DE3118434A1 - Handbetaetigte pumpe zum entleeren eines behaelters - Google Patents

Handbetaetigte pumpe zum entleeren eines behaelters

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Steven 6233 Kelkheim Padar
Egon 6203 Hochheim Schwab
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Aero Pump GmbH
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Aero Pump GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

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Description

HancLh'-'+ätigte Pumpe zum Entleeren eines Behälters
Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Pumpe zum Entleeren eines Behälters, mit einem zugleich als Betätigungskopf dienenden ersten Austrittsteil, einem durch Drücken auf den Betätigungskopf gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren Kolben, der ein mit dem ersten verbundenes zweites Austrittsteil bildet, mit einem den Kolben aufnehmenden Gehäuse und einem am Behälter zu befestigenden Halter für das Gehäuse, wobei der Kolben im Halter geführt, der Hubraum der Pumpe einerseits über einen den Kolben durchsetzenden, ein Ventil aufweisenden Austrittskanal mit dem Austrittskopf und andererseits über ein Ventil mit einem Ansaugstutzen verbunden und der Kolben in einer über eine vorbestimmte Hublänge hinaus betätigten Lage mit dem Halter verriegelt ist.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art erfolgt die Verriegelung in der Weise, daß der auf dem Schaft des Kolbens sitze· de Betätigungskopf durch ein Gewinde mit dem Halter verschraubt wrrd, um eine ungewollte Betätigung während des Transports zu verhindern. Ein Schraubgewinde ist jedoch spritzgußtechnisch schwierig herzustellen. Darüber hinaus erfordert das Ineingriffbringen der Gewinde von Betätigungskopf und Halter die Einhaltung einer bestimmten Relalivlage von Betätigungskopf un<l Halter, die sowohl bei manueller als auca bei maschineller Monta^: zusätzliche
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Schwierigkeiten bietet. Bei manuellem Verschrauben besteht die Gefahr, daß der Einschraubweg erst durch längeres Drehen gesucht werden muß, wobei es zu einer mehrmaligen Betätigung der Pumpe und einem entsprechenden Austritt des Behälterinhalts kommen kann. Die maschinelle Montage erfordert dagegen besondere Positioniereinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Verriegelungseinrichtung einfacher herzustellen und zu betätigen ist, ohne daß bei Durchführung der Verriegelung mit am Behälter angebrachter Pumpe ein übermäßiger Austritt des Behälterinhalts erfolgt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Austrittsteil einen ersten Ringwulst aufweist, daß der Halter einen zweiten Ringwulst aufweist, daß wenigstens einer der Ringwulste elastisch nachgiebig ist, daß die Ringwulste radial derart gegensinnig gerichtet und bemessen sind, daß sie unter elastischei gegenseitiger Verdrängung in beiden Richtungen koaxial aneinander vorbeiführbar sind und die zur gegenseitigen Verdrängung auf den Kolben auszuübende Kraft größer als die maximale Kraft der Rückstellfeder ist.
Bei dieser Lösung kann die Verriegelung auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß auf den Betätigungskopf mit einer höheren Kraft gedrückt wird, als sie zur normalen Betätigung für eine gewünschte Ausgabe des Behälterinhalts erforderlich ist. Dies kann manuell mit nur einer Hand erfolgen. Wenn die Verriegelung maschinell durchgeführt werden soll, genügt eine einfache axiale Verschiebung des Betätigungskopfes, ohne daß eine vorbestimmte Relativlage der zu verriegelnden Teile vor dem Verriegeln eingehalten zu werden braucht. Entsprechende Positionierungsmittel entfallen daher. Die Ausbildung eines Ringwulstes ist ebenfalls einfacher als die eines Gewindes, da er im Gegensatz zu diesem keine Steigung aufweist, sondern in einer zur Betäti-
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gungsrichtung senkrechten Ebene liegt. In der Verriegelungsstellung hintergreifen sich die Ringwulste wie bei einem Schnappverschluß. Durch Auseinanderziehen der verriegelten Teile können sie ebenso einfach wieder außer Eingriff gebracht werden.
