DE69832181T2 - Abgabevorrichtung mit einem einzusteckenden konischen befestigungsring - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Fluidprodukts zur Anbringung in einem Vorratsbehälterhals, dessen Innenwandung gegebenenfalls eine noch oben verjüngte konische Form aufweist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Befestigungsring zur Aufnahme eines Abgabeorgankörpers, wie etwa einer Pumpe, wobei der Ring außerdem eine Aufnahmeschürze bzw. eine Zusammendrückschürze einer Form entsprechend dem Inneren der Wandung des Halses zur Anpassung an das Innere des Behälterhalses aufweist.
- Aus der Druckschrift DE-85608 ist beispielsweise eine Abgabevorrichtung bekannt, bei der eine Pumpe in einem Stopfen mit konischer Außenwandung angebracht ist. Dieser Stopfen mit konischer Außenwandung ist mit einer Kautschukumhüllung beschichtet. Der Hals des Vorratsbehälters, an den der Stopfen anpassbar ist, weist außerdem einen Hals mit einer konischen Innenwandung entsprechend dem Stopfen auf. Die Kautschukumhüllung des Stopfens dient dazu, die Fixierung und die Dichtigkeit des Stopfens in dem konischen Hals zu verbessern. Auf Grund der Tatsache, dass der Dichtigkeitskontakt über die gesamte Kegelstumpffläche des Stopfens stattfindet, ist es schwierig, den Stopfen in den konischen Hals zu stecken. Ein Hauptnachteil resultiert aus dieser Tatsache insofern, als der Stopfen nicht sehr gut in den Hals passt und sich von diesem lösen kann. Folglich erlaubt die Verwendung einer Kautschukumhüllung keine gute Fixierung und perfekte Dichtigkeit.
- Die weitere Druckschrift US-3937366 offenbart einen Spender, aufweisend einen Vorratsbehälter mit perfekt zylindrischem Hals, in den ein Festlegungsring eingreift, der eine Pumpe aufnimmt. Hierzu weist der Festlegungsring eine Aufnahmeschürze mit zylindrischer Außenwandung auf. Um die Festlegung des Rings in dem Hals des Vorratsbehälters zu verbessern, ist an der Aufnahmeschürze eine Umfangsringrippe vorgesehen, und an der Innenwandung des Halses des Vorratsbehälters ist eine Umfangsringnut vorgesehen. Sobald der Festlegungsring in dem Hals des Behälters angebracht ist, gelangt die Umfangsringrippe in Eingriff in der Umfangsringnut. Die Formen der Umfangsrippe und der Umfangsnut sind perfekt komplementär, so dass keinerlei Druck auf die Rippe im Innern der Nut ausgeübt wird. Diese Anordnung aus Rippe und Nut trägt folglich nicht zu einer Verbesserung der Dichtigkeit zwischen dem Festlegungsring und dem Hals des Vorratsbehälters bei, sondern stellt lediglich eine gute Fixierung sicher.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Abgabevorrichtung zu schaffen, deren Festlegungsring (auch als Befestigungsring bezeichnet) eine perfekte dichte Aufnahme und eine sichere Fixierung gewährleistet.
- Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Abgabe eines Fluidprodukts in Übereinstimmung mit dem Hauptanspruch vor. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
- Die Aufnahme ist perfekt dicht und dauerhaft, weil die durch die Aufnahme bzw. Einklemmung des Rings ausgeübte Kraft ausschließlich zu einem sehr festen Ringkontakt führt, weil die Schnur bzw. die Rippe gegen die Innenwandung des Halses gedrückt wird. Im Gegensatz zu der vorstehend genannten deut schen Druckschrift findet der Dichtigkeitskontakt nur entlang einem Kreis statt und nicht entlang einer kegelstumpfförmigen Fläche, wodurch der Kontakt gegenüber der Innenwandung des Halses verstärkt wird. Im Gegensatz zu der vorstehend genannten US-Druckschrift wird ein perfekt dichter Kontakt auf Grund der Tatsache geschaffen, dass die Schnur bzw. die Rippe nicht in einer Rille bzw. Nut in korrespondierender Form einrasten kann, sondern stattdessen vollständig gegen die Innenwandung des Halses gedrückt wird.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal ist die konische Außenwandung der Schürze mit zwei über den Umfang laufenden Dichtigkeitsschnüren bzw. -rippen versehen. Auf Grund dessen, dass zwei Dichtigkeitsschnüre bzw. Abdichtungsschnüre an dem Ring vorgesehen sind, wird die Stabilität des Ring im Innern des Halses zusätzlich verbessert. Die beiden Dichtigkeitsschnüre legen gemeinsam zwei beabstandete Kreise derart fest, dass der Ring im Innern des Halses nicht kippen kann. Außerdem ist die Dichtigkeit auch auf Grund der Tatsache einer Verdopplung der Dichtigkeitsbarriere verbessert.
