DE4121600A1 - Tauchpumpenaggregat - Google Patents
TauchpumpenaggregatInfo
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- DE4121600A1 DE4121600A1 DE19914121600 DE4121600A DE4121600A1 DE 4121600 A1 DE4121600 A1 DE 4121600A1 DE 19914121600 DE19914121600 DE 19914121600 DE 4121600 A DE4121600 A DE 4121600A DE 4121600 A1 DE4121600 A1 DE 4121600A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
- F04D7/045—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/086—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
Description
Die Erfindung betrifft ein Tauchpumpenaggregat mit einem Motor und einer davon
angetriebenen Pumpe mit horizontalem Kreiselrad, deren Einlaufbereich vom Saug
mund der Pumpe durch einen ringförmigen Kragen nach unten hin aufgeweitet ist
und den Pumpenfuß bildet, wobei der Kragen seitliche bodennahe Ausnehmungen
aufweist.
Pumpen dieser Art werden beispielsweise als Drainage- oder Kellerentwässerungs
pumpen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Aggregate, die überflutbar, d. h. unter
Wasser bzw. teilweise unter Wasser einsetzbar sind. Häufig weisen derartige Pumpen
einen abnehmbaren, als Sieb ausgebildeten Fuß auf. Sie eignen sich sowohl für den
stationären als auch den mobilen Einsatz zur Förderung von leicht verschmutzten
Flüssigkeiten, insbesondere Wasser aus Schächten, Gruben, Teichen oder derglei
chen.
In der DE 36 09 311 C2 ist eine solche Pumpe beschrieben, bei der ein fest mit dem
Aggregat verschraubter Schutzdeckel als Siebfuß dient. Ein solcher Siebfuß ist von
Vorteil, wenn das Fördermedium mit groben Feststoffen versetzt ist. Es verhindert
das Verstopfen der Strömungskanäle des Pumpenaggregats durch innerhalb des
Förderfluids befindliche Schweb- und/oder Feststoffe.
Soll Wasser möglichst bodennah abgepumpt werden, dann wird das Pumpengehäuse
im Einlaufbereich mit einem Kragen versehen, der seitliche bodennahe Ausnehmun
gen aufweist. Auf diese Weise kann Wasser (nach Entfernen des Siebfußes) bis in
Höhe dieser Ausnehmungen aus einem Raum oder Schacht abgepumpt werden.
Häufig befindet sich in dem zu fördernden Medium Sand, der zwar die Pumpe
passieren könnte, jedoch aufgrund der Schwerkraft nicht oder nur teilweise mit
gefördert wird und sich im übrigen am Boden absetzt. An einem innerhalb des
ringförmigen Kragens befindlichen Sandkorn greift neben der vom Radius abhängi
gen Schleppkraft des Förderstromes auch die durch den Vordrall bewirkte Zentrifu
galkraft an. Hieraus ergibt sich, daß nur ein Teil des in den Kragenraum gelangenden
Sandes mit dem Förderstrom entfernt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Tauchpumpenaggregat so weiterzubilden, daß es neben seinen bisherigen vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten auch dort mit Erfolg eingesetzt werden kann, wo Sandbeimen
gungen in dem zu fördernden Medium auftreten, die zusammen mit dem zu fördern
den Medium abzupumpen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Kragens
mindestens ein Turbulenzkörper zur Verwirbelung der Strömung im Einlaufbereich
angeordnet ist. Durch die gezielte Turbulenzerzeugung im Einlaufbereich der Pumpe
wird erreicht, daß der sich bei bekannten Tauchpumpenaggregaten üblicherweise am
Boden absetzender Sand aufgewirbelt und mit dem Förderstrom abgepumpt wird. Für
die übrigen vorerwähnten Einsatzbereiche bringt dieser Turbulenzkörper praktisch
keine Nachteile.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der
Beschreibung angegeben.
So hat es sich sowohl aus fertigungstechnischen als auch aus anwendungstechnischen
Gesichtspunkten als besonders günstig herausgestellt, den Turbulenzkörper durch eine
innerhalb des Kragens von außen nach innen verlaufende Rippe zu bilden, die sich
vorzugsweise vom äußeren Kragenrand bis zum Saugmund der Pumpe erstreckt. Eine
solche Rippe kann durch ein Blech gebildet sein, daß zur Stabilisierung einen profi
lierten Querschnitt aufweisen kann. Auch ist es denkbar, ein entsprechendes Profil
innerhalb des Kragens anzubringen.
