DE8126762U1 - "filter fuer aquarien" - Google Patents

"filter fuer aquarien"

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DE8126762U1
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GUNTHER EHEIM FABRIK ELEKTROMECHANISCHER ERZEUGNISSE 7301 DEIZISAU DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

■ ' ■ ■ Patentanwalt - a - Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch MUlbergerstr. 65 Europäischen Patentamt !
D-7300 Esslingen
Deutsche Bank Esslingen 21090G
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Postscheckamt Stuttgart 10004-701 |
cable «krapatent» esslingenneckar Gebrauchsmuster- |
Hilfsanmeidung I
G 81 26 7B2.2
Neuschrift vom
8. Juni 1982
Anwaltsakte 3284-A j
Günther Eheim
Fabrik elektromechanischer Erzeugnisse
73D1 Deizisau
I
J
Filter für Aquarien
Die Erfindung, bezieht sich auf einen Filter für Aquarien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art, der gleichermaßen als Innenfilter wie auch als Außenfilter gestaltet sein kann.
Die bei bekannten Filtern dieser Art (DE-OS 22 64 934) verwendeten selbstanlaufenden Synchronmotaren mit permanentmagnetischem Rotor werfen sowohl hinsichtlich des Anlaufs als auch hinsichtlich der Laufruhe Probleme auf. Zur Lagerung hat man in die größer durchbohrte Rotorwelle beidseitig Lagerbüchsen aus Kunststoff" eingeschoben und die gesamte Rotorwelle auf einer durchgehenden Lagerachse gelagert, die endseitig in Gummitüllen gehäusefest aufgenommen ist. Die relativ lange Rotorwelle, die den Rotor und in axialem Abstand davon das Pumpenrad trägt, ist lagerungstechnisch äußerst kritisch , bedenkt man, daß z.B. der Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche des Rotors und der Innenwand der Büchse so klein wie möglich sein soll, damit auch der Luftspalt zwischen Stator und Rotor möglichst klein gehalten ist. Bei weit auseinanderliegenden Lagerstellen und der beschriebenen Ausbildung der Lagerung kann schon ein geringfügiges Spiel oder ein geringfügiger Schlag dazu führen, daß der Rotor innenseitig gegen die Büchse anschlägt und dort aufläuft, so daß der Motor stehen bleibt. Auch die Gefahr einer Verkantung zwischen der durch-
gängigen Achse und der Rotorwelle ist in hohem Maße gegeben. Hier reicht schon eine kleine Klemmwirkung, um den Selbstanlauf des Motors zu verhindern. Auch hinsichtlich Laufruhe und Laufqualität werfen Filter dieser Art Probleme auf. Man hat versucht, den beim Lauf vorkommenden Stößen dadurch zu begegnen, daß man das Pumpenrad in Form einzelner elastischer Flügel z.'B. aus Gummi gestaltet, die zudem noch mit Schwenkbeweglichkeit ihres Flügelfußes in der Rotorwelle gehalten sind. Durch diese Gestaltung sind für die Pumpenleistung Grenzen gesetzt. Außerdem ist diese Ausbildung kompliziert und teuer, und zwar sowohl hinsichtlich des Materials und der Fertigung der Einzelteile als auch hinsichtlich der Montage. Ein weiterer Mangel derartiger Filter liegt darin, daß dib Büchse mit ihrem oberen, dem Pumpenrad abgewandten Ende über den Kopf übersteht und bereits zu Zwecken der dichten Abkapselung verschlossen ist. Dies führt im Inneren dazu, daß sich im Umfangsraum zwischen dem Rotor und der Büchse ein Luftstauraum bildet. Weder dieser Zwischenraum nach die weiter oberhalb sitzende Lagerung erfährt eine Schmierung. Es besteht die Gefahr, daß sich in dem Zwischenraum irgendwelche Partikel ansammeln, die nicht nur zur Verunreinigung, sondern vor allem dazu führen, daß der Rotor gegenüber der Büchse klemmt und der Motor nicht läuft. Auch sind bisherige Filter fest für eine bestimmte Literleistung ausgelegt, so daß z.B. ein Benutzer, der auf ein größeres Aquariumbecken übergeht, den dann hinsichtlich der Filterleistung zu kleinen Filter durch einen gänzlich neuen ersetzen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl die Lagerung des Rotors als auch die Gestaltung dieses und des Pumpenrades eine große Laufruhe und Laufqualität gewährleisten
-ιοί und einen selbsttätigen Anlauf des Motors sichern wie auch ein evtl. Klemmen und Stehenbleiben während des Betriebes vermeiden. Außerdem wird angestrebt, den Filter in Achsrichtung so kompakt wie möglich und dabei herstellungsgünstig, montage- und demontagefreundlich und möglichst kostengünstig' zu gestalten.
Die Aufgabe ist bei einem Filter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-6. Mit Vorzug ist der Druckkanal innerhalb des Gehäuses und etwa achsparallel gestaltet, wobei er vom Bodenbereich, wo sich die Pumpenkammer
Ί5 befindet, zum Kopf hin führt, so daß der Druckauslaßstutzen im Kopfbereich sitzt und dort bequem erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung garantiert eine große Laufruhe mit hoher Laufqualität. Die Lagerung der Rotorwelle ist hochpräzis und~genau. Sie sichert einen störungsfreien Lauf des Rotors und verhindert Klemmen, auch aufgrund der unvermeidlichen Rucke. Die relative freie Drehbarkeit des Pumpenrades in bezug auf die Rotorwelle und die Lösung mit Anschlägen und ., Dämpfungsanschlägen steigert die Laufruhe und garantiert ebenfalls einen selbsttätigen Anlauf, zunächst bei noch stillstehendem Pumpenrad ohne Leistungsentwicklung und Einwirken des Bremsmoment.
