeführten Nachteile nicht aufweist und
den drei angeführten Bedingungen entspricht.
i Zu diesem Zweck weisen bei der erfindungsgemäßen Kiste
j die Verbindungsbereiche zwischen den Seitenwänden und
\ dem Boden Belüftungsöffnungen auf und die Leisten stehen
j über am Boden gelenkig befestigte Bänder der Seitenwände
,j vor, um Füsse zu bilden, wobei diese gleichen Leisten
vorzugsweise in einem Abstand von den gegenüberliegenden
1 Rändern der Seitenwände enden, so daß mit den oberen
] Bereichen der Seitenwände Aufnahmesitze für die Füße
I einer darüber anzuordnenden Kiste gebildet werden.
' Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
j bestehen die Organe zur gelenkigen Befestigung der Seiten-
\ wände am Boden aus biegsamen Laschen, welche zwischen den
Seitenwänden und dem Boden die Belüftungsöffnungen festlegen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Boden zur Begrenzung .er Ausbauchung und zur eventuellen Schaffung zweier zusätzlicher Abstütr punkte für die Kisten im Fall der Stapelung einen Holm oder Träger auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
V-.
im folgenden, anhand der verschiedene Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsge'aßen Kiste vor dem Zusammenbau,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante der Verbindungsmittel der Kiste gemäß der Erfindung, und die
Fig. 5 und 6 Draufsichten einer Ausführungsvariante der Kisten gemäß der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren sind identische oder gleichwertige Elemente stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Kiste besitzt einen Boden 50, an dem an zwei parallelen Händern mittels biegsamer, aber widerstandsfähiger Laschen 5"l zwei volle Seitenwände 52,53 gelenkig befestigt sind, welche in gleicher Weise wie der Boden vorzugsweise aus einem unter der Markenbezeichnung "Unalit" bekannten Holzpreßstoff bestehen.
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I! Pig. 2 eine teilweise gebrochen dargestellte perspek- ü
tivische Ansicht zweier zusammengebauter und |
übereinander angeordneter Kisten nach Fig. 1, f!
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung eine. Aus- . ,j führungsvariante eines Details der Kisten nach ψ Fig. 2, I;
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Die Länge der Wände 52,53 ist größer als die Länge des Bandes des Bodens 50, an dem die Wände angelenkt sind, lind sie werden durch Innenleisten 54 begrenzt, weiche auf der Seite des Bodens vorstehen und Füße ^ bilden, während diese Leisten 54· in einem kleinen Abstand von dem gegenüberliegenden Hand 56 der Wand enden.
An der Außenseite des Bodens 50 ist ein Mittelholm 57 befestigt.
Die zwei anderen Seitenwände der Kiste werden von unabhängigen vollen Platten 58,59 gebildet, welche jeweils eine als Handgriff dienende öffnung 60 aufweise. Die Höhe der WäBfls 58,59 liegt in der gleichen Größenordnung wie die der Wände 52,53 und sie sind vorzugsweise aus dem gleichen Aerial hergestellt.
Beim Zusammenbau genügt es, die Wände 52,53 in Vertikalebenen zu bringen und die unabhängigen Wände 58,59 durch Einhaken an mehreren mit 61 bezeichneten Punkten an den Leisten 5^- zu befestigen.
Die Höhe der Füße 55 ist größer als der durch die Laschen 51 zwischen den benachbarten Rändern des Bodens 50 und der Wände 52,53 bestimmte Abstand, so daß der Boden 50 an den Wänden 52,53 aufgehängt ist und zusammen mit den Rändern, bzw. Kanten dieser Wände Belüftungsöffnungen 63 festlegt. Belüftungsöffnungen 64 sind ferner zwischen den benachbarten Rändern der Wände 58,59 und des Bodens 50 ausgebildet.
Das obere Ende der Leisten 54 bei einer Kiste 1 bildet mit dem angrenzenden oberen Bereich der Seitenwände 52,
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58,55,59 in den zwei Axialrichtungen der Kiste wirkende Blockiereitze 65 für die Füße 55 einer darüber angeordneten Kiste 11.
Die Wände 52,53 weisen vorteilliafterweise in der Nähe der Leisten öffnungen 75 mit geringen Abmessungen auf. Diese öffnungen, welche bei zusammengebauter Kiste im Inneren der Aufnahmefläche der Früchte gelegen sind, gewährleisten eine zusätzliche Belüftung zu der durch die öffnungen 63»64 geschaffenen Belüftung, ohne daß eine Gefahr der Beschädigung des Obstes entsteht.
