DE3136383A1 - "filter fuer aquarien" - Google Patents

"filter fuer aquarien"

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Gunther Eheim
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GUNTHER EHEIM FABRIK ELEKTROME
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/047Liquid pumps for aquaria

Description

  • Filter für Aquarien Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter für Aquarien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art, der gleichermaßen als Innenfilter wie auch als Außenfilter gestaltet sein kann.
  • Die bei bekannten Filtern dieser Art (DE-OS 22 64 934) verwendeten selbstanlaufenden Synchronmotoren mit permanentmagnetischem Rotor werfen sowohl hinsichtlich des Anlaufs als auch hinsichtlich der Laufruhe Probleme auf. Zur Lagerung hat man in die größer durchbohrte Rotorwelle beidseitig Lager büchsen aus Kunststoff eingeschoben und die gesamte Rotorwelle auf einer durchgehenden Lagerachse gelagert, die endseitig in Gummitüllen gehäusefest aufgenommen ist. Die relativ lange Rotorwelle, die den Rotor und in axialem Abstand davon das Pumpenrad trägt, ist lagerungstechnisch äußerst kritisch bedenkt man, daß z.B. der Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche des Rotors und der Innenwand der Büchse so klein wie möglich sein soll, damit auch der Luftspalt zwischen Stator und Rotor möglichst klein gehalten ist. Bei weit auseinanderliegenden Lagerstellen und der beschriebenen Ausbildung der Lagerung kann schon ein geringfügiges Spiel oder ein geringfügiger Schlag dazu führen, daß der Rotor innenseitig gegen die Büchse anschlägt und dort aufläuft, so daß der Motor stehen bleibt. Auch die Gefahr einer Verkantung zwischen der durch- gängigen Achse und der Rotorwelle ist in hohem Maße gegeben. Hier reicht schon eine kleine Klemmwirkung, um den Selbetanlauf des Motors zu verhindern. Auch hinsichtlich Laufruhe und Laufqualität werfen Filter dieser Art Probleme auf. Man hat versucht, den beim Lauf vorkommenden Stößen dadurch zu begegnen, daß man das Pumpenrad in Form einzelner elastischer Flügel z.B.
  • aus Gummi gestaltet, die zudem noch mit Schwenkbeweglichkeit ihres Flügelfußes in der Rotorwelle gehalten sind Durch diese Gestaltung sind für die Pumpenleistung Grenzen gesetzt. Außerdem ist diese Ausbildung kompliziert und teuer, und zwar sowohl hinsichtlich des Materials und der Fertigung der Einzelteile als auch hinsichtlich der Montage. Ein weiterer Mangel derartiger Filter liegt darin, daß die Büchse mit ihrem oberen, dem Pumpenrad abgewandten Ende über den Kopf übersteht und bereits zu Zwecken der dichten Abkapselung verschlossen ist. Dies führt im Inneren dazu, daß sich im Umfangsraum zwischen dem Rotor und der Büchse ein Luftstauraum bildet. Weder dieser Zwischenraum noch die weiter oberhalb sitzende Lagerung erfährt eine Schmierung. Es besteht die Gefahr, daß sich in dem Zwischenraum irgendwelche Partikel ansammeln, die nicht nur zur Verunreinigung, sondern vor allem dazu führen, daß der Rotor gegenüber der Büchse klemmt und der Motor nicht läuft. Auch sind bisherige Filter fest für eine bestimmte Literleistung ausgelegt, so daß z.B.
  • ein Benutzer, der auf ein größeres Aquariumbecken übergeht, den dann hinsichtlich der Filterleistung zu kleinen Filter durch einen gänzlich neuen ersetzen muß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der im Oberbegriff des Anspruc-hs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl die Lagerung des Rotors als auch die Gestaltung dieses und des Pumpenrades eine große Laufruhe und Laufqualität gewährleisten und einen selbsttätigen Anlauf des Motors sichern wie auch ein evtl. Klemmen und Stehenbleiben während des Betriebes vermeiden. Außerdem wird angestrebt, den Filter in Achsrichtung so kompakt wie möglich und dabei herstellungsgünstig, montage- und demontagefreundlich und möglichst kostengünstig zu gestalten.
  • Die Aufgabe ist bei einem Filter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 6. Mit Vorzug ist der Druckkanal innerhalb des Gehäuses und etwa achsparallel gestaltet, wobei er vom Bodenbereich, wo sich die Pumpenkammer befindet, zum Kopf hin führt, so daß der DruckauslaB-stutzen im Kopfbereich sitzt und dort bequem erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung garantiert eine große Laufruhe mit hoher Laufqualität. Die Lagerung der Rotorwelle ist hochpräzis und genau. Sie sichert einen störungsfreien Lauf des Rotors und verhindert Klemmen, auch aufgrund der unvermeidlichen Rucke.
  • Die relative freie Drehbarkeit des Pumpenrades in bezug auf die Rotorwelle und die Lösung mit Anschlägen und Dämpfungsanschlägen steigert die Laufruhe und garantiert ebenfalls einen selbsttätigen Anlauf, zunächst bei noch stillstehendem Pumpenrad ohne Leistungsentwicklung und Einwirken des Bremsmoment.
  • Die Güte der Lagerung und damit die Laufruhe und Laufsicherheit wird noch gesteigert, wenn die Gestaltung gemäß Anspruch 7 - 9 erfolgt. Durch die Lagerung auf einer zweigeteilten, aus zwei einzelnen Achsstiften bestehenden Achse ist für jedes Lagerende ein noch größerer Freiheitsgrad für elastische Anpassungen und Aufnahme von Stößen gegeben, ohne daß dies zwischen der Rotorwelle und den Achsstiften die Gefahr einer Klemmung und einer Hemmung des Läufers hervorruft. Außerdem sind die somit um die Hälfte kürzeren Achsstifte in Keramikmaterial wesentlich unkritischer gegen Bruch oder sonstiger Beschädigung, a.B. beim Herabfallen, bei der Lagerhaltung; Montage oder beim sonstigen Hantieren.
