DE60318205T2 - Vakuumpumpe für flaschen - Google Patents

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine speziell als Verschlussmittel für Flaschen, wie zum Beispiel Weinflaschen, gedachte Vakuumpumpe die nach der Durchführung der erstmaligen Öffnung und nach Verbrauch eines Teils des Inhaltes der Flasche die Beibehaltung von optimalen Umgebungsbedingungen im Flascheninneren erlaubt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im bevorzugten praktischen Anwendungsgebiet der Erfindung, dem der Wein beinhaltenden Flaschen, werden diese mit einem halb hermetischen Verschluss, nämlich durch einen Korkenzapfen, vermarktet, so dass dieser der Flasche das „Atmen" erlaubt, ohne aber dass der Wein direkten Kontakt mit der Luft aufnimmt.
  • Ist die Flasche einmal geöffnet und falls nicht der gesamte Inhalt aufgebraucht wird, bestimmt die Luftmasse, die mit dem Wein die Flaschenkapazität ausmacht, eine Oxidation des Weines, mit dem folgenden und schnellen Verderb desselben.
  • Es sind verschiedene Lösungen bekannt die versuchen dieses Problem zu beseitigen, wie zum Beispiel das Füllen des Leervolumens der Flasche mit einem inerten Gas oder das Anbringen an der Flasche eines Vakuums, das in einer sehr beträchtlichen Form den Oxidationsprozess minimiert, wobei die Nutzungsdauer des Weines in einem mehr als genügenden Ausmaß verlängert wird, damit der gesamte Verbrauch des Weines stattgefunden hat.
  • Zu diesem letzten Aspekt sind mit einem Einwegventil versehene Zapfen bekannt die den Einsatz einer Saugpumpe, des Typs „Fahrradpumpe" verlangen, was eine unbequeme, voluminöse und kaum wirksame Lösung darstellt.
  • Die Dokumente US4889250A und ES2007549B beziehen sich auf Vakuumpumpen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Vakuumpumpe für Flaschen, die zur letztgenannten Gruppe, das heißt zur Gruppe der Mechanismen gehört, die es ermöglichen, die in der Flasche enthaltene Luft nach dem Verschluss derselben zum größten Teil zu entziehen, löst auf eine vollständig zufrieden stellende Art die vorgehend dargelegte Problematik.
  • Dazu und auf eine genauere Weise, ist die befürwortete Pumpe durch die funktionelle Kombination von drei Grundteilen aufgebaut, ein zur äußeren Kopplung an den Flaschenhals vorgesehener Halter, ein Zapfen, der den Halter durchdringend sich im Inneren des Flaschenhalses koppelt, wobei ein abdichtender Verschluss mit diesem hergestellt wird und der Verschluss in seinem Inneren ein Einwegventil einschließt und eine auf dem erwähnten Halter montierte Kappe, die axial in Bezug auf denselben verschiebbar ist und gleichzeitig ein zweites Einwegventil. bildet, so dass bei in Bezug auf die Flasche mit einem mit einer Hand des Benutzers stabilisiert gehaltenem Halter, wenn die Kappe axial in Auszugsrichtung verschoben wird, sich das zwischen Kappe und Halter definierte Einwegventil schließt und das im Zapfen festgelegte Ventil sich öffnet, womit die Flaschenluft in die zwischen Zapfen und Kappe eingeschlossene Kammer übertritt, während sich bei der Verschiebung der Kappe in entgegengesetzter Richtung das Ventil des Zapfen sich schließt und sich das zwischen Kappe und Halter eingeschlossene Ventil öffnet, wobei die Luft nach Außen strömt, so dass eine abwechselnde und wiederholende Betätigung der erwähnten Art eine allmählich das Vakuum im Flascheninneren verursachende Absaugung auslöst. Es muss erwähnt werden, dass die durch die Verschiebung der Kappe bewirkte Absaugung, im Unterschied zu den bekannten Pumpen, die das Modell des inneren Kolbens verwenden, eine beachtliche Kapazität besitzt.
