DE8607609U1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

Info

Publication number
DE8607609U1
DE8607609U1 DE19868607609 DE8607609U DE8607609U1 DE 8607609 U1 DE8607609 U1 DE 8607609U1 DE 19868607609 DE19868607609 DE 19868607609 DE 8607609 U DE8607609 U DE 8607609U DE 8607609 U1 DE8607609 U1 DE 8607609U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
shaft
bearing
pump impeller
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868607609
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Homa Pumpenfabrik 5206 Neunkirchen-Seelscheid De GmbH
Original Assignee
Homa Pumpenfabrik 5206 Neunkirchen-Seelscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Homa Pumpenfabrik 5206 Neunkirchen-Seelscheid De GmbH filed Critical Homa Pumpenfabrik 5206 Neunkirchen-Seelscheid De GmbH
Priority to DE19868607609 priority Critical patent/DE8607609U1/de
Publication of DE8607609U1 publication Critical patent/DE8607609U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

HOMA Pumpenfabrik.önbtt.; " ί..ί·..β ·.."..' 03. Februar 1986 Industriestraße 1 Ne/Ha
52Ü6 Neunkirchen-Seelscheid 2 GM 8607. DE
; i
Kreiselpumpe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit angebautem Elektromotor, insbesondere für den Einsatz als Tauchpumpe für Schmutzwasser, mit einer gemeinsamen Welle für den Motorläufer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager aufweist und an der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring vor dem dem Pumpenlaufrad zugewandten Wellenlager, der die Wellenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, sowie mit einem Spaltrohr, das in den Luftspalt zwischen Ständerblechen und Motorläufer eingesetzt ist und die Ständerwicklung gegenüber den Wellenlagern abdichtet.
Pumpen dieser Art werden beispielsweise als Kellerentwässerungs- und Schmutzwasserpumpen eingesetzt.
Aus Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Berlin Heidelberg New York 1974, 13. Auflage, 2. Band, Seite 419 ist eine derartige Pumpe der Flygt Pumpen GmbH dargestellt, bei dem eine sorgfältig ausgeführte Gleitringdichtung vorgesehen ist, deren Oberteil durch öl und deren unterer Teil durch Wasser geschmiert ist. Der Motor läuft hierbei in Luft, also trocken. Ein eventuelles Versagen der Gleitringdichtung führt nicht nur zu Lagerschäden, sondern zur sofortigen Zerstörung des Pumpenantriebs in Folge von Kurzschlüssen, da das Wasser ungehindert in die Wicklungen eindringen kann.
Es ist weiterhin die Schmutzwasserpumpe H 406 der Firma H(MA Pumpenfabrik GmbH bekannt, bei der ein in den Luftspalt eingesetztes Spaltrohr, das beidseitig gegenüber den außenzylindrisch ausgebildeten Lagerschilden der beiden Wellenlager abgedichtet ist, vorgesehen ist. Bei Versagen der Wellendichtung bietet dieses Spaltrohr Schutz für die Ständerwicklungen.
Bei Schmutzwasserpumpen der genannten Art, bei denen eine Flüssigkeitsschmierung der Wellenlager mit dem Fördermedium unzulässig ist, sind neben den We1lendichtringen zum Schutz der Gleitlager also zusätzliche Mittel vorzusehen, wenn ein Versagen der hochbeanspruchten WeI lendichtringe nicht zu einer weitergehenden Zerstörung der Pumpe, d.h. insbesondere des Pumpenantriebs führen soll»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art derartig weiterzubilden, daß ein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Wasser in die Ständerwicklung bei Versagen der Wellendichtringe auch unter wesentlicher konstruktiver Vereinfachung 4er Pumpe gewährleistet ist.
Die Lösung hierfür besteht darin, die Pumpe so zu gestalten, daß das vom Pumpenlaufrad abgewandte Wellenlager in einem einstückig mit dem Spaltrohr ausgebildeten Lagerschild gehalten ist. Durch ein bevorzugt als tiefgezogenes Blechelement ausgebildete Napfteil, das Lagerschild und Spaltrohr umfaßt, ist ganz offensichtlich eine wesentliche konstruktive Vereinfachung darstellbar, bei gleichzeitiger Reduzierung der notwendigen Abdichtstellen von vorher zwei auf nunmehr eine einzige, die im Bereich des Lagerschildes des laufradzugewandten Wellenlagers auszubilden ist. Mit
der konstruktiven Vereinfachung ist zugleich eine Gewichtseinsparung verbunden, da der üblicherweise mit dem Gehäuse gegossene zweite Lagerschild völlig entfällt, soweit es die unmittelbare Anbindung an die Gehäuseteile betrifft.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung geht dahin, das tiefgezogene Blechteil so auszuprägen, daß es nicht nur das Lagerschild mit dem Lagersitz und das Spaltrohr, sondern däTübör hiiläUS θϊ Π die Stände TWi Cn 1 UHy üiüySuSnucS Mantelrohr umfaßt, das über einen Radialabschnitt mit dem Spaltrohr verbunden ist. In den hierdurch gebildeten hohlzylindrischen Ringraum kann das Ständerblechpaket eingesetzt werden, wobei ein Preßsitz, beispielsweise gegenüber dem Spaltrohr und ein Spielsitz gegenüber dem Mantelrohr möglich ist, wobei in letzterem eine Verbindung durch Klebemittel möglich ist. Zur axialen Fixierung kann in günstiger Weise ein Ringanschlag an einem der zylindrischen Blechteile vorgesehen sein. Das laufradabgewandte Ende des Zylinderrohres kann in günstiger Weise mit einem Schiebesitz auf ein zylindrisches Gehäuseteil aufgesetzt sein, wobei eine Abdichtung gegenüber einest eventuell vorgesehenen umgebenden Kühlmantel mittel.s eines O-Ringes erfolgt. Ebenso ist in günstiger Weise das lagerzugewandte Ende des Spaltrohres gegenüber dem Lagerschild oder einem anderen zylindrischen gehäusefesten Teil mittels eines oder zweier Ohrringe abzudichten. Als Material für das Tiefziehteil ist geeignetes Blech von einer Stärke von etwa 0,6 mm aus antimagnetischem Material geeignet.
Die Pumpe selber, insbesondere die gegossenen übrigen Teile des Pumpengehäuses können auf verschiedene Weise abgewandelt werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
a Beispielsweise kann die Trennfuge der einzelnen Gehäuse- | teile eine abgewandelte Lage erhalten oder es kann das den | Pumpenraum umgebende Gehäuseteil einstückig mit dem den I Elektromotor aufnehmenden Gehäuseteil ausgebildet werden. ' Ebenso ist eine Ausgestaltung mit oder ohne Kühlmantel wahlweise möglich. Gleiche Abwandlungsmöglichkeiten ergeben sich für die Wellenlager und die WeIlendichtringe, die f an das zu fördernde Medium in geeigneter Weise angepaßt \ werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend beschriebenen Zeichnung.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Kreiselpumpe mit integriertem Antriebsmotor mit Mantelkühlung im Längsschnitt dargestellt. Das Gehäuse 1 ist mehrteilig und besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Bodenteil 2, das den Elektromotor aufnimmt und einen Kühlmantel 3 ausbildet und einem deckelartigen Abschlußteil 4, das in ψ einen Zylinderabschnitt 5 übergeht und unter Ausbildung '·· des Pumpenraums 6 mit einem Gehäusedeckel 7 verschlossen ist. Im Deckel 7 ist der Pumpeneinlauf 8. ausgebildet. Auf dem Gehäusedeckel 7 ist ein weiterer Schutzdeckel 9 mit j.·, Umfangsöffnungen aufgesetzt. Der Schutzdeckel 9, der Ge- Γ häusedeckel 7, das Abschlußteil 4 und das Bodenteil 2 sind ! mittels Schrauben 10 unter Zwischenschaltung einer Distanzbuchse 11 und Dichtungsringen 12, 13 miteinander axial verspannt. Die über den Pumpeneinlauf 8 angesaugte Flüssigkeit wird über die radiale Beschaufelung 14 des Pumpenlaufrades 15 über nicht dargestellte Öffnungen in j, den Kühlmantel 3 befördert, von wo es über den Pumpenaus- I tritt 16 das Gehäuse verläßt i.-°r Kühlmantel 3 ist zwi- Π sehen dem äußeren Zylinder des üüdentoiis 2 und einem dazu
Il Il Il ItM Il Il Il
• · · Il « f I 4 I <
■I >■> I I I III I ·· I
» ·■ ti ·· ■ Il ····
koaxialen Innenzylinder 17 ausgebildet. Auf diesen ist unter Einsatz eines Dichtungsringes 18 mit Schiebesitz ein zylindrischer Mantelabschnitt 19 aufgeschoben, der das Blechpaket 20 der Ständerwicklungen 21 aufnimmt. Am Mantelabschnitt 19 ist eine Ringstufe 22 für den axialen Anschlag des Ständerblechpaketes 20 vorgesehen. Am laufradseitigen Ende ist der Mantelabschnitt 19 zu einem im wesentlichen radialen Ringabschnitt 23 nach innen eingezogen, der zwischen Zylinderansatz 24 am Abschlußteil 4 und einem zentral in dieses eingesetzten Lagerschild 25 für das laufradseitige Wellenlager 26 eingespannt ist- Neben dem laufradseitigen Wellenlager 26 nimmt das Lagerschild 25 zwei der Wellendichtringe 27, 28 auf-, die das Lager und damit den von der Welle 29 gehaltenen Motorläufer 30 gegenüber dem Pumpenraum 6 abdichtet. An dem radialen Ringabschnitt 23 aus Blech schließt sich einstückig innen ein koaxial zum Manteiabschnitt 19 und in diesem angeordnetes Spaltrohr 31 an, innerhalb dessen gegenüber dem Motorläufer 30 der Ringspalt 32 insbesondere als Luftspalt ausgebildet ist. Ein zweiter Lagerschild 33 für das zweite, kleiner dimensionierte Wellenlager 34 ist wiederum einstückig aus Blech mit dem Spaltrohr geformt, wobei eine napfartige Ausprägung 35 den Sitz für das Wellenlager 34 bildet. Innerhalb des Innenzylinders 17 ist ein Klemmenkasten 36 angedeutet, der an einer nicht näher dargestellten Gehäuserippe 37 angeschraubt ist. Eine Gehäusebohrung dient der ebenfalls nicht dargestellten Kabelzuführung 38. Der erfindungsgemäßen hermetischen Abdichtung zwischen dem Raum für den Motorläufer 30 und dem Ringraum für die StänderwicKlung 21 dienen weitere Dichtungsringe 39, 40.
Abwandlungen der gezeigten erfindungsgemäßen Pumpe sind dahingehend möglich, daß die Trennfugen des Gehäuses
anders verlaufen, beispielsweise in der Ebene des •Pumpenaustritts liegen oder in dem der gesamte Kühlmantel aus
gegossenen Gehäusetai len besteht und das erf indungsgemäiJe Tiefziehteil nur den Lagerschild und das Spaltrohr umfaßt Bei Verwendung einer Pumpe mit radialem Austritt kann auf die Ausbildung eines Kühlmantels unter Voraussetzung der letztgenannten Abwandlung auch verzichtet werden.'
ι * I t Il
( I
I Mt
HOMA Pumpenfabrik,efab'H,5 ' :,,:\.' ',.",.' 03. Februar 1986 Industriestraße 1 Ne/Wa
5206 Neunkirchen-Seelscheid 2 GM 8607. DE
Kreiselpumpe Bezugsieichenliste
1 13 Gehäuse
CVI Bodentei1
3 Kühlmantel
4 AbschlußteU
5 ZyI inderabschnitt
6 Pumpenraum
7 Gehäusedeckel
8 Pumpeneinlauf
9 Schutzdeckel
10 Schraube
1 1 Distanzbuchse
12. Dichtungsringe
14 Beschaufelung
15 Pumpenlaufrad
16 28 Pumpenaustritt
17 Innenzylinder
18 Dichtungsring
19 Mant°labschnitt
20 Ständerbleche
21 Ständerwicklung
22 Ringstufe
23 Ri ngabschnitt
24 ZyIinderansatz
25 Lagerschild
26 WeIlenlager
27. 40 Wellepdichtringe
29 Welle
30 Motorläufer
31 Spaltrohr
32 Ringspalt
33 Lagerschi Id
34 Wellenlager
35 Ausprägung
36 Klemmenkasten
37 Gehäuserippe
38 Kabelzuführung
39. Dichtungsringe
ti Il 11 litt ' » ■ · *'
III Il ti 14*1
Il 111 I I I It* · · · ■