Die Güte der Lagerung und damit die Laufruhe und Lauf- ^O sicherheit wird noch gesteigert, wenn die Gestaltung gemäß Anspruch 7-9 erfolgt. Durch die Lagerung auf einer zweigeteilten, aus zwei einzelnen Achsstiften bestehenden Achse ist für jedes Lagerende ein noch größerer Freiheitsgrad für elastische Anpassungen und *" Aufnahme von Stoßen gegeben, ohne daß dies zwischen der Rotorwelle und den Achsstiften die Gefahr einer Klemmung und einer Hemmung des Läufers hervorruft. Außerdem sind
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die somit um die Hälfte kürzeren Achsstifts in Keramikmaterial wesentlich unkritischer gegen Bruch oder sonstiger Beschädigung, z.B. beim Herabfallen, bei der Lagerhaltung, Montage oder beim sonstigen Hantieren. Die Gestaltung macht es möglich, die Vorteile des Keramikmaterials voll zu nutzen und dazu in entsprechender Paarung die Rotorwelle in Kohlematerial zu gestalten. Aufgrund dieser Lagerung sind daher hohe Drehzahlen des Rotors bei großer Lagergüte möglich.
Zugleich ist die Gestaltung einfach im Aufbau und billig sowie leicht zu montieren und zu demontieren. Der Rotor kann im übrigen zur weiteren Vereinfachung auf der Rotorwelle, unter Sicherung der koaxialen Montagestellung, aufgeklebt werden.
Weitere, vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 10 - 14. Diese führen ,zu einer weiteren Vereinfachung und Verbilligung des Filters und machen diesen montagefreundlich, wobei auch der Benutzer in die Lage versetzt ist, den Filter z.B. zu Wartungsund Reinigungszwecken schnell und einfach demontieren und montieren zu können, auch um Einzelteile evtl. zu ersetzen.
Es ist wünschenswert, statt hinsichtlich der Literleistung fest konzipierter Filter in einem einzigen Filter einen solchen zur Verfugung zu haben, der über eine gewisse Leistungsbreite verfügt. Dies ist erfindungsgemäß durch eine insbesondere manuell verstellbare, integrierte Durchflußregeleinrichtung erreicht, sowie durch die weiteren vorteilhaften Maßnahmen dazu gemäß den Ansprüchen 16 - 22. Die Gestaltung ist einfach und preiswert. Sie beeinträchtigt die leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit in keiner Weise, sondern
unterstützt diese eher noch. Auch die einzelnen Elemente der Durchflußregelsinrichtung sind daher vom Benutzer im Bedarfsfall schnell und einfach zu demontieren und
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zu reinigen. Auf diese Weise ist es möglich, einen
Filter mit einem Leistungsvermögen innerhalb einer gewissen Leistungsbreite anzubieten, der vom Benutzer
individuell nach dessen Bedürfnissen und Gegebenheiten
hinsichtlich der Leistung angepaßt und verstellt
werden kann. Die Durchflußregeleinrichtung eröffnet
also für ein und denselben Filter verschiedene einstellbare Leistungen.
Es ist wünschenswert, bei bekannten Filtern eine Lagerschmierung und eine Kühlung durch das Medium selbst zu erreichen,und dies mit möglichst einfachen und billigen Mitteln. Die bisherigen Anordnungen mit sich bildendem Luftpolster am einen Lagerende in der Büchse berücksichtigen dies nicht» Hier wird Abhilfe durch die Merkmale in Anspruch 23 und den Ansprüchen 24 - ! 27 geschaffen. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln, praktisch ohne Zusatzaufwand, ein Schmier-, Spül- und/oder Kühlkanal geschaffen, . der entlang der gesamten Rotorwelle verläuft und die beidendigen Lager ebenfalls überstreicht. Auf diese Weise werden also beide Lager geschmiert. Evtl. mitgeführte Partikel werden weggespült. Sie können sich nicht im Zwischen-■·' raum zwischen der Rotorumfangsseite und der Innenwand
■" der Büchse anlagern und evtl. zum Verklemmen führen.
Auch wird in diesem Bereich eine wirksame Kühlung herbeigeführt, die sicherstellt, daß der Elektromotor immer im optimalen Leistungsbereich arbeiten kann. Durch die Kühlung ist die Temperatur im Luftspalt so niedrig,
daß aus dem passierenden Wasser weder Kalk noch eisenhaltige Partikel ausfällen, die den Durchgang verstopfen und am Rotor magnetisch anhaften können. Der durchgehende Flüssigkeitsfilm bildet zugleich für den Rotor eine Flüssigkeitszentrisrung und -lagerung mit
Schmierung.
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1 Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vor-5 stehend allein zur Vermeidung unnötiger Wieder-. holungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnumnner darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und 10 erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eines Filters für Aqarien näher erläutert. Es zeigen:
Fig- 1 eine schematische Draufsicht des Filters, Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht lediglich des Kopfes des
Filters gemäß Fig. 1 und 2, 10
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der
"Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Regelscheibe mit Antrieb und Bodenplatte des Filterkopfes,
Fig. B eine Unteransicht der Regelplatte in Pfeilrichtung VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Unteransicht der Bodenplatte in Pfeilrichtung VI in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht auf die Innenseite der Bodenplatte,
Fig.10 eine Seitenansicht der Rotorwelle des Rotors,
Fig.11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
n Fig. 12 eine Stirriansicht der Rotorwelle in Pf gürichtung XII in Fig. 10,
Fig.13 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung XIII in Fig. 2 des Pumpenrades,
Fig.14 jeweils einen Schnitt entlang der Linie XIV- und 15 XJV bzw χν_χν in
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In den Zeichnungen ist ein Filter 10 für Aqarien gezeigt, der als Innenfilter ausgebildet ist und eine Vieleck-Außenkontur, hier eine Achteck-Kontur, aufweist.
Es versteht sich jedoch, daß bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Filter 10 ebenso gut als Außenfilter gestaltet sein kann und außerdem kreisförmig ausgebildet sein kann.
