DE69723002T2 - Hydraulische Pumpe mit Elektromotorantrieb - Google Patents

Hydraulische Pumpe mit Elektromotorantrieb Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau einer integrierten elektrischen motorbetriebenen hydraulischen Inline-Pumpe.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Das auf den hiesigen Anmelder übertragene US-A-4 729 717 offenbart einen Aufbau einer hydraulischen Elektromotor-Inlinepumpe, die eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete stationäre Welle beinhaltet. Ein Paar von in Abstand angeordneten Zylinderblöcken sind gegendrehend auf der Welle montiert, Reihen von Kolben sind innerhalb jeder der Zylinderblöcke angeordnet und treten mit gegenüberliegenden Seiten einer gemeinsamen Jochplatte in Eingriff. Synchrone oder asynchrone Motorstatoren sind innerhalb des Gehäuses vorgesehen und umgeben auf den Zylinderblöcken montierte Rotoren. Ein Steuergerät aktiviert die jeweiligen Motoren, so dass die Zylinderblöcke in entgegengesetzten Richtungen rotieren und um 180° ausser Phase miteinander gehalten werden. Ein Jochplatten-Steuerkolben und ein Druckausgleichsventil werden von dem Gehäuse getragen und an den Pumpenfluidausgang gekoppelt, um einen konstanten Ausgangsdruck aufrechtzuerhalten und die Pumpe herunterzusteuern, wenn der Fluidausgangsdruck den erwünschten Pegel überschreitet.
  • Obgleich die in dem oben erwähnten Patent offenbarte integrierte Motor/Pumpen-Anordnung einen signifikanten Fortschritt beim Stand der Technik darstellt und eine wesentliche kommerzielle Akzeptanz erfahren hat, bleiben weitere Verbesserungen erwünscht. Insbesondere im Aufbau der kommerziellen Version der in dem erwähnten Patent offenbarten Pumpe sind sämtliche Bauteile für diesen Aufbau speziell entworfen und maschinell bearbeitet, wodurch die Unkosten für den Entwurf und die maschinelle Bearbeitung höher als erwünscht ausfallen. Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer integrierten Motor/Pumpen-Anordnung des in dem erwähnten Patent offenbarten Typs, wobei jedoch die primären Pumpen- und Motorkomponenten die gleichen oder sehr ähnlich wie Standardherstellungsteile für getrennte Motor- und Pumpenaufbauten sind. Eine weitere und damit in Verbindung stehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer integrierten Motor/Pumpen-Anordnung der beschriebenen Art, die einfacher als ähnliche Motor/Pumpen-Anordnungen vom Stand der Technik zu montieren ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine integrierte elektrische motorbetriebene hydraulische Inline-Pumpe bereitgestellt, die versehen ist mit:
    • – Einem Gehäuse mit einer in dem Gehäuse getragenen Welle,
    • – einem für eine Drehung auf der Welle montierten Zylinderblock, der Rillen aufweist, die sich von dem Zylinderblock aus erstrecken,
    • – einem Elektromotorrotor mit einer Lagerhülse, die innen am Rotor befestigt ist, sowie Zähne auf der Hülse aufweist, die mit den Rillen in Eingriff stehen, um den Rotor drehbar mit dem Zylinderblock zu koppeln,
    • – einem Elektromotorstator, der innerhalb des Gehäuses festgelegt ist und den Rotor umgibt,
    • – einer mit dem Zylinderblock in Wirkverbindung stehenden Kolbenanordnung zum Erhalten einer Pumpenwirkung mit positiver Verdrängung bei Aktivierung des Stators, und
    • – einer Fluideinlass- und einer Auslassanordnung, um Hydraulikfluid von der Einlassanordnung durch das Gehäuse zu dem Zylinderblock und der Kolbenanordnung und somit zu der Auslassanordnung zu fördern,

    dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor eine Anordnung auf der Lagerhülse zum drehbaren Abstützten des Rotors mit Bezug auf die Welle aufweist, die den Zylinderblock umgibt.
  • Eine integrierte elektrische motorbetriebene hydraulische Inline-Pumpe gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Gehäuse mit einer Innenwelle und einem für die Drehung auf der Welle gelagerten Zylinderblock. Der Rotor eines Elektromotors weist eine innen angebrachte Lagerhülse auf, die mit Bezug auf die Welle, die den Zylinderblock in dem Gehäuse umgibt, drehbar abgestützt ist. Zähne auf der Hülse treten mit Rillen auf dem Zylinderblock zum drehbaren Koppeln des Rotors mit dem Zylinderblock in Eingriff. Der Stator des Elektromotors wird innerhalb des den Rotor umgebenden Gehäuses befestigt. Kolben werden mit dem Zylinderblock in Wirkverbindung gekoppelt und treten mit einer Jochplatte in Eingriff, um eine Pumpenwirkung mit positiver Verdrängung bei der Aktivierung des Motors zu erhalten. Fluideinlass- und -auslassanschlüsse speisen Hydraulikfluid durch das Gehäuse in den Zylinderblock und den Kolben und von dem Zylinderblock in den Auslassanschluss ein.
