DE4133880A1 - Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeuges - Google Patents
Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon ein Förderaggregat bekannt, bei dem die
Pumpkammern der Innenzahnradpumpe über sich in Richtung der Dreh
achse durch die Wände erstreckende, nierenförmige, Saug- und Druck
öffnungen mit der Saug- bzw. Druckseite des Förderaggregats verbun
den sind. Bei derartigen Pumpen werden die sich drehenden Pumpen
teile in Richtung der Drehachse ungleichmäßig belastet, so daß
besonders das Zahnritzel zu kippen versucht. Dadurch "rattern" die
Verzahnungen über die Kanten der beiden Öffnungen, was mit Geräusch
bildung und Verschleiß verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die bei
den Wände keine Saug- und Drucköffnungen mehr aufweisen, so daß
sowohl das Zahnritzel als auch der Zahnring zwischen völlig glatten
Wänden geführt umlaufen und Geräuschbildung durch "Rattern" ent
fällt. Durch eine mit der erfindungsgemäßen Maßnahme verbundene
verbesserte Füllung der Pumpkammern wird der Wirkungsgrad der
Innenzahnradpumpe deutlich verbessert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Förderaggregats möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer Förder
einrichtung zum Versorgen der Brennkraftmaschine eines Kraftfahr
zeuges mit Brennstoff, mit Teildarstellungen eines Kraftstoffvor
ratstanks und eines Förderaggregats, das im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch eine zum Förder
aggregat gehörende, als Innenzahnradpumpe ausgebildete Förderpumpe
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Innen
zahnradpumpe gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III und
Fig. 4
eine Teilansicht der Innenzahnradpumpe gemäß Fig. 1, in Richtung
des Pfeiles IV gesehen.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung für Kraftstoff umfaßt
einen Vorratstank 10, in dem ein Förderaggregat 12 untergebracht
ist. Das Förderaggregat 12 weist eine Förderpumpe 14 auf, die über
einen Saugstutzen 16 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 ansaugt und
durch das von einem rohrförmigen Gehäuse 18 umschlossene Förder
aggregat 12 hindurchdrückt. Dabei wird ein im Förderaggregat ange
ordneter, elektrischer Antriebsmotor 20 durchströmt. Der geförderte
Kraftstoff tritt über einen Druckstutzen 22 aus dem Förderaggregat
12 aus, der sich an einem Gehäusedeckel 24 befindet, durch welchen
das Aggregatgehäuse 18 verschlossen ist. Der geförderte Kraftstoff
wird über eine am Druckstutzen 22 angeschlossene Förderleitung 26
zur Brennkraftmaschine 28 eines nicht näher dargestellten Kraftfahr
zeuges gefördert. Während des Betriebs des Kraftfahrzeuges saugt die
Förderpumpe 14 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 an und drückt die
sen durch das Gehäuse 18, 22 des Förderaggregats hindurch, von wo
aus der Kraftstoff über die Förderleitung 26 zur Brennkraftmaschine
28 gelangt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Förderpumpe 14 als Innen
zahnradpumpe ausgebildet. Die hat ein zentral angeordnetes Zahn
ritzel 30, dessen Verzahnung 32 mit der Innenverzahnung 34 eines
Zahnrings 36 in Eingriff steht. Die Anordnung und Ausgestaltung der
beiden Pumpenelemente 32 und 34 ist in an sich bekannter Weise so
getroffen, daß das einen Zahn weniger als die Innenverzahnung des
Zahnrings 36 aufweisende Zahnritzel exzentrisch innerhalb des Zahn
rings angeordnet ist. Während des Betriebs der Innenzahnradpumpe 14
ergeben sich so in an sich bekannter Weise sich vergrößernde und
verkleinernde Pumpkammern 38, durch welche die Pumpwirkung hervor
gerufen wird. Der Zahnring 36 hat eine zylindrische Mantelfläche 40,
welche in einer Zylinderbohrung 42 eines zum Pumpengehäuse 44 gehö
renden Bauelements 46 angeordnet ist. Das Bauelement 46 ist ring
förmig ausgebildet. Seine Dicke entspricht im wesentlichen der Dicke
des Zahnrings 36 bzw. des Zahnritzels 30. An den Stirnflächen des
Bauelements 46 des Zahnrings 36 und des Zahnritzels 30 sind Wände