  • Das im inneren Zapfen festgelegte Einwegventil besteht aus zwei entsprechend in einer axialen Öffnung des eigenen Zapfens befestigten Zylinder, die wesentlich zueinander beabstandet sind, wobei eine kleine Kammer verbleibt in der eine Dichtungsscheibe mit im Vergleich zu den erwähnten Zylindern leicht kleinerem Durchmesser agiert, so dass der innere Zylinder eine axiale Öffnung aufweist, auf die die Dichtungsscheibe einwirkt wenn sich das Ventil schließt, während der äußere, ebenfalls mit einer axialen Öffnung versehene Zylinder, in Richtung seiner Mantellinien, über Randnuten verfügt, die durch ihre eigene Lage nicht durch den Zwischenring abdichtbar sind.
  • Seinerseits besteht das den Halter mit der Kappe verknüpfende Einwegventil aus einer in einer umlaufenden Auskehlung des Halters untergebrachten O-Ring Dichtung, auf die die Seitenwand der Kappe wirkt, wobei die Auskehlung einen wesentlich größeren Krümmungsradius als der Radius der O-Ring Dichtung aufweist, so dass die letztere durch die Kappe mitgezogen in einer oder der anderen Richtung verschiebbar ist, nämlich wobei der Verschluss verbessert wird wenn das Ventil in Verschlussrichtung verschoben wird und wobei bei Verschiebung in zur Kappe entgegengesetzter Richtung in Wechselwirkung mit Nuten oder Fenstern des Halters gebracht wird, die den Austritt der Luft erlauben, das heißt die Öffnung des Ventils.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung und zum Zweck eines besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung ist als Bestandteil der Beschreibung gemäß einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispieles der Erfindung ein Satz Zeichnungen beigefügt, in dem beispielhaft und nicht einschränkend das folgende dargestellt ist:
  • 1 zeigt gemäß einer perspektivischen Ansicht eine, entsprechend am Hals einer Weinflasche gekoppelte, gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung realisierte Vakuumpumpe.
  • 2 zeigt in einer überhöhten Seitenansicht und in diametralem Schnitt die ebenfalls an einem, gestrichelt dargestellten, Flaschenhals gekoppelte Vakuumpumpe der vorhergehenden Figur.
  • 3 zeigt in überhöhter Seitenansicht ein Detail des Zwischenhalters, in der sowohl die Luftaustrittsnuten des Einwegventils als auch die Führungsnuten für die bewegliche Kappe ersichtlich sind.
  • 4 zeigt im Querschnitt ein Detail des inneren Zapfens auf Höhe seines Einwegventils.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der beschriebenen Figuren ist es ersichtlich wie die von der Erfindung vorgeschlagene Vakuumpumpe aus einem Halter (1) aus geeignetem steifen Material wie zum Beispiel Kunststoff aufgebaut ist, mit einer umlaufenden und inneren Abschnürung (2) nahe seines oberen und freien Endes, gedacht um auf dem Wulstrand (3) der Flasche einen Anschlag auszubilden, wie dies vor allem aus der 2 ersichtlich ist, wobei der erwähnte Halter (1) sich entlang des Halses (4) der Flasche (5) erstreckt, und in einem eine Vertiefung aufweisenden, das Greifen mit der Hand erleichternden Ring (6) abschließt.
  • Die umlaufende Abschnürung (2) bildet zudem den Sitzbereich für den erweiterten Kopf (7) eines Zapfens (8), vorteilhafterweise aus Hartgummi, dazu bestimmt um in das Innere des Flaschenhalses (4) einzudringen und mit diesem solidarisch und abdichtend fixiert zu bleiben, unter Mitwirkung von bezüglich des Flaschenhalses (4) überdimensionierten ringförmigen Flügeln (9) die sich unter Druck auf den Flaschenhals verformen.
  • Der Zapfen (8) schließt eine axiale Öffnung (10) ein, mit einer Abstufung auf der sich ein kleiner Zylinder (11) abstützt mit einer ebenfalls kleinen axialen Bohrung (12) und mit seinem auf stumpfkegelförmigen Weise geformten äußeren Ende (13), wobei ein Sitz für eine Weichgummischeibe (14), mit merklich kleinerem Durchmesser als der Zylinder (11) in diesem Bereich ausgebildet wird und die in einer zwischen dem Zylinder (11) und einem zweiten Zylinder (16) definierten Kammer (15) agiert, wobei der zweite Zylinder zusätzlich mit einer weiteren axialen Öffnung (17) mit in Wechselwirkung mit seinen Mantellinien stehenden und gleichwinklig verteilten Randnuten (18) versehen ist, deren Absicht im Folgenden beschrieben wird.