  • Die Gestaltung macht es möglich, die Vorteile des Keramikmaterials voll zu nutzen und dazu in entsprechender Paarung die Rotorwelle in Kohlematerial zu gestalten Aufgrund dieser Lagerung sind daher hohe Drshzahlen des Rotors bei großer Lagergüte möglich.
  • Zugleich ist die Gestaltung einfach im Aufbau und billig sowie leicht zu montieren und zu demontieren.
  • Der Rotor kann im übrigen zur weiteren Vereinfachung auf der Roterwellea unter Sicherung der koaxialen MontagestellungO aufgeklebt werden.
  • WSitSrS vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 10 - 14 Dies führen zu einer weiteren Vereinfachung und Verbilligung des Filters und machen diesen montagefreundlich, wobei auch der Benutzer in die Lage versetzt iStR den Filter z.B. zu Wartungs-und Rsinigungszwecken .schnell und einfach demontieren und montieren zu könnens auch um Einzelteile evtl. zu ersetzen.
  • Es ist wünschenswert; statt hinsichtlich der Literleistung fest konzipierter Filter in einem einzigen Filter einen solchen zur Verfügung zu haben, der über eine gewisse Leistungsbreite verfügt. Dies ist erfindungsgemäß durch eine insbesondere manuell verstellbarea integrierte Durchflußregeleinrichtung erreicht, sowie durch die weiteren vorteilhaften MaBnahmen dazu gemäß den Ansprüchen 16 - 22 Die Gestaltung ist einfach und preiswert. Sie beeinträchtigt die leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit in keiner Weise, sondern unterstützt diese eher noch. Auch die einzelnen Elemente der Durchflußregeleinrichtung sind daher vom Benutzer im Bedarfsfall schnell und einfach zu demontieren und zu reinigen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Filter mit einem Leistungsvermögen innerhalb einer gewissen Leistungsbreite anzubieten, der vom Benutzer.
  • individuell nach dessen Bedürfnissen und Gegebenheiten hinsichtlich der Leistung angepaßt und verstellt werden kann. Die Durchflußregeleinrichtung eröffnet also für ein und denselben Filter verschiedene einstellbare Leistungen.
  • Es ist wünschenswert, bei bekannten Filtern eine Lagerschmierung und eine Kühlung durch das Medium selbst zu erreichen,und dies mit möglichst einfachen und billigen Mitteln. Die bisherigen Anordnungen mit sich bildendem Luftpolster am einen Lagerende in der Büchse berücksichtigen dies nicht. Hier wird Abhilfe durch die Merkmale in Anspruch 23 und den Ansprüchen 24-27 geschaffen. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln, praktisch ohne Zusatzaufwand, ein Schmier-, Spül- und/oder Kühlkanal geschaffen, der entlang der gesamten Rotorwelle verläuft und die beidendigen Lager ebenfalls überstreicht. Auf diese Weise werden also beide Lager geschmiert. Evtl. mitgeführte Partikel werden weggespült. Sie können sich nicht im Zwischenraum zwischen der Rotorumfangsseite und der Innenwand der Büchse anlagern und evtl. zum Verklemmen führen.
  • Auch wird in diesem Bereich eine wirksame Kühlung herbeigeführt, die sicherstellt, daß der Elektromotor immer im optimalen Leistungsbereich arbeiten kann. Durch die Kühlung ist die Temperatur im Luftspalt so niedrig, daß aus dem passierenden Wasser weder Kalk noch eisenhaltige Partikel ausfällen, die den Durchgang verstopfen und am Rotor magnetisch anhaften können. Der durchgehende Flüssigkeitsfilm bildet zugleich für den Rotor eine Flüssigkeitszentrierung und -lagerung mit Schmierung..
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eines Filters für Aqarien näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Filters, Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht lediglich des Kopfes des Filters gemäß Fig. 1 und 2,-Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Regelscheibe mit Antrieb und Bodenplatte des Filtekopfes, Fig. 6 eine Unteransicht der Regelplatte in Pfeilrichtung VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Unteransicht der Bqdenplattein Pfeilrichtung VI in Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht auf die Innenseite der Bodenplatte, Fig.10 eine Seitenansicht der Rotorwelle des Rotors1 Fig.11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig.12 eine Stirnansicht der Rotorwelle in Pfeilrichtung XII in Fig. 10, Fig.13 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung XIII in Fig. 2 des Pumpenrades, Fig.14 jeweils einen Schnitt entlang der Linie XIV-und 15 XIV bzw. XV-XV in Fig. 13.
  • In den Zeichnungen ist ein Filter 10 für Aqarisn gezeigt, der als Innenfilter ausgebildet ist und eine Vieleck-AuMenkontur; hier eine Achteck-Kontur, aufweist.
  • Es versteht sich jedoch daß bei einem anderen Ausführungsbeispiei der Filter 10 ebenso gut als Außenfilter gestaltet sein kann und außerdem kreisförmig ausgebildet sein kann Der Filter 10 ist aus einer hier nicht weiter zu erläuternden Filterpairona 11o die mit dem Beckenwasser kommunizierende Ansaugöffnungen 12 aufweist, und einem sich an die Filterpatrone 11 anschließenden Kopf 13 zusammengesetzt. Der tRopf 13 weist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 14 mit enthaltenem Elektromotor 15 und davon angetriebener Pumpe 162 einen axialen Saugstutzen 17 an einer Bodenplatte 18, einen vom Gehäuse 14 geformten Druckauslaßstutzen 19 und einen im Inneren des Gehäuses 14 gsbildstsnp etwa achsparallelen Druckkanal 20 auf Letzterer steht einerseits mit dem Pumpenauslaß 21 und andererseits mit dem Druckauslaßstutzen 19 in Verbindung; der sich am oberen Ende des Kopfes 13 befindet. Bestandteil der Pumpe 16 ist eine am Gehäuse 14 angeformte Pumpenkammer 22 mit überwiegend Kreisform, die druckseitig in einen sich verengenden,von einer Trennzunge 23 begrenzten Kanal führt, der zur Ermöglichung beider Laufrichtungen klappsymmetrisch doppelt vorhanden ist.
