DE69629323T2 - Permanentmagnetisch erregter Synchronmotor - Google Patents

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DE69629323T2
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permanent magnet
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Elio Marioni
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Anlaufvorrichtung für den Läufer eines Synchronmotors mit Permanentmagneten. Die Vorrichtung ist insbesondere für Pumpen zum Fördern von Flüssigkeiten angepasst, wie etwa solche, die in elektrischen Haushaltsgeräten oder dergleichen verwendet werden.
  • Auf dem Gebiet der elektrischen Haushaltsgeräte oder dergleichen werden herkömmlicherweise Pumpen verwendet, die mit einem Synchrotonmotor mit Permanentmagneten ausgestattet sind und die Waschflüssigkeiten (Lauge) der Geräte befördern müssen.
  • Der Synchronmotor ist aus einem Elektromagneten zusammengesetzt, der außerhalb des Pumpenkörpers angeordnet ist und ein sich periodisch veränderndes elektromagnetisches Feld auf den Permanentmagneten überträgt, der innerhalb des Pumpenkörpers untergebracht ist.
  • Der sich verändernde elektromagnetische Fluss erteilt bekannterweise dem Läufer, der durch den Permanentmagneten aufgebaut wird, ein Drehmoment, das dessen Drehung und demgemäß, auf Grund Bewegung übertragender Mittel, die Drehung der damit verbunden Elemente verursacht.
  • Bei herkömmlichen Pumpenmodellen, besonders bei den einfachsten und billigsten, ist der Läufer durch Überformen eines Kunststoffmaterials starr an die Pumpenwelle gekoppelt; die Pumpe umfasst darüber hinaus Auskupplungsmittel, auf Grund derer sich die Welle ohne Last (frei) wenigstens um einen bestimmten Winkel dreht, wobei es danach beginnt, Bewegung auf das Pumpenrad und deshalb auf die Last zu übertragen.
  • Herkömmliche Systeme für zeitversetzten Antrieb (oder Auskupplung) sind ungeachtet dessen, dass sie ihre Aufgaben erfüllen, nicht ohne Nachteile.
  • Unter diesen Nachteilen sind die wichtigsten mechanischer Verschleiß und das Fressen des Auskupplungssystems und folglich seine Schädigung, die hauptsächlich durch die abrasive Wirkung der Waschlauge und den darin enthaltenen aggressiven Substanzen verursacht wird.
  • Die Möglichkeit der Beschränkung dieser Schädigung ist Gegenstand von manchmal tiefschürfenden Studien gewesen und Forscher beabsichtigten, das Problem zu lösen; die Lösungen, die gefunden worden waren, basieren auf dem Schutz des Auskupplungssystems, mit Systemen wie etwa:
    • – dynamische Verschlusselemente (beispielsweise Lippendichtungsringe oder O-Ringe); da diese Elemente jedoch ihrerseits Verschleiß ausgesetzt sind, verzögern sie lediglich den Kontakt zwischen der Waschlauge und den Auskupplungselementen und deshalb lösen sie das Problem nicht grundlegend;
    • – eine labyrinthartige Geometrie verschiedener Art und Form, wie sie insbesondere bei Pumpen vom oben erwähnten Typ verwendet wird, die mit der so genannten „Unterwasser-Läufer"-Technologie ausgeführt wird, welche, ungeachtet dass sie den Kontakt zwischen dem Auskupplungselementen und den aggressiven Partikeln, die eine übermäßige Größe aufweisen, beschränkt, diese Elemente nicht vor hartem Wasser (Kesselstein produzierendes Wasser) oder vor mikroskopischen Verunreinigungen schützt, die in der Waschlauge gelöst sind und durch Ansammlung das Fressen und den Verschleiß der sich bewegenden Teile verursachen.
  • Auf jeden Fall verursacht direkter oder indirekter Kontakt mit herkömmlichen Auskupplungssystemen kurzfristig Funktionsstörungen der Pumpe, wie beispielsweise:
    • – eine Zunahme des Anlaufgeräusches, das durch den Zusammenprall zwischen den mechanischen Teilen verursacht wird, die Bewegung auf die Last übertragen bis die Synchrongeschwindigkeit des Läufers erreicht worden ist; diese Zunahme wird durch die Schädigung des Stoß dämpfenden Systems bewirkt, das vorgesehen ist, um beim Anlaufen des Läufers den Zusammenstoß an den Vorrichtungen zu dämpfen, die Bewegung auf das Pumpenrad übertragen;
    • – eine Zunahme des Geräuschpegels beim Betrieb in Luft und Wasser, der durch die Schädigung der mechanischen Reibungsmittel (wie etwa O-Ringe) bewirkt wird, die vorgesehen sind, um frühes Auftreten des Polwechsels des sich drehenden Permanentmagneten bezüglich der Bewegung des Pumpenrads zu verhindern, das fortgesetztes Klopfen zwischen dem Pumpenrad und dem Läufer, oder genauer des Bewegung übertragenden Mittels.