Um einerseits eine ausreichend hohe Verwirbelung zu erreichen und andererseits den
Wirkungsgrad der Pumpe nicht unnötig zu reduzieren, hat sich eine Bemessung des
Kragendurchmessers bewährt, bei der das Verhältnis von Kragendurchmesser zu
Saugmunddurchmesser zwischen 1,5 und 3 liegt.
Da der Turbulenzkörper einem erhöhten Verschleiß unterliegt, ist es zweckmäßig,
diesen aus einem verschleißarmen Werkstoff herzustellen. Unter verschleißarm im
Sinne der Erfindung ist zu verstehen, daß der Turbulenzkörper deutlich höher
verschleißfest als die übrigen Aggregatteile im Einlaufbereich ist, um eine gleiche
Zeitstandfertigkeit zu erreichen.
Fertigungstechnisch besonders günstig kann der Turbulenzkörper durch Ausformung
aus dem horizontalen Teil des Kragens gebildet werden. Wenn der Kragen ohnehin
als Stanzteil ausgebildet ist, bedarf es hierzu keines zusätzlichen Fertigungsschrittes,
da der Turbulenzkörper dann gleichzeitig mit der Ausformung des vertikalen Kragen
teils gebildet werden kann. Da der Kragen in seinem horizontalen Bereich in der
Regel von einem horizontal abschließenden Teil des Pumpengehäuses überdeckt ist,
stört die sich bei Ausformung des Turbulenzkörpers ergebende Ausnehmung im
Kragen nicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter, teilweiser geschnittener Darstellung
ein Tauchpumpenaggregat in Seitenansicht,
Fig. 2 den Kragen des Tauchpumpenaggregats im Schnitt längs der Schnitt
linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Unteransicht auf diesen Kragen.
Das dargestellte Tauchpumpenaggregat 1 weist einen nicht vollständig dargestellten
Elektromotor auf, dessen etwa vertikal angeordnete Welle 2 ein horizontal nahe der
Unterseite des Aggregats angeordnetes horizontales Kreiselrad 3 antreibt. Der Elek
tromotor ist in bekannter Weise gekapselt und zusammen mit der Pumpe in einem
gemeinsamen Gehäuse 4 angeordnet, das an der Unterseite einen Einlaufbereich 5
sowie an der Oberseite einen Druckstutzen 16 als Auslauf aufweist.
Der Einlaufbereich 5 der Pumpe ist durch einen ringförmigen Kragen 6 unterhalb des
Saugmundes 7 der Pumpe gebildet. Der Kragen 6 schließt sich horizontal an die den
Saugmund 7 bildende zentrische Öffnung an und verläuft radial nach außen bis nahe
zum Außenumfang des Gehäuses 4, wo der horizontale Teil 8 des Kragens in einen
vertikalen rohrförmigen Teil 9 übergeht, der den äußeren Kragenrand bildet. Die
Kreiselpumpe sowie der vertikale Teil 9 des Kragens 6 wird von einem aufsteckbaren
Gehäuseteil 10 umgeben, in dessen Seiten siebartige Ansaugöffnungen 11 integriert
sind. Dieser Gehäuseteil 10 kann vom übrigen Gehäuse entfernt werden, so daß das
Aggregat dann auf den freien stirnseitigen vertikalen Teilen 9 des Kragens 6 steht.
Diese Teile 9 weisen Ausnehmungen 12 auf, durch welche das zu fördernde Medium
innerhalb des Kragens 6 und somit in den Einlaufbereich 5 der Pumpe gelangt, wenn
das Aggregat auf dem Boden steht.