  • Der Elektromotor 15 ist als selbetanlaufender Synchronmotor mit einem permanent-magnetischen Rotor 24 ausgebildet, der zoBa zwei- oder mehrpolig ausgebildet ist und radial polarisiert ist so daß die Magnetpole mit wechselnder Polarität gleichmäßig rings um den Rotorumfang verteilt sind. Der Rotor 24 ist innerhalb einer topfartigen Büchse 25 aufgenommen und mit einem Ende drehbar gelagert.
  • Die Büchse 25 befindet sich im Luftspalt zwischen dem Stator 26 und Rotor 24. Sie bildet einen festen Bestandteil des Gehäuses 14. Die Büchse 25 ist zur Pumpenkammer 22 hin offen. Die Öffnung ist mit 27 bezeichnet.
  • Der Rotor 24 trägt auf der Rotorwelle 28 in axialem Abstand von der Öffnung 27 ein Pumpenrad 29 noch beschriebener Art.
  • Der Stator 26 ist außerhalb der Büchse 25 in einem letztere etwa topfartig umgebenden, allseitig abgedichteten Gehäuseteil enthalten und vorzugsweise in Klauenpolweise gestaltet, wie an sich bekannt tDE-OS 22 64 934).
  • Das Pumpenrad 29 besteht aus einer sechs starre Radialflügel 30 tragenden Nabe 31, die auf einem Absatz 32 der Rotorwelle 28 axial aufgeklipst und axial verschiebesicher, jedoch ablösbar und mithin austauschbar, gehalten ist. Besonders bedeutsam ist, daß das Pumpenrad 29 relativ zur Rotorwelle 28 um einen wesentlichen 0 Umfangswinkel, der z.B. etwa 300° beträgt, frei drehbar ist und radiale Dämpfungsanschläge 33, 34 aufweist, an die nach Durchlaufen dieses Umfangswinkels ein Radialanschlag 35 der Rotorwelle 26 zur Drehmitnahme in der jeweiligen Antriebsrichtung, mithin nach links oder rechts, anschlägt. Die Nabe 31 weist am einen Ende in ihrer Wandung Axialschlitze 36 auf, die beim Aufstecken und überrasten des Absatzes 32 ein Ausfedern der dadurch unterteilten Wandungssegmente 37 ermöglichen.
  • Zur Axialsicherung tragen zumindest zwei einander diametral gegenüberstehende Wandungssegmente 37 auf ihrer Innenseite jeweils eine nach innen vorspringendeRadialnase 38, 39, die beim axialen Aufklipsen der Nabe 31 den Ringabsatz- 32 der Rotorwelle 28 hintergreifen (Fig.2).
  • Die beiden Dämpfungsanscbläge 33,34 sind alsfingerartige, lediglich fußseitig mit der Nabe 31 verbundene Axialzungen ausgebildet, wie man insbesondere aus Fig. 1 erkennt. Sie können also frei ausfedern. Zwischen den beiden Dämpfungsanschlägen 33, 34 sitzt auf der Wandinnenseite der Nabe 31 ein radialer Festanschlag 40, der im Querschnitt etwa keilförmig ist. Die beiden Dämpfungsanschläge 33F 34 haben, im Querschnitt CFig. 13) gesehen, etwa die Form von radial gerichteten Kurzflügeln, die zumindest in etwa parallel zu jeweils einer Keilfläche des Festanschlages 40 ausgerichtet sind.
  • Beim Anlauf des Rotors 24 durchläuft die Rotorwelle 28 zunächst einen gewissen Umfangswinkel ohne Last bei relativ dazu nicht ;.mitlaufendem Pumpenrad 29, bis der Radialanschlag 35 in Umfangsrichtung je nach Orehrichtung gegen den einen Dämpfungsanschlag 33 oder den anderen Dämpfungsanschlag 34 anschlägt und dann das Pumpenrad 29 formschlüssig in Mitnahmerichtung gekuppelt ist. Der Anschlag wird durch Einfedern des Dämpfungsanschlages 33, 34 gedämpft, so daß keine zu starken Kippmomente, die ein Klemmen der Rotorwelle 28 bewirken könnten, auftreten überhaupt wird dadurch der Anlauf und auch der Lauf des Elektromotors 15 verbessert und beruhigt. Es ergibt sich eine außerordentlich große Laufruhe, und zwar dies über sehr große Laufzeit Da die Dämpfungsanschläge 33, 34 bei diesem Anschlag nach Durchlaufen ihres Federweges am Festanschlag 40 anschlagen, wird ein Abbrechen verhindert und eine formschlüssige Drehmitnahme des Pumpenrades 29 auf jeden Fall gewährleistet.
  • Die Nabe 31 ist in Axialrichtung stufig. An den mit den Axialschlitzen 36 und Wandungssegmenten 37 versehenen Nabenteil schließt sich ein zylindrischer Lagerabsatz 41 kleineren Ourchmessers an, der außen die Radialflügel 30 trägt und auf einem zugeordneten Zylinderabschnitt 42 der Rotorwelle 28 zentriert und gelagert ist.
