DE3521284C2 - - Google Patents
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- F04C15/008—Prime movers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenpumpe für Flüssigkeiten
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine solche Pumpe ist aus der DE-AS 11 69 297 bekannt. Als
Elektromotor wird dort ein herkömmlicher Bürstenmotor verwen
det. Eine solche Pumpe hat infolge der Verwendung eines sol
chen Bürstenmotors folgende Nachteile:
- a) Der Schleifkontakt im Bürstenmotor vermindert das Drehmo ment an der Welle;
- b) der Schleifkontakt nutzt die Bürsten ab, wodurch deren Lebensdauer verringert wird;
- c) an den Bürsten hervorgerufene Funken können unerwünschte Folgen haben, wie elektromagnetische Störungen in elek tronischen Einrichtungen von Kraftfahrzeugen, z. B. in der Steuerschaltung für die elektronische Einspritzung;
- d) wegen der Gefahren von Funkenbildung ist diese Pumpe nicht überall einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine
solche Pumpe einen störungs- und verschleißfreien Antrieb zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Doppelanordnung des Motors wird gleichzeitig die
Leistung der Pumpe beträchtlich erhöht.
Ein Motor der hier verwendeten Art ist aus der DE-OS 25 27 744
als Antrieb eines Kompressors einer Klimaanlage eines Kraft
fahrzeugs an sich bekannt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels der Er
findung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild einer Treiberschaltung.
Fig. 1 zeigt eine Pumpenvorrichtung 1 gemäß der Erfindung, die
als Rotationskolbenpumpe eine Flügelzellenpumpe 5 aufweist,
die einen an einer drehbaren Welle 3 befestigten Rotor 4 ent
hält und die in einer Pumpenkammer 2 untergebracht ist. Ferner
sind zwei bürstenlose Motoren 6 a, 6 b mit den entgegengesetzten
Enden der Welle 3 der Flügelzellenpumpe 5 gekoppelt. Außerdem
ist eine Treiberschaltung 7 für den Antrieb der bürstenlosen
Motoren 6 a, 6 b vorgesehen. Alle diese Bauteile sind innerhalb
eines Pumpengehäuses 8 installiert.
Das Gehäuse 8 besteht im wesentlichen aus einem zylindri
schen Gehäusekörper 9, aus einem Paar von Stirn- bzw. Endplat
ten 10 a, 10 b, welche die beiden Enden des Gehäusekörpers 9
verschließen, und einer unteren zylindrischen Abdeckung 11,
welche die Stirnplatte 10 a abdeckt. Der Gehäusekörper 9 weist
einen radial nach innen verlaufenden integralen Flansch 12
auf, der im axialen mittleren Teil der Innenfläche des Kör
pers 9 ringförmig verläuft. Der Flansch 12 und die in eine
Bohrung eingepreßten Platten 13 a, 13 b bilden eine zum Gehäu
se 8 exzentrische Pumpenkammer 2. Der Rotor der Flügelzellen
pumpe 5 ist in der Pumpenkammer 2 angeordnet und an der dreh
baren Welle 3 befestigt. Die Welle 3 verläuft koaxial zu dem
Gehäuse 8; sie ist in den Platten 13 a, 13 b drehbar gelagert.
Die axialen Endflächen des Rotors 4 befinden sich in Gleit
kontakt mit den Platten 13 a, 13 b. Der Innenflansch 12 des Ge
häusekörpers 9 weist eine Einlaßöffnung 14 und eine Auslaß
öffnung 15 auf; diese Öffnungen sind in die Innenseitenflä
chen der Pumpenkammer 2 an verschiedenen Stellen längs des
Kammerumfangs eingeschnitten. Mit den Einlaß- und Auslaßöff
nungen 14, 15 sind Einlaß- und Auslaßkanäle 16 bzw. 17 ver
bunden, die in dem Gehäusekörper 9 gebildet sind und die
schematisch in Fig. 2 veranschaulicht sind. Ein Verbindungs
rohr 18 ist mit den Durchgängen 16 und 17 an einer mittleren
Stelle verbunden. Das Verbindungsrohr 18 weist ein Rückschlag
ventil 19 auf.