  • Der beschriebene Aufbau wird von einer ebenfalls zylindrischen axial und angepasst auf dem Halter (1) verschiebbaren Kappe (19) ergänzt, wie ebenfalls aus 2 ersichtlich, und die nahe ihrem äußeren Ende mit diesem durch eine in einer Auskehlung (21) untergebrachten O-Ring Dichtung (20) verknüpft ist, Auskehlung die ebenfalls im Folgenden besprochen wird.
  • Die in der Vertiefung des Zapfens (8) untergebrachten Zylinder (11) und (16) bilden ein Einwegventil, da wenn die Kappe (19) axial nach außen verschoben wird, die zwischen dem Boden der Kappe (19) und dem Kopf (7) des Zapfens (8) festgelegte Kammer (22) progressiv wächst und wenn sie äußerlich durch die Dichtung (20) geschlossen gehalten wird, wird sie einem Unterdruck unterworfen, wodurch dieser Unterdruck durch die Öffnungen (12) und (17) und die Nuten (18) ans Innere der Flasche (5) weitergeleitet wird, wobei sich die Dichtungsscheibe (14) nach oben verschiebt, nämlich auf dem inneren Ende des Zylinders (16) abgestützt und die Öffnung (17) abdeckend, aber wobei aufgrund seines kleineren Durchmessers dessen Seitennuten (18) offen gelassen werden, so dass dieser Unterdruck in der Kammer (22) einen Saugwirkung im Inneren der Flasche (5) verursacht.
  • Die Verschiebung der Kappe (19) wird von einem Paar von inneren Ansätzen (23) geführt und begrenzt, die auf der Höhe dessen Mundstückes vorhanden sind, und beide in seinen Nuten (24) des Halters (1) agieren, an ihrem inneren Ende mit einer rechtwinkligen Abwinklung (25) versehen, die durch eine leichte Drehung der Kappe (19) bezüglich des Halters (6) die Blockierung der Kappe in der in 1 gezeigten Lage erlaubt.
  • Wenn die Kappe die entgegengesetzte axiale Verschiebungsbetätigung beginnt, wandelt sich der in der Kammer (20) vorhandene Unterdruck in einen Druck um, da die Dichtungsscheibe (14) sich nach unten verschiebt und dabei die Öffnung (12) des Zylinders (11) schließt und daher das innere Ventil des Zapfens (8) schließt, wobei sich gleichzeitig bei dieser Verschiebung der Kappe (19) nach unten die O-Ring Dichtung (20) auf der Auskehlung (21) in die gleiche Richtung verschiebt und dabei einen Bereich des Halters (1) erreicht, in dem dieser eine Reihe von Nuten (26) einschließt die eine Kommunikation zwischen dem Inneren und dem Äußeren der O-Ring Dichtung (20) herstellt und als Folge, die Abführung der Luft durch den zwischen der Kappe (19) und dem Halter (1) definierten Abstand nach Außen erlaubt.
  • Mit der beschriebenen Strukturierung und wie vorher angedeutet, verursacht die in Bezug auf den Halter (1) abwechselnde Bewegung der Kappe (19), wobei der Halter durch den Griff (6) fixiert ist, einen diskontinuierlichen Saugpumpeffekt der in im Inneren der Flasche (5) vorhandenen Luft nach Außen bis das geeignete Entleerungsniveau in der Flasche erreicht wird.