Claims (10)

HOMA Pumpenfabrik,:Gmi)H: * :..:·..: ' *·..::..: 03. Februar 1986 Industriestraße 1 Ne/Na Neunkirchen-Seelscheid 2 GM 8607. DE Kreiselpumpe
1. Kreiselpumpe mit angebautem Elektromotor, insbesondere für den Einsatz als Tauchpumpe für Schmutzwasser, mit einer gemeinsamen Welle für den Motorläufer und das Pumpenlaufrad, die zwei Wellenlager aufweist und an der das Pumpenlaufrad fliegend angeordnet ist, mit zumindest einem Wellendichtring vor dem dem Pumpenlaufrad zugewandten Wellenlager, der die Wellenlager gegenüber dem Medium im Pumpenraum abdichtet, sowie mit einem Spaltrohr, das in den Luftspalt zwischen Ständerb lochen und Motorläufer eingesetzt ist und die Ständerwic'lung gegenüber den Wellenlagern abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Pumpenlaufrad (15) abgewandte Wollenlager (34) in einem einstückig mit dem Spaltrohr (31) ausgebildeten Lagerschild (33) gehalten ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) und der vom Pumpenlaufrad abgewandte Lagerschild (33) aus einem napfförmig tiefgezogenen Blechelement bestehen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine napfförmig ausgeprägte Vertiefung (35) im Lagerschild (33) den Lagersitz für das Wellenlager (34) bildet.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschild (33) ausschließlich am Spaltrohr (31) angebunden und gegenüber anderen Gehäuseteilen berührungsfrei ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) auf den Lagerschild (25) des dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Wellenlagers (26) dichtend aufgeschoben ist.
6. Pumpe naciv einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltrohr (31) an seinem dem Pumpenlaufrad zugewandten Ende axial festgelegt ist.
t 1
-3 ti
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6i ■ dadurch gekennzeichnet,
t,
daß das Spaltrohr (31) unter Bildung eines hohlzylindrischen Ringraums zur Aufnahme der Ständerwicklung (21) an seinem dem Pumpenlaufrad (15) zugewandten Ende einstückig mit einem zylindrischen Mantelrohr (19) verbunden ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet»
daß am Spaltrohr (31) und/oder am Mantelrohr (19) eine Ringstufe (22) als axialer Anschlag für das Ständerblechpaket (20) ausgebildet ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ständerblechpaket (20) mit Preßsitz auf das Spaltrohr (31) aufgeschoben ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Pumpenlaufrad (15) abgewandte Ende des Mantelrohres (19) dichtend mit Schiebeüiitz auf einen gehäusefesten Zylinderkörper (17) aufgeschoben ist.
DE19868607609 1986-03-20 1986-03-20 Kreiselpumpe Expired DE8607609U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607609 DE8607609U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Kreiselpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607609 DE8607609U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Kreiselpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8607609U1 true DE8607609U1 (de) 1986-06-26

Family

ID=6792877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868607609 Expired DE8607609U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Kreiselpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8607609U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718560A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-22 Uhde Gmbh Trockenlauffaehige waelzlager
EP0774584A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-21 Itt Flygt Ab Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats
DE19904148C1 (de) * 1999-02-03 2000-10-12 Pierburg Ag Elektrische Förderpumpe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718560A1 (de) * 1987-06-03 1988-12-22 Uhde Gmbh Trockenlauffaehige waelzlager
EP0774584A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-21 Itt Flygt Ab Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Komponenten eines Tauchpumpenaggregats
DE19904148C1 (de) * 1999-02-03 2000-10-12 Pierburg Ag Elektrische Förderpumpe
US6293769B1 (en) 1999-02-03 2001-09-25 Pierburg Ag Canned pump with dry rotor compartment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3609311C2 (de)
DE2349033A1 (de) Turbomolekularpumpe
DE2246265A1 (de) Pumpe mit taumelbarem laeufer
DE10140613A1 (de) Naßläuferpumpe
DE3534507C2 (de) Brennkraftmaschine
DE112017001796B4 (de) Turbolader
DE2754840C3 (de) Kreiselpumpe
DE8607609U1 (de) Kreiselpumpe
DE102011077777B3 (de) Tauchpumpe und Verfahren zum Zusammenbau einer Tauchpumpe
DE2533184A1 (de) Elektromotor mit axialspalt
DE716232C (de) Foerderaggregat unter Verwendung eines Elektromotors
DE202013010209U1 (de) Vakuumpumpen-Welle
DE102015211759A1 (de) Flügelzellenpumpe zum Erzeugen eines Unterdrucks
DE4238132C2 (de) Kreiselpumpe, insbesondere Wasserpumpe für Kraftfahrzeuge
DE29606135U1 (de) Galvanisch getrennte Pumpe
DE29822717U1 (de) Kreiselpumpe, insbesondere zum Pumpen eines Kühlmittels in einem Kühlmittelkreislauf
DE2840137C2 (de) Pumpen-Motor-Aggregat mit einer Magnetkupplung
DE102020109516B4 (de) Wasserpumpe mit anwendungsoptimiertem Aufbau
CH222288A (de) Molekularpumpe.
DE1907677C2 (de) Spaltrohrmotor, vorzugsweise zum Antrieb einer Hochdruckpumpe
DE102018123909A1 (de) Kompakt-Gleitlager mit Dichtungsanordnung und Wasserpumpe mit demselben
CH193737A (de) Förderaggregat.
DE68910574T2 (de) Motorpumpeneinheit mit gespültem Hinterlagersystem und kombiniertem elektrischem Drehsinndetektor.
DE3106483A1 (de) Stopfbuechsloses pumpenaggregat
DE3044197C2 (de) Vorrichtung zur Zwangsschmierung von Maschinen, insbesondere Kolbenverdichtern, mittels einer Spaltpumpe