48, 50 angelegt, die zu weiteren Gehäuseteilen des Pumpengehäuses 44
gehören. Wie Fig. 1 zeigt, ist das eine Gehäuseteil 52 eine
Grund- oder Deckplatte, welche die Ansaugöffnung 16 aufweist. Ein
zentraler Zapfen 54 der Grundplatte 52 dient als Lagerzapfen für das
Zahnritzel 30. Weiter weist das Zahnritzel eine Einsenkung 56
auf, in welcher ein Endabschnitt 58 des elektrischen Antriebsmotors
20 greift. Der Endabschnitt 58 und die Einsenkung 56 sind so auf
einander abgestimmt, daß sich eine Drehmitnahme für das Zahnritzel
30 ergibt. An der Wand 48 der Grundplatte 52 liegen das ringförmige
Bauelement 46, der Zahnring 36 und das Zahnritzel 30 mit ihren einen
Stirnflächen an. Die anderen Stirnflächen dieser Bauteile sind durch
eine Abdeckplatte 60 abgedeckt. Die Grundplatte 52 und die Abdeck
platte 60 sind so gegeneinander gespannt, daß das Bauelement 46
festgehalten ist. Die Ausbildung des Zahnrings 36 und des Zahn
ritzels 30 ist so getroffen, daß die beiden sich drehenden Pumpen
elemente innerhalb des durch die Bauelemente 46, 52 und 60 gebilde
ten Pumpengehäuses praktisch spiellos drehbar sind.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, hat der Zahnring 36 im
Bereich seiner Zahnlücken - also dort wo die Zähne des Zahnritzels 30
eintauchen - nach außen gerichtete Kanäle 62, welche von dort aus an
der zylindrischen Mantelfläche 40 des Zahnrings 36 münden. Fig. 2
zeigt weiter, daß das Bauelement 46 zwei einander gegenüberliegende,
im wesentlichen radial gerichtete Strömungskanäle 64, 66 aufweist,
von denen der Strömungskanal 64 als Saugkanal und der Strömungskanal
66 als Druckkanal dient. Es leuchtet ein, wenn sich das Zahnritzel
in Richtung des Pfeiles 68 dreht und dabei den Zahnring 36 ebenfalls
in dieser Drehrichtung mitnimmt, daß durch die sich dann vergrößern
den Druckkammern 38 über den Strömungskanal 64 und die Kanäle 62
Kraftstoff in die Pumpkammern 38 gesaugt wird, bis der jeweilige
Kanal durch die Führungswand 42 des Bauelements 46 geschlossen wird.
Wenn jedoch der betreffende Kanal 62 des Zahnrings 36 in den Bereich
des Strömungskanals 66 gelangt, wird der betreffende Kanal 52 zum
Strömungskanal 66 geöffnet und durch die sich verkleinernden Pump
kammern 38 wird der zuvor gesaugte Kraftstoff über die Kanäle 62 und
den Strömungskanal 66 aus dem Pumpengehäuse hinausgedrückt. Aus Fig.
3 ist ersichtlich, daß die Strömungskanäle 64 und 66 schlitz
artige Durchbrüche sind, welche in radialer Richtung von der Außen
fläche des Bauelements 46 zur Führungswand 42 für den Zahnring 36
führen. Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß sowohl die Strö
mungskanäle 64, 66 als auch die Kanäle 62 im Zahnring 36 bezüglich
der sich drehenden Bauelemente im wesentlichen radial verlaufen. Aus
Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Abdeckplatte 60 so geformt ist, daß
sich ein Durchlaß 70 ergibt, durch welchen der geförderte Kraftstoff
vom druckseitigen Strömungskanal 66 aus in einen vom Aggregatgehäuse
18 umschlossenen Raum 72 gelangen kann. Dieser Durchlaß ergibt sich
zwischen einem Wandteil 74, welches zum rohrförmigen Gehäuseteil 18
gehört und einen für den Antriebsmotor 20 notwendigen Rückschlußkör
per bildet. Die Innenzahnradpumpe 14 ist so in dem rohrförmigen Ge
häuseteil 18 angeordnet, daß sie die dem Gehäusedeckel 24 gegenüber
liegende Öffnung des Gehäuserohres verschließt.
Während des Betriebs saugt die Förderpumpe 14 über den Saugstutzen
16 Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 an, von wo aus der Kraftstoff
in einen Saugraum 76 innerhalb des Aggregats gelangt. Dieser Saug
raum 76 gehört noch zur Saugseite der Pumpe 14. Der Kraftstoff folgt
also saugseitig den Pfeilen 78 in Fig. 1, wird dann von der Innen
zahnradpumpe 14 über den einen Strömungskanal 64 angesaugt und über
den anderen Strömungskanal 66 aus der Innenzahnradpumpe hinausge
drückt, von wo aus der Kraftstoff auf die Druckseite der Pumpe ge
langt und dem Pfeil 80 folgend durch den Durchlaß 70 in den Raum 72
des Förderaggregats 12 gelangt.