  • Die Lagerhülse nimmt in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Form eines hohlen Körpers mit gleichförmigem Außendurchmesser ein, der mittels Presspassung innerhalb den Laminierungen des Motorrotors aufgenommen wird. Ein radial nach außen vorstehender Flansch steht bei einem Ende der Hülse an ein axiales Ende des Rotors an, um den Einsatz der Hülse mit Presspassung in den Rotor zu begrenzen. Eine radial nach innen vorstehende Schulter innerhalb der Hülse bildet eine Lagerfläche aus, die von Lagern für eine Drehung mit Bezug auf die Welle getragen wird. Für eine gleichförmige Abstützung des Rotors wird die Lagerfläche in der Mitte zwischen den Enden der Hülse angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung versteht sich zusammen mit weiteren ihrer Aufgaben, Merkmale und Vorteile am besten anhand der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Längsansicht ist, die eine elektrische motorbetriebene hydraulische Inline-Pumpe gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung halbiert;
  • 2 ein Innenaufriss des Endabschlusses 16 in der Pumpe von 1 ist, die im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in 1 verläuft;
  • 3 eine Schnittansicht eines Motor- und Gehäuseunteraufbaus in der Konstruktion der in 1 dargestellten Pumpe ist;
  • 4 eine Endansicht der in 3 illustrierten Lagerhülse ist; und
  • 5 eine Teilschnittansicht in einem vergrößerten Maßstab eines Teils der in 1 dargestellten Pumpe ist.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 und 2 illustrieren eine integrierte elektrische motorbetriebene hydraulische Inline-Pumpe 10 gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ein Gehäuse 12 aufweist, das durch zwei axial gegenüberliegende Endabschlüsse 14, 16 ausgebildet wird, welche durch Schrauben 18 an einem sich dazwischen erstreckenden Mantel 20 befestigt sind. Eine Welle 22 ist stationär zwischen den Endabschlüssen 14, 16 montiert. Ein Zylinderblock 24 wird durch ein Lager 26 drehbar auf der Welle 22 gelagert. Eine Mehrzahl von Kolben 28 werden in entsprechenden Bohrungen des Zylinderblocks 24 getragen und treten mit einer Jochplatte 30 in Eingriff Die Jochplatte 30 wird durch ein Paar zylindrischer Segmentlager 32 auf dem Endabschluss 16 montiert und steht an einem Ende mit einer Schraubenfeder 34 in Eingriff, um die Jochplatte gegen einen diametral angeordneten Verdrängungssteuerkolben 36 vorzuspannen. Ein Druckausgleichsventil 38 wird durch den Endabschluss 16 in Fluidverbindung mit dem Kolben 36 gehalten. Die Bohrungen des Zylinderblocks 24 stehen mit einer Ventilplatte 40 in Verbindung, um die Zylinder zu einem Einlassdurchtritt 42 und einem Auslassdurchtritt 44 in dem Endabschluss 14 hin zu öffnen. Eine Schraubenfeder 46 drückt den Zylinderblock 24 gegen die Ventilplatte 40.
  • Ein Elektromotor 50 ist in dem Gehäuse 12 montiert und in Wirkverbindung mit dem Zylinderblock 24 gekoppelt. Genauer beinhaltet der Motor 50 einen Rotor 52 mit einer Vielzahl von aufeinander geschichteten Laminierungen mit einer zylindrischen Innenbohrung 54 (3 und 5). Eine Lagerhülse 56 wird mittels Presspassung aufgenommen oder auf andere Weise innerhalb der Bohrung 54 des Rotors 52 feststehend angebracht. Die Lagerhülse 56 weist einen hohlen zylindrischen Hülsenkörper 58 von gleichförmigem Außendurchmesser auf, der innerhalb des Rotors 52 befestigt ist. Eine Mehrzahl von radial nach innen vorstehenden Zähnen 60 ist an einem Ende des Hülsenkörpers 58 in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet. Ein Flansch 62 steht radial nach außen von dem gegenüber liegenden Ende des Hülsenkörpers 58 vor, um den Einsatz der Hülse 56 mittels Presspassung in die Bohrung 54 des Rotors 52 zu begrenzen und dadurch für ein genaues Anordnen des Hülsenkörpers 58 und der Zähne 60 innerhalb des Rotors 52 zu sorgen. Eine Schulter 64 steht radial nach innen von dem Hülsenkörper 58 in der Mitte zwischen dessen axialen Enden vor und endet in einer radial nach innen weisenden Lagerfläche, die koaxial zu dem Hülsenkörper 58 ausfällt. Ebenfalls beinhaltet der Motor 50 einen Stator 66, der an dem den Rotor 52 umgebenden Gehäusemantel 20 befestigt ist.