  • Weitere zu erwähnende Nachteile sind der frühe Verschleiß der Buchsen, die für die Bewegung der Welle vorgesehen sind, und daher Funktionsstörungen und unerwünschte Vibrationen, die durch die allmähliche Zunahme des Ungleichgewichts der Läufereinheit verursacht werden, wenn die Auskupplungssysteme einmal geschädigt sind, ebenso wie die Unmöglichkeit, eine konstante Produktionsqualität bei der Herstellung der Pumpe beizubehalten, hauptsächlich infolge der Schwierigkeit, konstante Toleranzen beim Zusammenbau beizubehalten.
  • Ein entscheidender Nachteil wird durch die Tatsache verursacht, dass wenn diese Pumpen bei niedrigeren als Nominalspannungen betrieben werden (was in bestimmten geographischen Regionen in allen Ländern auftritt), der makellose Betrieb und die Unversehrtheit des Auskupplungssystems unentbehrlich ist; wenn das nicht vorhanden ist, hat der Läufer Schwierigkeiten beim Starten und Klopfen zwischen den Bewegung übertragenden Elementen erzeugt wieder Lärm genauso wie Mitnahmeverzögerung, mit folgendem Verlust der Leistung der Vorrichtung, in der die Pumpe enthalten ist.
  • EP-A-0 561 013 offenbart einen Synchronmotor, der eine Kombination von Merkmalen besitzt, wie sie im Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 definiert werden.
  • Ein prinzipielles Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Motors mit Permanentmagneten mit einer Läufer-Anlaufvorrichtung löst, die im Lauf der Zeit zuverlässig ist, leise, einfach aufgebaut, aber vor allem von jeder Art von Kontakt mit der Flüssigkeit isoliert ist, die befördert wird.
  • Gemäß diesem Ziel ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlaufvorrichtung bereitzustellen, bei welcher der Läufer und die Bewegung übertragenden Mittel in einem hermetischen Raum enthalten sind und deshalb nicht in Kontakt mit der Waschlauge oder mit anderen aggressiven Flüssigkeiten steht.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlaufvorrichtung bereitzustellen, die gerade beim Anlaufen praktisch geräuschlos ist, wobei das Geräusch gerade während gleichmäßigem Betrieb bei allen Betriebsbedingungen in jedem Fall auf im Wesentlichen vernachlässigbaren Pegeln gehalten wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlaufvorrichtung bereitzustellen, dessen Produktion durchgeführt werden kann, während konstante Qualitätsstandards und vorgegebene Toleranzen beibehalten werden.
  • Eine andere Aufgabe ist es, eine Anlaufvorrichtung bereitzustellen, die leicht an Abfuhrpumpen für elektrische Haushaltsgeräte oder andere Maschinen verschiedener Art und verschiedene Gebrauchsgebiete angepasst werden kann, wobei ausgezeichnete Pegel der Geräuschlosigkeit und Zuverlässigkeit beibehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Synchrotonmotor mit Permanentmagneten bereitgestellt, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • Die einzelnen Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einiger seiner Ausführungsbeispiele ersichtlich werden, die lediglich mit der Absicht eines nicht einschränkenden Beispiels in der angefügten Zeichnung illustriert ist, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist, die entlang einer diametrischen Ebene genommen wurde;
  • 2 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Ebene II-II von 1 genommen wurde;
  • 3 eine Querschnittansicht eines abweichenden Ausführungsbeispiels der Pumpe von 1 ist, die entlang einer Ebene genommen wurde, die derjenigen von 2 entspricht;
  • 4 eine Explosionsansicht der Pumpe von 1 ist;
  • 5 eine axonometrische Ansicht eines Details der Pumpe von 1 ist;
  • 6 eine Schnittansicht eines Details der Pumpe von 1 ist, bei einem möglichen davon abweichenden Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine axonometrische Ansicht eines Details des Ausführungsbeispiels von 6 ist;
  • 8 eine diametrische Schnitansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 9 eine Querschnittansicht der Läufereinheit ist, die entlang der Ebene IX-IX von 8 genommen wurde;
  • 10 eine axonometrische Ansicht eines Details der Pumpe von 8 ist;
  • die 11 bzw. 12 Querschnittansichten von abweichenden Ausführungsbeispielen der Pumpe von 8 sind;
  • 13 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist;
  • 14 eine Explosionsansicht der Läufereinheit bei einem vierten Ausführungsbeispiel ist;
  • 15 eine axonometrische Ansicht eines Details der Läufereinheit von 14 ist;
  • 16 eine Querschnittansicht der Läufereinheit von 14 ist;
  • 17 eine Querschnittansicht eines abweichenden Ausführungsbeispiels der Läufereinheit des vierten Ausführungsbeispiels ist.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine erfindungsgemäße Pumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte oder dergleichen, bei einem ersten Ausführungsbeispiel allgemein durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Die Pumpe 10 umfasst eine Ständereinheit, hier allgemein durch die Bezugsziffer 11 gekennzeichnet, welche durch einen Ständer 12 aufgebaut ist, der ein Elektromagnet ist, der mit Wechselstrom betrieben und von einem Körper 13 getragen wird, der eine im Wesentlichen zylindrische Kammer 14 bildet, die zwischen zwei Polen angeordnet ist und ein Ende 15 besitzt, die am Pumpenrad 16 offen ist.