Die vorstehend beschriebene Kiste weist eine Anzahl von Vorteilen auf:
1. Die Leisten 54, welche durch ihre Verlängerungen die Füße 55 der Kiste bilden, bestimmen automatisch die Grenzen der Belüftungsöffnungen 53,54.
2. Da diese Belüftungsöffnungen 63,64 in der Nähe der Händer des Bodens 50 der Kiste ausgebildet und die Leisten 54 außerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet und die Wände voll ausgebildet sind, besitzt die Kiste keine Bereiche, welche das Obst beschädigen könnten. Das gleiche gilt sogar auch dann, wenn die Kiste zusätzliche Belüftungsöffnungen 75 aufweist.
Die Festigkeit der Kisten für die Stapelung wird durch die Leisten 54 gewährleistet, welche zwischen der einen und der andern Kiste blockierte Stützen bilden. Die Seitenwände und der Boden jeder Kiste müssen somit nur das Gewicht ihres Inhalts tragen, wobei die eventuelle Verformung des Bodens durch das Vorhandensein des Holmes 57 überwacht, bzw. gesteuert wird, welcher im Falle der Stapelung als zusätzliches Stützelement dienen kann.
4-. Durch, die Anordnung der Leisten an den Außenseiten der Wände 58,59 wird gewährleistet, daß dann, wenn mehrere Kisten nebeneinander in Längsrichtung angeordnet sind, Belüftungswege vorhanden sind.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Aus:rührungsvariante stehen die Leisten 54- bei 56 leicht über den oberen Rand der Seitenwände 52,53 der Kiste vcr. Ausgehend von der oberen Kante 67, welche parallel zum Hand der Wände 58,59 ist, weist Jedoch jede Leiste eine Abschrägung 68 in Richtung der Wände 58,59 auf, während der
Fuß 55 der Leiste eine komplementär abgeschrägte Fläche 68' besitzt. Diese Ausführungsform wird für bestimmte
Kisten zumindest dann bevorzugt, wenn die Stapelung von Kisten zusammen mit einer Platν enstapelung erfolgt, d.h. wenn eine bestimmte Anzahl von Kisten auf einer Platte angeordnet wird, welche ihrerseits auf einer Reihe oder mehreren Reihen von Kisten aufliegt, damit die Palette oder Platte auf dem oberen Ende der Leisten der obers1 ten Kiste aufliegt und nicht auf dem oberen Rand der Wände, wie dies der Fall sein würde bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Bei den
Sie in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvarianten weisen die auf der Irmens-site der Flächen 52,53 angeordneten Leisten 5^ ein L-förmiges Profil auf .Jie zum Verbindungsrand mit dem Boden 50 senkrechten Ränaer einer jeden der Wände 58,59 tragen eine Außenrippe 69 von im weasitlichen quadratischem Querschnitt und solchen Abmessungen, daß diese Außenrippe 69 in den Hohlraum 70 paßt, der von den Grundteilen 71 eier L-förmigen Profile der Rippen 5^ und den Wänden 52,53 gebildet wird. Diese Kombination von Rippen 5^,69 ermöglicht es, eine Verriegelung der Kiste
• *
• V ·
im zusammengebauten Zustand ohne Werkzeuge vorzunehmen und die Kiste nach, erfolgter Verwendung zu zerlegen, um sie im flachen Zustand gegebenenfalls zur Füllstelle der Kasten zurückzubringen. Diese Ausführungsform setzt voraus, daß die Kisten mit den vier mit dem Boden 50 verbundenen Wänden $2,53 und 58,59 geliefert werden.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Kiste ist aus einem rechteckigen Bogen 41 eines tafel- oder bandförmigen Materials, z.B. aus Karton, hergestellt. Ausgehend von den kleinen Seiten des Rechtecks ist dieser Bogen entsprechend zwei paralleler Linien 42 eingeschnitten, und er weist außerdem Faltlinien 43,44 auf, welche den Boden 45 der Kiste abgrenzen. Zwei Seitenwände 46 sind zwischen den Schnitten 42 und den Faltlinien 44 ausgebildet. Längs der Händer, die senkrecht auf den am Boden 45 zusammenlaufenden Rändern stehen, sind an diesen Wänden 46 Leisten 47 befestigt. Die zwei anderen Seitenwände 48 werden durch die Faltlinien ^3j76 gebildet, wobei diese in einem Abstand von den Linien 44 angeordnet sind, der etwa gleich der Stärke der Leisten 47 ist. An der Außenfläche des Bodens 45 ist ein Holm 57 befestigt. Beim Zusammenbau der Kiste werden die über den Faltlinien 76 gelegenen Eckbereiche 49 um die Leisten 47 ge^en die Wände 46 geklappt und an diesen mittels Haken 7"1 befestigt. Die Belüftung wird durch Löcher 72 gewährleistet, welche längs der Verbindungslinien zwischen den Seitenwänden und dem Boden 45 angebracht sind, sowie gegebenenfalls durch Löcher wie bei 77> die sich in der Nähe der Faltlinien 76 befinden=
- Schutzansprüche -

Claims (12)

f ·* ' Γ ■> * t Ί · f Λ # ■% Schutz ansprüche
1. Zusammenlegbare Kiste für eine Belüftung erfordern-de Erzeugnisse, insbesondere für leicht verderbliche Nahrungsmittel, welche Seitenwände und einen Boden aufweist, wobei wenigstens zwei der Seitenwände an der den Boden der Kiste bildenden Wand gelenkig befestigt und längs ihrer auf der Ebene des Bodens im zusammengebauten Zustand der Kiste senkrecht stehenden Bändern befestigte Leisten aufweist, die als Ansch&ge für die Außenflächen der zwei anderen Seitenwände dienen, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsbereiche zwischen den Wänden und dem Boden Belüftungsoffnun-
die
gen aufweisen und daß die Leisten über/am Boden gelenkig befestigt» Ränder der Wände vorstehen, um Füße zu bilden.