Innerhalb des Kragens 6 ist ein Turbulenzkörper 13 angeordnet, der durch eine
Blechrippe gebildet ist, die vertikal angeordnet und sich vom vertikalen Teil 9 des
Kragens 6 bis zum Saugmund 7 erstreckt. Die Rippe ist nicht radial, sondern in
einem Winkel von ca. 20° dazu angeordnet. Sie besteht aus einem verschleißarmen
Werkstoff und ist am horizontalen Teil 8 des Kragens 6 durch Ausformung aus
diesem gebildet. Der anhand der Fig. 2 und 3 dargestellte Kragen 6 ist als
Stanzteil aus Blech hergestellt. In einem ersten Arbeitsgang wird ein etwa ringförmi
ges Blechstück gestanzt, das im Bereich des späteren Turbulenzkörpers eine linienför
mige Durchbrechung aufweist. In einem zweiten Arbeitsgang werden dann die
vertikalen Teile 9 sowie der Turbulenzkörper 13 durch Biegen geformt, so daß der
in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kragen 6 entsteht. Dieser Kragen wird mit
seinem vertikalen Teil 9 an der Unterseite des Pumpengehäuses angeschweißt, wozu
im Blech entsprechende Schweißerhöhungen zum elektrischen Widerstandsschweißen
gebildet sind.
Der Turbulenzkörper kann auch durch eine im Kragen angeschweißte Rippe gebildet
sein, die zur Erhöhung der Turbulenzen und der Stabilität aus profiliertem Blech oder
aus einem Profil bestehen kann. Der Turbulenzkörper 13 ist in Unteransicht zwischen
zwei benachbarten Ausnehmungen 12 angeordnet.
Durch den Turbulenzkörper 13 entsteht im Bereich zwischen dem vertikalen Teil 9
des Kragens 6 und dem Saugmund 7 der Pumpe ein Wirbel, also eine turbulente
Strömung, durch die sich am Boden absetzender Sand aufgewirbelt und dem Förder
strom zugeführt wird, so daß dieser aufgewirbelte Sand mit dem Förderstrom abge
pumpt wird. In Fig. 3 sind Kragen 6 und Saugmund 7 von ihren Abmessungen her
gut sichtbar. Der Kragendurchmesser Da (Innendurchmesser des vertikalen Teils 9
des Kragens 6) steht im Verhältnis zum Durchmesser Ds des Saugmundes 7 von 1,5
und 3, d. h., daß der Kragendurchmesser Da etwa 1,5 bis 3 mal größer als der
Saugmunddurchmesser Ds ist.
Claims (7)
1. Tauchpumpenaggregat mit einem Motor und einer davon angetriebenen Pumpe
mit horizontalem Kreiselrad, deren Einlaufbereich vom Saugmund der Pumpe durch
einen ringförmigen Kragen nach unten hin aufgeweitet ist und den Pumpenfuß bildet,
wobei der Kragen seitliche bodennahe Ausnehmungen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Kragens (6) mindestens ein Turbulenzkörper (13) zur
Verwirbelung der Strömung im Einlaufbereich (5) angeordnet ist.
2. Tauchpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Turbulenzkörper (13) durch eine von außen nach innen verlaufende Rippe gebildet
ist.
3. Tauchpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rippe vom äußeren Rand (9) des Kragens (6) bis zum
Saugmund (7) der Pumpe erstreckt.
4. Tauchpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe einen profilierten Querschnitt aufweist.
5. Tauchpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragendurchmesser Da im Verhältnis zum Saugmunddurch
messer Ds innerhalb folgender Grenzen liegt:
1,5<Da/Ds<3,0.
1,5<Da/Ds<3,0.
6. Tauchpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Turbulenzkörper (13) aus verschleißarmem Werkstoff
besteht.
7. Tauchpumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Turbulenzkörper aus dem horizontalen Teil (8) des Kragens
(6) ausgeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121600 DE4121600A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Tauchpumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121600 DE4121600A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Tauchpumpenaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121600A1 true DE4121600A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121600 Ceased DE4121600A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Tauchpumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121600A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510812A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Kreiselpumpe |
CN1071422C (zh) * | 1995-07-20 | 2001-09-19 | 株式会社荏原制作所 | 潜水泵 |
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US1697202A (en) * | 1927-03-28 | 1929-01-01 | American Manganese Steel Co | Rotary pump for handling solids in suspension |
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EP0391352A2 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-10 | Ebara Corporation | Tauchmotorpumpe |
-
1991
- 1991-06-29 DE DE19914121600 patent/DE4121600A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |