DE8607609U1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
HOMA Pumpenfabrik.önbtt.; " ί..ί·..β ·.."..' 03. Februar 1986
Industriestraße 1 Ne/Ha
52Ü6 Neunkirchen-Seelscheid 2 GM 8607. DE
; i
Kreiselpumpe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit angebautem Elektromotor, insbesondere für den Einsatz als Tauchpumpe
für Schmutzwasser, mit einer gemeinsamen Welle für den Motorläufer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager
aufweist und an der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring vor dem dem
Pumpenlaufrad zugewandten Wellenlager, der die Wellenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, sowie mit
einem Spaltrohr, das in den Luftspalt zwischen Ständerblechen und Motorläufer eingesetzt ist und die Ständerwicklung
gegenüber den Wellenlagern abdichtet.
Pumpen dieser Art werden beispielsweise als Kellerentwässerungs- und Schmutzwasserpumpen eingesetzt.
Aus Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Berlin Heidelberg New York 1974, 13. Auflage, 2. Band, Seite 419
ist eine derartige Pumpe der Flygt Pumpen GmbH dargestellt, bei dem eine sorgfältig ausgeführte Gleitringdichtung
vorgesehen ist, deren Oberteil durch öl und deren unterer Teil durch Wasser geschmiert ist. Der Motor läuft
hierbei in Luft, also trocken. Ein eventuelles Versagen der Gleitringdichtung führt nicht nur zu Lagerschäden,
sondern zur sofortigen Zerstörung des Pumpenantriebs in Folge von Kurzschlüssen, da das Wasser ungehindert in die
Wicklungen eindringen kann.
Es ist weiterhin die Schmutzwasserpumpe H 406 der Firma H(MA Pumpenfabrik GmbH bekannt, bei der ein in den Luftspalt
eingesetztes Spaltrohr, das beidseitig gegenüber den außenzylindrisch ausgebildeten Lagerschilden der beiden
Wellenlager abgedichtet ist, vorgesehen ist. Bei Versagen der Wellendichtung bietet dieses Spaltrohr Schutz für die
Ständerwicklungen.
Bei Schmutzwasserpumpen der genannten Art, bei denen eine Flüssigkeitsschmierung der Wellenlager mit dem Fördermedium
unzulässig ist, sind neben den We1lendichtringen zum
Schutz der Gleitlager also zusätzliche Mittel vorzusehen, wenn ein Versagen der hochbeanspruchten WeI lendichtringe
nicht zu einer weitergehenden Zerstörung der Pumpe, d.h. insbesondere des Pumpenantriebs führen soll»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art derartig weiterzubilden,
daß ein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Wasser in die Ständerwicklung bei Versagen der Wellendichtringe
auch unter wesentlicher konstruktiver Vereinfachung 4er Pumpe gewährleistet ist.
Die Lösung hierfür besteht darin, die Pumpe so zu gestalten, daß das vom Pumpenlaufrad abgewandte Wellenlager in
einem einstückig mit dem Spaltrohr ausgebildeten Lagerschild gehalten ist. Durch ein bevorzugt als tiefgezogenes
Blechelement ausgebildete Napfteil, das Lagerschild und Spaltrohr umfaßt, ist ganz offensichtlich eine wesentliche
konstruktive Vereinfachung darstellbar, bei gleichzeitiger Reduzierung der notwendigen Abdichtstellen von vorher zwei
auf nunmehr eine einzige, die im Bereich des Lagerschildes des laufradzugewandten Wellenlagers auszubilden ist. Mit
der konstruktiven Vereinfachung ist zugleich eine Gewichtseinsparung verbunden, da der üblicherweise mit dem Gehäuse
gegossene zweite Lagerschild völlig entfällt, soweit es die unmittelbare Anbindung an die Gehäuseteile betrifft.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung geht dahin, das
tiefgezogene Blechteil so auszuprägen, daß es nicht nur das Lagerschild mit dem Lagersitz und das Spaltrohr, sondern
däTübör hiiläUS θϊ Π die Stände TWi Cn 1 UHy üiüySuSnucS
Mantelrohr umfaßt, das über einen Radialabschnitt mit dem Spaltrohr verbunden ist. In den hierdurch gebildeten hohlzylindrischen Ringraum kann das Ständerblechpaket eingesetzt
werden, wobei ein Preßsitz, beispielsweise gegenüber dem Spaltrohr und ein Spielsitz gegenüber dem Mantelrohr
möglich ist, wobei in letzterem eine Verbindung durch Klebemittel möglich ist. Zur axialen Fixierung kann in
günstiger Weise ein Ringanschlag an einem der zylindrischen Blechteile vorgesehen sein. Das laufradabgewandte
Ende des Zylinderrohres kann in günstiger Weise mit einem Schiebesitz auf ein zylindrisches Gehäuseteil aufgesetzt
sein, wobei eine Abdichtung gegenüber einest eventuell vorgesehenen
umgebenden Kühlmantel mittel.s eines O-Ringes
erfolgt. Ebenso ist in günstiger Weise das lagerzugewandte Ende des Spaltrohres gegenüber dem Lagerschild oder einem
anderen zylindrischen gehäusefesten Teil mittels eines oder zweier Ohrringe abzudichten. Als Material für das
Tiefziehteil ist geeignetes Blech von einer Stärke von etwa 0,6 mm aus antimagnetischem Material geeignet.