Der Filter 10 ist aus einer hier nicht weiter zu erläuternden Filterpatrone 11, die mit desm Beckenwasser kommunizierende Ansaugöffnungen 12 aufweist, und einem sich an die Filterpatrone 11 anschließenden Kopf 13 zusammengesetzt. Der Kopf 13 weist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 14 mit enthaltenem Elektromotor 15 und davon angetriebener Pumpe 16, einen axialen Saugstutzen 17 an einer Bodenplatte 1B, einen-vom Gehäuse 14 geformten Druckauslaßstutzen 19 und einen im Inneren des Gehäuses 14 gebildeten, etwa achsparallelen Druckkanal 20 auf. Letzterer steht einerseits mit dem Pumpenauslaß 21 und andererseits mit dem Druckauslaßstutzen 19 in Verbindung, der sich am oberen Ende des Kopfes 13 befindet. Bestandteil der Pumpe 16 ist eine am Gehäuse '' angeformte Pumpenkammer 22 mit überwiegend Kreisform, die druckseitig in einen sich verengenden,von einer Trennzunge 23 begrenzten Kanal führt, der zur Ermöglichung beider Laufrichtungen klappsymmetrisch doppelt vorhanden ist.
Der Elektromotor 15 ist als selbstanlaufender Synchronow motor mit einem permanent-magnetischen Rotor 24 ausgebildet, der z.B. zwei- oder mehrpolig ausgebildet ist und radial polarisiert ist, so.daB.flie Magnetpole mit wechselnder Polarität gleichmäßig rings um den Rotorumfang verteilt sind. Der Rotor 24 ist innerhalb einer topfartigen Büchse 25 aufgenommen und mit einem Ende drehbar gelagert.
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Die Büchse 25 befindet sich im Luftspalt zwischen dem Stator 26 und Rotor 24. Sie bildet einen festen Bestandteil des Gehäuses 14. Die Büchse 25 ist zur Pumpenkammer 22 hin offen. Die Öffnung ist mit 27 bezeichnet·.-g Der Rotor 24 trägt auf der Rotorwelle 28 in axialem Abstand von der Öffnung 27 ein Pumpenrad 29 noch beschriebener Art.
Der Stator 26 ist außerhalb der Büchse 25 in einem IQ letztere etwa tppfartig umgebenden, allseitig abgedichteten Gehäuseteil enthalten und vorzugsweise in Klauenpolweise gestaltet, wie an sich bekannt CDE-OS 22 64 934).
Das Pumpenrad 29 besteht aus einer sechs starre Radialflügel 30 tragenden Nabe 31, die auf einem Absatz 32 der Rotorwelle 28 axial aufgeklipst und axial verschiebesicher, jedoch ablösbar und mithin' austauschbar, gehalten ist. Besonders bedeutsam ist, daß das Pumpenrad 29 relativ zur Rotorwelle 28 um einen wesentlichen Umfangswinkel, der z.B. etwa 300° beträgt, frei drehbar ist und radiale Dämpfungsanschläge 33, 34 aufweist, an die nach Durchlaufen dieses Umfangswinkels ein Radialanschlag 35 der Rotorwelle 28 zur Drehmitnahme in der jeweiligen Antriebsrichtung, mithin nach links oder rechts, anschlägt. Die Nabß 31 weist am einen Ende in ihrer Wandung Axialschlitze 36 auf, die beim Aufstecken und Überrasten des Absatzes 32 ein Ausfedern der dadurch unterteilten Wandungssegmente 37 ermöglichen.
Zur Axialsicherung tragen zumindest zwei einander diametral gegenüberstehende Wandungssegmente 37 auf ihrer Innenseite jeweils eine nach innen vorspringende Radialnase 38, 39, die beim axialen Aufklipsen der Nabe 31 den Ringabsatz 32 der Rotorwelle 28 hintergreifen [Fig.2)
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Die beiden Dämpfungsanschläge 33,34 sind als fingerartige, lediglich fußseitig mit der Nabe 31 verbundene Axialzungen ausgebildet, wie man insbesondere aus Fig. 15 erkennt. Sie können also frei ausfedern. Zwischen den beiden Dämpfungsanschlägen 33, 34 sitzt auf der Wandinnenseite der Nabe 31 ein radialer Festanschlag 40, der im Querschnitt etwa keilförmig ist. Die beiden Dämpfungsanschläge 33, 34 haben, im Querschnitt CFig.13D gesehen, etwa die Form von radial gerichteten Kurzflügeln, die zumindest in etwa parallel zu jeweils einer, Keilfläche des Festanschlages 40 ausgerichtet sind.
Beim Anlauf des Rotors 24 durchläuft die Rotorwelle 28 zunächst einen gewissen Umfangswinkel ohne Last bei ' '·:
relativ dazu nicht I mitlaufendem Pumpenrad 29, bis der Radialanschlag 35 in Umfangsrichtung je nach Drehrichtung gegen den einen Dämpfungsanschlag 33 oder den anderen Dämpfungsanschlag 34 anschlägt und dann das 'Pumpenrad 29 formschlüssig in Mitnahmerichtung gekuppelt ist. Der Anschlag wird durch Einfedern des Dämpfungsanschlages 33, 34 gedämpft, so daß keine zu starken Kippmomente, die ein Klemmen der Rotorwelle 28 bewirken könnten, auftreten, Überhaupt wird dadurch der Anlauf und auch der Lauf des Elektromotors 15 verbessert und beruhigt. Es ergibt sich eine außerordentlich große Laufruhe, und zwar dies über sehr große Laufzeit. Da die Dämpfungsanschläge 33, 34 bei diesem Anschlag nach Durchlaufen ihres Federweges am Festanschlag 40 anschlagen, wird ein Abbrechen verhindert und eine formschlüssige Drehmitnahme des Pumpenrades 29 auf jeden Fall gewährleistet.
Die Nabe 31 ist in Axialrichtung stufig. An den mit den Axialschlitzen 36 und Wandungssegmenten 37 versehenen Nabenteil schließt sich ein zylindrischer Lagerabsatz 41 kleineren Durchmessers an, der außen die Radialflügel 30 trägt und auf einem zugeordneten Zylinderabschnitt 42 der Rotorwelle 28 zentriert und gelagert ist.
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Die Nabe 31 ist mit ihren sämtlichen, zuvor erläuterten Teilen einstückig. Sie besteht aus einem Kunststoffspritzteil =
c Eine weitere Besonderheit stellt die Rotorlagerung dar. Die Rotorwelle 28 enthält eine axial durchlaufende Lagerbohrung 43, die von einer zweigeteilten, aus zwei einzelnen Achsstiften 44, 45 gebildeten Achse paßgenau, jedoch mit freiem Laufspiel, zur Lagerung durchsetzt ist.