  • Die Nabe 31 ist mit ihren sämtlichen, zuvor erläuterten: Teilen einstückig. Sie besteht aus einem Kunststoffspritzteil.
  • Eine weitere Besonderheit stellt die Rotorlagerung dar.
  • Die Rotorwelle 28 enthält eine axial durchlaufende Lagerbohrung 43, die von einer zweigeteilten, aus zwei einzelnen Achsstiften 44, 45 gebildeten Achse paßgenau, jedoch mit freiem Laufspiel, zur Lagerung durchsetzt ist.
  • Die Lagerbohrung 43 ist hinsichtlich des Durchmessers genau auf denjenigen der Achsstifte 44, 45 abgestimmt.
  • Die Rotorwelle 28 besteht aus einem Kohlematerial, die beiden Achsstifte 44, 45 bestehen aus einem besonderen Keramikmaterial. Diese Paarung macht es möglich, daß die Rotorwelle 28 auf den Achsstiften 44,45 völlig frei laufen kann und keine Gefahr einer Klemmung besteht mit je nachdem Stillstand oder Nichtanlauf des Elektromotors 15. Die Rotorwelle 28 ist präzise zentriert und gelagert, dank der großen Länge der Achsstifte 44, 45. Jeder Achs stift 44, 45 ist aber aufgrund der Unterteilung der gesamten Achse in diese zwei Elemente nur so lang, daß für diesen Bruchgefahr, z.B. bei Herabfallen des Achsstiftes oder sonstigen Manipulationen, nahezu völlig ausgeschlossen ist. Die Rotorwelle 28 ist zusammen mit den Achsstiften 44, 45 eingelaufen, so daß die an sich größere Oberflächenrauhigkeit der Keramikteile zu einem Einschleifen der Lagerbohrung 43 mit Brechung der Spitzen führt. Auf diese Weise ergibt sich eine hochpräzise Lagerung, die eine völlig freie Drehbarkeit der Rotorwelle 28 garantiert und doch zugleich ein Lagerspiel oder gar eine Durchhängung oder Durchbiegung ausschaltet.
  • Jeder Achsstift 44, 45 ist endseitig-elastisch gehalten, und zwar mittels einer Gummitülle 46 bzw. 47, die gehäusefest gehalten ist. Diese Lagerung durch die Gummitüllen 46, 47 führt mit zu einem sehr ruhigen Lauf des Rotors 24 und des Pumpenrades 29, da die Gummitüllen eine Resonanzabsorption bewirken. Die Laufgeräusche werden dadurch wesentlich reduziert, was ja gerade für den Aqariumbetrieb wichtig ist.
  • Für die Lagerung jeder Gummitülle 46, 47 sind gehäuseseitig Lagersterne 48 bzw. 49 vorhanden. Der Lagerstern 48 sitzt am dem Pumpenrad 29 abgekehrten Axialende der Büchse 25 und ist mit dieser einstückig. Der Lagerstern 48 enthält Speichen und dazwischen Axialdurchbrüche 50.
  • Der andere Lagerstern 49 ist einstückig mit der Bodenplatte 18.
  • Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt der großflächigen Bodenplatte lediglich ein Querriegel vorgesehen> der ebenfalls den axialen Saugstutzen 17 und den Lagerstern 49 trägt. Auch dieser hat radiale Speichen und dazwischen gebildete Axialdurchbrüche 51 Der axiale Saugstutzen 17 ist dort koaxial zum Lagerstern 49 auf der betreffenden Seite der Bodenplatte 18 angeordnet.
  • Zur Befestigung weist die Bodenplatte 18 oder ein statt dessen vorgesehenarD querriegelähnlichEr Bodenplattenteil zumindest zwei diametral gegenüberliegende Bajonettstege 52r 53 auf; die bei der Drehbefestigung bodenseitig am Gehäuse 14 unter dortige Riegel'stege 54, 55 greifen, wobei noch dortige Aussparungen mit Vorsprüngen an den Bajonettstegen in der Riegeistellung einen Formschluß und damit einc Sicherung bilden können.
  • Die BodenplatXe 18 trägt auf der zum Inneren des Gehäuses 14 weisenden Seite einen koaxialen Rohrstutzen 56, der axial zum Pumpenrad 29 hin ausmündet und den Zufuhrkanal, der in die Pumpenkammer 22 axial hineinführt, bildet.
  • Der Rohrstuen 56 fluchtet mit dem Saugstutzen 17, so daß bei umlaufendem Pumpenrad 29 in der einen oder anderen Drehrichtung, je nach Anlauf des Elektromotors 15, aus dem Aqariumbecken Wasser in Richtung der mit durchgezogenen Linien gezeigten Pfeile 57 angesaugt wird. Dasdurch die Ansaugöffnungen 12 in der Filterpatrone 11 angesaugte Wasser passiert die Filterschicht und wird sodann durch den axialen Saugstutzen 17 und die Axialdurchbrüche 51 hindurch zum Rohrstutzen 56 und von dort in die Pumpenkammer 22 axial angesaugt. Unter Umlenkung des Stromes in Radialrichtung wird dieser über den Pumpenauslaß 21 in den Druckkanal 20 und von dort nach oben in den Druckauslaßstutzen 19 geführt, wo die Ableitung erfolgt.
  • Die Bodenplatte 18 besteht aus einem einstückigen Kunststofformteil, in dessen Lagerstern 49 die Gummitülle 47 formschlüssig eingesetzt ist. Jeder Achsstift 44, 45 ist in der zugeordneten Gummitülle 46 bzw. 47 im wesentlichen durch Klemmung gehalten, jedoch so, daß er leicht herausziehbar und austauschbar ist.