Die Pumpe selber, insbesondere die gegossenen übrigen Teile des Pumpengehäuses können auf verschiedene Weise
abgewandelt werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
a Beispielsweise kann die Trennfuge der einzelnen Gehäuse- |
teile eine abgewandelte Lage erhalten oder es kann das den |
Pumpenraum umgebende Gehäuseteil einstückig mit dem den I Elektromotor aufnehmenden Gehäuseteil ausgebildet werden. '
Ebenso ist eine Ausgestaltung mit oder ohne Kühlmantel wahlweise möglich. Gleiche Abwandlungsmöglichkeiten ergeben
sich für die Wellenlager und die WeIlendichtringe, die f
an das zu fördernde Medium in geeigneter Weise angepaßt \ werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend beschriebenen Zeichnung.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Kreiselpumpe mit
integriertem Antriebsmotor mit Mantelkühlung im Längsschnitt
dargestellt. Das Gehäuse 1 ist mehrteilig und besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Bodenteil
2, das den Elektromotor aufnimmt und einen Kühlmantel 3 ausbildet und einem deckelartigen Abschlußteil 4, das in ψ
einen Zylinderabschnitt 5 übergeht und unter Ausbildung '··
des Pumpenraums 6 mit einem Gehäusedeckel 7 verschlossen ist. Im Deckel 7 ist der Pumpeneinlauf 8. ausgebildet. Auf
dem Gehäusedeckel 7 ist ein weiterer Schutzdeckel 9 mit j.·,
Umfangsöffnungen aufgesetzt. Der Schutzdeckel 9, der Ge- Γ
häusedeckel 7, das Abschlußteil 4 und das Bodenteil 2 sind !
mittels Schrauben 10 unter Zwischenschaltung einer Distanzbuchse 11 und Dichtungsringen 12, 13 miteinander
axial verspannt. Die über den Pumpeneinlauf 8 angesaugte Flüssigkeit wird über die radiale Beschaufelung 14 des
Pumpenlaufrades 15 über nicht dargestellte Öffnungen in j,
den Kühlmantel 3 befördert, von wo es über den Pumpenaus- I tritt 16 das Gehäuse verläßt i.-°r Kühlmantel 3 ist zwi- Π
sehen dem äußeren Zylinder des üüdentoiis 2 und einem dazu
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koaxialen Innenzylinder 17 ausgebildet. Auf diesen ist
unter Einsatz eines Dichtungsringes 18 mit Schiebesitz ein zylindrischer Mantelabschnitt 19 aufgeschoben, der das
Blechpaket 20 der Ständerwicklungen 21 aufnimmt. Am Mantelabschnitt 19 ist eine Ringstufe 22 für den axialen Anschlag
des Ständerblechpaketes 20 vorgesehen. Am laufradseitigen Ende ist der Mantelabschnitt 19 zu einem im wesentlichen
radialen Ringabschnitt 23 nach innen eingezogen, der zwischen Zylinderansatz 24 am Abschlußteil 4 und
einem zentral in dieses eingesetzten Lagerschild 25 für das laufradseitige Wellenlager 26 eingespannt ist- Neben
dem laufradseitigen Wellenlager 26 nimmt das Lagerschild
25 zwei der Wellendichtringe 27, 28 auf-, die das Lager und damit den von der Welle 29 gehaltenen Motorläufer 30 gegenüber
dem Pumpenraum 6 abdichtet. An dem radialen Ringabschnitt 23 aus Blech schließt sich einstückig innen ein
koaxial zum Manteiabschnitt 19 und in diesem angeordnetes Spaltrohr 31 an, innerhalb dessen gegenüber dem Motorläufer
30 der Ringspalt 32 insbesondere als Luftspalt ausgebildet ist. Ein zweiter Lagerschild 33 für das zweite,
kleiner dimensionierte Wellenlager 34 ist wiederum einstückig aus Blech mit dem Spaltrohr geformt, wobei eine
napfartige Ausprägung 35 den Sitz für das Wellenlager 34 bildet. Innerhalb des Innenzylinders 17 ist ein Klemmenkasten
36 angedeutet, der an einer nicht näher dargestellten Gehäuserippe 37 angeschraubt ist. Eine Gehäusebohrung
dient der ebenfalls nicht dargestellten Kabelzuführung
38. Der erfindungsgemäßen hermetischen Abdichtung zwischen dem Raum für den Motorläufer 30 und dem Ringraum
für die StänderwicKlung 21 dienen weitere Dichtungsringe 39, 40.
