DE2437824A1 - Regulierbare rohrkupplungsvorrichtung - Google Patents

Regulierbare rohrkupplungsvorrichtung

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DE2437824A1
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DE
Germany
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valve
coupling
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pipe
cone
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DE2437824A
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English (en)
Inventor
Rolf Ling
Tord Svensson
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Gustavsbergs Fabriker AB
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Gustavsbergs Fabriker AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/02Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Regulierbare Rohrkupplungsvorrichtung Die Erfindung betrifft einvregulierbares Absperrventil, womit hier eine Rohrkupplungsvorrichtung mit eingebautem Ventilmittel zum Zusammenkuppeln einer Zulaufleitung für ein Fluidum, z.B. Wasser, und einer Anschlußleitung zu einem Fluidumverbraucher, z.B. sanitären Geräten, gemeint ist.
  • Bei solchen Absperrventilen wünscht man, daß sie schnelles Zuschalten und Trennen zulassen, sichere Absperrung, Regulierung und Voreinstellung z.B. des Wasserflusses ermöglichen und zufriedenstellend als Rilckschlagventil oder Riicksaugschutz wirkeno Ls ist seit langem bekannt, ein Absperrventil in der Zulaufleitung zu den Spiilwasserbehälter eines Wasserklosetts anzuordnen. Die Durchflußchara'#teristik der in diesem Zusammenhang angewendeten Ventile hat eine Regulierung des Wasserflusses nur in begrenztem Ausmaß zugelassen. Außerdem gibt es mehrere Typen von Absperrventilen zum Einsetzen in Warm- und Kaltwasserleitungen zu Waschbecken, von denen einige eine Voreinstellmöglichkeit für den Wasserfluß haben.
  • Es ist ferner bekannt, daßman zwecks Senkung der Baukosten die Herstellung von Einheiten anstrebt, die weitestgehend möglich in der Fabrik vorbereitet sind, so daß die Baustelle selber mehr zu einer Art Montageplatz wird. In diesem Sinne fertigt man sanitäre Geräte installationsfertig in der Fabrik. Um auf der Baustelle Höhenschwankungen zwischen dem Rohraustritt aus der Wand oder dem Fußboden und dem Einlaß in das betreffende sanitäre Gerät ausgleichen zu können, versieht man die sanitären Geräte nunmehr mit biegsamen Anschlußrohren aus z.B. synthetischem Gummi.
  • Auch wenn man durch Bemessung der Rohrleitungen in einem Gebäude, hinsichtlich ihrer Lage und der von ihnen. zu beliefernden Geräte den Fluß dem genormten Fluß anzupassen sucht, sind dennoch Einstellmittel, und vorzugsweise Ventile, für die Feineinstellung erforderlich. Ein richtig eingestellter Fluß hat bekanntlich den niedrigatmöglichen Geräuschpegel.
  • Bekannte Schnellkupplungsventile bewirken ferner bei der kombinierten Absperrung/Trennung Rückdruckstöße, die sich beschwerlicn auf andere an die Stammleitung angeschlossene Geräte auswirken können.
  • Die vorstehend genannten Wünsche werden dadurch verwirklicht, und die erwähnten Ungelegenheiten in der hiervon betroffenen Technik dadurch beseitigt, daß eine Rohrkupplungsvorrichtung, die kürzehalber Absperrventil genannt wird, gemäß der Erfindung die im Anspruch 1 angegebenen Hauptkennzeichen erhielt.
  • Das Ventil nach der Erfindung ist, außer sanitären Geräten,auch Zulaufleitungen zu Wasch- und Geschirrspülmaschinen sowie Zapfhähnen mit Schlauchverschraubung, für die in sämtlichen Fällen ein Rücksaugschutz erforderlich ist, gut angepaßt. Es kann auch als Absperr- und Regulierventil an Heizkörpern und als regulierbares Druckluftventil angewendet werden. In einer leicht abgewandelten Ausführung kann das Ventil als Spülschlauchmundstück mit eingebauter Regulierung und Absperrung sowie Riicksaugschutz dienen.