Durch die im wesentlichen radiale Anordnung der beiden Strömungs
kanäle 64 und 66 und durch die radiale Anordnung der Kanäle 62 im
Zahnring 36 wird eine verbesserte Füllung der Pumpkammern 38 er
reicht. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die radiale
Füllung und Entleerung der Pumpkammern 38 das auf das Zahnritzel 30
und den Zahnring 36 wirkende Kippmoment zumindest stark abgeschwächt
wird. Weiter können durch die radiale Anordnung der Strömungskanäle
64 und 66 die Wände 48 und 50 der Gehäuse-Bauelemente 52 und 60
völlig eben und glatt ausgeführt werden, so daß sich keine Ansätze
zum Verhaken der Verzahnungen 32 und 34 ergeben können. Die Gefahr
des Verhakens der äußeren Mündungen der Kanäle 62 an dem Anlaufkanal
der Führungswand 42 ist praktisch nicht gegeben, weil die beidseitig
der schlitz- oder durchbruchartigen Strömungskanäle 64 bzw. 66 ver
bleibenden Stege des Bauelements 46 für eine ordnungsgemäße Führung
des Zahnrings 36 sorgen.
Claims (6)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus dem Vorratstank einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einer in einem von
Kraftstoff durchströmten, rohrförmigen Aggregatgehäuse angeordneten,
elektromotorisch angetriebenen, als Innenzahnradpumpe ausgebildeten
Förderpumpe, die ein Zahnritzel hat, das exzentrisch in einem innen
verzahnten Zahnring angeordnet umläuft, mit der Verzahnung des Zahn
rings kämmt und quer zu den Drehachsen des Zahnrings und des Ritzels
an deren Stirnflächen anliegende Wände, die sich ergebenden Pump
kammern in Achsrichtung begrenzen, wobei die sich vergrößernden und
verkleinernden Pumpkammern sich an Saug- und Drucköffnungen eines
feststehenden, die sich drehenden Teile der Innenzahnradpumpe um
schließenden Pumpengehäuse vorbeibewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnring (36) in die Zahnlücken mündende nach außen gerich
tete Kanäle (62) aufweist, welche die Pumpkammern (38) mit der Saug
seite bzw. mit der Druckseite des Förderaggregats (14) verbinden.
2. Aggregat nach Anspruch 1, bei dem eine Mantelfläche des Zahnrings
in einer zentralen Bohrung eines zwischen den beiden Wänden einge
spannten, zum Pumpengehäuse gehörenden Bauelements geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (46) zwei einander im
wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnete Strömungskanäle
(64, 66) aufweist, von denen der eine die Pumpkammerkanäle (62) mit
der Saugseite und der andere die Pumpkammerkanäle (62) mit der
Druckseite des Systems verbindet.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungskanäle (62, 64) bezüglich der Bohrung (42) radial verlaufend
ausgerichtet sind.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungskanäle (64, 66) innerhalb des ringförmigen
Bauelements (46) von der Bohrung (42) zu dessen Außenfläche führen.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein die eine Wand (48) aufweisendes Pumpengehäuseteil (52)
eine in den Vorratstank (10) mündende Einlaßöffnung (16) für das
Förderaggregat (12) hat und daß ein anderes zum Pumpengehäuse gehö
rendes Bauelement (60) einen Durchlaß (70) für den aus der Innen
zahnradpumpe (14) austretenden Kraftstoffstrom in das Aggregatge
häuse (18) bildet.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderpumpe (14) im Bereich der einen Rohröffnung des
Aggregatgehäuses (18) in diesem befestigt ist und daß in der anderen
Rohröffnung ein Gehäusedeckel (24) mit einem Druckstutzen (22)
sitzt, an dem eine zur Brennkraftmaschine (28) führende Förderlei
tung (26) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133880 DE4133880A1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133880 DE4133880A1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133880A1 true DE4133880A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133880 Withdrawn DE4133880A1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133880A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0736691A1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-10-09 | Societe Techspace Aero | Innenzahnradpumpe mit radialen Zuführungsröhren |
DE10334954A1 (de) * | 2003-07-31 | 2005-02-24 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydropumpe |
CN108662424A (zh) * | 2018-08-16 | 2018-10-16 | 湖南机油泵股份有限公司 | 一种能改善气蚀的转子式机油泵 |
CN112013262A (zh) * | 2020-08-28 | 2020-12-01 | 台州九谊机电有限公司 | 一种机油泵的转子结构 |
-
1991
- 1991-10-12 DE DE19914133880 patent/DE4133880A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0736691A1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-10-09 | Societe Techspace Aero | Innenzahnradpumpe mit radialen Zuführungsröhren |
US5685704A (en) * | 1995-04-04 | 1997-11-11 | Societe Techspace Aero | Rotary gear pump having asymmetrical convex tooth profiles |
DE10334954A1 (de) * | 2003-07-31 | 2005-02-24 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydropumpe |
US7331775B2 (en) | 2003-07-31 | 2008-02-19 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Pumping device |
CN108662424A (zh) * | 2018-08-16 | 2018-10-16 | 湖南机油泵股份有限公司 | 一种能改善气蚀的转子式机油泵 |
CN112013262A (zh) * | 2020-08-28 | 2020-12-01 | 台州九谊机电有限公司 | 一种机油泵的转子结构 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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