  • Der Filter 10 ist mit einer besonderen , manuell verstellbaren Durchflußregeleinrichtung 50 ausgerüstet, mittels der die Pumpenleistung in Liter pro Minute je nach den Bedürfnissen beim Benutzer eingestellt werden kann.
  • Faktoren für die Wahl der jeweiligen Durchflußmenge sind z.B.mehr oder weniger gewünschte Turbulenzen im Becken, die Beckengröße od.dgl.
  • Bestandteil der Durchflußregeleinrichtung ist eine Regelscheibe 61, die als Kunststoffspritzgußteil gestaltet ist. Die Regelscheibe 61 trägt einen in Fig. 2 nach oben geringfügig überstehenden Ringbund 62, der axial in die Begrenzung der Pumpenkammer 22 eingreift. Dadurch ist die Regelscheibe 61 koaxial zum Pumpenrad 29 zentriert und verschiebesicher und drehbar im Gehäuse gehalten.
  • Mit ihrer übrigen Innenfläche, die sich an den Ringbund 62 anschließt, deckt die Regelscheibe 61 den Saugraum der Pumpenkammer 22 und auch den Pumpenauslaß 21 und das untere Ende des Druckkanals 20 unter axialem Verschluß ab.
  • Auf dem Radialbereich, auf dem etwa der Pumpenauslaß 21 und/oder das untere Ende des Druckkanales 20 liegt, enthält die Regelscheibe 61 ein relativ kleines Regelfenster 63 , das sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehstellung der Regelscheibe 61 mehr oder weniger mit dem in Fig. 2 darüber befindlichen Pumpenauslaß 21 und/oder Druckkanal 20 deckt und dadurch einen Teilstrom in Richtung der gestrichelten Pfeile 64 ableitet oder aber den Pumpenauslaß 21 und das untere Ende des Druckkanales 20 unten dann dbschließt, wenn durch Drehung der Regelscheibe 61 deren Regelfenster 63 aus dem Umfangsbereich herausgedreht istp in dem sich der Pumpenauslaß 21 und Druckkanal 20 befinden Die Regeischeibe 61 weist auf der Seite, die zur Bodenplatte 16 hinweist und dem Inneren des Gehäuses 14 abgewandt istp einen abstehenden Rohrteil 65 auf, der im Inneren zur Aufnahme und Zentrierung des Rohrstutzens 56 der Bodenplatte 18 dient Der Rohrteil 65 enthält einen Wanddurchbruch 66, der den Rohrteil 65 radial öffnet An den so geöffneten Rohrteil 65 schließt sich ein mittels Wänden 67 begrenzter Radialkanal 68 an, der mit dem Regelfenster 63 kommuniziert. Die Wände 67 formen zusammen mit dem Rohrteil 65, in Ansicht von unten gesehen, etwa ein Schlüsselloch (Fig.5, 6).
  • Der im Rohrteil 65 aufgenommene Rohrstutzen 56 der Bodenplatte 18 weist ebenfalls einen Wanddurchbruch 69 auf, der etwa genauso groß wie der Wanddurchbru-ch 66 im Rohrteil 65 ist Je nach relativer Drehstellung der Regelscheibe 61 in bezug auf die Bodenplatte 16 kann also der Wanddurchbruch 66 der Regelscheibe 61 mit dem Wanddurchbruch 69 im Rohrstutzen 56 der Bodenplatte 18 in Radialrichtung mehr oder weniger fluchten und damit den Radial- kanal 68 zum Inneren des Rohrstutzens 56 und damit zur Saugseite der Pumpe mehr oder weniger öffnen. Ist die Regelscheibe 61 in Umfangsrichtung soweit relativ zur Bodenplatte 18 gedreht, daß der Wanddurchbruch 66 auße';rhalb des Umfangsbereiches des Wanddurchbruches 69 liegt, so verschließt die Wandung des Rohrteiles 65 der Regelscheibe 61 den Wanddurchbruch 69 im Rohrstutzen 56 der.
  • Bodenplatte 18.
  • Die Bodenplatte 18 trägt auf der zur Regelscheibe 61 weisenden Seite einen dorthin abstehenden äußeren Zylinderrand 72, mit dessen nach oben gerichteter Stirnseite 73 die Bodenplatte 18 auf der zugekehrten Fläche der Regelscheibe 61 aufsitzt. Dabei ist der Radialkanal 68 der Regelscheibe 61 in Axialrichtung (Fig. 2 unten) von der Innenfläche 74 der Bodenplatte 18 begrenzt und abge- ! schlossen.
  • Der Radialkanal 68 ist mithin einerseits durch die Wände 67 der Regelscheibe 61 einschließlich des Rohrteiles 6 geformt und begrenzt und andererseits axial,in Fig.2 nach unten hin, durch die Innenfläche 74 der Bodenplatte 18 begrenzt.
  • In diesen Radialkanal 68 mündet das Regelfenster 63 der Regelscheibe 61 ein.Je nach Drehstellung der Regelscheibe 61 in bezug auf die feststehende Bodenplatte 18 befindet sich der Wanddurchbruch 66 der Regelscheibe 61 entweder auf einem Umfangsbereich des Rohrstutzens 56 der Bodenplatte 18, unter Verschluß des Wanddurchbruches 66, oder in überdeckung mit dem Wanddurchbruch 69 des Rohrstutzens 56 der Bodenplatte 18, wobei dann der Radialkanal 68 zum Inneren des Rohrstutzens 56 hin geöffnet ist. Diese Stellung zeigt Fig. 2. Die gestrichelten Pfeile 64 deuten an, daß in dieser Regelstellung der Regelscheibe 61 ein Teilstrom des Wassersvom Pumpenauslaß 21 und unteren Ende des Druckkanals 20 durch das Regelfenster 63 hindurch in den Radialkanal 68 abgeleitet wird und von diesem durch die miteinander fluchtenden Wanddurchbrüche 66 und 69 und über den Rohrstutzen 56 wieder auf die Saugseite und zur Pumpenkammer 22 zurückgeführt wird. Es gelangt also nur ein Teilstrom durch den Druckkanal 20 nach oben zum Oruckauslaßstutzen 19, wodurch die Literleistung der Pumpe entsprechend reduziert ist.