IQ Die Lagerbohrung 43 ist hinsichtlich des Durchmessers genau auf denjenigen der Achsstifte 44, 45 abgestimmt. Die Rotorwelle 28 besteht aus einem Kohlematerial, die beiden Achsstifte 44, 45 bestehen aus einem besonderen Keramikmaterial. Diese Paarung macht es möglich, daß die Rotorwelle 28 auf den Achsstiften 44,45 völlig frei laufen kann und keine Gefahr einer Klemmung besteht mit je nachdem Stillstand oder Nichtanlauf des Elektromotors 15. Die Rotorwelle 28 ist präzise zentriert und gelagert, dank der großen Länge der Achsstifte 4'4, 45. Jeder Achsstift 44, 45 ist aber aufgrund der Unterteilung der gesamten Achse in diese zwei Elemente nur so lang, daß für diesen Bruchgefahr, z.B. bei Herabfallen des Achsstiftes oder sonstigen Manipulationen, nahezu völlig ausge-'' schlossen ist. Die Rotorwelle 28 ist zusammen mit den Achsstiften 44, 45 eingelaufen, so daß die an sich größere Oberflächenrauhigkeit der Keramikteile zu einem Einschleifen der Lagerbohrung 43 mit Brechung der Spitzen führt. Auf diese Weise ergibt sich eine hochpräzise Lagerung, die eine völlig freie Drehbarkeit der Rotorwelle 28 garantiert und doch zugleich ein Lagerspiel oderv gar eine Durchhängung oder Durchbiegung ausschaltet.
Jeder Achsstift 44, 45 ist endseitig elastisch gehalten, und zwar mittels einer Gummitülle 46 bzw. 47,. die gehäusefest gehalten ist. Diese Lagerung durch die Gummitüllan 46, 47 führt mit zu einem sehr ruhigen Lauf
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des Rotors 24 und des Pumpenrades 29, da die Gummitüllen eine Resonanzabsorption bewirken. Die Laufgeräuschs werden dadurch wesentlich reduziert, was ja gerade für den Aqariumbetrieb wichtig ist.
Für die Lagerung jeder Gummitülle 46, 47 sind gehäuse-,
seitig Lagersterne 48 bzw. 49 vorhanden. Der Lagerstern
48 sitzt am dem Pumpenrad 29 abgekehrten Axialende der
Büchse 25 und ist mit dieser einstückig. Der Lagerstern 48 enthält Speichen und dazwischen Axialdurchbrüche 50.
Der andere Lagerstern 49 ist einstückig mit der Bodenplatte 18.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt der großflächigen Bodenplatte lediglich ein Querriegel vorgesehen, der ebenfalls den axialen Saugstutzen 17 und den Lagerstern 49 trägt. Auch dieser hat radiale Speichen und dazwischen gebildete Axialdurchbrüche 51. Der axiale Saugstutzen 17 ist dort koaxial zum Lagerstern 49 auf der betreffenden Seite der Bodenplatte 18 angeordnet.
Zur Befestigung weist die Bodenplatte 18 oder ein statt ." dessen vorgesehener, querriegelähnlicher Bodenplattenteil zumindest zwei diametral gegenüberliegende Bajonettstege 52, 53 auf, die bsi der Drehbefestigung bodsnseitig am Gehäuse 14 unter dortige Riegelstege 54, 55 greifen, wobei noch dortige Aussparungen mit Vorsprüngen an den Bajonettstegen in der Riegelstellung einen Formschluß und damit eine Sicherung bilden können.
Die Bodenplatte 18 trägt auf der zum Inneren des Gehäuses 14 weisenden Seite einen koaxialen Rohrstutzen 56, der axial zum Pumpenrad 29 hin ausmündet und den Zufuhrkanal, der in die Pumpenkammer 22 axial hineinführt, bildet. Der Rohrstutzen 56 fluchtet mit dem Saugstutzen 17, so daß bei umlaufendem Pumpenrad 29 in der einen oder anderen
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Drehrichtung, je nach Anlauf des Elektromotors 15, aus dem Aqariumbecksn Wasser in Richtung der mit durchgezogenen Linien gezeigten Pfeile 57 angesaugt wird. Das durch die Ansaugöffnungen 12 in der Filterpatrone 11 angesaugts Wasser passiert die Filterschicht und wird sodann durch den axialen Saugstutzen 17 und die Axial-' durchbrüche 51 hindurch zum Rohrstutzen 56 und von dort in die Pumpenkammer 22 axial angesaugt. Unter Umlenkung des Stromes in Radialrichtung wird dieser über den Pumpenauslaß 21 in den Druckkanal 20 und von dort nach oben in den Druckauslaßstutzen 19 geführt, wo die Ableitung erfolgt.
Die Bodenplatte 18 besteht aus einem einstückigen Kunststofformteil, in dessen Lagerstern 49 die Gummitülle formschlüssig eingesetzt ist. Jeder Achsstift 44, 45 ist in der zugeordneten Gummitülle 46 bzw. 47 im wesentlichen durch Klemmung gehalten, jedoch so, daß er leicht herausziehbar und austauschbar ist. 20
Der Filter 10 ist mit einer besonderen , manuell verstellbaren Durchflußregeleinrichtung 50 ausgerüstet, mittels der die Pumpenleistung in Liter pro Minute je nach den Bedürfnissen beim Benutzer eingestellt werden kann. Faktoren für die Wahl der jeweiligen Durchflußmenge sind z.B.mehr oder weniger gewünschte Turbulenzen im Becken, die Beckengröße od.dgl.
Bestandteil der Durchflußregeleinrichtung ist eine Regelscheibe 61, die als Kunststoffspritzgußteil gestaltet ist. Die Regelscheibe 61 trägt einen in Fig. 2 nach oben geringfügig überstehenden Ringbund 62, der axial in die Begrenzung der Pumpenkammer 22 eingreift. Dadurch ist die Regelscheibe 61 koaxial zum Pumpenrad 29 zentriert ^ und verschiebesicher und drehbar im Gehäuse gehalten. Mit ihrer übrigen Innenfläche, die sich an den Ringbund 62 anschließt, deckt die Regelscheibe 61 den Saugraum
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der Pumpenkammer 22 und auch den Pumpenauslaß 21 und das untere Ende des Druckkanals 2Ü unter axialem Verschluß ab.
c Auf dem Radialbereich, auf dem etwa der Pumpenauslaß 21 und/oder das untere Ende des Druckkanales 20 liegt, enthält die Regelscheibe 61 ein relativ kleines Regelfenster 63 , das sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehstellung der Regelscheibe 61 mehr oder weniger mit dem
Ι« in Fig. 2 darüber befindlichen Pumpenauslaß 21 und/oder Druckkanal 20 deckt und dadurch einen Teilstrom in Richtung der gestrichelten Pfeile 64 ableitet oder aber den Pumpenauslaß 21 und das untere Ende des Druckkanalas 20 unten dann abschließt, wenn durch Drehung der Regel-
.•ic scheibe 61 deren Regelfenster 63 aus dem Umfangsbereich herausgedreht ist, in dem sich der Pumpenauslaß 21 und Druckkanal 20 befinden.
Die Regelscheibe 61 weist auf der Seite, die zur Bodenplatte 18 hinweist und dem Inneren des Gehäuses 14 abgew=indt ist, einen abstehenden Rohrteil 65 auf, der im Inneren zur Aufnahme und Zentrierung des Rohrstutzens 5G der Bodenplatte 1B dient. Der Rohrteil 65 enthält einen '"'Wanddurchbruch 66, der den Rohrteil 65 radial öffnet. An den so geöffneten Rohrteil 65 schließt sich ein mittels Wänden 67 begrenzter Radialkanal 6Θ an- der mit dem Regelfenster 63 kommuniziert. Die Wände 67 formen zusammen mit dem Rohrteil 65, in Ansicht von unten gesehen, etwa ein Schlüsselloch CFig.5, 6).
Der im Rohrteil 65 aufgenommene Rohrstutzen 56 der Bodenplatte 1B weist ebenfalls einen Wanddurchbruch 69 auf, der etwa genauso groß wie der Wanddurchbruch 66 im Rahrteil 65 ist. 3e nach relativer Drehstellung der Regelscheibe 61 in bezug auf die Bodenplatte 16 kann also der Wanddurchbruch 66 der Regelscheibe 61 mit dem Wanddurchbruch 69 im Rohrstutzen 56 der Bodenplatte IB in Radialrichtung mehr oder weniger fluchten und damit den Radial-
:22'
kanal BB zum Inneren des Rohrstutzens 56 und damit zur Saugseite der Pumpe mehr oder weniger öffnen. Ist die Regelscheibe 61 in Umfahgsrichtung soweit relativ zur Bodenplatte 18 gedreht, daß der Wanddurchbruch 66 außerhalb des UmfangsberBiches des Wanddurchbruches 69 liegt, so verschließt die Wandung des Rohrteiles 65 der Regelscheibe 61 den Wanddurchbruch 69 im Rohrstutzen 56 der Bodenplatte 18.
Die Bodenplatte 18 trägt auf der zur Regelscheibe 61 weisenden Seite einen dorthin abstehenden äußeren Zylinderrand 72, mit dessen nach oben gerichteter Stirnseite 73 die Bodenplatte 18 auf der zugekehrten Fläche der Regelscheibe 61 aufsitzt. Dabei ist der Radialkanal 68 der Regelscheibe 61 in Axialrichtung (Fig. 2 unten) von der Innenfläche 74 der Bodenplatte 18 begrenzt und abgeschlossen.
Der Radialkanal 68 ist mithin einerseits durch die Wände 67 der Regelscheibe 61 einschließlich des Rohrteiles 65 geformt und begrenzt und andererseits axial,in Fig.2 nach unten hin, durch die Innenfläche 74 der Bodenplatte 18 begrenzt. In diesen Radialkanal 68 mündet das Regelfenster 63 der Regelscheibe 61 ein. Je nach Drehstellung der Regelscheibe 61 in bezug auf die feststehende Bodenplatte 18 befindet sich der Wanddurchbruch 66 der Regelscheibe 61 entweder auf einem Umfangsbereich des Rohrstutzens 56. der Bodenplatte 18, unter Verschluß des Wanddurchbruches 66, oder in Überdeckung mit dem Wanddurchbruch 69 des
° Rohrstutzens 56 der Bodenplatte 18, wobei dann der Radialkanal 68 zum Inneren des Rohrstutzens 56 hin geöffnet ist. Diese Stellung zeigt Fig. 2. Die gestrichelten Pfeile 64 deuten an, daß in dieser Regelstellung der Regelscheibe 61 ein Teilstrom des Wassers
vom Pumpenauslaß 21 und unteren Ende des Druckkanals 20 durch das Regelfenster 63 hindurch in den Radialkanal abgeleitet wird und von diesem durch die miteinander
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fluchtenden Wanddurchbrüche BB und 69 und über den Rohrstutzen 5B wieder auf die Saugseite und zur Pumpenkammer 22 zurückgeführt wird. Es gelangt also nur ein Teilstrom durch den Druckkanal 20 nach oben zum Druckauslaßstutzen 19, wodurch die Literleistung der Pumpe entsprechend reduziert ist.
Die Regelscheibe 61 weist ein Zahnradsegment 70, hier in Gestalt eines gleich eingeformten verzahnten Außenr-andabschnittes, auf, das sich über z.B. etwa 45° Umfangs- ' winkel erstreckt. Das Zahnradsegment 70 steht in Eingriff mit einem Ritzel 71, das drehbetätigbar im Gehäuse 14 angeordnet ist. Das Ritzel 71 sitzt drehfest auf einer Welle 75, die in etwa achsparallel durch das Gehäuse 14 bis hin zur Oberseite des Kopfes 13 geführt ist und dort ein von Hand zu drehendes Stellrad 7B trägt» Die Welle 75 bildet zusammen mit dem Stellrad 76 und dem Ritzel ein einstückiges Kunststoffspritzteil, bei dem zur Bildung des Ritzels 71 dieses gleich in das Material der Welle endseitig eingearbeitet ist. Am oberen Ende des Kopfes 13 ist am Gehäuse 14 ein Kopfdeckel 80 aus Kunststoff mittels Schnappverbindung gehalten, der das Stellrad 76 abdeckt, wobei nur ein für die Verstellbetätigung aus-,-' reichender Umfangsteil nach außen übersteht.
