CH91670A - Zentrifugalpumpe für unreine Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

      Zentrifugalpumpe    für unreine     Flüssigkeiten.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist       eine        Zentrifugalpumpe    zur Förderung von  Flüssigkeiten, die feste Bestandteile führen,  wie zum Beispiel Jauche, Schmutzwasser       etc.    Bei derselben ist. das als Flügelrad aus  gebildete     Förderorgan    auf dem untern Ende  einer vertikalen Welle angeordnet. Dessen  Gehäuse ist bestimmt. in die Flüssigkeit  hinein zu tauchen.

   Die Anordnung der     Flii-          gel    auf der Aussenseite eines nach oben an  Durchmesser zunehmenden Hohltellers be  zweckt, das     Fördergut    möglichst ungehin  dert durch das     Flügelrad    treten zu lassen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist. ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    f dasselbe in Ansicht,       Fig.    2 einen Vertikallängsschnitt, und       Fig.    3 den Grundriss des Flügelrades mit  Gehäuseunterteil.  



  Auf dein untern Ende der     vertikalen     Welle     li    sitzt, das     Flügelrad,    bestehend aus  einem unten spitz zulaufenden Hohlteller  1, auf dessen Aussenseite die schrauben-         förrnig    gestellten Flügel          angebracht sind.  Deren äussere. Kanten schliessen dicht an den       hohlkegelförmigen    Gehäuseunterteil 5 an,  der unten die kreisrunde, zentrale     Eintritts-          öffnung    0 aufweist.

   Die Flügel sind unten       durch    einen kreisrunden Führungsring 3  verbunden,     welcher    das fliegend angeord  nete     Scliöpfr-ad    zentriert. Unmittelbar an  den Teller 5 schliesst der obere Gehäuseteil.  i an, der sich allmählich zum     Steigrohr     verjüngt,      -elches    im untern Teil     konaxial     zur Welle verläuft. Auf dem Rohrkrümmer  9 sitzt     da.s.    mit einer Stopfbüchse versehene  Wellenlager 12, sowie die     Pumpenfusspla.tte     S.

   Zum Antrieb der Welle dient die auf       ihrem        obern    Ende befestigte     Riemenscheibe     13. Der     Rohrkrümmer    9     steht    mit dem       Steigrohroberteil    10, das oben den     Ausfluss-          stutzen    11     tr'tigt,    in Verbindung.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zentrifugalpumpe für unreine Flüssig keiten, dadurch gekennzeichnet, class sie als Förderorgan am untern Ende einer verti kalen Welle ein Flügelrad besitzt, dessen EMI0002.0001 <U>FM.-M</U> <SEP> l <SEP> auf <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> eines <SEP> nach <SEP> oben <tb> an <SEP> Durchmesser <SEP> zunehmenden <SEP> Hohltellers <tb> an-eordnet <SEP> sind., <SEP> ferner, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ate <SEP> des <SEP> das <tb> 1i' <SEP> lii---elrad <SEP> umschliessenden, <SEP> eine <SEP> zentrale <tb> Eintriltsöffnung <SEP> aufweisenden, <SEP> in <SEP> die <SEP> zu <tb> hebende <SEP> @lü@@-igheit <SEP> einzutauchenden <SEP> Pum pengehäuses,

   <SEP> sowie <SEP> im <SEP> untern <SEP> Teil <SEP> auch <SEP> die jeiiig-e <SEP> des <SEP> Steig-rolires <SEP> mit- <SEP> der <SEP> Wellenale <tb> zt-,i#amrnenfalb@a. UNTERANSPRUCH: Pumpe. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Welle in einem Lager gelagert ist, das auf einer Ab kröpfung des Steigrohres aufgesetzt ist, fer ner, dass (las Flügelrad einen in die Ein trittsöffnung passenden Führungsring be sitzt, zv-ecks Zentrierung des fliegend ange ordneten Flügelrades im Pumpengehäuse.