  • Das Ende 15 ist nach dem Einbau durch ein axial durchbohrtes scheibenartiges Element 17 verschlossen, das eine sich selbst zentrierende Buchse 18 beherbergt, die mit der drehbaren Auflage einer Welle 19 zusammenwirkt; das Pumpenrad 16 ist mit dem Ende der Welle verbunden, die aus dem scheibenartigen Element 17 ragt.
  • Kontakt zwischen der sich selbst zentrierenden Buchse 18 und dem scheibenförmigen Element 17 wird durch einen elastomeren O-Ring 20 vermittelt.
  • Eine andere sich selbst zentrierende Buchse 22 ist desweiteren am Ende 21, das dem Ende 15 gegenüber gelegen ist, innerhalb dem Körper 13 untergebracht; die Buchse hilft, die Welle 19 zu stützen, so dass sie sich drehen kann.
  • Eine Läufereinheit, die allgemein durch die Bezugsziffer 23 gekennzeichnet ist, ist nach dem Zusammenbau innerhalb der Kammer 14 untergebracht.
  • Die Läufereinheit 23 wird axial von der Welle 19 durchquert und umfasst ein becherförmiges zylindrisches Element 24, das am bezüglich dem Pumpenrad 16 gegenüber gelegenen Ende mittels eines Deckels 25 hermetisch verschlossen ist.
  • Die Dichtheit der Läufereinheit 23 wird in diesem Fall durch zwei statische Dichtungsringe gewährleistet, wie etwa O-Ringe, die durch die Bezugsziffern 25a, zwischen dem becherförmigen Element 24 und der Welle 19, bzw. 25b, zwischen dem Deckel 25 und dem becherförmigen Element 24, gekennzeichnet sind.
  • Die Ringe können wahlweise weggelassen werden, wenn hermetische Dichtheit durch einfaches Aneinanderstoßen der gekoppelten Teile erhalten werden kann.
  • Der Deckel 25 ist so gestaltet, dass er sich nach dem Zusammenbau axial mit einer Richtung nach innen bezüglich dem becherförmigen Element 24 erstreckt, ein röhrenförmiges Element 26 bildend, das die Welle 19 umgibt und daran in einem Abschnitt 27 der Welle fixiert ist, der geeignet gerändelt ist.
  • Ein gestalteter Wulst oder erhabener Abschnitt 28 steht vom röhrenförmigen Element 26 ab.
  • Ein permanentmagnetischer Läufer 29 ist nach dem Zusammenbau innerhalb des becherförmigen Elements 24 enthalten; ein gestaltetes Element 30, das aus Kunststoff gefertigt ist, ist über dem Läufer übergeformt und verläuft zusätzlich zum Abdecken des Läufers 29 an Bereichen, die an die Welle 19 anliegen, parallel zur Achse der Pumpe 10 und in entgegengesetzter Richtung bezüglich dem Pumpenrad 16, um so einen Bewegung übertragenden Zinken 31 zu bilden, der in diesem Fall einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist, der entlang dem weniger gebogenen Abschnitt leicht geschliffen ist.
  • Die demgemäß geformte Läufereinheit 23 weist eine Kammer 32 auf, die durch das becherförmige Element 24, durch den Deckel 25 und durch das gestaltete Element 30 gebildet wird.
  • Die Kammer 32 ist hermetisch und ein Stoß dämpfendes Element 33, das in diesem Fall aus einem elastomeren Element 33 gefertigt ist, ist nach dem Zusammenbau innerhalb der Kammer plaziert; das Stoß dämpfende Element ist im Wesentlichen streifenartig und ist so umrissen, dass seine Kanten, die gegenüber gelegen und parallel zur Längsverlängerung der Pumpe 10 angeordnet sind, bilden zwei knollige Abschnitte 34, die zwischen dem Zinken 31 und dem gestalteten Wulst 28 im Laufweg dieser Teile angeordnet sind, die per se miteinander zusammenstoßen.
  • Das gestaltete Stoß dämpfende Element 33 ist in Bezug auf den Zinken 31 und den gestalteten-Wulst 28 beweglich und seine Dimensionen und seine Geometrie sind derart, dass es eine bestimmte Reibung gegen die Wände des becherförmigen Elements 24 ausübt, wenn der Motor anläuft, will sagen, wenn der Zinken, 31 andernfalls einen der beiden knolligen Abschnitte 34 trifft, und es vermindert daher die Aufprallkraft zwischen dem Zinken 31 und dem gestalteten Wulst 28 und demgemäß das klopfende Geräusch.
  • Um immerzu eine konstante Reibung zwischen dem Element 33 und dem becherförmigen Element 24 zu erlauben, kann eine viskose Schmierflüssigkeit eingeführt werden; da die Läufereinheit 23 hermetisch ist, verbleibt die Flüssigkeit stets innerhalb des becherförmigen Elements 24.