Vorzugsweise ist der prs"',e Ringwulst am Betätigungskopf ausgebildet. Hier sorgt er in der Verriegelungsstellung gleichzeitig für einen zusätzlichen Halt des Betätigungskopfs auf dem Kolbenschaft, wenn Betätigungskopf und Kolbenschaft nur im Schnappsitz oder Reibschluß miteinander verbunden sind.
Der erste Ringwulst kann jedoch auch am Kolben ausgebildet sein, wobei der zweite Ringwilst die Kolbenführungsöffnung des Halters begrenzen kann und beide Ringwulste geschlossene Ringe bilden. Bei dieser Anordnung und Ausbildung der Ringwulste ermöglichen sie nicht nur eine Verriegelung, sondern auch eine gegenseitige Abdichtung im Bereich der KolbenfUhrungsöffnung des Halters.
Wenn der erste Ringwulst am Betätigungskopf ausgebildet ist, kann wenigstens der eine der beiden Ringwulste an einem bis zum freien Ende axial geschlitzten Kragen innerhalb des geschlitzten Kragenbereichs ausgebildet sein. Der geschlitzte Kragen ist hierbei besonders nachgiebig, so daß die Wulste entsprechend weit radial vorstehen können, so daß sie einerseits leicht verrastet werden können und andererseits dennoch eine unerwünschte Entriegelung verhindern.
Vorzugsweise ist die auf den Kolben zur gegenseitigen Verdrängung der Ringwulste auszuübende Kraft um wenigstens etwa 50% höher als die maximale Rückstellfederkraft. Auf diese Weise ist eine hinreichende Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte "srriegelung bei normaler Betätigung sichergestellt.
Ferner ist es günstig, wenn das Verschlußstück des im Austrittskanal ausgebildeten Ventils federbelastet ist. Diese Maßnahme
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stellt bei gefülltem Behälter in jeder Position einen dichten Verschluß sicher, so lange der Kolben nicht betätigt wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Pumpe im entriegelten Zustand und
Fig. 2 einen Axialschnitt der Pumpe im verriegelten Zustand.
Die Pumpe besteht im wesentlichen aus einem Kolben 1, einem den Kolben 1 aufnehmenden Gehäuse 2, einem auf dem aus dem Gehäuse 2 herausragenden Schaft des Kolbens 1 befestigten Betätigungskopf 3, einem Halter 4, der mittels einer nicht dargestellten Überwurf· mutter auf dem Öffnungsrand eines nicht dargestellten Behälters, z.B. einer Flasche, Dose ο. dgl., für eine Flüssigkeit, eine Paste, ein Pulver oder ein ähnliches fließfähiges Mittel, das versprüht oder verspritzt werden soll, befestigt wird. Sodann besitzt die Pumpe eine Rückstellfeder 5 im Gehäuse 2 zwischen dem Kolben 1 und dem Boden des Gehäuses 2, ein Rückschlagventil mit einem Verschlußstück 6 in Form einer Kugel in einem Ansaugstutzen 7» der in das Gehäuse 2 mündet und durch ein biegsames Tauchrohr 8 verlängert ist, und ein Rückschlagventil im Austrittskanal 9 mit einem Verschlußstück 10 in Form einer Kugel, einem konischen Ventilsitz 11 und einer das Verschlußstück 10 gegen den Ventilsitz 11 drückenden Feder 12, die sich an einer in die Schaftbohrung fest eingeführten Sicherungsbuchse abstützt.
Der Austrittskanal 9 setzt sich über die Buchse 13 und den Betätigungskopf 3 bis zur Austrittsöffnung 14 am Ende einer Tülle 15 des Betätigungskopfes 3 fort, so daß der Betätigungskopf 3 zugleich ein erstes Austrittsteil und der Kolben 1 zugleich ein· zweites Austrittsteil bildet.
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Der Betätigungskopf 3 hat einen zylindrischen dünnwandigen Kragen
16 oder Schurz. Desgleichen ist der Halter 4 mit einem zylindrischen dünnwandigen Kragen 17 versehen. Der Kragen 16 weist einen radial nach außen gerichteten Ringwulst 18 und der Kragen
17 einen radial nach innen gerichteten Ringwulst 19 auf. Auch die Kolbenführungsöffnung des Halters 4 ist durch einen radial nach innen gerichteten Ringwulst 20 begrenzt. Ebenso ist der Kolben 1 im Bereich seines Schaftes mit einem radial nach außen gerichteten Ringwulst 21 versehen. Ferner ist der Kragen 17 mit axial bis zu seinem freien Rand durchgehenden Schlitzen 22 und der Ringwulst 20 an seiner Unterseite mit einer konischen Fläche 23 versehen, die ebenso wie der Kolben 1 mit einer der Fläche angepaßten konischen Fläche 24 versehen ist.
Die Ringwulste 18, 19, 20 und 21 sind koaxial und so bemessen, daß die Ringwulste 18, 19 und auch die Ringwulste 20, 21 unter elastischer gegenseitiger Verdrängung in beiden Axialrichtungen aneinander vorbeiführbar sind und die zur gegenseitigen Verdrängung auf den Kolben 1 über den Betätigungskopf 3 und damit auch auf den Betätigungskopf 3 oder durch die Rückstellfeder 5 auszuübende Kraft größer als die naximale Rückstellfederkraft ist. Durch Niederdrücken des Betätigungskopfs 3 mit einer Kraft, die vorzugsweise 50% höher als die normale zum Ausführen eines Entleerungshubs erforderliche Betätigungskraft ist, können mithin die Ringwulste 18 bis 21 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden, in der sich die Ringwulste 18, 19 einerseits U- d die Ringwulste 20, 21 andererseits hintergreifen, so daß Betät .gungskopf 3 und Halter 4 durch zwei Ringwulst-Paare verriegelt sind. Diese Verriegelunglage wird vornehmlich für den Transport des mit der Pumpe versehenen Behälters gewählt, um einen unbeabsichtigten Austritt des Behälterinhalts durch einen unbeabsichtigten Druck oder Stoß auf den Betätigungskopf 3 zu verhindern. Andererseits ist die Rückstellfeder 5 allpin nicht in der Lage, «. ^n Kolben 1 aus der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungslage in die Betriebslage nach Fig. 1 zu drücken. Dies erfordert vielmehr ein zusätz-
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liches Ziehen mit der Hand am Betätigungskopf 3, der entsprechend fest auf dem Schaft des Kolbens 1 sitzt. Durch die Anlage des Ringwulstes 21 an der konischen Fläche 23 in der Verriegelungslage· nach Fig. 2 ergibt sich gleichzeitig eine Abdichtung des Spaltes zwischen dem Ringwulst 20 und dem Schaft des Kolbens 1 gegen einen Austritt des Behälterinhalts über seitliche Belüftung! Öffnungen 25 im Gehäuse 2. Desgleichen sorgt die Feder 12 für eine hinreichende Kraft, die das Verschlußstück 10 in der dargestellten Schließlage hält und verhindert, daß der Behälterinhalt in der Verriegelungs- oder unbetätigten Lage des Betätigungskopfs 3 unbeabsichtigt austritt.
Die erforderliche Bemessung der Ringwulste 18 und 19 wird durch die Schlitze 22 des Kragens 17 erleichtert, die für eine hinreichende Elastizität bzw. Biegsamkeit des Kragens 17 sorgen, um die Ringwulste 18 und 19 auch dann zur Verrastung oder Entrastung aneinander vorbeiführen zu können, wenn sie verhältnismäßig weit radial vorstehen. Entsprechende Schlitze können auch zusätzlich oder nur im Kragen 16 vorgesehen sein. Gegebenenfalls sind mithi: der eine oder beide Ringwulste 18, 19 in Umfangsrichtung durch die Schlitze unterbrochen. Dagegen sind die Ringwulste 20 und 21 durchgehend, um eine hohe Dichtwirkung sicherzustellen.