Die Büchse 25, innerhalb der der Rotor 24 sitzt, ist hinsichtlich des Durchmessers der in Fig. 1 und 4 unteren Öffnung 27, die zum Pumpenrad 29 weist, so bemessen, daB sich die Öffnung 27 im radialen Saugbereich des Pumpenrades 29 befindet. Die Öffnung 27 ist Bestandteil eines besonderen, axial durchgehenden Kanales 81, der als Schmier-, Spül- und zugleich auch Kühlkanal axial das Innere der Büchse 25 durchzieht. Dieser besondere Kanal 81 geht von der Öffnung 27 aus, verläuft zwischen Rotor 24 und Innenfläche der Büchse 25 und dabei im Luftspalt des Elektromotors 15, passiert nach oben hin die Axialdurchbrüche 50 des Lagersternes 48 am oberen Ende der
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Büchse 25 und geht sodann in einen Zylinderraum 82 über, der hier durch den nach innen überstehenden Rohrabsatz 83 auf der Innenseite des Kopfdecksls 80 begrenzt'ist. Der Rohrabsatz 83 übergreift am in Fig. 2 oberen EndB die Büchse 25. Der beschriebene Schmier-, Kühl- und Spülkanal 81 steht an .einem Ende mit dem Druckkanal in Verbindung. Hierzu ist im Kopfdeckel BO ein Radialkanal 84 enthalten, der den Zylinderraum 82 etwa auf der_ Höhe des DruckauslaBstutzens 19 mit dem Druckkanal 20 verbindet. Der Radialkanal 84 weist im Verhältnis zürn Querschnitt des Druckkanals 20 einen wesentlich kleineren Querschnitt auf, so daß kein Druckabbau vom Druckkanal in den Rädialkanal 84 möglich ist.
Aufgrund dieser Gestaltung wird beim Umlauf des Pumpenrades 29 in der einen oder anderen Richtung ein Teilstrom in die Büchse 25 eingesaugt. Dieser Teilstrom ist in Fig. .2 mit strichpunktierten Pfeilen 85 angedeutet. Das Pumpenrad 29 saugt in Achsrichtung gemäß Fig. 2 von oben her durch die Öffnung 27 der Büchse 25 den Teilstrom gemäß Pfeilen 85, der den Zwischenraum zwischen dem Rotor 24 und der Büchse 25 und den Luftspalt passiert und über den Zylinderraum 82 durch den Radialkanal 84 vom Druckkanal zuströmt. Die Entstehung eines bei sonstigen, am oberen Ende verschlossenen Büchsen vorkommenden Luftpolsters ! mit dortiger Ansammlung von Verunreinigungen, Ablagerungen aus dem Wasser etc. ist also wirkungsvoll, verhindert. Es ist ein fortwährender Strom in Pfeilrichtung 85 erzielt, der zur Schmierung der Lagerung dient, die Verlustleistung des Elektromotors 15 in Form von Wärme im Luftspalt abführt und kühlt, so daß der Motor 15 auf Dauer mit maximaler Leistung arbeiten kann, und der außerdem eine durchgängige Spülströmung entwickelt, durch die evtl. Schmutzpartikel, sonst sich aus dem Wasser ablagernde Partikel, insbesondere Kalk etc. { fortwährend weggespült werden, so daß also die Gefahr eines evtl. Motorstillstandes durch Klemmen wegen Verschmutzung und Verkrustung vermieden ist und überhaupt eine Verschmutzung
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und Verkrustung in diesem Bereich weitestgehend verhindert ist. Bei großen Motorleistungen mit entsprechend großer Verlustwärme wird ein spürbarer Wärmeanteil aufgrund des Stromes nicht als Verlustwärme nach außen abgeführt, sondern dem Beckenwasser zur Heizung zugeführt.
Der Filter 10 ist insgesamt relativ einfach, kostengünstig und einer schnellen Montage und Demontage sowie einem entsprechend schnellem Austausch einzelner Elemente 10 zugänglich. Er ist demgemäß auch leicht und problemlos j zu reinigen und zu warten. Die Spülströmung entlang der
Pfeile 85 ist sogar in der Lage, eine besondere Zentrierung und Schmierung mit dünnem Schmierfilm für den Rotor ■ 24 zu bewirken, der dadurch selbst bei kleinem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Büchse 25 und der
Rotoraußenseite zuverlässig geführt und geschmiert ist.
v Die Flüssigkeitslagerung, -schmierung und/oder -zentrierung verhindert ein evtl. Anschlagen an der Büchse 25 und auch ein mögliches Klemmen aufgrund in den Zwischen-20 raum gelangter Partikel. Die Durchflußregeleinrichtung 60· macht den Filter anpaßbar an die Wünsche des Benutzers und dortigen Gegebenheiten, so daß ein einziger Filter für eine gewissen Leistungsbreite zur Verfügung steht und nicht jeweils einzelne, leistungsmäßig abgestufte 25 Filter bereitgehalten und kundenseitig beschafft werden müssen. Auch bei der Umrüstung beim Benutzer z.B. auf kleinere oder größere Becken kann der Filter weiter verwendet werden. Die besondere Lagerung und überhaupt
im Zusammenhang mit dieser stehenden Merkmale sichern ^ eine außerordentlich große Laufruhe und Laufqualität, d.h„ gewährleisten über große Laufzeiten sehr geringe Laufgeräusche. Die Lagerung ist von hoher Präzision und gewährleistet dauerhaft einen störungsfreien Motorlauf und auch einen selbsttätigen Anlauf. Die Gefahr evtl. Haftung oder
35
Klemmung des Rotors ist zuverlässig gebannt. Ein zuverlässiger Selbstanlauf ist gewährleistet.