Mehrere Schlitze 20 (in Fig. 2 sind vier dargestellt) sind
axial in den Rotor 4 von dessen einer Endfläche zu dessen an
derer Endfläche eingeschnitten. Die vier Schlitze 20 sind
äquidistant um den Rotorumfang herum angeordnet, und sie sind
zu der Außenumfangsfläche des Rotors 4 hin offen. Die Schlitze
20 sind im Querschnitt rechtwinklig zueinander angeordnet.
Ein Flügel 21 ist in jedem Schlitz 20 gleitbar aufgenommen.
Wenn die rotierende Welle 3 und der Rotor 4 sich zu drehen be
ginnen, rotieren die Flügel 21 mit dem Rotor, wobei sie an der
Innenumfangsfläche der Pumpenkammer 2 gleiten. Dadurch wird
das Fluid in die Pumpenkammer 2 von der Einlaßöffnung 14 ein
geführt, und außerdem wird das Fluid an der Auslaßöffnung 15
abgeführt.
Eine Ausnehmung 22 in der Stirnfläche des Rotors 4 hat die
Funktion, eine Verbindung herzustellen zwischen dem Boden des
Schlitzes 20, wenn dessen Flügel 21 sich im Saughub befindet,
mit dem Boden des benachbarten Schlitzes 20, wenn dessen Flü
gel 21 sich im Druckhub befindet. Infolgedessen wird der Flü
gel 21 im Saughub durch den rückwärtigen Fluiddruck nach außen
gedrückt, der erzeugt wird, wenn der benachbarte Flügel 21 im
Druckhub in den Schlitz 20 gedrückt wird. Dadurch ist ein zu
verlässiger Gleitkontakt zwischen dem Flügel und der Innen
wand der Pumpenkammer 2 sichergestellt. Die Ausnehmung 22 ent
lastet außerdem den Gegendruck auf den Flügel 21 im Druckhub,
so daß dadurch eine übermäßig hohe Kraft auf den Flügel 21 im
Druckhub vermieden wird.
Der Gehäusekörper 9 und die Endplatten 10 a, 10 b bilden Motor
kammern 23 a, 23 b, die beiderseits der Flügelzellenpumpe 5 an
geordnet sind. In den Motorkammern 23 a, 23 b sind bürstenlose
Motoren 6 a, 6 b installiert, die beide gleichen Aufbau haben.
Im Zuge der folgenden Beschreibung wird lediglich der Aufbau
des bürstenlosen Motors 6 a im einzelnen mit dem Zusatz "a" für
die Komponenten beschrieben. Der Aufbau des anderen bürsten
losen Motors 6 b ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei
der Zusatz "b" für die entsprechenden Komponenten verwendet
ist.
Nunmehr sei auf Fig. 3 Bezug genommen, gemäß der der bür
stenlose Motor 6 a aus einem Stator 25 a und einem Rotor 27 a
besteht. Der Stator 25 a ist koaxial zu der drehbaren Welle 3
an der Endplatte 10 a befestigt; er weist mehrere Phasenwick
lungen 24 a auf (in dieser Ausführungsform für zwei Phasen,
vier Pole), die auf den betreffenden Stator 25 a so gewickelt
sind, daß in Umfangsrichtung zwischen den Wicklungen Abstän
de vorgesehen sind. Der Rotor 27 a weist einen Permanentmagne
ten 26 a auf, der beispielsweise sechs Pole aufweist, die den
Stator 25 a umgeben; er ist am Ende der Welle 3 befestigt.
Der Stator 25 a ist an einem Ankerbolzen 28 a befestigt, der
koaxial zu der drehbaren Welle 3 von der Innenfläche der End
platte 10 a absteht. Der Rotor 27 a besteht aus einem Zylinder
mit einem geschlossenen Boden, und der Permanentmagnet 26 a ist
ringförmig und an der Innenseite des Zylinders befestigt; er
umgibt den Stator 25 a. Der Permanentmagnet 26 a und der Stator
25 a sind so angeordnet, daß die Mitte ma der axialen Länge des
Permanentmagneten 26 a nicht mit der Mitte 1 a der axialen Länge
des Stators 25 a koinzidiert, sondern von dieser abweicht. Die
relativen Positionen des Permanentmagneten 26 a und des Stators
25 a sind insbesondere so, daß die Mitte ma des Permanentmagne
ten 26 a axial näher bei der Flügelzellenpumpe 5 liegt als die
Mitte 1 a des Stators 25 a.
Bei dem anderen bürstenlosen Motor 6 b sind die relativen Po
sitionen des Permanentmagneten 26 b und des Stators 25 b so, daß
die Mitte mb des Permanentmagneten 26 b axial weiter von der
Flügelpumpe 5 entfernt ist als die Mitte 1 b des Stators 25 b.
Die Anordnung, bei der die Mitte ma, mb der axialen Länge der
Permanentmagneten 26 a, 26 b axial in derselben Richtung gegen
über den Mitten 1 a, 1 b der Statoren 25 a, 25 b verschoben sind,
eliminiert die Neigung der Rotoren 27 a, 27 b, sich mit Schwan
kung in der axialen Richtung während des Betriebs zu bewegen.
Da die Magneten 26 a, 26 b durch die magnetische Anziehung zu
den Statoren 25 a, 25 b hin gezogen werden, bedeutet dies, daß
die Rotoren 27 a, 27 b nach unten gezogen werden, wenn man die
Anordnung gemäß Fig. 1 betrachtet, und zwar längs der Achse
der Welle 3. Dadurch ist eine axiale Schwingbewegung der Ro
toren 27 a, 27 b und somit eine axiale Schwingbewegung des Ro
tors 4 vermieden. Dies verhindert nachteilige Auswirkungen,
wie eine pulsierende Fluidabgabe, die sonst durch die Schwing
bewegung des Rotors 4 auftreten könnte.
Die Rotoren 27 a, 27 b der bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b sind
beide am jeweiligen Ende der rotierenden Welle 3 befestigt,
weshalb die relative Umfangsposition der Pole zwischen den
Permanentmagneten 26 a, 26 b konstant gehalten wird.
Die Endplatte 10 a und die Abdeckung 11 begrenzen eine Schal
tungskammer 29, in der eine Treiberschaltung 7 für die Steue
rung der bürstenlosen Motoren 26 a, 26 b, Poldetektoren 30 a, 30 b
zur Ermittlung der Position der Magnetpole der Permanentmagne
ten 26 a, 26 b in den bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b und eine Si
cherheitsschaltung 31 für die Treiberschaltung 7 installiert
sind. Die Treiberschaltung 7 sowie die Sicherheitsschaltung 31
sind auf einer an der Innenplatte 10 a befestigten gedruckten
Schaltungsplatte 32 angeordnet. Der Poldetektor 30 a ist an der
Endplatte 10 a vorgesehen, um die Position der Magnetpole des
Permanentmagneten 26 a in dem bürstenlosen Motor 6 a zu ermit
teln.
Der Poldetektor 30 b ermittelt die Position der Pole des Perma
nentmagneten 26 b in dem anderen bürstenlosen Motor 6 b, er ist
an der Endplatte 10 a an einer anderen Stelle angebracht als
der Poldetektor 30 a. Der Grund hierfür liegt darin, daß es
möglich ist, die Polposition des Permanentmagneten 26 b dadurch
zu bestimmen, daß die Polposition des anderen Magneten 26 a er
mittelt wird, da die relative Polposition zwischen den Magne
ten 26 a und 26 b konstant ist.
Gemäß Fig. 4 weist die Treiberschaltung 7 erste und zweite
Ansteuereinheiten 33, 34 gleichen Aufbaus auf. Die erste An
steuereinheit 33 speist Wicklungen 24 a 1, 24 b 1 einer Phase in
den bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b, und zwar in Übereinstimmung
mit dem Magnetpol-Detektorsignal von dem Poldetektor 30 a. Die
zweite Ansteuereinheit 34 speist Wicklungen 24 a 2, 24 b 2 der an
deren Phase in den beiden bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b, und
zwar in Übereinstimmung mit dem Magnetpol-Detektorsignal von
dem anderen Poldetektor 30 b.
Die erste Ansteuereinheit 33 umfaßt einen Komparator 35, einen
Verstärker 36 und vier Transistoren 37, 38, 39, 40. Das Detek
torsignal von dem Poldetektor 30 a wird dem Komparator 35 zuge
führt. Zwei Reihenschaltungen, deren eine aus den Transistoren
37 und 38 und deren andere aus den Transistoren 39, 40 be
steht, sind zwischen dem Anschluß 41 der Speisespannungsquelle
und Erde bzw. Masse parallel geschaltet. Der Ausgang des Kompa
rators 35 ist mit den Basen der Transistoren 38, 39 und über
den Verstärker 36 mit den Basen der Transistoren 37, 40 ver
bunden. Die Wicklungen 24 a 1 und 24 b 1 sind zwischen den Tran
sistoren 37 und 38 bzw. zwischen den Transistoren 39 und 40
parallel geschaltet.
Die zweite Ansteuereinheit 34 umfaßt wie die erste Ansteuer
einheit 33 einen Komparator 35, einen Verstärker 36 und vier
Transistoren 37, 38, 39, 40. Die Detektorsignale des Polde
tektors 30 b werden dem Komparator 35 zugeführt. Wicklungen
24 a 2, 24 b 2 sind zwischen den Transistoren 37 und 38 bzw. zwi
schen den Transistoren 39 und 40 parallel geschaltet.
In der Treiberschaltung 7 werden auf die Detektion eines
Magnetpols durch den einen Poldetektor 30 a hin die Transi
storen 37, 40 der ersten Ansteuereinheit 33 leitend, wodurch
die Wicklungen 24 a 1, 24 b 1 gespeist werden. Wenn der andere
Poldetektor 30 b den Magnetpol ermittelt, werden die Transi
storen 37, 40 der zweiten Ansteuereinheit 34 leitend, wo
durch die Wicklungen 24 a 2, 24 b 2 gespeist werden. Auf diese
Weise führt die einzige Treiberschaltung 7 die synchrone An
steuerung der beiden bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b mit der
selben Phase durch.
Anschließend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform be
schrieben. Wenn die Treiberschaltung 7 die beiden Wicklungen
bzw. Spulen 24 a, 24 b mit derselben Phase synchron speist, wird
ein Drehmoment auf die Rotoren 27 a, 27 b ausgeübt. Da sich die
Rotoren 27 a, 27 b mit der Welle 3 drehen, beginnt die Flügel
zellenpumpe 5 zu arbeiten, wodurch ein Fluid, wie ein Kraft
stoff, in die Pumpenkammer 2 von dem Einlaßkanal 16 eingesaugt
wird und wodurch Kraftstoff von dem Auslaßkanal 17 kontinuier
lich abgegeben wird.
Bei einer derartigen Pumpenvorrichtung 1 wird die Flügelzel
lenpumpe 5 von den bürstenlosen Motoren 6 a, 6 b an ihren bei
den Seiten angetrieben, wodurch das Antriebsdrehmoment der
Pumpe hoch ist. Dadurch ist es möglich, den Abgabedruck der
Pumpe zu erhöhen.
