DE849957C - Vertikal-Kreiselpumpe mit Ruehreinrichtung und Pumpenspuelung zum Foerdern von Dickstoffen, Jauche u. dgl. - Google Patents

Vertikal-Kreiselpumpe mit Ruehreinrichtung und Pumpenspuelung zum Foerdern von Dickstoffen, Jauche u. dgl.

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DE849957C
DE849957C DEP32395D DEP0032395D DE849957C DE 849957 C DE849957 C DE 849957C DE P32395 D DEP32395 D DE P32395D DE P0032395 D DEP0032395 D DE P0032395D DE 849957 C DE849957 C DE 849957C
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pump
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vertikal-Kreiselpumpe mit Rühreinrichtung und Pumpenspülung zum Fördern von Dickstoffen, Jauche u. dgl.
    Die bisher bekannten Kreiselpumpen für jauche
    und oicksto>lte bx:sitzett ein außerhalb derAntriebs-
    welle an geor@lttetes Druckrohr. Die NVelle ist meist
    von einctn Wellenschutzrolir umgeben, jetlcxlt
    lassen sich Beschädigungen dieses Druckrohres und
    (les \S'elleiisclititzroltres im Betrieb und beine
    'hrarlslxit-t nicht vermx iden.
    Soweit die I@ekannten Kreiselpumpen finit einem
    Rührwerk ausgerüstet sind, ist dieses entweder ge-
    sondert angebracht, oder die Betätigung der Rühr-
    vorrichtung erfolgt durch Gestänge bzw. Hebel,
    wodurch zusätzlich Maschinenteile erforderlich
    \%et-detl und die Bauart verwickelt wird.
    Zur htttleerung der Pumpen hat inan bisher 1>e-
    sondere Entleerungsklappen vorgesehen, die gleich-
    zeitig als lZiilirwerk dieltet soll(-ri und durch zu-
    sätzliche Hebel oder Gestänge betätigt wurden. I )iese Entleerungsklappen sind austtalrttislos seitlich ant I'umpengehättse angebracht, wodurch nicht nur zusätzlich ein Element (Klappe) entstellt. sondern auch die Rührwirkung unvollkommen ist, weil der Rührstrahl durch den einseitigen Austritt kein Aufrühren der Flüssigkeit erzielen kann und außerdem das Gebiet des Ansaugkanals nicht berührt.
  • Es ist schein bekannt, den Rührstutzen einer atn Grubenboden arlleitetideti Kreiselpumpe durch eine zentrisch zu seiner Lagerung angreifende Achse 1-111l 300' verschwenkbar einzurichten und den Aus-Hußyuerschnitt des Spritzkopfes durch eine in Richtung der Ansaugöffnung liegende Zunge zu verschließen. Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch ein besonderes, getrennt von der Antriebswelle liegendes Steigrohr vorgesehen, wodurch die Bauart sperrig und damit kostspielig wird.
  • Weiterhin hat man auch. schon bei Schlammpumpen eine Ausbildung des Saugkopfes vorgeschlagen, bei der durch dieVereinfachung derVentile in dem Arbeitskolben diese je nach Bedarf zum Fördern oder Aufrühren der Jauche oder des Schlammes mit einem Handgriff ein- oder ausgeschaltet werden können. Hierbei ist im Saugkopf ein hohlzylindrischer Ventilkörper angeordnet, der am unteren Ende schräge Schlitze aufweist und an der inneren Wandung spiralförmige Rippen für die Drehbewegung des. Ventilkörpers trägt. Diese Bauart ist jedoch für Kreiselpumpen nicht brauchbar und bedingt Ventile, welche durch die Erfindung vermieden werden sollen.
  • Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, das Obergehäuse einer Kreiselpumpe fest mit dem vierdrehbar ausgebildeten Wellenschutzrohr zu verbinden und es gegenüber dem Untergehäuse zu verdrehen, wobei in den verschiedenen Stellungen einmal der Saugstutzen als Druckstutzen und danach der Druckstutzen als Saugstutzen arbeitet. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch ebenfalls ein gesonderter, außerhalb der Wellenachse liegender Druckstutzen erforderlich, so daß die geclrängte Bauart gemäß der Erfindung nicht erzielbar ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Aufbau von Kreiselpumpen, Jauche- und Dickstoffpumpen wesentlich zu vereinfachen und insbesondere eine Konstruktion zu schaffen, die bei weitgehender Vermeidung von Zusatzgestängen, Ventilen und Betätigungshebeln einen absoluten Schutz der Antriebswelle gewährleistet und eine kräftige, gedrängte Bauart verwirklicht, die sowohl im Betrieb als auch beim Transport gegen Beschädigungen aller Art gesichert ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das die Welle umschließende und zen ; trisch gelagerte Wellenschutzsohr gleichzeitig die Funktion eines Steuerrohres zur Betätigung eines Drehschiebers übernimmt, dessen Zweck später klargelegt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Rühreinrichtung, die gleichzeitig als Spülvorrichtung dient. Im Boden des unteren, konisch ausgebildeten Pumpengehäuses befinden sich drei Öffnungen nach unten, deren -Zündung durch Ansätze derartig ausgebildet sind, daß sie sowohl als Pumpenfuß als, auch als Ausstrahl- und Entleerungsdüse des Pumpengehäuses benutzt werden. Die Ausbildung der Ansätze (Füße) ist derart, daß der von oben austretende Druckstrahl zwangsweise zunächst senkrecht und dann parabelförmig seitwärts zum Austritt gelangt, um ein intensives Aufrühren der Flüssigkeit unterhalb der Pumpe, also in der Zone des Ansaugkanals zu bewerkstelligen undgleichzeitig ineinemweiterenUmkreis um die Pumpeeine Wirbelwirkung zu erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstellenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Vertikal-Kreiselpumpe mit Flanschmotor in Betriebsstellung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Pumpengehäuse, Fig.3 eine Draufsicht auf den Drehschieberoberteil, Fig. 4 und 5 den Drehschieberunterteil im Querschnitt und in Draufsicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Kreiselgehäuse, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Füße und Fig. 8 ein Schaubild eines Pumpenfußes.
  • Wie aus Fig. i zu ersehen ist, ist mit i der Flanschmotor bezeichnet. Im Pumpenkörper 2, der gleichzeitig das Druckrohr bildet, ist zentrisch die Antriebswelle 3 gelagert. Zentrisch zu dieser Welle und zum Druckrohr ist ein Wellenschutzrohr 4 aus Stahl angeordnet, welches den Schutz der Welle übernimmt und außerdem zur Betätigung eines Drehschiebers 5, 6 dient, dessen Funktion später beschrieben wird.
  • Am Pumpengehäuse 2 ist mittels der Schrauben 7 das Kreiselgehäuse befestigt, das aus dem Oberteil & und dem Unterteil 9 besteht. Diese beiden Teile sind als Gußkörper ausgebildet und durch Schrauben io zusammengehalten. Das Unterteil 9 weist drei um i20° versetzte Öffnungen auf, welche in die drei als Hohlkörper ausgebildeten, mit dem Unterteil aus einem Stück gegossenen Füße 12 münden.
  • Das Flügelrad 13 ist an der Welle 3 befestigt und dreht sich im Innern eines am Boden konisch ausgebildeten Drehschieberunterteils 5, dessen Oberteil 6 am Wellenschutzrolir 4 befestigt ist. Das Oberteil 6 weist sechs sternförmige Ansätze 18 (Fig. 3) auf, die in entsprechende Austiehmuligen i9 des Unterteils eingreifen und dadurch die Drehverstellbewegung von dem Schutzrohr 4 auf den Drehschieberunterteil5 übertragen. Dieser letztere weist eine zentrale Einströmöffnung 14 sowie drei weitere, um 120- versetzte Öffnungen 15, 16 und 17 auf, die, wie Fig. 5 erkennen läßt, als Aussparungen zwischen den drei sektorförmigen Bodenteilen 22, 23 und 24 des Drehschieberunterteils 5 liegen.
  • Die Wirkungsweise der Rühr- und Spüleinrichtung ist folgende: Befindet sich der Drehschieber in der in Fig. 6 dargestellten Lage, bei der die Sektoren 22, 23 und 24 seines Unterteils die Durchbrüche i i des Kreiselgehäuses 9 freilegen, so treten die Druckstrahlen aus dem Kreiselgehäuse von oben durch die Öffnungen i i in die hohlen Füße 12 ein und werden aus diesen infolge der parabelförmigen Ausbildung der Fußinnenwandungen in tangentialer Richtung herausgedrückt, wie die Pfeile in den Fig.7 und 8 zeigen. Der Austritt aus den Füßen erfolgt durch die öffnungen 25, welche tangential gerichtet sind und gleichsam als Düsen wirken, so daß im weiteren Umkreis
    um (las Kreisel"eliütise eine Wirbelwirkung erzielt
    und damit ein ititciisives Aufrühren der Flüssig-
    keit unterhalb de r I'tinipe bewirkt wird.
    Durch 1)relitiiig des Welfenschutzrohres 4 um
    ho rclallg@11 die Sektören 22, 23 und 24 zur
    I)eckting mit dc'ii ()ltiitingen ii des Kreiselgehäu-
    se; o mid verschliclleii diese, und nunmehr wird die
    durch das I#lügelracl 13 angesaugte Flüssigkeit
    durch das Fiirclerrohr 2 älter <las Druckrohr 2 i zum
    Austritt gebracht.