  • Durch die Erfindung erhält man eine kompakte Einheit, die sich mühelos fast genauso schnell wie bekannte Schnellkupplungsventile kuppeln unS trennen läßt. Das Ventil ist zu diesem Zweck mit einer Kupplungskordelmutter versehen, die völlig von Hand betätigt werden kann. 'jenen diese Kupplungsmutter nach dichtender Einkupplung noch weiter auf ein Ventilgehäusegewinde geschraubt wird, preßt sie in das Ventilgehäuse ein Kupplungsrohr ein, das mit einem 0-Ring gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist. Das Kupplungsrohr drückt dabei auf einen von zwei Ventilkegeln, die jeder an einem Ende eines Verbindungsstiftes befestigt sind. Der vom Kupplungsrohr weiter entfernte Kegel, der durch den Flüssigkeitsdruck gegen seinen Sitz gehalten wird, -wird durch das Einschrauben der Kupplungsmutter vom Sitz abgehoben, und Flüssigkeit kann durch das Ventil strömen. Durch verschiedene Einschraublängen der Kupplungsmutter ergeben sich verschiedene Öffnungßerade für den Ventilkegel, und infolgedessen verändert sich die Durchstrbmmenge der Flüssigkeit, Das Ventil arbeitet auf diese Weise als ein Regulierventil/Vor einstellventil.
  • Bei Druckausfall in der Zulaufleitung drückt nichts mehr den flußregulierenden Kegel gegen seinen Sitz und, da dieser Kegel über den Verbindungsstift mit dem anderen Kegel fest verbunden ist, hört dessen Druck gegen das Kupplungsrohr auf. Falls in der Zulaufleitung Unterdruck entsteht, setzt die Rückschlagventilfunktion ein, da der nächst zum Kupplungsr&nr sitzende Kegel gegen seinen Sitz gesaugt wird. Das Ventil wirkt auf diese weise auch als ein Rücksaugschutz und beseitigt damit die Gefahr, daß verunreinigte Flüssigkeit in die Zulaufleitung rückgesaugt wird.
  • In Gegensatz zu bekannten Schnellkupplungsventilen kann das Ventil nach der Erfindung ohne Trennung abgesperrt werden, was hinsichtlich Packungswechsel in angeschlossenen Zapfhähnen vorteilhaft ist.
  • Alle Vorgänge am Ventil, wie Einkuppeln, Regulieren, Absperren und Trennen, können völlig ohne Werkzeug erfolgen, und die Rückschlagventilfunktion ist völlig automatisch.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel in Form eines teilweise durchschnittenen Absperrventiles zeigt.
  • Das gezeigte Absperrventil besteht aus einem rohrförmigen Ventilgehäuse 1, das an seinem einen Ende ein Gewinde 10 für den Anschluß einer Zulaufleitung (nicht gezeigt) hat. In das Ventilgehäuse 1 ist an seinem wanzen Ende teleskopartig ein Kupplungsrohr 4 eingeführt, das mit einem biegsamen Anschlußrohr (nicht gezeigt) verbunden werden soll. Eine Kupplungsmutter 5 mit Außenkordel befindet sich über ein inneres Gewinde im Eingriff mit eine Außengewinde 11 am Ende des Ventilgehäuses 1. Beim Aufschrauben der Kupplungsmutter 5 auf das Ventilgehäuse 1, wobei das Ende des Kupplungsrohres 4 in dieses eingeführt ist, wird letzteres Rohr durch das Zusammenwirken eines Kupplungsflansches 14 an diesem Rohr mit einer Einbördelung 17 am Ende der Kupplungsmutter 5 von letzterer in das Ventilgehäuse 1 gepreßt. Das Kupplungsrohr 4 wird dabei durch einen in eine Umkreisnut am Kupplungsrohr eingelegten 0-Ring 7 gegen das Ventilgehäuse abgedichtet.
