DE10345366A1 - Einwegzentrifuge mit gegossenem Zahnradantrieb - Google Patents

Einwegzentrifuge mit gegossenem Zahnradantrieb Download PDF

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DE10345366A1
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Kevin Cookeville South
Peter K. Cookeville Herman
Hendrik N. Cookeville Amirkhanian
Byron A. Cookeville Pardue
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/06Fluid drive

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Abstract

Zum Abtrennen von Partikeln aus einem Fluid umfasst eine Rotorbaugruppe (23), die in einem Zentrifugengehäuse mit einem Rotorgehäuse angeordnet ist. Ein angetriebenes Zahnrad (34) ist an einer Basis (28) des Rotorgehäuses befestigt. Ein antreibendes Zahnrad (35) ist integral mit einer Impulsturbine (36) ausgeführt. Ein Flüssigkeitsstrahl aus einer Düse (39) versetzt die Impulsturbine (36) in Drehung. Ein Ausrichtungsträger (38) stellt einen ersten Pfosten und einen davon beabstandeten zweiten Pfosten bereit, wobei der erste Pfosten die Düse (39) umfasst. Das angetriebene Zahnrad (34) ist durch den ersten Pfosten abgestützt und das antreibende Zahnrad (35) ist auf den zweiten Pfosten gebaut. Wenn Fluid mit hohem Druck aus der Düse (39) austritt, wird es auf einen Ring von Impulsturbinenschaufeln (40) gerichtet, wobei es auf jede Schaufel tangential auftrifft, wenn sich die Impulsturbine (36) dreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Zentrifugenkonstruktionen zum Abtrennen von partikelförmigen Stoffen aus einem zirkulierenden Fluid. Geeignete Partikelabtrennungsvorrichtungen für die vorliegende Erfindung umfassen Spiralflügel- und Kegelstapel (cone stack)-Technologien, um zwei Möglichkeiten zu nennen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Einsatz einer Impulsturbine als Teil des gesamten Antriebsmechanismus, der dazu verwendet wird, die Rotorbaugruppe der Zentrifuge in Drehung zu versetzen. Obwohl eine Kegelstapel- oder Spiralflügel-Partikelabtrennvorrichtung vorzugsweise innerhalb des Rotormantels als die bevorzugte Partikelabtrennvorrichtung angeordnet sein wird, ist die vorliegende Erfindung nicht durch die Art der gewählten Partikelabtrennungsvorrichtung eingeschränkt. Die Kegelstapel- und Spiralflügelarten der Partikelabtrennvorrichtungen werden als zwei der effizienteren Anordnungen angesehen und sind zum Teil aus diesem Grund für das bevorzugte Ausführungsbeispiel gewählt worden.
  • Es ist darüber hinaus hilfreich, den Aufbau und die Funktion einer der früheren Zentrifugenkonstruktionen zu verstehen, die eine Impulsturbine in Zusammenwirken mit einer Partikelabtrennvorrichtung als Teil der Rotorkonstruktion verwendet. Eine solche frühere Zentrifugenkonstruktion ist im US Patent Nr. 6 017 300 offenbart, das am 25. Januar 2000 an Herman erteilt worden ist. Auf den Offenbarungsgehalt des genannten US Patents wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen, insbesondere hinsichtlich seiner Offenbarung bezüglich der gesamten Zentrifugenkonstruktion und der Verwendung einer Kegelstapel-Unterbaugruppe als Teil dieser Zentrifugenkonstruktion. Insbesondere offenbart das genannte US Patent eine Kegelstapelzentrifuge, die unter Verwendung einer Kegelstapeleinheit zum Abtrennen von Partikeln aus einer zirkulierenden Flüssigkeit bestimmt ist. Diese Kegelstapeleinheit hat eine hohle Rotornabe und rotiert um eine Achse. Die Kegelstapeleinheit ist auf einem Zentralwellenrohr befestigt, das an einer hohlen Trägernabe einer Basis angebracht ist. Die Basis umfasst Ferner einen Flüssigkeitseinlass, einen ersten Durchlass und einen zweiten Durchlass, der mit dem ersten Durchlass verbunden ist. Der Flüssigkeitseinlass ist mittels des ersten Durchlasses mit der hohlen Trägernabe verbunden. Eine Lageranordnung ist zwischen der Rotornabe und dem Zentralwellenrohr zur Drehbewegung der Kegelstapeleinheit angeordnet. Ein Impulsturbinenrad ist an der Rotornabe befestigt und eine Strömungsdüse ist so positioniert, dass sie auf das Turbinenrad gerichtet ist. Die Strömungsdüse ist mit dem zweiten Durchlass verbunden, um einen Flüssigkeitsstrahl auf das Turbinenrad zu richten und so die Kegelstapeleinheit in Drehung zu versetzen. Die Flüssigkeit für die Strömungsdüse tritt durch den Flüssigkeitseinlass in die Kegelstapelzentrifuge ein. Derselbe Flüssigkeitseinlass stellt auch die Flüssigkeit bereit, die zum Abtrennen von Partikeln durch die Kegelstapeleinheit zirkuliert wird.
  • Das Impulsturbinenrad des US Patents 6 017 300 ist unmittelbar an der Rotornabe befestigt und ein Antriebsfluid wird dazu verwendet, auf die offenen Seiten der Schaufeln des Impulsturbinenrades zu prallen. Dieses Antriebsfluid kann entweder ein Teil des eintretenden, zu behandelnden Fluides sein, typischerweise Öl (siehe 1 und 1A des US Patents 6 017 300), oder ein Hilfsfluid, beispielsweise Luft, Wasser etc. (siehe 6 und 6A des vorgenannten Patents). Die Schaufelgestalt kann unterschiedlich sein, einschließlich der modifizierten Halbschaufelgestalt und der herkömmliches Pelton (geteilte Schaufel)-Form, die beide im US Patent 6 017 300 offenbart sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Impulsturbinenzentrifuge zum Abtrennen von Partikeln aus einem Fluid anzugeben.
  • Unter Berücksichtigung des Aufbaus und der Betriebsweise der Vorrichtung gemäß dem US Patent 6 017 300 wurde erkannt, dass Verbesserungen als Teil der Konstruktion eines vollständig wegwerfbaren gegossenen Kunststoffzentrifugenrotors möglich sind. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Einsatz eines Zahnradantriebes, um der Rotoreinheit der Zentrifuge eine Drehbewegung zu verleihen. Einer der Gründe für die Verwendung von Zahnrädern zum Antreiben des Zentrifugenrotors liegt in der Möglichkeit, unterschiedliche Eintragvorrichtungen verwenden zu können und die Übersetzung zu erhöhen oder zu vermindern und dadurch niedrigere oder höhere Drehzahlen des Rotors, d.h. langsamere oder schnellere Zentrifugen zu erhalten. Der Einsatz von Zahnrädern erhöht nicht nur die Flexibilität der Zentrifugenkonstruktion, sondern ermöglicht auch einen größeren Konstruktionsspielraum für ausgewählte andere Komponenten, wie beispielsweise die Lager. Wenn der Zentrifugenzahnradantrieb mit einer Impulsturbine kombiniert wird, wie in der vorliegenden Erfindung offenbart, erstreckt sich die Konstruktionsfreiheit auch auf die Impulsturbine. Sowohl die Lager als auch die Impulsturbine sind kritisch im Hinblick auf die Lebensdauer und Drehzahl der Zentrifuge. Da die Lager teuer und keine Wegwerfartikel sind, müssen sie halten, bis der Antrieb überholt wird. Bei kleineren Zentrifugen ohne Zahnräder bestimmt der Außendurchmesser der Lager die Konstruktion der Impulsturbine, was die Leistung und Drehzahl begrenzt. Die Lösung liegt darin, das An triebsrad/Impulsturbinenverhältnis und den Aufbau dieser einzelnen Bauteile als Teil des gegossenen Zahnradantriebes der vorliegenden Erfindung zu optimieren.
  • Die Optimierung der vorliegenden Erfindung betrifft den Bereich des volumetrischen Flusses (Gallonen pro Minute [GPM]), der durch die Düse strömt und auf die Impulsturbine gerichtet ist. Bei vorgegebener oder gewählter volumetrischer Strömungsrate besteht die nächste Entscheidung darin, das angetriebene Zahnrad (das als Teil der unteren oder Bodenkomponente des Rotorgehäuses vorgesehen ist) basierend auf den Anforderungen des Kunden auf eine gegebene Drehzahl auszulegen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad kann geändert werden, um einen breiten Bereich von Drehzahlen und Anwendungen abzudecken.
  • Das Vorhandensein eines Zahnradantriebes ermöglicht es, sich einer anderen konstruktiven Herausforderung anzunehmen. Die Richtung der Düse ist für die Drehzahl der Zentrifuge von kritischer Bedeutung. Der Einsatz des Zahnradtriebes erlaubt es, die Düse und die Impuls (Pelton)-Turbine auf einem Ausrichtungsträger anzuordnen, der sich jeglicher herstellungsbedingter Ausrichtungsprobleme annimmt. Diese besondere Konstruktion der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Vorabwahl eines optimalen Übersetzungsverhältnisses für eine gute Turbinenleistung bei der Auslegungsdrehzahl des Rotors. Indem die Impulsturbine (Pelton-Turbine) separat von der Rotoreinheit ausgebildet ist, wird der Ersatz der teuren Impulsturbine vermieden, wenn die Rotoreinheit ersetzt werden muss.
  • Eine erfindungsgemäße Zentrifuge zum Abtrennen von Partikeln aus einem Fluid umfasst gemäß einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rotorbaugruppe mit einem Rotorgehäuse, einem an dem Rotorgehäuse befestigten getriebenen Zahnrad einer Impulsturbine, einem antreibenden Zahnrad, das an der Impulsturbine befestigt ist, und einem Ausrichtungsträger, der einen ersten Pfosten und einen davon beabstandeten zweiten Pfosten aufweist, wobei der ersten Pfosten eine auf den zweiten Pfosten gerichtete Düse umfasst, die bezüglich Aufbau und Anordnung in Strömungsverbindung mit der Rotorbaugruppe steht, wobei das antreibende Zahnrad auf dem zweiten Pfosten angebracht und das angetriebene Zahnrad von dem ersten Pfosten abgestützt ist, sodass das treibende Zahnrad mit dem getriebenen Zahnrad zur Drehung der Rotorbaugruppe kämmt.
  • Weitere Ziele und Vorteil der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich, in denen:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer Zentrifuge gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein Längsschnitt der Zentrifuge aus 1 ist, wie er sich entlang der Linie 2-2 in den 3A und 5A ergibt,
  • 2A ein Teil eines Längsschnittes einer alternativen Ausführung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die Zentrifuge aus 1 mit abgenommenem oberen Gehäuseteil ist,
  • 3A eine Ansicht der Unterseite der Zentrifuge aus 3 ist,
  • 4 ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab der Zentrifuge aus 3 ist, wie er sich längs der Linie 4-4 in den 3A und 5A ergibt,
  • 5 eine Seitenansicht der Zentrifuge aus 3 mit abgenommenem unteren Gehäuseteil ist,
  • 5A eine Ansicht der Unterseite der Zentrifuge aus 5 ist,
  • 6 eine auseinandergezogene, räumliche Darstellung der Zentrifuge aus 3 ist,
  • 7 ein Längsschnitt der Zentrifuge aus 3 in auseinandergezogener Darstellung ist, wie er sich längs der Linie 2-2 in den 3A und 5A ergibt,
  • 8 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Zentrifuge aus 2 ist,
  • 9 eine räumliche Ansicht eines Impulsturbinen/Antriebszahnradeinheit gemäß einem Teil der Zentrifuge aus 1 ist,
  • 10 eine Seitenansicht der Einheit aus 9 ist,
  • 11 eine schematische Unteransicht mit einer Antriebsrad/Lager-Einheit im Querschnitt ist, und
  • 12 eine schematische Unteransicht mit einer Antriebsrad/Lager-Einheit im Querschnitt ist.
  • Zum Zwecke des verbesserten Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun Bezug genommen auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel und es werden spezielle Begriffe zur Beschreibung desselben verwendet werden. Es versteht sich aber, dass dadurch keine Einschränkung des Schutzumfanges der Erfindung beabsichtigt ist, sondern das Änderungen und weitere Abwandlungen der dargestellten Vorrichtung und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, die für einen Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen, mitumfasst sind.
  • In den 1 und 2 ist eine Zentrifuge 20 dargestellt, die ein Zentrifugengehäuse mit einem oberen Gehäuseteil 21 und einem unteren Gehäuseteil 22 aufweist, die fest miteinander verbunden sind, um eine flüssigkeitsdichte Umhüllung zu bilden. Ebenfalls der Teil der Zentrifuge 20 ist eine Rotorbaugruppe 23, die im Inneren des Zentrifugengehäuses eingebaut ist, und eine Drehantriebsvorrichtung 24. Das obere Gehäuseteil 2a weist einen Anschluss 25 mit Innengewinde für den Einbau eines Sensors auf. Ein Fluideinlass 26, z.B. ein Öleinlass, ist in dem Zentrifugengehäuse nahe dem geometrischen Mittelpunkt angeordnet. Die Rotorbaugruppe 23 umfasst ein Rotorgehäuse mit einem oberen Rotorgehäuseteil 27 und einer unteren Rotorgehäusebasis 28, die fest miteinander verbunden sind, um eine flüssigkeitsdichte Umhüllung zu bilden. Ein Wellenadapter 29 ist in ein Loch 30 mit Innengewinde in dem unteren Gehäuseteil 22 geschraubt. Eine Rotorbaugruppenwelle 31 ist in den Wellenadapter 29 geschraubt. Die Welle 31 erstreckt sich durch das geometrische Zentrum der Rotorbaugruppe 23, die konzentrisch innerhalb des Zentrifugengehäuses angeordnet ist.
  • In 2A ist eine alternative Konstruktion für die Welle 31 und den damit verschraubten Wellenadapter 29 dargestellt. Anstelle der in den Wellenadapter 29 geschraubten Welle 31 verwendet diese Abwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein einstöckiges Wellenbauteil 19, dessen oberer Teil in 2A wiedergegeben ist. Es versteht sich, dass alle konstruktiven Aspekte und Merkma- le des Wellenbauteils 19 gleich denen sind, die von der Kombination aus der Welle 31 mit dem Adapter 29 bereitgestellt werden, abgesehen davon, dass die verschraubte Einheit der zwei vorgenannten Bauteile nunmehr durch das einstöckige Wellenbauteil ersetzt ist. Ein weiterer Unterschied betrifft die andere Anordnung des oberen Teils des Wellenbauteils 19, die verschieden von der für die Welle 31 (siehe 2) ist, da sich die Welle 31 an der Stelle eines oberen Kugellagers 60 durch das Rotorgehäuse erstreckt. Wie in 2A dargestellt, umfasst das Wellenbauteil 19 ein Ende 19a mit verringertem Durchmesser und Außengewinde, das in eine Wellenmutter 19b geschraubt ist. Diese alternative Konstruktion für die Welle 31 und den Wellenadapter 29 ermöglicht es, das obere Kugellager 60 auf der Wellenmutter 19b vorzumontieren, beispielsweise durch Aufpressen.
  • Wie ebenfalls aus den 1 und 2 ersichtlich, stellt das hohle Innere des unteren Gehäuseteils 22 ausreichend Raum für die Drehantriebsvorrichtung 24 und einen Ort für eine Fluidablassöffnung bereit. Ein erhöhter Ansatz 22a, der auch das Loch 30 festlegt, bildet den Fluideinlass 26. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass auch der Wellenadapter 29 hohl ist. Durch einen Freiraum 32 zwischen einem unteren Ende 29a des Wellenadapters 29 und der Unterseite des Lochs 30 ist es möglich, unterschiedliche Anschlussarten zum Einleiten von Fluid in die Zentrifuge 20 zu verwenden. Die Welle 31 hat einen unteren hohlen Abschnitt 31a, der in Strömungsverbindung mit dem hohlen Inneren des Wellenadapters 29 steht. Der hohle Abschnitt 31a steht in Strömungsverbindung mit dem Inneren eines nicht dargestellten Rotorzentralrohres, und zwar über eine Dosier- oder Drosselströmungsauslassöffnung 31b. Der Strom von Öl in einen ringförmigen Freiraum zwischen dem Zentralrohr und der Welle 31 bewegt sich zum oberen Bereich des Rotorgehäuses. Die Auslassöffnung 31b ist speziell mit einem gegenüber dem Strömungsquerschnitt des hohlen Abschnitts 31a verringerten Durchmesser ausgelegt. Die Wirkung dieser besonderen Strömungsauslegung besteht darin, den Durchfluss zu begrenzen und den in den Rotor eintretenden Fluiddruck zu verringern. Die Bezugnahme auf die "Drosselströmungs"auslassöffnung 31b ist dazu gedacht, das Verständnis der Funktion dieser Konstruktion für die Öffnung 31b zu verbessern. Einer der Vorteile des niedrigeren Drucks besteht darin, den Rotor mit dünneren Wänden konstruieren zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Gefahr eines Versagens der Dichtung an der unteren Lagerstelle durch Überdruck zu vermindern.
  • Die Drehantriebsvorrichtung 24 umfasst ein spritzgegossenes (molded) angetriebenes Zahnrad 34, das an der Basis 28 befestigt ist, ein spritzgegossenes antreibendes Zahnrad 35 und eine spritzgegossene Impulsturbine 36. Das antreibende Zahnrad 35 und die Impulsturbine 36 sind miteinander zu einer integralen Einheit 37 verbunden (siehe 9 und 10). Statt durch Spritzguss können das antreibende Zahnrad 35 und die Impulsturbine auch gegossen sein. Der hierin verwendete Begriff "befestigt" soll unterschiedliche Verbindungsformen umfassen, beispielsweise ein einstöckig spritzgegossenes Bauteil, wie im Fall des Zahnrades 34 und der Basis 28, aber auch eine Pressverbindung, Nut- und Federverbindung oder eine durch Reibschweißen erzeugte Verbindung, wären im Fall des Zahnrades 35 und der Impulsturbine 36 geeignet, um nur einige Optionen zu nennen. Ein Ausrichtungsträger 38, der ebenfalls Teil der Drehantriebsvorrichtung 24 ist, ist mit dem Wellenadapter 29 zusammengebaut und passt in die Einheit 37, um eine Drehbewegung derselben zu ermöglichen. Eine Düse 39 ist in den Träger 38 gebaut, um einen Fluidstrahl auf die außen angeordneten Schaufeln 40 der Impulsturbine 36 zu richten.
  • Eine ausgewählte Abtrennvorrichtung, die nicht dargestellt ist, wird innerhalb des Rotorgehäuses zum Abtrennen von Partikeln aus einem Fluidstrom angeordnet, der durch die Zentrifuge 20 behandelt wird. Die bevorzugte Partikelabtrennvorrichtung für die vorliegende Erfindung ist eine Kegelstapel- oder Spiralflügelunterbaugruppe, jedoch liegt das Hauptaugenmerk der vorliegenden Erfindung auf der Drehantriebsvorrichtung zum Versetzen der Rotorbaugruppe 23 in eine Drehbewegung, so dass sie die für eine wirksame Partikelabtrennung erforderliche Drehzahl erreicht. Der nach oben gerichtete Ölstrom durch das Zentralrohr tritt nahe des oberen Endes des Zentralrohres aus, um durch die ausgewählte Abtrennvorrichtung behandelt zu werden.
  • Der Strömungsweg des Fluids durch die Zentrifuge 20 beginnt am Fluideinlass 26. Das durch die Zentrifuge 20 zu behandelnde Fluid tritt mit einem Auslegungsdruck und einer Auslegungsströmungsrate in den Einlass 26 ein. Einen stationären Betriebszustand vorausgesetzt (statt eines anfänglichen Startens oder des Abstellens) bewegt sich der eintretende Strom durch den Einlass 26 in den Wellenadapter 29. Ein Teil dieses Stroms kann durch die Düse 39 austreten, die einen auf die Schaufeln 40 der Impulsturbine 3E gerichteten Strahl erzeugt. Der restliche Teil des Fluidstroms strömt durch den Wellenadapter 29 hinauf durch den hohlen Abschnitt 31a der Welle 31. Dieser Strom tritt durch eine Dosier- oder Drosselauslassströmungsöffnung 31b in das Innere des Zentralrohres aus. Das Fluid wird zum oberen Bereich des Rotorgehäuses geleitet und denn durch die für die Rotorbaugruppe 23 ausgewählte Partikelabtrennvorrichtung behandelt. Nach der Behandlung kann das Fluid durch Strömungsauslässe 41, die zwischen dem Zahnrad 34 und einer Hülse 33 angeordnet und durch die genannten Teile begrenzt sind, aus der Rotorbaugruppe austreten. Zusätzliche Strö mungsauslässe 44 sind zwischen der Zahnradnabe 55 und dem Lager 54 angeordnet und durch die genannten Teile begrenzt (siehe die 11 und 12). Der Fluidstrom ist dann dazu in der Lage, die Zentrifuge durch die Ablassöffnung 22c zu verlassen, die in dem unteren Gehäuseteil 22 ausgebildet ist (siehe 3A). Das Zentralrohr wird auf der Hülse 33 befestigt.
  • In den 3, 3A und 4 ist die Rotorbaugruppe 23 mit abgenommenem oberem Gehäuseteil 21 dargestellt. Die Seitenansicht der 3 und der Längsschnitt der 4 zeigen den Aufbau der unteren Rotorgehäusebasis 28 einschließlich der kegelstumpfförmigen Flächen 42 und der räumlichen Anordnung des angetriebenen Zahnrades 34. Die Unterseitenansicht gemäß 3A zeigt die Ablassöffnung 22c in dem unteren Gehäuseteil 22. Die Drehantriebsvorrichtung 24 ist wie dargestellt im Wesentlichen innerhalb des unteren Gehäuseteils 22 aufgenommen. Das antreibende Zahnrad 35 ragt über den oberen Rand 43 des Teils 22 hinaus. Das ineinander Kämmen zwischen dem Zahnrad 34 und dem Zahnrad 35 ist ebenfalls dargestellt.
  • Wie am besten aus den 2, 4, 5, 5A und 8 ersichtlich, beginnt der Zusammenbau und die Funktion der Drehantriebsvorrichtung 24 damit, dass der Wellenadapter 29 fest und dicht in das Loch 30 geschraubt wird. Das Loch 30 ist durch den Ansatz 22a gebildet, der auch als eine Anschlagfläche für den Ausrichtungsträger 38 dient. Der Ausrichtungsträger 38, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein einstöckiges spritzgegossenes Bauteil ist, umfasst einen ersten Stützpfosten, der als eine Adapterhülse 45 ausgeführt ist, einen Stützpfosten 46 und Verbindungsarme 47, die sich zwischen der Hülse 45 und dem Pfosten 46 erstrecken. Alternative einstöckige Konstruktionsverfahren für den Ausrichtungsträger 38 umfassen neben anderen Gießen, spanede Bearbeitung und Schmieden. Wie erläutert werden wird, stützt die Hülse 45 das angetriebene Zahnrad 34 über den Wellenadapter 29 derart ab, dass die Zahnräder richtig ineinander eingreifen. Die in die Hülse 45 eingefügte Düse 39 ist allgemein auf den Pfosten 46 gerichtet, insbesondere jedoch auf die Schaufeln 40 der Impulsturbine 36. Beim Zusammenbau der verschiedenen Bauteile wird der Wellenadapter 29 in und durch die Hülse 45 geführt und das untere Ende 29a wird in das Loch 30 geschraubt. Ein Sechskantflansch 49 des Adapters 29 wird dazu verwendet, das Schraubgewindeende 29a im Loch 30 festzuziehen und klemmt ferner gegen die Oberfläche der Hülse 45. Das Schraubgewinde 51 der Welle 31 wird in das mit Innengewinde versehene Loch 52 des Adapters 29 geschraubt.
  • Ein erstes Kugellager 54 ist nahe der Oberfläche des Sechskantflansches 49 zwischen der hohlen Nahe 55 des angetriebenen Zahnrades 34 und dem Wellenadapter 29 an geordnet. Ein zweites Kugellager 60 ist zwischen der Rotorgehäusenabe 61 und der Welle 31 angeordnet. Diese Anordnung aus Rotor, Wellen- und Kugellagern ermöglicht der Rotorbaugruppe 23 zur Partikelabtrennung mit hoher Drehzahl zu drehen, während die Welle 31, der Wellenadapter 29 und die zwei Zentrifugengehäuseteile stationär bleiben. Um das angetriebene Zahnrad 34 in Drehung zu versetzen, wird das antreibende Zahnrad 35 durch Richten eines Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitsstrahles aus der Düse 39 längs einer Tangentiallinie, die den ungefähren Mittelpunkt jeder Schaufel 40 schneidet, gedreht. Jede Schaufel 40 hat eine konkave Oberflächenseite, die zur Düse 39 und damit zum aus der Düse 39 austretenden Flüssigkeitsstrahl gewandt ist. Die Impulsturbine 36 dreht sich, so dass jede Schaufel 40 nacheinander in eine Tangentiallinie zum Aufprall des Flüssigkeitsstrahles bewegt wird. Diese Aufprallkraft lässt die Turbine schneller drehen und bietet danach die nächste Schaufel zum Aufprall an. Da die integrale Einheit 37 aus antreibendem Zahnrad 35 und Impulsturbine 36 sich als ein Bauteil bewegt, dreht die Drehung der Impulsturbine das antreibende Zahnrad 35, welches mit dem anzutreibenden Zahnrad 34 kämmt. Der Stützpfosten 46 hat einen Halsabschnitt 56 verringerten Durchmessers, der in das abgeschirmte Kugellager 57 passt, welches wiederum in die hohle Nabe 58 des antreibenden Zahnrades 35 eingepasst ist. Obwohl die Impulsturbine 36 und das antreibende Zahnrad 35 zu einer integralen Einheit miteinander verbunden sind, sind diese zwei Bauteil zusätzlich durch Formschluss miteinander verbunden, um das Drehmoment und die Drehbewegung der Impulsturbine 36 genau und ohne Schlupf auf das antreibende Zahnrad 35 zu übertragen.
  • In den 6 und 7 ist der gesamte Zentrifugenaufbau dargestellt, einschließlich der Rotorbaugruppe 23, des unteren Gehäuseteils 22 der Zentrifuge und der Rotorantriebseinrichtung, allerdings ohne das obere Gehäuseteil 21.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4, 11 und 12 sei darauf hingewiesen, dass das obere und zweite Kugellager 60 in den Innendurchmesser der Nabe 61 gepresst ist. Der obere Gehäuseteil 27 ist ein einstöckiges spritzgegossenes Kunststoffteil und die Nabe 61 ist mit sechs sich axial erstreckenden, gleichmäßig voneinander beabstandeten erhabenen Rippen 62 ausgebildet. Jede Rippe 62 erstreckt sich über eine Distanz von ungefähr 0,81 mm radial einwärts.
  • Durch Dimensionieren der Nabe 61 (ausschließlich der Rippen 62) für eine geringe Presspassung mit dem Lager 60, bewirkt das Einführen des Lagers in die Nabe 61 hinein ein Zusammendrücken der oberen Bereiche der Rippen 62, wenn diese Rippenbereiche vom Lager 60 berührt werden. Aufgrund dieses Quetschens der spritzgeformten Kunststoffrippen 62 können diese Rippen als "Quetschrippen" bezeichnet werden. Die Wirkung dieses Quetschens besteht in einem erhöhten Grad an Formschluss zwischen dem Lager und der Nabe und somit in einer größeren Haltekraft, die das Lager 60 in Stellung hält. Ein paar gegenüberliegend angeordneter, spritzgegossener Anschlaglaschen als Teil der Nabe 61 dienen dazu, die axiale Eindringtiefe des Lagers 60 in die Nabe 61 hinein zu begrenzen. Zwar sind diese Anschlaglaschen für das obere Lager 60 möglicherweise schwierig in den Figuren zu erkennen, jedoch werden ähnliche Anschlaglaschen für das untere Lager benutzt und diese sind aus den 11 und 12 ersichtlich. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen der Verwendung von Quetschrippen und Anschlaglaschen sowohl für das obere und für das untere Kugellager sollte die Darstellung dieser Anschlaglaschen in Verbindung mit dem unteren Kugellager für ein ausreichendes Verständnis des Zusammenbauverfahrens für das obere Kugellager genügen.
  • An dem entgegengesetzten der Ende Welle 31 ist ein Lager 54 auf eine ähnliche Weise wie zuvor im Zusammenhang mit dem oberen Kugellager 60 beschrieben in der Zahnradnabe befestigt. Das untere Rotorgehäuseteil 28 ist ein einstöckiges, spritzgegossenes Kunststoffbauteil, einschließlich des Zahnrades 34. Die Nabe 55 des Zahnrades 34 ist ebenfalls mit einer Reihe von gleichmäßig voneinander beabstandeten Quetschrippen 66 versehen. In diesem Fall sind die für das Lager 54, die Nabe 55 und die Rippen 66 gewählten Durchmessergrößen derart, dass das Lager eine leichte Presspassung gegenüber den Rippen 66 aufweist. Obwohl ein leichtes Quetschen der radial innersten Flächen der Rippen 66 auftreten kann, werden diese Rippen nicht vollständig gequetscht, um die Außenfläche des Lagers in Berührung mit der Innenfläche der Nabe zu ziehen. Folglich werden die zuvor erwähnten Strömungsauslässe 44 in alternierender Weise zwischen den Rippen 66 ausgebildet. Zwischen jedem Paar einander benachbarter Rippen 66 existiert ein Strömungsauslass 44, dessen restliche Begrenzungen durch die Nabe 55 und das Lager 54 festgelegt sind. Diese Strömungsauslässe 44 sind zwischen der Nabe 55 und dem Lager 54 angeordnet und stellen einen Strömungsauslassweg für das behandelte Fluid, z.B. Öl, aus dem Inneren der Rotorbaugruppe zur Ablassstelle bereit. Das vorgenannte Paar von Anschlaglaschen 67 wird dazu verwendet, die Eindringtiefe des Lagers 54 in die Nabe 55 zu steuern.
  • Die Erfindung ist vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben worden, jedoch ist dies nicht als einschränkend zu verstehen. Vielmehr versteht es sich, dass nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist; und dass alle Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung unter Schutz gestellt sein sollen.

Claims (30)

  1. Zentrifuge zum Abtrennen von Partikeln aus einem Fluid, mit – einer Rotorbaugruppe umfassend ein Rotorgehäuse, – einem angetriebenen Zahnrad, das an dem Rotorgehäuse befestigt ist, – einer Impulsturbine – einem antreibenden Zahnrad, das an der Impulsturbine befestigt ist, und – einem Ausrichtungsträger, der einen ersten Pfosten und einen davon beabstandeten zweiten Posten aufweist, wobei der erste Pfosten eine Düse umfasst und hinsichtlich Aufbau und Anordnung in Strömungsverbindung mit der Rotorbaugruppe steht, wobei das antreibende Zahnrad auf dem zweiten Pfosten angebracht ist und das angetriebene Zahnrad von dem ersten Pfosten getragen wird und die Düse auf die Impulsturbine gerichtet ist, so dass das antreibende Zahnrad mit dem angetriebenen Zahnrads zur Drehung der Rotorbaugruppe in Eingriff steht.
  2. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der der Ausrichtungsträger ein einstückiges Bauteil ist.
  3. Zentrifuge nach Anspruch 2, bei der die Impulsturbine ein einstückiges Bauteil ist.
  4. Zentrifuge nach Anspruch 3, mit einem Zentrifugengehäuse, das ein unteres Gehäuseteil umfasst, welches ein hohles Inneres begrenzt, wobei der Ausrichtungsträger in dem hohlen Inneren angeordnet ist.
  5. Zentrifuge nach Anspruch 4, mit einem Wellenadapter, der in den unteren Gehäuseteil gebaut ist.
  6. Zentrifuge nach Anspruch 5, bei der der erste Pfosten auf dem Wellenadapter aufgenommen ist.
  7. Zentrifuge nach Anspruch 6, bei der der Wellenadapter ein hohles Inneres begrenzt, das in Strömungsverbindung mit der Düse steht.
  8. Zentrifuge nach Anspruch 7, mit einer Welle, die in den Wellenadapter gebaut ist und sich durch die Rotorbaugruppe erstreckt.
  9. Zentrifuge nach Anspruch 8, mit Lagermitteln zwischen der Welle und dem Rotorgehäuse
  10. Zentrifuge nach Anspruch 9, mit einem Lager zwischen dem zweiten Pfosten und dem antreibenden Zahnrad.
  11. Zentrifuge nach Anspruch 10, bei der das Rotorgehäuse eine untere Rotorgehäusebasis aufweist und das angetriebene Zahnrad als Teil der unteren Rotorgehäusebasis als eine einstöckige Einheit spritzgegossen ist.
  12. Zentrifuge nach Anspruch 11, bei der die Impulsturbine eine ringförmige Anordnung von Schaufeln aufweist, wobei jede Schaufel sich in Richtung auf die Düse öffnet, wenn sie in Ausrichtung mit der Düse gedreht wird.
  13. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der die Impulsturbine ein einstöckiges Bauteil ist.
  14. Zentrifuge nach Anspruch 13, bei der die Impulsturbine eine ringförmige Anordnung von Schaufeln aufweist, wobei jede Schaufel sich in Richtung auf die Düse öffnet, wenn sie in Ausrichtung mit der Düse gedreht wird.
  15. Zentrifuge nach Anspruch 14, mit einem Zentrifugengehäuse, welches ein unteres Gehäuseteil aufweist, das ein hohles Inneres festlegt, wobei der Ausrichtungsträger in dem hohlen Inneren angeordnet ist.
  16. Zentrifuge nach Anspruch 15, mit einem Wellenadapter, der in das untere Gehäuseteil gebaut ist.
  17. Zentrifuge nach Anspruch 16, bei der der erste Pfosten auf dem Wellenadapter aufgenommen ist.
  18. Zentrifuge nach Anspruch 1, mit einem Zentrifugengehäuse, welches ein unteres Gehäuseteil aufweist, das ein hohles Inneres festlegt, wobei der Ausrichtungsträger in dem hohlen Inneren angeordnet ist.
  19. Zentrifuge nach Anspruch 18, mit einem Wellenadapter, der in das untere Gehäuseteil gebaut ist.
  20. Zentrifuge nach Anspruch 19, bei der der erste Pfosten auf dem Wellenadapter aufgenommen ist.
  21. Zentrifuge nach Anspruch 20, bei der der Wellenadapter ein hohles Inneres festlegt, das in Strömungsverbindung mit der Düse steht.
  22. Zentrifuge nach Anspruch 1, mit einem Wellenadapter, der in das untere Gehäuseteil gebaut ist.
  23. Zentrifuge nach Anspruch 22, bei der der erste Pfosten auf dem Wellenadapter aufgenommen ist.
  24. Zentrifuge nach Anspruch 23, bei der der Wellenadapter ein hohles Inneres festlegt, das in Strömungsverbindung mit der Düse steht.
  25. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der das Rotorgehäuse eine untere Rotorgehäusebasis aufweist und das angetriebene Zahnrad als Teil der unteren Rotorgehäusebasis als eine einstöckige Einheit spritzgegossen ist.
  26. Zentrifuge nach Anspruch 25, bei der die Impulsturbine eine ringförmige Anordnung von Schaufeln aufweist, wobei jede Schaufel sich in Richtung auf die Düse öffnet, wenn sie in Ausrichtung mit der Düse gedreht wird.
  27. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der das angetriebene Zahnrad eine hohle Nabe mit Quetschrippen aufweist.
  28. Zentrifuge nach Anspruch 27, mit Lagermitteln, die in der hohlen Nabe des angetriebenen Zahnrades aufgenommen sind, wobei die Quetschrippen durch die Lagermittel verformt werden.
  29. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der das Rotorgehäuse einen oberen Gehäuseteil mit einer Aufnahmenabe hat, die mit Quetschrippen versehen ist.
  30. Zentrifuge nach Anspruch 29, mit Lagermitteln, die durch die Aufnahmenabe aufgenommen werden, wobei die Quetschrippen von den Lagermitteln verformt werden.
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