Abwandlungen der gezeigten erfindungsgemäßen Pumpe sind
dahingehend möglich, daß die Trennfugen des Gehäuses
anders verlaufen, beispielsweise in der Ebene des •Pumpenaustritts
liegen oder in dem der gesamte Kühlmantel aus
gegossenen Gehäusetai len besteht und das erf indungsgemäiJe Tiefziehteil nur den Lagerschild und das Spaltrohr umfaßt Bei Verwendung einer Pumpe mit radialem Austritt kann auf die Ausbildung eines Kühlmantels unter Voraussetzung der letztgenannten Abwandlung auch verzichtet werden.'
gegossenen Gehäusetai len besteht und das erf indungsgemäiJe Tiefziehteil nur den Lagerschild und das Spaltrohr umfaßt Bei Verwendung einer Pumpe mit radialem Austritt kann auf die Ausbildung eines Kühlmantels unter Voraussetzung der letztgenannten Abwandlung auch verzichtet werden.'
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HOMA Pumpenfabrik,efab'H,5 ' :,,:\.' ',.",.' 03. Februar 1986
Industriestraße 1 Ne/Wa
5206 Neunkirchen-Seelscheid 2 GM 8607. DE
1 | 13 | Gehäuse |
CVI | Bodentei1 | |
3 | Kühlmantel | |
4 | AbschlußteU | |
5 | ZyI inderabschnitt | |
6 | Pumpenraum | |
7 | Gehäusedeckel | |
8 | Pumpeneinlauf | |
9 | Schutzdeckel | |
10 | Schraube | |
1 1 | Distanzbuchse | |
12. | Dichtungsringe | |
14 | Beschaufelung | |
15 | Pumpenlaufrad | |
16 | 28 | Pumpenaustritt |
17 | Innenzylinder | |
18 | Dichtungsring | |
19 | Mant°labschnitt | |
20 | Ständerbleche | |
21 | Ständerwicklung | |
22 | Ringstufe | |
23 | Ri ngabschnitt | |
24 | ZyIinderansatz | |
25 | Lagerschild | |
26 | WeIlenlager | |
27. | 40 | Wellepdichtringe |
29 | Welle | |
30 | Motorläufer | |
31 | Spaltrohr | |
32 | Ringspalt | |
33 | Lagerschi Id | |
34 | Wellenlager | |
35 | Ausprägung | |
36 | Klemmenkasten | |
37 | Gehäuserippe | |
38 | Kabelzuführung | |
39. | Dichtungsringe | |
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Claims (10)
1. Kreiselpumpe mit angebautem Elektromotor, insbesondere für den Einsatz als Tauchpumpe für Schmutzwasser, mit
einer gemeinsamen Welle für den Motorläufer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager aufweist und an
der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring vor dem dem Pumpenlaufrad
zugewandten Wellenlager, der die Wellenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, sowie
mit einem Spaltrohr, das in den Luftspalt zwischen Ständerb lochen und Motorläufer eingesetzt ist und die
Ständerwic'lung gegenüber den Wellenlagern abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Pumpenlaufrad (15) abgewandte Wollenlager
(34) in einem einstückig mit dem Spaltrohr (31) ausgebildeten Lagerschild (33) gehalten ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) und der vom Pumpenlaufrad abgewandte
Lagerschild (33) aus einem napfförmig tiefgezogenen Blechelement bestehen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine napfförmig ausgeprägte Vertiefung (35) im Lagerschild (33) den Lagersitz für das Wellenlager
(34) bildet.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschild (33) ausschließlich am Spaltrohr
(31) angebunden und gegenüber anderen Gehäuseteilen berührungsfrei ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) auf den Lagerschild (25) des dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Wellenlagers (26)
dichtend aufgeschoben ist.
6. Pumpe naciv einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) an seinem dem Pumpenlaufrad zugewandten Ende axial festgelegt ist.
t 1
-3 ti
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6i ■
dadurch gekennzeichnet,
t,
daß das Spaltrohr (31) unter Bildung eines hohlzylindrischen
Ringraums zur Aufnahme der Ständerwicklung (21) an seinem dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Ende
einstückig mit einem zylindrischen Mantelrohr (19) verbunden ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet»
dadurch gekennzeichnet»
daß am Spaltrohr (31) und/oder am Mantelrohr (19) eine Ringstufe (22) als axialer Anschlag für das Ständerblechpaket
(20) ausgebildet ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ständerblechpaket (20) mit Preßsitz auf das Spaltrohr (31) aufgeschoben ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Pumpenlaufrad (15) abgewandte Ende des Mantelrohres (19) dichtend mit Schiebeüiitz auf einen
gehäusefesten Zylinderkörper (17) aufgeschoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607609 DE8607609U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607609 DE8607609U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607609U1 true DE8607609U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6792877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607609 Expired DE8607609U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607609U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718560A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Uhde Gmbh | Trockenlauffaehige waelzlager |
EP0774584A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-21 | Itt Flygt Ab | Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats |
DE19904148C1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-10-12 | Pierburg Ag | Elektrische Förderpumpe |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19868607609 patent/DE8607609U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718560A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Uhde Gmbh | Trockenlauffaehige waelzlager |
EP0774584A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-21 | Itt Flygt Ab | Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats |
DE19904148C1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-10-12 | Pierburg Ag | Elektrische Förderpumpe |
US6293769B1 (en) | 1999-02-03 | 2001-09-25 | Pierburg Ag | Canned pump with dry rotor compartment |
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