  • Die Regelscheibe 61 weist ein Zahnradsegment 70, hier.
  • in Gestalt eines gleich eingeformten verzahnten AußenrandabschnittRsD auf, das sich über zgB. etwa 450 Umfangswinkel erstreckt. Das Zahnradsegment 70 steht in Eingriff mit einem Ritzel 71 das drehbetätigbar im Gehäuse 14 angeordnet ist Das Ritzel 71 sitzt drehfest auf einer Welle 75, die in etwa achsparallel durch das Gehäuse 14 bis hin zur Oberseite des Kopfes 13 geführt ist und dort ein von Hand zu drehendes Stellrad 76 trägt. Die Welle 75 bildet zusammen mit dem Stellrad 76 und dem Ritzel 71 ein einstückiges Kunststoffspritzteil, bei dem zur Bildung des Ritzels 71 dieses gleich in das Material der Welle 75 endseitig eingearbeitet ist. Am oberen Ende des Kopfes 13 ist am Gehäuse 14 ein Kopfdeckel 80 aus Kunststoff mittels Schnappverbindung gehalten, der das Stellrad 76 abdeckt, wobei nur eiii für die Verstellbetätigung ausreichender Umfangsteil nach außen übersteht.
  • Die Büchse 25r innerhalb der der Rotor 24 sitzt, ist hinsichtlich des Durchmessers der in Fig. 1 und 4 unteren Öffnung 27 die zum Pumpenrad 29 weist, so bemessen, daß sich die öffnung 27 im radialen Saugbereich des Pumpenrades 29 befindet Die Öffnung 27 ist Bestandteil eines besonderen, axial durchgehenden Kanales 61, der als Schmier-) Spül- und zugleich auch Kühlkanal axial das Innere der Büchse 25 durchzieht. Dieser besondere Kanal 81 geht von der Öffnung 27 aus, verläuft zwischen Rotor 24 und Innenfläche der Büchse 25 und dabei im Luftspalt des Elektrootors 150 passiert nach oben hin die Axialdurchbrüche 56 des Lagersternes 48 am oberen Ende der Büchse 25 und geht sodann in einen Zylinderraum 82 übers der hier durch den nach innen überstehenden Rohrabsatz 83 auf der Innenseite des Kopfdeckels 80 begrenzt ist..
  • Der Rohrabsatz 83 übergreift am in Fig. 2 oberen Ende die Büchse 25. Der beschriebene Schmier-, Kühl- und Spülkanal 81 steht an .einem Ende mit dem Druckkanal 20 in Verbindung. Hierzu ist im Kopfdeckel 80 ein-Radialkanal 84 enthalten, der den Zylinderraum 82 etwa auf der Höhe des Druckauslaßstutzens 19 mit dem Druckkanal 20 verbindet. Der Radialkanal 84 weist im Verhältnis zum Querschnitt des Druckkanals 20 einen wesentlich kleineren Querschnit auf, so daß kein Druckabbau vom Druckkanal 20 in den Radialkanal 84 möglich ist.
  • Aufgrund dieser Gestaltung wird beim Umlauf des Pumpenrades 29 in der einen oder anderen Richtung ein Teilstrom in die Büchse 25 eingesaugt. Dieser Teilstrom ist in Fig. 2 mit strichpunktierten Pfeilen 85 angedeutet.
  • Das Pumpenrad 29 fördert in Achsrichtung gemäß Fig. 2 nach oben hin durch die Öffnung 27 der Büchse 25 den Teilstrom gemäß Pfeilen 85, der den Zwischenraum zwischen dem Rotor 24 und der Büchse 25 und den Luftspalt passiert und über den Zylinderraum 82 und den Radialkanal 84 abströmt. Die Entstehung eines bei sonstigen, am oberen Ende verschlossenen Büchsen vorkommenden Luftpolsters mit dortiger Ansammlung von Verunreinigungen, Ablagerungen aus dem Wasser etc. ist also wirkungsvoll verhindert. Es ist ein fortwährender Strom in Pfeilrichtuhg 85 erzielt, der zur Schmierung der Lagerung dient, die-Verlustleistung des Elektromotors 15 in Form von Wärme im Luftspalt abführt und kühlt, so daß der Motor 15 auf Dauer mit maximaler Leistung arbeiten kann, und der außerdem eine durchgängige Spülströmung entwickelt, durch die evtl. Schmutzpartikel, sonst sich aus dem Wasser ablagernde Partikel, insbesondere Kalk etc.lfortwährend weggespült werden, so daß also die Gefahr eines evtl.
  • Motorstillstandes durch Klemmen wegen Verschmutzung und Verkrustung vermieden ist und überhaupt eine Verschmutzung und Verkrustung in diesem Bereich weitestgehend verhindert ist Bei großen Motorleistungen mit entsprechend großer Verlustwärme wird ein spürbarer Wärmeanteil aufgrund des Stromes nicht als Verlustwärme nach außen abgeführt, sondern dem Beckenwasser zur Heizung zugeführt.
  • Der Filter 10 ist insgesamt relativ einfach, kostengünstig und einer schnellen Montage und Demontage sowie einem entsprechend schnellem Austausch einzelner Elemente zugänglich Er ist demgemäß auch leicht und problemlos zu reinigen und zu warten. Die Spületrömung entlang der Pfeile 85 ist sogar in der Lage, eine besondere Zentrierung und Schmierung mit dünnem Schmierfilm für den Rotor 24 zu bewirken, der dadurch selbst bei kleinem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Büchse 25 und der Rotoraußenseite zuverlässig geführt und geschmiert ist.