- Gemäß einem weiteren Merkmal erstreckt sich die Schürze um den Körper herum mit einem radialen Abstand unter Bildung eines Ringraums. Die Tatsache, dass die Innenwandung des Rings nicht im Kontakt mit dem Körper des Abgabeorgans steht, erlaubt es, dass sich die Schürze nach innen verformt bei einem Drücken der Schnur oder der Schnüre in das Innere des konischen Halses des Vorratsbehälters.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bildet der Festlegungsring einen Führungskragen für einen Betätigungskopf, der an der Betätigungsstange angebracht ist.
- Gemäß einer Ausführungsform besitzen die Innenwandung des Halses und die Aufnahmeschürze für den Ring konische, nach oben aufgeweitete Form.
- Die Erfindung lässt sich unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen besser verstehen, die eine lediglich beispielhafte, nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Abgabeorgans; -
2 eine Querschnittsansicht des Abgabeorgans von1 , erfindungsgemäß am Hals des Vorratsbehälters angebracht. - Wie aus den Figuren hervorgeht, umfasst die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung für ein Fluidprodukt drei wesentliche Bestandteile, das heißt, einen Vorratsbehälter
4 , ein Abgabeorgan2 und einen Festlegungsring1 (Befestigungsring) zur Anbringung des Abgabeorgans2 im Hals des Vorratsbehälters4 . - Der Vorratsbehälter
4 legt ein Innenvolumen fest, in dem das Fluidprodukt bevorratet ist, und einen Hals40 am oberen Teil des Vorratsbehälters, der einen Zugang zum Inneren des Vorratsbehälters festlegt. Im Umfang der Erfindung weist der Hals40 des Vorratsbehälters4 eine Innenwandung41 zylindrischer Form auf, wie aus den Figuren hervorgeht. Gemäß einer Variante kann die Innenwandung41 auch eine nach oben verjüngte, konische Form besitzen. Wenn der Vorratsbehälter aus Glas besteht, kann die konische Innenwandung41 bevorzugt einen Feinschliff besitzen, um eine zufrieden stellende Flächenqualität bereitzustellen. - Das Abgabeorgan
2 kann beispielsweise eine Pumpe sein; es kann jedoch auch ein Ventil in Betracht gezogen werden. In dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Pumpe2 , die einen Pumpenkörper20 aufweist, in dem sich eine bewegliche Betätigungsstange21 befindet. Der innere Aufbau der Pumpe ist für die Erfindung nicht kritisch, so dass ihre Erläuterung sich erübrigt. Am oberen Ende der Betätigungsstange21 ist ein Betätigungskopf3 angebracht, der vorteilhafterweise mit einer Pumpendüse35 versehen ist. Durch Drücken auf den Betätigungskopf3 wird die Betätigungsstange21 in den Pumpenkörper20 gedrängt, was eine Verdrängung des Fluidprodukts aus dem Pumpenkörper heraus durch die Betätigungsstange und schließlich durch die Pumpendüse35 zur Folge hat. Eine derartige Pumpenfunktion ist an sich bekannt. - Zur Festlegung des Abgabeorgans
2 an dem Hals40 des Vorratsbehälters4 ist gemäß der Erfindung ein Befestigungsring bzw. Festlegungsring1 vorgesehen, der einerseits ein Aufnahmelager12 zur Aufnahme des Pumpenkörpers20 , vorteilhafterweise durch Verrastung, und andererseits eine Aufnahmeschürze10 umfasst, die sich ausgehend vom Aufnahmelager12 zur Basis erstreckt. Diese Aufnahmeschürze10 weist eine Außenwandung einer Form entsprechend derjenigen der Wandung des Halses auf, das heißt, in den Zeichnungen eine zylindrische Form; sie kann jedoch auch eine konische Form aufweisen, weil die Wandung des Halses konisch ist, mit einer Taille und einer Konizität, die eine Anpassung in den konischen Hals des Vorratsbehälters gestattet. Der Festlegungsring kann damit an den Vorratsbehälter durch Kraftausübung gedrückt werden im Eingriff mit der zylindrischen oder konischen Aufnahmeschürze10 in den zylindrischen oder konischen Vorratsbehälter4 . Erfindungsgemäß ist die zylindrische oder konische Außenwandung15 der Aufnahmeschürze10 mit zumindest einer über den Umfang verlaufenden Dichtigkeitsschnur bzw. -rippe14 versehen, die dazu ausgelegt ist, an der Innenwandung41 des Vorratsbehälters4 anzuliegen. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist die zylindrische Außenwandung15 mit zwei über den Umfang verlaufenden Dichtigkeitsschnüren (auch als Dichtungsschnüre bezeichnet) versehen. Die beiden über den Umfang verlaufenden Dichtigkeitsschnüre14 springen von der Außenwandung15 der Schürze10 in Form kleiner Verdickungen bzw. Wulste vor. Außerdem sind die über den Umfang verlaufenden Dichtigkeitsschnüre14 voneinander um eine bestimmte Distanz beabstandet, was vorteilhafte Auswirkungen auf die Stabilität des Rings hat, wie nachfolgend dargestellt. Der Festlegungsring1 bildet außerdem einen Ringflansch11 , der sich ausgehend vom oberen Ende der Aufnahmeschürze10 nach außen erstreckt. Dieser Ringflansch11 endet in einem zylindrischen Führungskragen, der zur Führung des Betätigungskopfs3 ausgelegt ist, der an der Betätigungsstange21 angebracht ist. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Betätigungskopf3 mit einer Schürze33 gebildet, die sich nach unten, den zylindrischen Kragen13 umgebend, erstreckt. Bei der Betätigung des Betätigungskopfs3 wird dieser deshalb durch Eingriff seiner Schürze mit dem Kragen13 geführt. Um ein Eindrücken des Betätigungskopfs3 zu ermöglichen, ist der Kragen13 mit einer Ausnehmung15 gebildet, die den Eingriff der Pumpendüse35 erlaubt. - Bei genauerer Betrachtung von
2 ist aus dieser ein Abgabeorgan zu erkennen, das in den zylindrischen Hals40 mit Hilfe des Befestigungsrings1 gemäß der Erfindung eingesetzt ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist die Außenwandung15 der Schürze10 perfekt kontaktmäßig an die Innenwandung41 des Halses40 angepasst. Tatsächlich kann zwischen diesen beiden Wänden ein sehr schwacher, mit dem unbewaffneten Auge nicht sichtbarer Abstand vorliegen, der sich jedoch weder auf die Festlegung noch auf die Dichtigkeit der Vorrichtung ungünstig auswirkt. Auf Grund der Existenz der beiden Dichtigkeitsschnüre14 , die über den Umfang verlaufen, wird eine perfekte Festlegung und perfekte Dichtigkeit des Festlegungsrings in dem Hals40 des Vorratsbehälters bereitgestellt. In der in2 gezeigten zusammengedrückten Stellung sind die beiden Umfangsdichtigkeitsschnüre14 stark an die Innenwandung41 des Halses40 gedrückt. Das Drücken dieser Schnüre übt einen starken ringförmigen Druck auf die Innenwandung41 des Halses40 aus. Die Dichtigkeitsschnüre14 sind nahezu vollständig derart zusammengedrückt, dass sie praktisch nicht mehr über die Außenwandung15 der Schürze10 vorstehen. Dadurch wird eine perfekte und sichere Dichtigkeit gewonnen. Berücksichtigt man, dass zwei Dichtigkeitsschnüre14 vorgesehen sind, wird dadurch zudem eine doppelte Dichtigkeitsbarriere bereitgestellt. Was die Festlegung betrifft, verbessert die Tatsache, dass die beiden Dichtigkeitsschnüre vorliegen, außerdem deutlich die Festlegung, weil die beiden Dichtigkeitsschnüre zusammen einen perfekt stabilen Zylinder festlegen. Wie vorstehend angesprochen, trägt der Abstand der beiden Schnüre außerdem vorteilhafterweise zur Stabilität bei, indem ein zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Querschnitt bzw. Abschnitt stärkerer Ausprägung festgelegt ist. Obwohl im Umfang der Erfindung vorgesehen sein kann, eine einzige Dichtigkeitsschnur zu verwenden, ist es bevorzugt, zwei Dichtigkeitsschnüre aus Stabilitätsgründen und wegen der vorstehend genannten Dichtigkeit vorzusehen. Insbesondere ist zu bemerken, dass die Aufnahmeschürze10 nicht im Kontakt mit der Innenwandung des Körpers20 der Pumpe2 steht. Dies erlaubt eine Verformung der Schürze10 nach innen, was in2 mit der Bezugsziffer140 bezeichnet ist, durch Drücken der Dichtigkeitsschnüre14 nach innen. Dadurch entfällt eine Verfor mung des Pumpenkörpers20 , was für dessen Funktion abträglich wäre. - Bevorzugt kann der Vorratsbehälter
4 aus Glas verwirklicht sein, ohne dass andere Materialien ausgeschlossen wären, und der Festlegungsring1 kann aus Kunststoffmaterial ebenso verwirklicht sein wie aus anderen Materialien, die ebenfalls nicht ausgeschlossen sind. Mit einem Vorratsbehälter aus Glas und einem Ring aus Kunststoff wird ein perfektes Eindrücken bzw. Zusammendrücken der Dichtigkeitsschnur bzw. der Dichtigkeitsschnüre an die Innenwandung41 des Glashalses40 gewährleistet. Eine verbesserte Dichtigkeit wird erfindungsgemäß durch Drücken der einen oder der mehreren Dichtigkeitsschnüre erhalten, und eine verbesserte Festlegung wird durch Verdoppelung der Schnüre bzw. Ringe erhalten.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Abgabe eines Fluidprodukts, aufweisend: – einen Vorratsbehälter (
4 ), der mit einem Hals (40 ) versehen ist, welcher eine Innenwand (41 ) aufweist, – ein Abgabeorgan (2 ), wie etwa eine Pumpe, umfassend einen Körper (20 ) und eine Betätigungsstange (21 ), welche in dem Körper beweglich ist, und – einen Befestigungsring (1 ), der ein Aufnahmelager (12 ) zum Aufnehmen des Körpers (20 ) und eine Aufnahmeschürze (10 ) zur Einpassung in den Hals (40 ) des Vorratsbehälters umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (15 ) der Schürze (10 ) zumindest mit einer Umfangs-Dichtungsschnur (14 ) versehen ist, die dazu ausgelegt ist, an der Innenwand (41 ) des Vorratsbehälterhalses zur Verwirklichung der Dichtigkeit druckverformt anzuliegen. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schürze zwei Umfangs-Dichtungsschnüre (
14 ) umfasst. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schürze (
10 ) sich um den Körper (20 ) mit radialem Abstand erstreckt, der einen Ringraum (23 ) bildet. - Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsring einen Führungskragen (
13 ) für einen Betätigungskopf (3 ) bildet, der auf der Betätigungsstange (21 ) angebracht ist. - Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Innenwand (
41 ) des Halses (40 ) und die Aufnah meschürze (10 ) des Rings (11 ) eine nach oben aufgeweitete konische Form aufweisen. - Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schürze ein unteres Ende in Kontakt mit dem Körper (
20 ) aufweist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 3 und 6, wobei der Ringraum (
23 ) sich auf Höhe von zumindest einer Schnur (14 ) erstreckt, wobei das untere Ende der Schürze das untere Ende des Ringraums festlegt. - Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsring (
1 ) einen Ringflansch (11 ) bildet, der sich ausgehend vom oberen Ende der Schürze (10 ) nach außen erstreckt. - Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Innenwand der Schürze (
10 ) auf Höhe der zumindest einen Schnur (14 ) einwärts verformt ist, die an der Innenwand (41 ) des Halses (40 ) druckverformt anliegt.
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