  • Die viskose Flüssigkeit kann auch zwischen dem Läufer 29 und dem becherförmigen Element 24 angeordnet sein, demgemäß, wenn auch zu einem kleinen Ausmaß, zu einer weiteren Verminderung der Geschwindigkeit des Aufpralls zwischen dem Zinken 31 und dem Wulst 28 beizutragen, demgemäß das sich ergebende Geräusch vermindernd.
  • In der Praxis ist die Funktion wie folgt: wenn der Ständer 12 mittels Wechselstrom erregt wird, induziert er ein sich periodisch änderndes magnetisches Feld am Läufer 29; auf Grund der wohlbekannten Gesetze des Elektromagnetismus tritt ein Drehmoment am Läufer auf und verursacht seine Drehung.
  • Die Drehbewegung des Läufers 29 dreht auch den Zinken 31, der sich frei um einen bestimmten Drehwinkel bewegt, nach dem er zuerst mit einem der knolligen Abschnitte 34 des Stoß dämpfenden Elements 33 und dann mit dem gestalteten Wulst 28 zusammentrifft, demgemäß den Deckel 25 und das becherförmige Element 24 drehend.
  • Da der Deckel 25 starr an die Welle 19 gekoppelt ist, verursacht seine Bewegung auch die Bewegung der Welle und schließlich ebenso des Pumpenrads 16.
  • Da das Stoß dämpfende Element 33 zwei knollige Abschnitte besitzt, die wie oben beschrieben angeordnet sind, ist es in der Lage, durch seine Anordnung dazwischen, den Aufschlag zwischen dem gestalteten Wulst 28 und dem Zinken 31 zu dämpfen, ungeachtet der Drehrichtung, die diesen durch die Phase des Ständers 12 erteilt wird.
  • Außerdem, wenn sich der Zinken 31 ungefähr am gestalteten Wulst 28 befindet, wenn der Ständer einmal erregt worden ist und der Läufer 29 daher in Bewegung gesetzt worden ist, wenn das statische Drehmoment ausreicht, um den Widerstand des Pumpenrads 16 zu überwinden, bewegt sich der Zinken 31 tatsächlich in seiner Drehrichtung weiter; sonst beginnt der Zinken wieder, nach dem Warten auf den Phasenwechsel des Ständers 12 und während leichtem Anstoßen des gestalteten Wulstes 28 (welchen er nicht bewegen kann), sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, demgemäß einen vorhandenen freien Drehsektor, während dessen der Läufer 29 absolut ohne Last anläuft, und einen nachfolgenden freien Drehsektor aufweisend, der eine beinahe unbedeutende und kalibrierte Last aufweist und einerseits dem Läufer 29 erlaubt Polwechsel auszuführen, sein statisches Drehmoment erhöhend, bis es Synchronisation erreicht und die Last überwindet, die am Pumpenrad 16 anliegt, und andererseits um den Aufprall zwischen dem Zinken 31 und dem Wulst 28 auf Grund minimaler Reibung zwischen dem Stoß dämpfenden Element 33 und den Wänden des becherförmigen Elements 24 zu vermindern.
  • Nun wird mit Bezugnahme auf 3 bei einem abweichenden Ausführungsbeispiel das Stoß dämpfende Element 33 durch ein Stoß dämpfendes Element 33a ersetzt, das gemeinsam an den Wulst 28 gekoppelt ist und deshalb damit beweglich ist, da es in einer festen Position eingesetzt ist oder daran übergeformt ist.
  • Mit besondere Bezugnahme auf die 6 und 7 wird ein abweichendes Ausführungsbeispiel gezeigt, das mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Pumpe 10 verwandt ist.
  • Das abweichende Ausführungsbeispiel zeichnet sich nicht durch wesentliche Unterschiede dazu aus, was mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben worden ist, ausgenommen die Gestalt des becherförmigen Elements 24, das bei diesem Ausführungsbeispiel zwei diametrische Diskontinuitäten aufweist, die zwei äußere Stufen 35 und 36 bzw. innere Stufen 35a, 36a am Pumpenrad 16 aufweist.
  • Diese Lösung erlaubt als eine Alternative zu dem, was in den 1 bis 4 gezeigt wurde, das Stoß dämpfende Element 33 innerhalb einer Kammer 37 einzusetzen, die direkt am Deckel 25 ausgebildet ist, und kann die Operationen zur Handhabung und zum Zusammenbau des Stoß dämpfenden Elements vereinfachen.
  • Außerdem sind Entlüftungskanäle 38 vorgesehen, um Luft daran zu hindern, innerhalb des becherförmigen Elements 24 komprimiert zu werden, wenn der Deckel 25 zusammengebaut wird.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird eine Pumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte oder dergleichen, bei einem zweiten Ausführungsbeispiel allgemein durch die Bezugsziffer 100 gekennzeichnet.
  • Die Pumpe 100 umfasst eine Ständereinheit 101, die durch einen Ständer 102 aufgebaut wird, der von einem Körper 103 getragen wird, der eine Kammer 104 bildet, die ein offenes Ende 105 am Pumpenrad 106 aufweist.