Claims (5)

  1. Vakuumpumpe für Flaschen, die insbesondere zur Entziehung der in einer teilweise verbrauchten Flasche, wie zum Beispiel eine Weinflasche, enthaltenen Luft gedacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus der funktionellen Kombination von drei Teilen aufgebaut ist, einem Außen am Flaschenhals (4) koppelbaren zylindrischen Halter (1), einem durch seinen Kopf (7) am erwähnten Halter (1) koppelbaren inneren Zapfen (8) der ebenfalls fest und abdichtend am Inneren des Flaschenhalses (4) koppelbar ist, und einer axial und alternativ in Bezug zum Zwischenhalter (1) verschiebbare äußere Kappe (19), wobei zwischen Kappe (19) und Halter (1) die Festlegung eines Einwegventils vorgesehen ist, und dass der innere Zapfen seinerseits über ein anderes Einwegventil verfügt, so dass bei axialer und nach Außen gerichteter Verschiebung des Zapfens (19) das äußere Ventil geschlossen bleibt, während sich das innere Ventil öffnet, wobei die Aufsaugung von Luft vom Flascheninneren zur zwischen Zapfen (8) und Kappe (19) gebildeten Kammer (22) erlaubt wird, während sich bei entgegengesetzter Verschiebung der Kappe (19) das Zapfenventil schließt und sich das äußere Ventil öffnet, wobei der Austritt der in der Zwischenkammer (22) vorhandenen Luft nach Außen erlaubt wird.
  2. Vakuumpumpe für Flaschen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) an seinem inneren oder unteren Ende als Ring (6) verwirklicht ist, der als Griff funktioniert um manuell den Halter während dem Pumpen bezüglich der Flasche (5) zu stabilisieren, wobei der Halter nahe seinem anderen Ende zusätzlich über eine innere Abschnürung (2) verfügt, durch welche er sich auf dem Wutstrand oder Mundstück (3) der Flasche abstützt und durch die die Flasche den Kopf (7) des inneren Zapfens (8) aufnimmt, der wie der erwähnte Halter aus steifem Kunststoff besteht und über in Bezug auf den Flaschenhals überdimensionierte umlaufende Ringe (9) verfügt, die sich unter Druck auf der Oberfläche des Halses verformen, wobei sie die Kopplung des Zapfens bezüglich des Halses stabilisieren und abdichten.
  3. Vakuumpumpe für Flaschen, gemäß den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) über eine axiale Öffnung (10) verfügt, mit einer umlaufenden Abstufung versehen auf dem ein kleiner, eine axiale Öffnung (12) aufweisender Zylinder (11) aufliegt, von dem ein anderer ähnlicher Zylinder (16) merklich beabstandet angelegt ist, wobei zwischen diesen eine Kammer (15) definiert wird in der eine Dichtungsscheibe (14) agiert, aus weichem Gummi, mit einem bezüglich dem der Kammer (15) in der sie untergebracht ist leicht unterdimensionierten Durchmesser, wobei der zweite Zylinder (16) über Randnuten (18) verfügt, in Richtung seiner Mantellinien, so dass die erwähnte Dichtungsscheibe (14) die axiale Öffnung (12) des unteren Zylinders (11) schließt, wenn die Dichtungsscheibe gegen letztere gedrückt wird, aber die Öffnungen oder Randnuten (18) des oberen Zylinders (16) offen hält, wenn sie sich an die Basis des oberen Zylinders anpasst.
  4. Vakuumpumpe für Flaschen, gemäß den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) an seinem oberen Ende und auf seiner Außenseite über eine umlaufende Auskehlung (21) verfügt in der eine O-Ring Dichtung (20) untergebracht ist, wobei der Krümmungsradius der erwähnten Auskehlung (21) beträchtlich größer als der Radius der erwähnten Dichtung (20) ist, so dass diese axial in der einen oder anderen Richtung verschiebbar ist, wenn sie von der Kappe mitgezogen wird, damit auf dem oberen Bereich der erwähnten umlaufenden Auskehlung ein Verschluss festgelegt wird, oder damit sie Nuten (26) des Halters (1) gegenübersteht, die eine Kommunikation zwischen der einen und der anderen Seite der O-Ring Dichtung (20) herstellen, wenn diese sich am unteren oder inneren Ende der Auskehlung (21) positioniert.
  5. Vakuumpumpe für Flaschen, gemäß den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Paar gegenübergestellte Längsnuten (24) einschließt, in denen jeweilige mit der Kappe verbundene Ansätze (23) agieren, die als Führung die Verschiebung der Kappe (19) leiten und begrenzen, wobei vorgesehen ist, dass die erwähnten Nuten (24) an ihren unteren oder inneren Ende mit einer kleinen rechtwinkligen Abwinklung (25) vorgesehen sind, die eine leichte Drehung der Kappe (19) erlaubt, um diese in maximal ausgezogener Stellung zu blockieren.
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