  • Im Ventilgehäuse 1 ist ein Ventilkörper verschiebbar, der zwei konische Ventilkegel aufweist, die durch einen Verbindungsstift 3 miteinander verbunden sind. Der Ventilkegel 20, der das Absperrventil im eigentlichen Sinne ist, wirkt mit einem konischen Sitz 22 an der Ventilgehäuseinnenwand zusammen, während der Ventilkegel 21, der das eigentliche Rückschlagventil ist, mit einem in Beziehung zum Sitz 22 entgegengesetzt konischen Sitz 23 an der Ventilgehäuseinnenwand zusammenwirkt. Jeder der Ventilkegel 20, 21 hat eine Umkreisnut mit darin eingelegtem 0-Ring 6 bzw. 16 zur Abdichtung gegen den zugehörigen Sitz 22 bzw. 23. Die Ventilkegel 20 und 21 haben an ihren Basisenden Führunosflossen 18. Das Ventilgehäuse 1 weist an seinem Umkreis zwei peripnere Nuten 12 bzw. 13 auf, die als ilarkieringcn im Zusammenhang mit der Vorderkante 15 der Kupplungsmutter 5 für den nachstehend beschriebenen Zweck dienen. Das obere Ende des Ventilgehäuses 1, d.h. das Auslaßende, ist mit 24, und sein Einlaufteil ist mit 19 bezeichnet. Der Ventilkegel 20 hat nahe dem oberen Ende des konischen Teiles des Kegels eine Ringnut 25 für den nachstehend beschriebenen Zweck.
  • Die Arbeitsweise des Aosperrventiles nach der Erfindung ist kurz wie folgt: Es wird angenommen, daß das Ventilgehäuse 1 mit den darin befindlichen Ventilkörpern 20, 3, 2;1 an der Zulaufleitung (nicht gezeigt) befestigt, und das Kupplungsrohr an das biegsame Ansohlußrohr (nicht gezeigt), mit der Kupplungsmutter 5 auf das Kupplungsrohr aufgeschraubt, angeschlossen ist.
  • Das unterende des letzteren Rohres wird in das obere Ende des Ventilgehauses eingeführt, und die Kupplungsmutter 5 mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde 11 des Ventilgehäuses aufgeschraubt. Der Ventilkegel 20 liegt aufgrund des Wasserdruckes im einlaufteil 19 in Ausgangsstellung dichtend gegen seinen Sitz 22 an. Wenn die Mutter 5 so weit eingeschraubt wurde, daß ihre Vorderkante 15 die ringnut 13 erreicht hat, beginnt das Ventil 20 sich zu öffnen. Dies geschieht dadurch, daß die hintere Einbördelung 17 der Kupplungsmutter 5 gegen den Anschlagflansch 14 des Kupplungsrohres 4 preßt, wodurch das Kupplungsrohr gegen den Kegel 21 geführt wird. Wenn dieser in das Ventilgehäuse hineingedrückt wird, wird der Ventilkegel 20 durch die Wirkung des Verbindungsstiftes 3 von seinem Sitz 22 weggeführt. Dabei öffnet das Ventil für Durchfluß. Die Ringnut 12 markiert ganz offenen'Durchfluß, wenn die Vorderkante 15 der Kupplungsmutter 5 dorthin gelangt ist.
  • In dieser Lage liegt der Anschlagflansch 14 des Kupplungsrohres 4 gegen das Auslaßende 24 des Ventilgehäuses 1 an.
  • Unter normalen Verhältnissen, d.h. in genannter Ausgangsstellung, preßt der Flüssigkeitsdruck den Kegel 20 gegen dessen Sitz 22, und in geschlossener Lage dient der O-Ririg 6 als Dichtungsmittel. Falls im Einlauf 19 des Ventilgehäuses 1 Unterdruck entsteht, wird der Kegel 20 und, durch den Verbund mit dem Verbindungsstift 3, auch der Kegel 21 gegen den Einlauf 19 gesaugt.
  • Bei Bewegung der Kegel werden sie dabei im Ventilgehäuse von den Flossen 18 geführt, die geringe Reibung gegen die Wände des Ventilgehäuses verursachen. Wenn der Kegel 21 gegen seinen Sitz 23 anliegt, bewirkt der 0-Ring die Dichtung. Das Ventil wirkt auf diese Weise wie ein Rückschlagventil und bietet einen sicheren Rüciczaugschutz.
