DE3641104A1 - Hubpumpe, insbesondere zur foerderung von erdoel aus einer tiefbohrung - Google Patents
Hubpumpe, insbesondere zur foerderung von erdoel aus einer tiefbohrungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
- F04B53/125—Reciprocating valves
- F04B53/129—Poppet valves
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hubpumpe, insbesondere
zur Förderung von Erdöl aus einer Tiefbohrung, mit einem unmit
telbar über dem Flüssigkeitsspiegel im Bohrloch eingebauten
Pumpen-Zylinder mit Saugventil und einem im Zylinder gleitend
geführten, an einem von der Erdoberfläche aus bewegbaren Ge
stänge hängenden Kolben mit Durchlaß.
Hubpumpen für die Erdölförderung werden in der jeweils er
forderlichen Tiefe in die mit Rohren ausgekleidete Förderboh
rung eingesetzt. Das Gestänge verläuft innerhalb der Verroh
rung und wird von einem an der Erdoberfläche stehenden Antrieb
in Hubbewegungen versetzt, wobei der am Gestänge hängende
Kolben der in der Tiefe der Bohrung sitzenden Hubpumpe diese
Hubbewegungen mitmacht. Bei einer Hebebewegung des Kolbens
öffnet sich das am Boden des Pumpenzylinders sitzende Saugven
til, so daß zu förderndes Medium in die Pumpe eintreten kann.
Der Kolben hat einen Durchlaß, welcher mit einem Druckventil
ausgerüstet ist, welches sich bei dem Saughub der Pumpe
schließt, so daß auf der Gestängeseite des Kolbens befindli
ches Medium nach oben in die Verrohrung des Bohrloches abge
drückt wird.
Bei bekannten Hubpumpen hat sich als Nachteil erwiesen,
daß der Kolben bei einem Abriß des Gestänges in den Zylinder
der Pumpe hineinfällt. Steht das zu fördernde Medium unter
Druck, kann es dann durch das offene Saugventil ungehindert
die Pumpe durchströmen und eruptiv an der Erdoberfläche
austreten.
Ein Abriß der Gestänge ist von vornherein nicht auszu
schließen, da den Dimensionierungen durch die Querschnitte der
Fördersonde Grenzen gesetzt sind und die Gestänge auch Längen
bis zu 2200 Metern erreichen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubpumpe
der in Rede stehenden Art dahingehend zu verbessern, daß bei
einem Gestängebruch ein eruptives Austreten des zu fördernden
Mediums vermieden wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst wor
den, daß die Stirnfläche des Kolbens einen Dichtsitz aufweist
und daß die dem Kolben gegenüberstehende Fläche des Zylinders
ein dem Dichtsitz zugeordnetes Dichtelement hat.
Da der Kolben im Falle eines Gestängebruches in den Zylin
der hineinfällt, kann sich der an seiner Stirnfläche befindli
che Dichtsitz an das zugeordnete Dichtelement an der gegenüber
stehenden Fläche des Zylinders anlegen. Weil sich der Eingang
des Pumpenauslasses ebenfalls an der Stirnfläche des Kolbens
befindet wird auch der Pumpenauslaß durch die gegenseitige An
lage von Dichtsitz und Dichtelement vollständig abgedichtet,
so daß unter Druck stehendes Fördermedium nicht mehr eruptiv
austreten kann. Die Dichtkraft wird durch das Eigengewicht des
an dem Kolben bei Gestängebruch verbleibenden Gestängerestes
erzeugt.
Selbstverständlich ist es für die Funktion der betriebs
fähigen Hubpumpe wesentlich, daß das von der Fläche des Zylin
ders vorstehende Dichtelement hinsichtlich seiner Vorstehung
von dieser Fläche außerhalb des Hubtotpunktes des Kolbens ge
halten wird. Der Kolben der Pumpe kann dadurch frei arbeiten
und die Dichtwirkung zwischen Dichtsitz und Dichtelement tritt
erst dann auf, wenn der Kolben bei möglichem Gestängebruch in
die Pumpe hineinfällt, bis sein Dichtsitz mit dem Dichtelement
zur Anlage kommt.