  • Die Flüssigkeitslagerung, -schmierung und/oder -zentrierung verhindert ein evtl. Anschlagen an der Büchse 25 und auch ein mögliches Klemmen aufgrund in den Zwischenraum gelangter Partikel. Die Durchflußregeleinrichtung 60 macht den Filter anpaßbar an die Wünsche des Benutzers und dortigen Gegebenheiten, so daß ein einziger Filter für eine gewissen Leistungebreite zur Verfügung steht und nicht jeweils einzelne, leistungsmäßig abgestufte Filter bereitgehalten und kundenseitig beschafft werden müssen. Auch bei der Umrüstung beim Benutzer z.B. auf kleinere oder größere Becken kann der Filter weiter verwendet werden Die besondere Lagerung und überhaupt im Zusammenhang mit dieser stehenden Merkmale sichern eine außerordentlich große Laufruhe und Laufqualität, d.h. gewährleisten über große Laufzeiten sehr geringe Laufgeräusche Die Lagerung ist von hoher Präzision und gewährleistet dauerhaft einen störungsfreien Motorlauf und auch einen selbsttätigen Anlauf. Die Gefahr evtl. Haftung oder Klemmung des Rotors ist zuverlässig gebannt. Ein zuverlässiger Selbstanlauf ist gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1Filter für Aquarien, mit einer Filterpatrone (1-1) mit Ansaugöffnung (12) und einem daran anschließenden Kopf (13), der ein Gehause (14)mit enthaltenem Elektromotor (15) und davon angetriebener Pumpe(16), einen axialen Saugstutzen (17) am Gehäuseboden (18), einen Druckauslaßstutzen (19) sowie einen Oruckkanal (20) aufweist, der einerseits mit dem Pumpenauslaß (21) und andererseits mit dem Druckauslaßstutzen (19) in Verbindung steht wobei der Elektromotor (15) insbesondere als selbst an laufender Synchronmotor mit permanent-magnetischem Rotor (24) ausgebildet ist, der innerhalb einer koaxialen, im Luftspalt liegenden, etwa topfartigen Büchse (25) aufgenommen und mit einem Ende drehbar gelagert ist und der auf der Rotorwelle (28) in axialem Abstand vom offenen Büchsenende (27) das Pumpenrad (29) trägt, wobei der Stator (26) in einem die Büchse (25) außen topfartig umgebenden, allseitig abgedichteten Gehäuseteil enthalten und vorzugsweise in Klauenpolweise gestaltet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e tfi daß das Pumpenrad (29) aus einer starre Radialflügel (30) tragenden, auf einen Absatz (32,42) der Rotorwelle (28) axial aufgeklipsten und verschiebesicher gehaltenen Nabe (313 besteht, die relativ zur Rotorwelle (28) um einen wsentlichen Umfangswinkel frei drehbar ist und radiale Dämpfungsanschläge (33,34) aufweist, an die nach Durchlaufen des Umfangswinkels ein Radialanschlag (35) der Rotorwelle t283 zur Drehmitnahme in Antriebsrichtung anschlägt.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nabe- (31) am einen Ende in ihrer Wandung Axialschlitze t36) aufweist und daß zumindest zwei einander diametral gegenüberstehende Wandungssegmente (37) auf ihrer Innenseite jeweils eine Radialnase (38 bzw. 39) aufweisen, die: beim axialen Aufklipsen der Nabe(31)einen Ringabsatz (32) der Rotorwelle t28) hintergreifen.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Nabe (31) auf der Wandungsinnenseite einen radialen Festanschlag (40) und beidseitig dieses als radialen Dämpfungsanschlag (33,34) je eine fingerartige, lediglich fußseitig mit der Nabe (31) verbundene Axialzunge aufweist.
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c -h n e t, daß der Festanschlag (40) im Querschnitt etwa keilförmig ist und die beidseitigen Axialzungen (33,34) im Querschnitt radial gerichteten Kurzflügeln entsprechen, die zumindest in etwa parallel zu jeweils einer Keilfläche ausgerichtet sind.
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nabe (31) einen zylindrischen Lagerabsatz (41) aufweist,der sich stufig an den übrigen Nabenteil anschließt, außen die Radialflügel t30) trägt und auf einem zugeordneten Zylinderabschnitt (42) der Rotorwelle (28) gelagert ist.
  6. 6 Filter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nabe t31) mit allen Teilen einstückig und als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist
  7. 7 Filter für Aqarien, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rotorwelle t28) eine axial durchlaufende, hinsichtlich ihres Durchmessers auf denjenigen einer endseitig jeweils elastisch, vorzugsweise in Gummiallen (4847)aufgenommenen Achse (44,4.5) abgestimmte Lagerbohrung (43) aufweist, die von der Achse (44,45) paßgenau, Jedoch mit freiem Laufspiel, durchsetzt ist
  8. 8. Filter nach Anspruch 7, d a d U r G h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rotorwelle (28) aus einem Kohlematerial und die Achse(44;45) aus einem Keramikmaterial besteht und vorzugsweise beide zusammen e1ngelaufen sind
  9. 9. Filter nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Achse zweigeteilt ist und zwei einzelne Achsstifte (44,45) aufweist, die jeweils mit einem Ende mittels einer Gummitülle (46 bztj 57) gelagert sind
  10. 10 Filter nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem-Pumpenrad t29) abekshrte Axialende der Buchse (25) einen mit Axialdurchbruchen (50) versehenen Lagerstern (48) für ein Achsende und das Gehäuse t14) im Bodenbereich eine lösbar gehaltene Bodenplatte (18) oder einen Bodenplattenteil aufweist, die bzw der einen mit Axialdurchbrüchen (51) versehenen Lagerstern (49) für das andere Achsende trägt
  11. 11. Filter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf einer Seite der Bodenplatte t18) bzw. des Bodenplattenteiles der axiale Saugstutzen (17) koaxial zum Lagerstern (49): angeordnet ist.