Für eine Abdichtung am Rand der Behälteröffnung sorgt ein Dichtung ring 26.
Alle Teile der Pumpe, bis auf die Kugeln und Federn, sind aus elastischem Kunststoff hergestellt, so daß die Ringwulste 20 und 21 auf Grund ihrer Eigenelastizität und entsprechender Bemessung bei Ausübung der gewünschten Ver- und Entriegelungskraft sich gegenseitig radial verdrängen und aneinander vorbeibewegt werden können. Gegebenenfalls kann das eine oder andere Ringwulst-Paar entfallen, z.B. das Ringwulst-Paar 20, 21, wenn der Behälterinhal verhältnismäßig dickflüssig und der Durchmesser der Kolbenführung Öffnung im Halter 4 dem Außendurchmesser des Kolbenschaftes genauer angepaßt ist.
~3-
Leerseite

Claims (1)

  1. ULRICH KNOBLAUCH :..: "■ '_"■ - : ".
    PATENTANWALT 6 Frankfurt/main Vden ^»ii.,
    KÜHHORNSHOFWEG 10 POSTSCMECK-KOfJTO FRANKFUHT'M 34 75-60S
    DRESLNERRANK FRANKFURT/M 2300308 TELEFON 56 10 7B If . T
    TELEGRAMM KNOPAT Λ. · U
    TELEX 4 11 877 KIMOPA D
    Patentansprüche
    Handbetätigte Pumpe zum Entleeren eines Behälters, mit einem zugleich als Betäv. ,ungskopf dienenden ersten Aus tritt steil, einem durch Drücken auf den Betätigungskopf gegen die Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren Kolben, der ein mit dem ersten verbundenes zweites Austrittsteil bildet, mit einem den Kolben aufnehmenden Gehäuse und einem am Behälter zu befestigenden Halter für das Gehäuse, wobei der Kolben im Halter geführt, der Hubraum der Pumpe einerseits über einen den Kolben durchsetzenden, ein Ventil aufweisenden Austrittskanal mit dem Austrittskopf und andererseits über ein Ventil mit einem Ansaugstutzen verbunden und der Kolben in einer über eine vorbestimmte Hublänge hinaus betätigten Lage mit dem Halter verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Austrittsteil (1; 3) einen ersten Ringwulst (18; 21) aufweist, daß der Halter (4) einen zweiten Ringwulst (19; 20) aufweist, daß wenigstens einer der Ringwulste (18-20) elastisch nachgiebig ist, daß die Ringwulste (18, 19; 20, 21) radial derart gegensinnig gerichtet und bemessen sind, daß sie unter elastischer gegenseitiger Verdrängung in beiden Richtungen koaxial aneinander vorbeiführbar sind und die zur gegenseitigen Verdrängung auf den Kolben (1) auszuübende Kraft größer als die maximale Kraft der Rückstellfeder (5) ist.
    Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringwulst (18) am Betätigungskopf (3) ausgebildet ist.
    Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringwulst (21) am Kolben (1) ausgebildet ist und daß der zweite Ringwulst (20) die Kolben-Jhrungsöffnung des HaIt6. -*s (4)
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    begrenzt und beide Ringwulste (20, 21) geschlossene Ringe bilden.
    4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine der beiden Ringwulste (18, 19) an einem bis zum freien Ende axial geschlitzten Kragen (17) innerhalb des geschlitzten Kragenbereichs ausgebildet ist.
    5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die auf den Kolben (1) zur gegenseitigen Verdrängung der Ringwulste (18-21) auszuübende Kraft um wenigstens etwa 50% höher als die maximale Rückstellfederkraft ist.
    6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Verschlußstück (10) des im Austrittskanal (9) ausgebildeten Ventils federbelastet ist.
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