2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten in einem Abstand von den gegenüberliegenden Rändern der Wände enden, und zwar in der Weise ,daß mit den oberen Bereichen der Wände Aufnahmesitze für die Füße einer- darüber anzuordnenden Kiste gebildet werden.
3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Organe ele zur gelenkigen Befestigung der Seitenwände am Boden aus biegsamen Laschen bestehen, welche zwischen den Wänden und dem Boden die Belüftungsöffnungen festlegen.
4. Kiste nacljffeinem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der Mittelbereich der Wände voll und eben ist.
■J
5. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ze ic-hnet , daß die gegen die Leisten stoßenden Wände an mehreren Punkten mit diesen befestigt sind.
6. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Boden wenigstens einen Holm aufweist.
7. Kiste nach Anspruch 6, dadurc__h gekenn
zeichnet
daß die Dicke des Holms höch
stens gleich der Höhe der Füße gemessen zwischen dem Boden und der Erde minus dem Abstand ist, der das obere Ende der Leisten von den Rändern der Seitenwände trennt, welche gegen diese Leisten stoßen.
8. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet , daß das obere
Ende der Leisten eine Abschrägung aufweist, die im zusammengebauten Zustand der Kiste zu den Seitenwänden hin gerichtet ist, die an ihnen abgestützt sind, und daß die Basis der Leisten eine komplementäre Abschrägung aufweist.
9. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei nicht mit Leisten versehenen Wände vor de^i Zusammenbau unabhängig sind.
10. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß vier am Boden gelenkig befestigte Seitenwände vorgesehen sind, daß die zwei Ränder jeder der seitlichen Wände, die senkrecht auf dem am Boden angelenkten Rand stehen,
- 11 -
eine Leiste aufweisen, daß die Rippen eines gegenüberliegenden Wandpaares außen angeordnet sind, um mit den Innenleisten des anderen Wandpaares zusammenzuarbeiten , und daß die Leisten bestimmter Wände ein Profil aufweisen, um die Leisten der anderen Wände zu blockieren.
11. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch. gekennzeichnet , daß sie aus einem die allgemeine Form eines rechteckigen Parallelogramms aufweisenden Bogen aus tafel- oder bandförmigem Material hergestellt ist, daß dieser Boden ausgehend von zwei parallelen Seiten auf einer Länge entsprechend zwei parallelen Linien eingeschnitten sind, welche im wesentlichen der Höhe der Seitenwände der Kiste entspricht, daß der Bogen ferner Faltbereiche aufweist, welche den Boden der Kiste begrenzen und mit den Anschlagleisten versehen sind, daß die Eckteile des Bogens beim Zusammenbau der Kiste um Leisten gebogen und jeweils an der Seitenwand befestigt werden gegen die sie stoßen, und daß in den Verbindungsbereichen zwischen den Seitenwänden und dem Boden Belüftungsöffnungen vorgesehen sind.
12. Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwei der Seitenwände, die nicht an der. Leisten anliegen, in unmittelbarer Nähe der Verbindungswege mit den zwei anderen Seitenwänden kleine Belüftungsöffnungen aufweisen.
DE19686807207 1967-11-17 1968-11-14 Zusammenlegbare kiste Expired DE6807207U (de)

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CH485568A (fr) 1970-02-15
FR1592650A (de) 1970-05-19

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