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Patentanwalt Mülbergerstr. 65 Zugelassener Vertreter beim
Dip!,-Ing. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Günther Eheim
Fabrik elektromechanischer Erzeugnisse 7301 Deizisau
Gebrauchsmuster-HiIfsanmeldung G 81 26 762.2
Neuschrift vom B. Juni 1982
Anwaltsakte 3284-A
Zusammenfassung
Es wird ein Filter für Aqarien mit Filterpatrone und daran anschließendem Kopf vorgeschlagen, der im Gehäuse einen selbstanlauf snden Synchronmotor mit permanent-magnetischem Rotor und ein direkt auf der Rotorwelle sitzendes Pumpenrad in einer Purnpenkammer enthält, deren auf einer Umfangsseite liegender Radialauslaß am unteren Kopfende sitzt und in einen zum oberen Kopfende führenden Druckkanal mündet. Die Rotorwelle ist mit einer durchgehenden Lagerbohrung versehen und auf einer geteilten, aus zwei Achsstiften gebildeten Achse paßgenau,jedoch mit freiem Laufspiel, gelagert. Jeder Achsstift sitzt endseitig in einer elastischen Gummitülle'. Die Rotorwelle besteht aus einem Kohlematerial, die Achsstifte aus einem Keramikmaterial. Beide Teile sind zweckmäßigerweise zusammen eingelaufen und sichern eine gute Zentrierung und möglichst schlagfreie Lagerung. Das Pumpenrad mit starren Radialflügeln ist axial auf die Rotorwelle lösbar aufgeklipst. Es ist relativ zur Rotorwelle um einen wesentlichen Umfangswinkel frei drehbar und weist radiale Dämpfungsanschläge auf, an die ein fester Radialanschlag der Rotorwelle zur Drehmitnahme in Antriebsrichtung anschlägt. Die den gesamten Rotor aufnehmende, axial an die Pumpenkammer anschließende Büchse ist beidendig offen unter Bildung eines zwischen Büchse und Rotor hindurchverlaufenden Schmier- und Kühlkanales, der in
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Kopfnähe über einen kleinen Radialkanal mit dem Druckauslaßstutzen verbunden ist. Zwischen der Bodenplatte und der Pumpenkammer befindet sich eine von Hand drehverstellbare Regelscheibe zur Durchflußregelung. Diese weist ein axial durchgängiges Regelfenster mit einem daran anschließenden Radialkanal auf, der axial von der Bodenplatte abgedeckt ist und zum Zentrum hin je nach Drehstellung der Regelscheibe über sich deckende Wanddurchbrüche im Rohrteil der Regelscheibe und darin eingreifenden Rohrstutzen der Bodenplatte mit der axialen Saugseite der Pumpe in Verbindung steht.

Claims (27)

1. Filter für Aquarien, mit einer Filterpatrone (11) mit Ansaug-Öffnung (12) und einem daran anschließenden Kopf (13), der ein Gehäuse (14)mit enthaltenem Elektromotor (15) und davon angetriebener Pumpe (16), einen axialen Saugstutzen (17) am· Gehäuseboden (18), einen Druckauslaßstutzen (19) sowie einen Druckkanal (20) aufweist, der einerseits mit dem Pumpenauslaß
(21) und andererseits mit dem Druckauslaßstutzen'(19) in Verbindung steht, wobei der Elektromotor' (15) insbesondere als selbst anlaufender Synchronmotor mit permanent-magnetischem .Rotor (24) ausgebildet ist, der innerhalb einer koaxialen, '"im Luftspalt liegenden, etwa topfartigen Büchse (25) aufge-.
nommen und mit einem Ende drehbar gelagert ist und der auf der Rotorwelle (28) in axialem Abstand vom offenen Büchsenende (27) das Pumpenrad (29) trägt, wobei der Stator (26) in einem die Büchse (25) außen topfartig umgebenden, allseitig abgedichteten Gehäuseteil enthalten und vorzugsweise in Klauenpolweise gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (29) aus einer starre Radialflügel (30) tragenden, auf einen Absatz (32,42) der Rotorwelle (28) axial aufgeklipsten und verschiebesicher gehaltenen Nabe (31) besteht, die relativ zur Rotorwelle (28) um einen wesentlichen Umfangswinkel frei drehbar ist und
radiale DämpfungsanschlägB (33,34) aufweist, an die nach Durchlaufen des Umfangswinkels ein Radialanschlag [35 3 der Rotorwelle (28) zur Drehrnitnahme in Antriebsrichtung anschlägt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (31) am einen Ende in ihrer Wandung Axialschlitze (3B). aufweist und daß zumindest zwei einander diametral gegenüberstehende Wandungssegmente (37) auf ihrer Innenseite · jeweils eine Radialnase (36 bzw. 39) aufweisen, die beim axialen Aufklipsen der Nabe(31)einen Ringabsatz' C32) der Rotorwelle (28) hintergreifen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (31) auf der Wanriungsinnenseite einen radialen Festanschlag'(40) und beidseitig dieses als radialen Dämpfungsanschlag (33,34) je eine fingerartige, lediglich fußseitig mit der Nabe (31) verbundene Axialzunge aufweist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag (40) im Querschnitt etwa keilförmig ist und die beidseitigen Axialzungen (33,34) im Querschnitt radial gerichteten Kurzflügeln entsprechen, die zumindest in etwa parallel zu jeweils einer Keilfläche ausgerichtet sind.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Nabe (31) einen zylindrischen Lagerabsatz (41) aufweist, der sich stufig an den übrigen Nabenteil anschließt, außen die Radialflügel (30) trägt und auf einem zugeordneten Zylinderabschnitt (42) der Rotorwelle (2B) gelagert ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (31) mit allen Teilen einstückig und als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
7. Filter für Aqarien, insbesondere nach Anspruch 1, ■ dadur ch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (28) eine axial durchlaufende, hinsichtlich ihres Durchmessers auf denjenigen einer endseitig jeweils elastisch, vorzugsweise in Gummitüllen (46,47)jaufgenommenen Achse (44,45) abgestimmte Lagerbohrung (43) aufweist, die von der Achse.(44,45) paßgenau, jedoch mit freiem Laufspiel, durchsetzt ist.
B. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (28) aus einem Kohlematerial und die Achse(44,45) aus einem Keramikmaterial besteht und vorzugsweise beide zusammen eingelaufen sind.
9. Filter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse zweigeteilt ist und zwei einzelne Achsstifte (44,45) aufweist, die jeweils mit einem Ende mittels einer Gummitülle (46 bzw. 57) gelagert sind.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichne t, daß das dem Pumpenrad
(29) abgekehrte Axialende der Büchse (25) einen mit Axialdurchbrüchen (50) versehenen Lagerstern (48) für ein Achsende und das Gehäuse (14) im Bodenbereich eine lösbar gehaltene Bodenplatte (18) oder einen Bodenplattenteil aufweist, die bzw. der einen mit Axialdurchbrüchen (51) versehenen Lagerstern (49) für das andere Achsende trägt.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Bodenplatte (18) bzw. des Bodenplattenteiles der . axiale Saugstutzen (17) koaxial zum Lagerstern'(49) angeordnet ist.
12. Filter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dia Bodenplatte (18) oder der Bodenplattenteil zumindest zwei diametral . .' gegenüberliegende Bajonettstege (52,53) aufweist, die zur Drehbefestigung am Gehäuse (14) unter gehäuseseitige Riegelstege (54.bzw. 55) greifen.
13. Filter nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (18) :
auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seite einen koaxialen Rohrstutzen (56) trägt, der-axial zum Pumpenrad (29) hin ausmündet und den Zufuhrkanal zur Pumpe bildet=
. !
• · i
14. Filter nach einem der Ansprüche 10 ~ 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte'(18) mit allen Teilen ein einstückiges Kunststoffspritz- ;
teil bildet. j
· ■ _ , -J
15.. Filter für Aquarien, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine insbesondere manuell verstellbare Durchflußregeleinrichtung' (60) . . ·
16. Filter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (14,22) drehbar und koaxial zum Pumpenrad (29) zentrierte Regelscheibe (61), die die Pumpenkammer (22) axial verschließt und auf
dem Radialbereich des Pumpenauslasses (21) und/oder des Druckkanales (20) ein Regelfenster (63) enthält, das sich in Abhängigkeit von der Drehstellung der
Regelscheibe (61) mehr oder weniger mit dem Pumpenauslaß C21D und/oder Druckkanal (2D) deckt oder diesen axial völlig verdeckt.
17. Filter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelscheibe· (61) auf der dem Gehäuseinneren abgekehrten Seite '·■ einen abstehenden Rohrteil (65) aufweist, der radial ; über einen Wanddurchbruch (66) und einen mittels ■ Wänden '{67) begrenzten Radialkanal C68) mit dem Regelfenster (63) kommuniziert.
18. Filter nach einem der Ansprüche 10 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte'(16) auf der zum Gehäuseinneren weisenden Seite sinen abstehenden äußeren Zylinderrand (72) trägt, mit dessen Stirnseite (73) die Bodenplatte (1B) auf der Regelscheibe (61) aufsitzt, wobei der Radialkanal (68) der Regelscheibe (61) axial von der Innenfläche
(74) der Bodenplatte (18) begrenzt und abgeschlossen ist.
19. Filter nach einem der Ansprüche 13 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der '
koaxiale Rohrstutzen (56) der Bodenplatte'(18) im Rohrteil (65) der Regelscheibe (61) aufgenommen und zentriert ist.
20. Filter nach Anspruch 19, dadurch gekennu zeichnet, daß der koaxiale Rohrstutzen (56) der Bodenplatte (18) einen Wanddurchbruch (69) etwa gleicher Größe wie der Rohrteil (65) der Regelscheibe (61) aufweist, wobei je nach relativer Drehstellung der Regelscheibe (61) deren Wanddurchbruch (66) mit demjenigen (69) im Rohrstutzen (56) der Bodenplatte (18) radial mehr oder weniger fluchtet oder vom Rohrstutzen (56) der Bodenplatte (18) überdeckt und verschlossen ist.
-ει
21. Filter nach einem der Ansprüche 15 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelscheioe (61) ein Zahnradsegment (70) vorzugsweise einen verzahnten Außenrandabschnitt, aufweist und daß im Gehäuse (14) ein mit dem Zahnradsegment
(70) in Eingriff stehendes Ritzel (71) drehbetätigbar angeordnet ist.
22. Filter nach Anspruch 21, dadurch gekenn-" zeichnet, daß das Ritzel (71) drehfest auf
einer Welle (75) sitzt, vorzugsweise damit einstückig ist, die sich etwa achsparallel durch das Gehäuse (14) bis zur Oberseite des Kopfes (13) erstreckt und dort ein von Hand drehbares Stellrad (76) trägt. 15
23. Filter für Aquarien, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2S) im Bereich ihres offenen Endes (27) , das dem Pumpenrad (29) benachbart ist, im Durchmesser derart bemessen ist, daß sich die Öffnung (27) im radialen Saugbereich des Pumpenrades (29) befindet.
24. Filter nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen axial durchgehenden Schmier-, Spül- und/oder Kühlkanal (81) im Büchseninneren, der vom offenen Ende (27) der Büchse (25) ausgeht, zwischen Rotor (24) und Innenfläche der Büchse (25) verläuft,die Axialdurchbrüche (50) eines Lagersternes (48) am anderen Büchsenende passiert und in einen Zylinder-
™ raum (82), vorzugsweise eines Rohrabsatzes (83) auf der Innenseite eines Kcpfdeckels (80), übergeht.
25. Filter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmier-, Spül- und/oder
Kühlkanal (81) am der Saugseite abgekehrten anderen Ende mit dem Druckkanal (20) in Verbindung steht.
1
26. Filter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (14), vorzugsweise im Kopfdeckel (BD), ein Radialkanal (84) enthalten ist, der den kopfseitigen Zylinderraum (B2)
5 etwa auf der höhe des Druckauslaßstutzens' (19) mit dem Druckkanal (2D) verbindet.
27. Filter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialkanal (84) einen 10 wesentlich kleineren Querschnitt als der Druckkanal (20) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345323A1 (de) * 1983-12-15 1985-06-27 Gunther Eheim Fabrik Elektromechanischer Erzeugnisse, 7301 Deizisau Motorpumpenaggregat
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