  12. 12. Filter nach Anspruch 10 oder 11, d a d:u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte t18) oder der Bodenplattenteil zumindest zwei diametral gegenüberliegende Bajonettstege t52,53) aufweist, die zur Drehbefestigung am Gehäuse (14) unter gehäuseseitige Riegelstege (54 bzw. 55) greifen.
  13. 13. Filter nach einem der Ansprüche 10 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte (18) auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seite einen koaxialen Rohrstutzen (56) trägt, der axial zum Pumpenrad (29) hin ausmündet und den Zufuhrkanal zur Pumpe bildet.
  14. 14. Filter nach einem der Ansprüche 10 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenplatte (1.8) mit allen Teilen ein einst.ückiges*Kunststoffspritzteil bildet.
  15. 15. Filter für Aquarien, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine insbesondere manuell verstellbare Durchflußregeleinrichtung (60).
  16. 16. Filter nach Anspruch 15, g e k e n n z e i c h n et d u r c h eine im Gehäuse (14,22) drehbar und koaxial zum Pumpenrad (29) zentrierte Regelscheibe (61), die die Pumpenkammer (22) axial verschließt und auf dem Rad.ialbereich des Pumpenauslasses t21) und/oder des Druckkanales (20) ein Regelfenster 63) enthält, das sich in Abhängigkeit von der Drehstellung der Regelscheibe (61) mehr oder weniger mit dem Pumpenauslaß (21) und/oder Druckkanal (20) deckt oder diesen axial völlig verdeckt.
  17. 17. Filter nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regelscheibe (61) auf der dem Gehäuseinneren abgekehrten Seite einen abstehenden Rohrteil 65) aufweist, der radial über einen Wanddurchbruch (66) und einen mittels Wänden ß67) begrenzten Radialkanal (68) mit dem Regelfenster (63) kommuniziert.
  18. 18. Filter nach einem der Ansprüche 10 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß die Bodenplatte (18) auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seite einen abstehenden 8ußersn Zylinderrand (72) trägt, mit dessen Stirnseite (73) die Bodenplatte (18) auf der Regelecheibe (61) aufsitzt, wobei der Radialkanal (66) der Regelscheibe t613 axial von der Innenfläche (74) der Bodenplatte (18) begrenzt und abgeschlossen ist,
  19. 19 Filter nach einem der Ansprüche 13 - 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der koaxiale Rohrstutzen (56) der Bodenplatte (18) im Rohrteil (65) der Regelscheibe (61) aufgenommen und zentriert ist
  20. 20 Filter nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t, daß der koaxiale Rohrstutzen (55) der Bodenplatte (18) einen Wanddurchbruch (69) etwa gleicher Große wie der Rohrteil (65) der Regelscheibe (61) aufweist, wobei je nach relativer Drehstellung der Regelscheibe (61) deren Wanddurchbruch (66) mit demjenigen (69) im Rohrstutzen (56) der Bodenplatte (18) radial mehr oder weniger fluchtet oder vom Rohrstutzen t56) der Bodenplatte (18) überdeckt und verschlossen ist
  21. 21. Filter nach einem der Ansprüche 15 - 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regelscheibe (61) ein Zahnradsegment (70),vorzugsweise einen verzahnten Außenrandabschnitt, aufweist und daß im Gehäuse (14) ein mit dem Zahnradsegment (70) in Eingriff stehendes Ritzel (71) drehbetätigbar angeordnet ist.
  22. 22. Filter nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ritzel 71) drehfest auf einer Welle (75) sitzt, vorzugsweise damit einstückig ist, die sich etwa achsparalle-l durch das Gehäuse (14) bis zur Oberseite des Kopfes (13) erstreckt und dort ein von Hand drehbares Stellrad (76) trägt.
  23. 23. Filter für Aquarien, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Büchse (25) im Bereich ihres offenen Endes (27) das dem Pumpenrad (29) benachbart ist, im Durchmesser derart bemessen ist, daß sich die Öffnung (27) im radialen Saugbereich des Pumpenrades (29) befindet.
  24. 24. Filter nach Anspruch 23, g e k e n n z e i c h-n e t d u r c h einen axial durchgehenden Schmier-, Spül-und/oder Kühlkanal (81) im Büchseninneren, der vom offenen Ende (27) der Büchse (25) ausgeht, zwischen Rotor (24) und Innenfläche der Büchse (25) verläuft,die Axialdurchbrüche (50) eines Lagersternes (48) am anderen Büchsenende passiert und in einen Zylinderraum (82),vorzugsweise eines Rohrabsatzes (83) auf der Innenseite eines Kopfdeckels (80), übergeht.
  25. 25. Filter nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n- -z e i c h n e t, daß der Schmier-, Spül- und/oder Kühlkanal (81) am der Saugseite abgekehrten anderen Ende mit dem Druckkanal t2û) in Verbindung steht.
  26. 26. Filter nach Anspruch 24 oder 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Gehäuse (14), vorzugsweise im Kopfdeckel (803Rein Radialkanal (84) enthalten ist, der den kopfseitigen Zylinderraum (82) etwa auf der Höhe des Druckauslaßstutzens (19) mit dem Druckkanal (20) verbindet.
  27. 27. Filter nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Radialkanal (84) einen wesentlich kleineren Querschnitt als der Druckkanal (20) aufweist
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