Claims (12)
1. Rotationskolbenpumpe für Flüssigkeiten, insbesondere für
die Kraftstoffzuführung von Verbrennungsmotoren in Kraft
fahrzeugen, mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und einem
Auslaß und einer Pumpenkammer, die einen mit einer Welle
verbundenen Rotor aufnimmt, insbesondere Flügelzellen
pumpe mit einem zu der zylindrischen Pumpenkammer exzen
trisch versetzten Rotor mit Schlitzen zur radial ver
schieblichen Aufnahme von Flügeln, die mit der Innenwand
der Pumpenkammer in Berührung stehen, sowie mit elektro
motorischem Antrieb,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus zwei mit je einem Ende der Welle (3)
gekoppelten bürstenlosen, durch eine Treiberschaltung (7)
elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren (6 a, 6 b)
besteht.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (8, 9) ein innerer Flansch (12) zwei Mo
torkammern (23 a, 23 b) voneinander trennt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stator und Rotor eines jeden Motors (6 a, 6 b) in der
gleichen Richtung axial zueinander versetzt sind, um auf
die Welle (3) eine axiale Kraft aufzubringen, die deren
axialer Verschiebung während der Rotation entgegengesetzt
ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltung (7) der Motoren (6 a, 6 b) in eine
Schaltungskammer (29) des Gehäuses (8, 9) eingebaut ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Treiberschaltung (7) zwei Poldetektoren (30 a,
30 b) verbunden sind.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stator (25 a, 25 b) Wicklungen (24 a, 24 b) trägt
und daß die Rotoren (27 a, 27 b) ihre Statoren ringförmig
umgeben und Permanentmagnete (26 a, 26 b) aufweisen.
7. Pumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltung (7) eine Stromquelle und eine
erste und eine zweite Ansteuereinheit (33, 34) enthält,
die mit der Stromquelle und den Wicklungen (24 a, 24 b)
sowie mit den Poldetektoren (30 a, 30 b) verbunden sind, um
die Motore gemäß den Signalen der Poldetektoren (30 a, 30 b)
anzusteuern.
8. Pumpe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treiberschaltung (7) für jeden Motor (6 a, 6 b) und
dessen Poldetektor (30 a, 30 b) einen Komparator (35) ent
hält, der mit dem Poldetektor (30 a, 30 b) verbunden ist,
sowie Brückenschaltungen, die mit dem Komparator (35) ver
bunden sind, um die Stromquelle gemäß den Signalen der
Poldetektoren (30 a, 30 b) mit den Wicklungen (24 a 1, 24 b 1,
24 a 2, 24 b 2) des Stators (25 a, 25 b) zu verbinden.
9. Pumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenschaltungen Paare von Transistoren (37, 38,
39, 40) enthalten, die mit entsprechenden Paaren von Wick
lungen (24 a 1, 24 b 1, 24 a 2, 24 b 2) des Stators (25 a, 25 b)
verbunden sind.
10. Pumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker (36) mit dem Komparator (35), ein Paar
Transistoren (38, 39) mit dem Ausgang des Komparators (35)
und das andere Paar Transistoren (37, 40) mit dem Ausgang
des Verstärkers (36) verbunden sind.
11. Pumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Poldetektor (30 a, 30 b) mit zwei Paaren von Tran
sistoren und die Transistoren-Paare jedes Poldetektors
(30 a, 30 b) mit den Wicklungen (24 a 1, 24 b 1, 24 a 2, 24 b 2) des
Stators (25 a, 25 b) verbunden sind.
12. Pumpe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen (24 a 1, 24 b 1, 24 a 2, 24 b 2) jedes Stators
(25 a, 25 b) mehrphasig sind und die Wicklungen jeder Phase
in den beiden Statoren (25 a, 25 b) parallel zu den Transi
storen-Paaren eines entsprechenden Poldetektors (30 a, 30 b)
angeschlossen sind.
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