  • Dieses Ende ist nach dem Zusammenbau durch ein scheibenartiges Element 107 verschlossen, das eine sich selbst zentrierende Buchse 108 beherbergt, die mit der Auflage der Welle 109 zusammenwirkt.
  • Ein Element, das durch einen elastomeren O-Ring 110 aufgebaut wird, ist zwischen der sich selbst zentrierenden Buchse 108 und dem scheibenartigen Element 107 angeordnet.
  • Eine andere sich selbst zentrierende Buchse 112 ist innerhalb des Körpers 103 am Ende 111 untergebracht, das entgegengesetzt zum Ende 105 gelegen ist und auch mit der drehbaren Auflage der Welle 109 zusammenwirkt.
  • Eine Läufereinheit, die allgemein durch die Bezugsziffer 113 gekennzeichnet wird und axial durch die Welle 109 durchquert wird, ist drehbar innerhalb des Körpers 103 untergebracht.
  • Die Läufereinheit 113 umfasst ein becherförmiges Element 114, das durch einen Deckel 115 an der Seite des Pumpenrads 106 hermetisch verschlossen ist.
  • Ein O-Ring 116 ist zwischen dem Deckel 115 und dem becherförmigen Element 114 angeordnet, um tatsächlich eine Versiegelung bereitzustellen.
  • Das becherförmige Element 114 erstreckt sich außerdem am in Bezug auf das Pumpenrad 106 entgegengesetzte Ende und in einer Richtung nach innen, um so ein röhrenförmiges Element 117 zu bilden, das die Welle 109 umgibt und daran in einem geeignet gerändelten Bereich 118 fixiert ist.
  • Ein Läufer 119 ist drehbar innerhalb des becherförmigen Elements 114 untergebracht und ein becherförmiges Element 120 am Läufer übergeformt; das geformte Element verdeckt den Läufer an Bereichen, die an der Welle 109 anliegen, und erstreckt sich nach dem Zusammenbau in einer Richtung, die parallel ist zur axialen Richtung und mit der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf das Pumpenrad 106, um so einen Zinken 121 zu bilden.
  • Entgegengesetzt zum Pumpenrad 106 bilden das geformte Element 120 und das becherförmige Element 114 innen eine Kammer 122 innerhalb dessen sich der Zinken 121 frei drehen kann, ausgenommen den Bereich, der durch einen erhabenen Abschnitt 123 besetzt wird, der sich von der inneren Oberfläche des becherförmigen Elements 114 erstreckt, wobei der erhabene Abschnitt 123 axial durchbohrt ist und durch die Welle 109 durchquert wird.
  • Der erhabene Abschnitt 123 weist darüber hinaus eine äußere Oberfläche, die im Wesentlichen geformt ist, um so an den Zinken 121 zu passen.
  • Was die Funktion der Pumpe 100 bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel betrifft, wird Bezug genommen auf das, was hinsichtlich dem ersten Ausführungsbeispiel angegeben wurde. Hier wird lediglich angemerkt, dass die besondere Gestalt des Zinken 121 und des erhabenen Abschnitts 123 den Aufprall während der Mitnahmephase verursacht, der mittels der Interpositionierung einer schmierenden Flüssigkeit, die eine vorgegebene Viskosität besitzt, gedämpft und ausgeglichen werden soll.
  • Die 11 und 12 illustrieren insbesondere zwei abweichende Ausführungsbeispiele des Zinken 121 und des erhabenen Abschnitts 123, ohne zu ändern, was hinsichtlich diesem zweiten Ausführungsbeispiel angegeben worden ist.
  • Mit Bezugnahme auf 11 ist insbesondere der Zinken 121 im Wesentlichen wie ein Ringsegment geformt und der erhabene Abschnitt 123 besitzt einen Durchgangskanal 124, der sich im Wesentlichen entlang eines Kreisbogens erstreckt; Außerdem ist im Inneren der Kammer 122 eine Flüssigkeit mit einer vorgegebenen Viskosität vorhanden, die durch Hindurchlaufen durch den Kanal 124 eine Verteilung der Energie verursacht, was den Aufprall zwischen dem Zinken 121 und dem erhabenen Abschnitt 123 dämpft.
  • Mit Bezugnahme auf 12 hat der Zinken 121 bei einem zweiten weiteren Ausführungsbeispiel eine im Wesentliche elliptisch zusammengedrückte Form und der erhabene Abschnitt 123 ist komplementär dazu geformt; bei diesem Ausführungsbeispiel ist der erhabene Abschnitt ebenso mit dem Durchgangskanal 124 versehen und die oben erwähnte Flüssigkeit, die angepasst ist, um beim Hindurchlaufen durch den Kanal 124 die Aufprallenergie während der Mitnahmephase zu verteilen, ist ebenso vorgesehen.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 13 wird eine Pumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten bei einem dritten Ausführungsbeispiel allgemein durch die Bezugsziffer 200 gekennzeichnet.
  • Die Pumpe 200, umfasst eine Ständereinheit 201, die durch einen Ständer 202 und durch einen Körper 203 aufgebaut wird, die eine Kammer 204 bildet, innerhalb derer eine Läufereinheit 205 drehbar untergebracht ist.
  • Die Läufereinheit 205 umfasst ein becherförmiges Element 206, das durch einen hermetischen Deckel 207 verschlossen ist.
  • Das becherförmige Element 206 wiederum beherbergt innen drehbar einen Läufer 208, woran ein geformtes Element 209 übergeformt ist.
  • Ohne Änderung dessen, was hinsichtlich der bisherigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, liegt die Besonderheit dieses dritten Ausführungsbeispiels darin, dass zwei Zinken 210 sich vom geformten Element 209 entlang einer Achse, die parallel zur Achse der Pumpe 200 ist, aber in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen erstrecken; die Zinken stoßen mit entsprechenden erhabenen Abschnitten 211 zusammen, die sich vom Deckel 207 und von der inneren Oberfläche des becherförmigen Elements 206 erstrecken.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird durch Einsatz zweier Zinken 210 ein besseres Ausbalancieren des statischen Drehmoments erzielt, mit einem folglich geringeren Fehlen der Kompensation der Drehmomente, die an der Welle wirken, die hier durch die Bezugsziffer 212 gekennzeichnet ist.
  • Nun mit Bezugnahme auf die oben erwähnten 14 bis 16, wird bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Pumpe die Läufereinheit 323 axial von der Welle 319 durchquert und umfasst ein becherförmiges zylindrisches Element 324, das am im Bezug auf das nicht gezeigte Pumpenrad entgegengesetzt gelegene Ende mittels eines Deckels 325 verschlossen ist.
  • Die hermetische Dichtheit der Läufereinheit 323 wird in diesem Fall durch einen statischen Dichtungsring, wie etwa einen O-Ring, 325b zwischen dem Deckel 325 und dem becherförmigen Element 324 gewährleistet.
  • Der Ring kann wahlweise weggelassen werden, wenn hermetische Dichtheit in jedem Fall durch einfaches Zusammenstoßen zwischen den gekoppelten Teilen oder, wenn es nicht gesichert ist, durch Verschweißen (beispielsweise per Ultraschall) des Deckels 325 mit dem becherförmigen Element 324 erreicht werden kann.
  • Der Deckel 325 ist geformt, um sich so nach dem Zusammenbau in einer Richtung nach innen mit Bezug auf das becherförmige Element 324 axial zu erstrecken, ein röhrenförmiges Element 326 bildend, das die Welle 319 umgibt und daran in einem Bereich 327 davon ankoppelt, der geeignet gerändelt ist.
  • Ein gestalteter erhabener Abschnitt 328 erstreckt sich außerdem radial vom röhrenförmigen Element 326.
  • Ein permanentmagnetischer Läufer 329 ist nach dem Zusammenbau innerhalb des becherförmigen Elements 324 enthalten und ein geformtes Element 330, das aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, ist daran übergeformt; zusätzlich zum Abdecken des Läufers 329 an Bereichen, die an der Welle 319 anliegen, verläuft das geformte Element parallel zur Achse der Pumpe und in entgegengesetzter Richtung mit Bezug auf das Pumpenrad, um so eine zylindrische Wand 331 zu bilden, die eine Vertiefung aufweist, die einen Bewegung übertragenden Zinken 331a bildet.
  • Die demgemäß geformte Läufereinheit 323 besitzt eine Kammer 332, die durch die Wand 331, durch den Deckel 325 und durch das geformte Element 330 gebildet wird.
  • Nach dem Zusammenbau ist ein Stoß dämpfendes Element 333, das in diesem Fall aus einem elastomeren Material gefertigt ist, innerhalb der Kammer 332 plaziert; das Element ist im Wesentlichen streifenartig und so geformt, dass seine gegenüberliegenden Kanten, die parallel zur Längsausdehnung der Pumpe angeordnet sind, zwei knollige Abschnitte 334 bilden, die zwischen dem Zinken 331a und dem erhabenen Abschnitt 328 entlang der Wege für deren Bewegung angeordnet sind, die per se miteinander zusammenstoßen.
  • Das gestaltete Stoß dämpfende Element 333 ist in Bezug auf den Zinken 331a und in Bezug auf den gestalteten erhabenen Abschnitt 328 beweglich und besitzt Dimensionen und eine Geometrie, die beim Anlaufen des Motors eine vorgegebene Reibung gegen die Wand 331 produzieren, will sagen, wenn der Zinken 331a wahlweise einen der beiden knolligen Abschnitte 334 trifft, mit Bezug auf die er günstigerweise komplementär geformt ist (demgemäß entsprechende konkave Abschnitte 331b aufweisend), und deshalb beträchtlich die Aufprallkraft zwischen dem Zinken 331a und dem gestalteten erhabenen Abschnitt 328 und daher das Klopfgeräusch vermindert.
  • Das Vorhanden sein der Wand 331 verhindert, dass das becherförmige Element 324 nach längerem Gebrauch Verformungen unterworfen ist.
  • Um immerzu Kontaktreibung zwischen dem Element 333 und der Wand 331 zu erlauben, ist es wahlweise möglich, eine viskose Schmierflüssigkeit einzubringen, die immer innerhalb der Wand 331 verbleibt, da die Läufereinheit 323 hermetisch ist.
  • Nun mit besonderer Bezugnahme auf die vorher erwähnte 17 bringt ein abweichendes Ausführungsbeispiel mit sich, dass das Stoß dämpfende Element, nun durch die Bezugsziffer 333a gekennzeichnet, in einer solchen Art und Weise gefertigt ist, um komplementär zum erhabenen Abschnitt 328 geformt zu sein, ihn zu umgeben und daran starr gekoppelt zu sein.
  • Lt der Praxis wurde festgestellt, dass die angestrebten Ziele und Aufgaben erreicht bzw. gelöst worden sind; es sollte insbesondere beachtet werden, dass Drehbewegung mittels Mechanismen auf das Pumpenrad übertragen wird, die sehr einfach sind, aber ein weiches Anlaufen gewährleisten, das meistens völlig frei von unerwünschtem Klopfen ist, das bei herkömmlichen Modellen üblich ist.
  • Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Läufer und die Bewegung übertragenden Vorrichtungen, dadurch, dass sie in perfekten hermetischen Kammern untergebracht sind, nicht der Schädigung unterworfen sind, die durch die aggressive Wirkung der Waschlauge oder anderer Arbeitsflüssigkeiten verursacht wird.
  • Die konstruktive Flexibilität der erfindungsgemäßen Pumpe, die an die meisten verschiedenen Erfordernisse und Verwendungen angepasst werden kann, sollte ebenso beachtet werden.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass die Ausführung der erfindungsgemäßen Pumpe Technologien benutzt, die, effizienter verwendet, einen konstanten Qualitätsstandard und ein einfach kontrollierbares Toleranzniveau erlauben.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass das Einbringen beispielsweise von viskosen Flüssigkeiten desweiteren die Dämpfung des Mitnahmeklopfens verbessern kann.
  • Die konstruktiven Details können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die Materialien und die Dimensionen können alle gemäß den Erfordernissen sein.
  • Wo technischen Merkmalen, die in irgend einem Anspruch erwähnt werden, Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen nur für den einzigen Zweck der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und demgemäß haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf die Interpretation eines jeden Elements, das beispielsweise durch solch ein Bezugszeichen identifiziert worden ist.

Claims (23)

  1. Synchronmotor mit Permanentmagneten, der folgendes umfasst: eine Ständereinheit (11, 101, 201) mit einem Packen von Metallschichtungen und elektrischen Wicklungen (12, 102, 202, 329), die von einem Körper (13, 103, 203) getragen wird, der zwischen den Polen eine im Wesentlichen zylindrische Kammer (14, 104, 204) bildet; eine Läufereinheit (23, 113, 205), die einen permanentmagnetischen Läufer (29, 119, 208, 329) enthält, wobei die Läufereinheit nach dem Zusammenbau in der im Wesentlichen zylindrischen Kammer der Ständereinheit untergebracht ist und axial von einer Welle (19, 109, 212, 319) durchquert wird, wobei sich der permanentmagnetische Läufer (29, 119, 208, 329) in Bezug auf die Welle frei dreht; und Bewegung übertragende Mittel, die zwischen dem Läufer und der Welle vorgesehen ist, wobei das Mittel angepasst ist, um die Welle (19, 109, 212, 319) in Drehung zu versetzen, nachdem der Läufer (29, 119, 208, 329), durch den Ständer in Betrieb gesetzt, ohne Last um einen gegeben Drehwinkel gedreht wurde; dadurch gekennzeichnet, dass die Läufereinheit ein becherförmiges zylindrisches Element (24, 114, 206, 324), das mittels eines Deckels (25, 115, 207, 325) hermetisch verschlossen ist und starr an die Welle gekoppelt ist, entweder direkt oder mittels des Deckels, und einen permanentmagnetischen Läufer (29, 119, 208, 329) umfasst, der drehbar innerhalb des becherförmigen Elements untergebracht ist.
  2. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (29, 119, 208, 329) und das becherförmige Element (24, 114, 206, 324) innerhalb des becherförmigen Elements wenigstens eine Kammer (32, 122, 204, 332) bilden, in der die Bewegung übertragenden Mittel untergebracht sind.
  3. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegung übertragende Mittel wenigstens einen Zinken (31, 121, 210, 331a) umfasst, der starr an ein Ende des Läufers (29, 119, 208, 329) gekoppelt ist und der Bewegung auf wenigstens einen Wulst (28, 123, 211, 328) überträgt, der sich in Bezug auf die innere Oberfläche des becherförmigen Elements (24, 114, 206, 324) oder des. Deckels (25, 115, 207, 325) starr erstreckt, wenn der Läufer beginnt, sich zu drehen.
  4. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (33, 333) zur Dämpfung des Mitnahmekontakts zwischen dem wenigstens einen Zinken (31, 331a) und dem wenigstens einen Wulst (28, 328) umfasst.
  5. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wulst (28, 123, 211, 328) monolithisch mit dem becherförmigen Element (24, 114, 206, 324) oder mit dem Deckel (25, 115, 207, 325) ist.