    1>ie Al>zt\ -eigtlllg 2 1 ist aus (2illetll stück Init dein
    I'tltlll)ellkol>f 20 ge@oe:en.
    Durch die den Gegenstand der Urfindung 1» 1-
    clen(le Kotistrtiktio>ii wird nicht nur eine nach allen
    Seiten tiiit mehreren Spiralstrahlen wirkende
    Rühreinriclitting geschaffen, sondern auch ein Ver-
    ;t(>pfen der Punlpe absolut verhindert, da durch
    die .lufwirl>clung "leiclizeitig eine sehr intensive
    1'unillensl>ülung bewirkt wird. Die Pumpe ist
    äußerst r(@htist und unetlll1fili(11icII sowohl im Be-
    trieb als auch he ini Transport, und durch das
    Fehlen aller Klapl>tti, Ventile und Gestänge werden
    Defekte weitgehend vermieden. Durch die zen-
    trische .\nnr(lnung von Welle. Schutzrohr und
    Druckrohr wird eine gedrängte, kompakte Bauart
    erreicht, l)ci der alle empfindlichen Teile geschützt
    sind. Durch die Ausführung aller Gußteile in
    Sl)ezittlgtil.l, die Verstellung der Wasserlager der
    Welle aus Bronze, die Ausbildung des Kragen-
    lagers als Kugellager, durch Verwendung gefräster
    Zahnruder itn Winkelgetriebe und feuchtigkeits-
    sichere Kal>sclung des Motors ist eine lange
    l.elicusdauer der 1'unil>e gewährleistet. Der Motor
    ist seitlich verstellbar tincl leicht abnehmbar ange-
    nrdiiet, so dali er zwecks anderweitiger Verwen-
    (hiiig scliiicll cletnnntiert werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vertikal-Kreiselpumpe mit Riihreinrich- tting iilid I'unll@cusltülung zum Fiirdern von l )ickst(lfien, _Iztticlic u. dgl., bei der das als l )ruckn@ltr atls"e1)il(Icte I'utrpengelläuse zen- trisch zum Wclieiischutzrohr und zu der z.en- trak'ii, im Schtitzr(ihr (lrelil)aren Antriebswelle allgl'@il'(111('t ist. dadurch gekellllzelchnet, dali @l;l@ 1\rl'I@l'l@l'll;@Itl@t' (tt) (lltrllt @)ittilltigetl (IT)
    mit hohl ausgebildeten Füßen(12) verbunden ist, welche tangentiale, nach Art von Düsen wirkende 2\tistrittsöffnungen (23) aufweisen.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß zwischen dem Kreiselgehäuseunterteil (9) und dem Flügelrad (I3) ein Drehschieber (5, 6) angeordnet ist, der mit einer der Anzahl der Füße entsprechenden Zahl von Sektoren (22. 23, 2.1) versehen ist, welche bei der Drehung des Drehschiebers wahlweise in eine s s olche Lage gebracht werden können, daß sie entweder sämtliche Öffnungen (i i) des Kreiselgeliätises freilegen oder sämtliche Öffnungen, ganz oder teilweise, verschließen.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber fest mit (lern drehbeweglich angeordneten \Vellenschutzrohr (d) verbunden ist. I.
  4. Pumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dnelischieber aus einem konisch verjüngten, mit sektorförmigen :\ussparungen (r5, 16, 17) versehenen Unterteil (,5) und einem plattenförmigen, mit radialen. sternförmigen Ansätzen (i8) in entsprechende Ausnehmungen (i9) des Unterteils einfassenden Oberteil (6) zusammengebaut ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch i bis :I, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Hohlfüße-(12) derart, z. B. parabelförmig ausgebildet sind, daß das Druckwasser durch die tangentialen Austrittsöffnungen (25) in para belförmigen Strahlen austritt, im weiteren Umkreis um die Pumpe und im engeren Umkreis unter der Pumpe eine wirbelförmige Kreisbewegung der Flüssigkeit bewirkt.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei um 12o° versetzte Hohlfüße (i2) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr.9i 670.; 1'rosltekt Z i i Nr. 593 der Firma Klein, Scltanzliti & Becker, Frankenthal/Pfalz: Senkrechte Kreiselpumpen; Prospekt der Firma Amag-Hilpert-Pegnitzhütte :1. G., Pegnitz/Ofr.: Fntwässerungskreiselpumpe »FKWv«.
DEP32395D 1949-01-25 1949-01-25 Vertikal-Kreiselpumpe mit Ruehreinrichtung und Pumpenspuelung zum Foerdern von Dickstoffen, Jauche u. dgl. Expired DE849957C (de)

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