Das Dichtelement kann ein fest in die Pumpe integriertes
Bauteil sein. Vorzugsweise ist das Dichtelement jedoch ein in
die Pumpe einsetzbarer Einsatz, mit dem Vorteil, daß Pumpen
mit der erfindungsgemäßen Sicherung nachgerüstet werden kön
nen.
Der Dichtsitz kann an den Kolben angeformt sein. Der Kol
ben kann auch mit einem vor seine Kopffläche gesetzten Teil,
welches den Dichtsitz aufweist, ausgerüstet sein. Bei der er
findungsgemäßen Hubpumpe umfaßt der Dichtsitz eine kegelförmi
ge Ausnehmung im Kolben und ist das Dichtelement ein sich in
die Ausnehmung des Kolbens einlegender Kegel. Diese Ausbildung
von Dichtsitz und Dichtelement hat den Vorteil, daß sich beide
Teile bei einem Gestängebruch unter gegenseitiger Zentrierung
aneinanderlegen und eine optimale Dichtung bewirken.
Der Kegel ist an der Spitze eines auf der Fläche des Zylin
ders stehenden Fußteils angeordnet. Der Kegel erhebt sich da
durch frei von der Fläche und steht im Zylinderraum dem Kolben
gegenüber. Der aus Kegel und Fußteil bestehende Einsatz kann
als Bauteil in den Zylinder gestellt werden, wobei das zu för
dernde Medium diesen Einsatz ungestört umströmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Fußteil einen
in den Zylinder passend einsetzbaren Flansch mit Durchlässen
und einen im Zentrum des Flansches gegen den Kolben vorstehen
den Träger für den Kegel.
Der Flansch weist etwa den Durchmesser des Zylinders auf,
so daß der gesamte Einsatz sicher im Zylinder steht. Bei einem
Ansaughub kann das zu fördernde Medium vom Saugventil durch
die Durchlässe in den Zylinderraum eintreten. Der am Flansch
angeordnete gegen den Kolben vorstehende Träger weist an sei
nem freien Ende den Kegel auf, der dadurch im Zentrum des Zy
linders gehalten ist und der kegelförmigen Ausnehmung im Kol
ben gegenübersteht, so daß der Kegel, bei einem Absacken des
Kolbens über den Totpunkt hinaus, in die kegelförmige Ausneh
mung im Kolben eingreifen kann, um die beschriebene Dichtwir
kung zu erreichen.
Weiterhin zeichnet sich die Hubpumpe dadurch aus, daß der
Träger aus einem auf dem Flansch stehenden Hohlprofil und
einem im Hohlprofil längsverschiebbar geführten Stangenteil be
steht, an dessen freiem Ende der Kegel angeordnet ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen
dem Kegel als eigentlichem Dichtelement und seinem Fußteil ver
ändert werden kann. Eine solche Veränderung kann zum Beispiel
dann vorteilhaft sein, wenn Hubpumpen mit dem erfindungsgemä
ßen Einsatz, zur Sicherung gegen eruptives Austreten des zu
fördernden Mediums bei Gestängebruch, nachgerüstet werden.
Durch die Verschiebemöglichkeit kann der Kegel als eigentli
ches Dichtelement in die jeweils gewünschte Position gebracht
werden, die außerhalb des Hubweges des Kolbens liegen soll. Zu
diesem Zweck können das Hohlprofil und das Stangenteil gegen
seitig in Wirkverbindung bringbare Festsetzelemente aufweisen,
wie zum Beispiel Festsetzschrauben, justierbare Rastelemente
oder dergleichen.
Mit besonderem Vorteil ist das Stangenteil gegen die Kraft
einer Feder in das Hohlprofil einschiebbar. Die Feder kann bei
spielsweise eine Spiraldruckfeder sein, die das Stangenteil um
gibt und den Kegel als eigentliches Dichtelement in einer maxi
mal aus dem Hohlprofil des Fußteils herausgezogenen Stellung
hält. Tritt ein Gestängebruch auf, bei welchem der Kolben in
den Zylinder hineinsackt und mit seinem Dichtsitz am Kegel zur
Anlage kommt, wird die Feder ausgelenkt, so daß sich während
des noch weiteren möglichen Verschiebeweges des Kolbens Kegel
und Dichtsitz des Kolbens einwandfrei in gegenseitigen Ein
griff bringen können.
Die Anpresskraft zwischen Kegel und Dichtsitz im Kolben
wird dabei einerseits durch das Gewicht des mit dem Kolben
noch verbundenen Restgestänges erzeugt und andererseits durch
den Druck des zu fördernden Mediums, das in den Zylinderraum
durch das Saugventil eintreten kann und auf die Grundfläche
des Kegels drückt, wobei der Kegel dann zusätzlich von unten
in den Dichtsitz des Kolbens gepreßt wird.
Nach einer Weiterbildung sind Kegel und Stangenteil mitein
ander verschraubt. Beispielsweise kann der Kegel ein Innenge
winde aufweisen, in das ein Außengewinde des Stangenteils ein
greift. Bei einer Beschädigung der Kegelmantelfläche, die zu
einer Verminderung der beabsichtigten Dichtwirkung führen wür
de, kann deshalb der Kegel leicht ausgetauscht werden. Gleiche
Fußteile, die in Zylinder von Hubpumpen einsetzbar sind, kön
nen durch die lösbare Verbindung zwischen Stangenteil und
Kegel auch mit verschiedenen Kegeln ausgerüstet werden. Aus
der lösbaren Verbindung zwischen Stangenteil und Kegel ergeben
sich auch fertigungstechnische Vorteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch den unteren
Bereich der Hubpumpe mit im Zylinderraum eingebrach
tem Einsatz zur Abdichtung der Pumpe bei Gestänge
bruch und
Fig. 2 eine Ansicht des Fußteils des Einsatzes entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht des unteren
Bereichs einer Hubpumpe dargestellt. Der Zylinder 1 der Pumpe
ist an seiner Unterseite durch eine Fläche 2 verschlossen. Die
Fläche hat eine zentrische Bohrung 3, in die ein hier nicht
weiter dargestelltes Saugventil eingesetzt werden kann. Durch
die Bohrung 3 tritt das zu fördernde Medium bei einem Saughub
des im Zylinder 1 geführten Kolbens 4 in den Zylinderraum 5
ein. Der Kolben 4 hat eine in seinem Zentrum befindliche öff
nung 6 und seine Stirnfläche 7 ist mit einem Dichtsitz 8 ver
sehen, der hier als kegelförmige Ausnehmung 9 ausgebildet ist.
In den Zylinderraum 5 steht ein sich von der Fläche 2 erheben
des Dichtelement 10 vor, das hier als in die Ausnehmung 9 des
Kolbens eingreifender Kegel 11 ausgebildet ist. Der Kegel ist
am freien Ende eines Stangenteils 12 angeordnet. Das Stangen
teil ist längsverschiebbar in einem Hohlprofil 13 geführt. Mit
14 ist eine Druckfeder bezeichnet, die sich einerseit am frei
en Ende des Hohlprofils 13 und andererseits an der Unterseite
des Kegels 11 abstützt. Die Feder 14 ist vorgespannt und hält
das Stangenteil 12 und somit auch den Kegel 11 in einer maxi
mal aus dem Hohlprofil ausgeschobenen Stellung. Dabei wird der
Ausschiebeweg des Stangenteils 12 durch einen Anschlag 15 be
grenzt.
Das Hohlprofil 13 erhebt sich von einem Flansch 16, der
mehrere Durchlässe 17 aufweist, durch die aus der Bohrung 3
eintretendes zu förderndes Medium ungehindert strömen kann, um
in den Zylinderraum 5 einzutreten.
Stangenteil 12 und Hohlprofil 13 bilden zusammen einen Trä
ger für den Kegel 11. Der Träger und der Flansch 16 bilden wie
derum zusammen ein Fußteil für den als eigentliches Dichtele
ment dienenden Kegel 11, mit welchem das Dichtelement in den
Zylinderraum 5 auf der Fläche 2 steht.
Der gesamte Einsatz kann mittels eines hier angedeuteten
Sprengrings 18 in der Hubpumpe gehalten und gesichert werden.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-
II in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 läßt erkennen, daß der
Flansch 16 des Fußteils mit seinem zentrisch angeordneten Hohl
profil insgesamt fünf Durchlässe 17 aufweist.
Claims (8)
1. Hubpumpe, insbesondere zur Förderung von Erdöl aus ei
ner Tiefbohrung, mit einem unmittelbar über dem Flüssigkeits
spiegel im Bohrloch eingebauten Pumpen-Zylinder mit Saugventil
und einem im Zylinder gleitend geführten, an einem von der Erd
oberfläche aus bewegten Gestänge hängenden Kolben mit Durch
laß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (7) des Kolbens (4) einen Dichtsitz (8)
aufweist und daß die dem Kolben (4) gegenüberstehende Fläche
(2) des Zylinders (1) ein dem Dichtsitz (8) zugeordnetes Dicht
element (10) hat.
2. Hubpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtsitz (8) eine kegelförmige Ausnehmung (9) im Kolben
(4) umfaßt und daß das Dichtelement (10) ein sich in die Aus
nehmung (9) einlegender Kegel (11) ist.
3. Hubpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regel (11) an der Spitze eines auf der Fläche (2) des Zy
linders (1) stehenden Fußteils angeordnet ist.
4. Hubpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußteil einen in den Zylinder (1) einsetzbaren Flansch
(16) mit Durchlässen (17) und einen im Zentrum des Flansches
(16) gegen den Kolben (4) vorstehenden Träger für den Regel
(11) umfaßt.
5. Hubpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus einem auf dem Flansch (16) stehenden Hohlprofil
(13) und einem im Hohlprofil (13) längsverschiebbar geführten
Stangenteil (12) besteht, an dessen freiem Ende der Kegel (11)
angeordnet ist.
6. Hubpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Hohlprofil (13) und Stangenteil (12) gegenseitig in Wirkver
bindung bringbare Festsetzelemente aufweisen.
7. Hubpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Stangenteil (12) gegen die Kraft einer Feder (14)
in das Hohlprofil (13) einschiebbar ist.
8. Hubpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Kegel (11) und Stangenteil (12) mit
einander verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641104 DE3641104A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Hubpumpe, insbesondere zur foerderung von erdoel aus einer tiefbohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641104 DE3641104A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Hubpumpe, insbesondere zur foerderung von erdoel aus einer tiefbohrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641104A1 true DE3641104A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641104 Withdrawn DE3641104A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Hubpumpe, insbesondere zur foerderung von erdoel aus einer tiefbohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641104A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105065252A (zh) * | 2015-08-20 | 2015-11-18 | 沈阳大学 | 液动隔膜泵自动排气阀 |
CN106762599A (zh) * | 2016-12-08 | 2017-05-31 | 成都格瑞思文化传播有限公司 | 新型增压泵 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3468257A (en) * | 1966-04-02 | 1969-09-23 | Eberspaecher J | Liquid pump valve actuating arrangement |
DE1653402C3 (de) * | 1966-03-01 | 1974-08-01 | Calmar, Inc., City Of Industry, Calif. (V.St.A.) | Auslaßventilanordnung |
-
1986
- 1986-12-02 DE DE19863641104 patent/DE3641104A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1653402C3 (de) * | 1966-03-01 | 1974-08-01 | Calmar, Inc., City Of Industry, Calif. (V.St.A.) | Auslaßventilanordnung |
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CN106762599A (zh) * | 2016-12-08 | 2017-05-31 | 成都格瑞思文化传播有限公司 | 新型增压泵 |
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