  6. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zinken (210) derart gestaltet ist, um so den Aufschlag bei der Mitnahme ausgleicht, wobei der wenigstens eine entsprechende Wulst (211) komplementär dazu gestaltet ist.
  7. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wulst (28, 123, 211, 328) axial durchbohrt ist und ebenso von der Welle (19, 109, 212, 319) durchquert wird.
  8. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel ein elastomeres, gestaltetes Element (33, 333) umfasst, das zwischen dem wenigstens einen Zinken (31, 331a) und dem entsprechenden wenigstens einen Wulst (28, 328) angeordnet ist, um so deren Aufprall beim Anlaufen zu dämpfen.
  9. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere, gestaltete Element (33, 333) locker in dem Raum zwischen dem Zinken (31, 331a) und dem gestalteten Wulst (28, 328) angeordnet ist.
  10. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere, gestaltete Element (33, 333), das locker in dem Raum zwischen dem Zinken (31, 331a) und dem gestalteten Wulst (28, 328) angeordnet ist, solche Abmessungen und eine solche Geometrie besitzt, um eine vorgegebene Reibung gegen die Wände der Kammer (32, 332) zu liefern, in der es angeordnet ist.
  11. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass des elastomere, gestaltete Element (33a) gemeinsam mit gestalteten Wulst (28) gekoppelt ist und deshalb damit beweglich ist.
  12. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche, die von Anspruch 2 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Menge einer schmierenden Flüssigkeit mit einer vorgegebenen Viskosität in die Kammer (122) eingefügt wird.
  13. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit als ein flüssiger Stoßdämpfer wirkt, und zwar dadurch, das es sich selbst zwischen die sich bewegenden Teile (121, 123) bringt, die im becherförmigen Element (114) enthalten sind.
  14. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 12, wenn er von Anspruch 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (124) an dem wenigstens einen Wulst (123) ausgebildet ist, die schmierende Flüssigkeit durch den Kanal (124) hindurch gedrückt wird, wodurch Energie infolge dessen Belastungsabnahme zerstreut wird und demgemäß ein flüssiger Stoßdämpfer zwischen dem wenigstens einen Zinken (121) und dem wenigstens einen gestalteten Wulst (123) bereitgestellt wird.
  15. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche, die von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens ein Zinken (31, 121, 210, 331a) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und über den Läufer (29, 119, 208, 329) übergeformt ist.
  16. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach einem oder mehreren der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Element (24) zwei oder mehrere diametrale Diskontinuitäten aufweist, sowohl an seiner inneren als auch an seiner äußeren Oberfläche, um so entsprechende Stufen (35, 36) zu bilden, wobei aufgrund von Erfordernissen der Drehung die diametralen Diskontinuitäten im Körper (13) ebenso vorgesehen sind, oder das becherförmige Element (24) frei von diametralen Diskontinuitäten ist und seine Oberfläche demgemäßüber seine gesamte Länge im Wesentlichen zylindrisch ist.
  17. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) als ein Verschluss gestaltet ist, der eine Kammer (37) für das Stoß dämpfende Element (33) beinhaltet, wobei der Deckel an inneren Diskontinuitäten (35a, 36a) untergebracht ist, die mit den Stufen (35, 36) korrespondieren.
  18. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (37) wenigstens einen Entlüftungsschlitz (38) für die Luft besitzt, die während der Verbindung mit dem becherförmigen Element (24) im Übermaß vorhanden ist.
  19. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der permanentmagnetische Läufer (329) im becherförmigen Element (324) enthalten ist, ein gestaltetes Element (330), das aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, das über den Läufer (329) übergeformt ist, wobei sich das gestaltete Element (330) zusätzlich zur Ummantelung des Läufers an Bereichen, die an die Welle (319) angrenzen, axial erstreckt, um so eine zylindrische Wand (331) zu bilden, die eine Vertiefung besitzt, die einen Bewegung übertragenden Zinken (331a) ausbildet und zusammen mit dem Deckel (325) eine Kammer (332) für das Stoß dämpfende Element (333) bildet.
  20. Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung zwei konkave Abschnitte (331b) besitzt, die komplementär zu entsprechenden knolligen Abschnitten (334) des Stoß dämpfenden Elements (333) gestaltet sind.
  21. Kreiselpumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche, die von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Zinken (31, 121, 210, 331a) und der entsprechende wenigstens eine Wulst (28, 123, 211, 328) an einer Seite erstrecken, an der ein Pumpenrad (16, 106) der Pumpe angeordnet ist.
  22. Kreiselpumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 18, wenn sie von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Zinken (121) und der wenigstens eine Wulst (123) entgegen dem Pumpenrad (106) erstrecken.
  23. Kreiselpumpe mit einem Synchronmotor mit Permanentmagneten nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 18, wenn sie von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Zinken (210) und wenigstens einen entsprechenden Wulst (211), die sich an der Seite des Pumpenrads erstrecken, und wenigstens einen Zinken (210) und wenigstens einen entsprechenden Wulst (211) enthält, die sich entgegen dem Pumpenrad erstrecken.
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