  • Die vorstehend behandelte Absperrfunktion und Rücksaugschutzfunktion des Absperrventiles get aus den vorstehenden Ausführungen hervor. Seine Voreinstellfunktion ist dadurch offenbar, daß der Durchflußgrad vom Nullwert, wenn die Vorderkante 15 der Kupplungsmutter der Nut 13 direkt gegenüberste bis zu größtmöglichem Durchfluß, wenn diese Kante sich mit der Nut 12 am Umkreis des Ventilgehäuses 1 deckt, reguliert wird.
  • Es kann unter gewissen Druckverhältnissen ein Vorteil sein, die genannte Ringnut 25 am Kegel 20 zu haben, da die von dieser Nut verursachte Wirbelung das Strömungsgeräusch eliminiert, so daß die Vorrichtung bei Flüssigkeitsdurchströmung geräuschlos wird.
  • Das Ventil kann im Rahmen des Erfindungsgedankens auf verschiedene Weise geändert werden, in dem z.B. den Ventilkegeln, der Kupplungsmutter und dem Kupplungsrohr andere Form gegeben wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    6r 1. Rohrkupplungsvorrichtung, die zum Zusammenkuppein einer Fluidumzulaufleitung, z.B. einer Wasserleitung, und einer Anschlußleitung zu einer fluidumverbrauchenden Einrichtung, z.B. einem Sanitärgerät, vorgesehen und mit einem eingebauten Ventilmittel versehen ist, g e k e n n z e i c h n e d u r c h ein Ventilgehäuse (1) für Anschluß an die Zulaufleitung, ein Kupplungsrohr (4) für Anschluß an die Anschlußleitung und mit seinem freien Ende teleskopartig an das stromab liegende Ende des Ventilgehäuses (1) einführbar und in ihm gleitbar, eine mit dem Ventilgehäuse (1) und dem Kupp lungsrohr (4) konzentrische Kupplungsmutter (5) zum Aufschrauben auf das stromab liegende Ende des Ventilgehäuses zwecks fluidumdichter Zusammenkupp lung des Ventilgehäuses und des Kupplungsrohres, einen vom Fluidumdruck in der Zulaufleitung in Dichtungslage gegen einen Sitz (22) im Ventilgehäuse (1) gezwungenen Absperrventilkegel (20), zusammenwirkende mittel (14,17) am Kupplungsrohr (4) und an der Kupplungsmutter (5), um bei Aufschrauben der letzteren auf das Ventilgehäuse (1) das stromauf liegende Ende des Kupplungsrohres zur Verschiebung in Richtung stromaufwärts im Ventilgehäuse zu veranlassen, Anschlagnittel (14) am stromauf liegenden Ende des Kupplung rohres (4) zum Zusammenwirken mit dem stromab liegenden Ende zwecks gröE,tmöglicher Verschiebung des Kupplungsronres im Ventilgehäuse, sowie Übertragungsmittel (21, 5) am stromab liegenden Ende des Absperrventilkegel6 (20) zum Zusammenwirken mit dem stromauf liegenden Ende des Kupplungsrohres (4) zwecks allmählichen Abhebens dieses Kegels (20) von seinem Sitz (22) bei allmählicher Stromaufwärtsbewegung des Kupplungsrohres (4) im Ventilgehäuse (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Übertragungsmittel (21, 3) am stromab liegenden Ende des Absperrventilkegels (20) aus einem von diesem Ende ausgehenden Verbindungsstift (3) bestehen, dessen stromab liegendes Ende einen in Beziehung zum Absperrventilkegel (20) entgegengesetzt gerichteten Rückschlagventilkegel (21) trägt, der mit einem Sitz (23) im Ventilgehäuse (1) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Absperrventilkegel (20) nahe seinem stromab lie;enden Ende eine Ringnut (25) zur Verursachung von Wirbelung im Fluidumstrom durch die Rohrkupplungsvorrichtung aufweist.
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EP0479738A2 (de) * 1990-10-02 1992-04-08 SPALENZA F.LLI DOMENICO, DANTE & C. S.n.c. Unter-Waschbeckenhahn mit Rückschlagventil

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