  • Der Rotor 52 und die Lagerhülse 56 sind drehbar an einem Ventilblock 68 gelagert, und zwar mittels einer in Umfangsrichtung verlaufenden Reihe von Lagernadeln 70, die zwischen der radial nach innen weisenden Lagerfläche der Hülsenschulter 64 und der radial nach außen gerichteten Oberfläche des Ventilblocks angeordnet ist. Der Ventilblock 68 ist durch eine Reihe von Schrauben 72 an dem Endabschluss 14 befestigt. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Reihe von sich axial erstreckenden und sich radial nach außen öffnenden Rillen 74 ist auf der radial nach außen ausgerichteten Stirnseite des Zylinderblocks 24 angeordnet und wird beim Aufbau mit Zähnen 60 der Hülse 56 in Eingriff gebracht, wie am besten anhand der 1 und 5 ersichtlich, um den Rotor 52 und die Hülse 56 mit dem Zylinderblock 24 drehbar zu koppeln. Daher sind der Rotor 52, die Hülse 56 und der Zylinderblock 24 durch die Energie des Motorstators 66 frei drehbar mit Bezug auf die Welle 22. Der Stator 66 wird von einer externen Quelle von elektrischer Energie mittels Kabeln 76 (2), die sich durch eine abgedichtete Öffnung in dem Mantel 20 des Gehäuses 12 erstrecken, angetrieben.
  • Daher wird bei der Aktivierung des Motors 50 der Zylinderblock 24 um die Welle 22 gedreht und verursacht eine Pumpenwirkung mit positiver Verdrängung durch die Kolben 28 innerhalb des Zylinderblocks. Hydraulikfluid wird durch einen Einlassanschluss 78 (2) in den Mantel 20 des Gehäuses 12 in das Innere des Gehäuses gezogen, das die Motor- und die Statorkomponenten umgibt. Anschließend wird dieses Einlassfluid durch den Durchtritt 42 des Endabschlusses 14 und durch den Ventilblock 68 sowie die Ventilplatte 40 in die Zylinder des Zylinderblocks 24 hineingezogen. Unter Druck stehendes Fluid wird von dem Zylinderblock 24 durch einen Durchtritt 80 in den Ventilblock 68 und dem Endabschluss 14 zu dem Auslassdurchtritt 44 und dem Auslassanschluss 82 in dem Endabschluss 14 geführt. Bei Auslassdruck vorliegendes Fluid wird ebenfalls durch das hohle Innere der Welle 22 und einen Durchtritt 84 in dem Endabschluss 16 zu dem Druckausgleichsventil 38 und dem Verdrängungssteuerkolben 36 gespeist, um die Pumpe in dem Fall von überschüssigem Fluidauslassdruck nicht herunterzusteuern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung versteht sich daher, dass die hier offenbarte integrierte Motor/Pumpen-Anordnung ihre Aufgaben und zuvor ausgedrückten Absichten erfüllt. Insbesondere ist die Motor/Pumpen-Anordnung spezifisch entworfen, um eine Verwendung von Standardmotor- und Pumpenkomponenten mit einer nur geringen oder keiner Modifizierung jeder der Komponenten oder der Herstellungsbearbeitung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die den Motorrotor 52 mit dem Zylinderblock 24 verkoppelnde Hülse 56 in ihrer Dicke variiert werden kann, um Motor- und Pumpenkomponenten von unterschiedlichen Größen unterzubringen. Die Hülse 56 ist ein für diesen Entwurf spezifisches Bauteil und die Rillen 74 sind in dem Zylinderblock 24 ausgebildet, aber ansonsten fallen die Motor- und Pumpenkomponenten gemäß des Standardentwurfs aus.

Claims (6)

  1. Integrierte, elektrische, motorbetriebene, hydraulische Inline-Pumpe (10), versehen mit: einem Gehäuse (12) mit einer in dem Gehäuse getragenen Welle (22), einem für eine Drehung auf der Welle montierten Zylinderblock (24), der Rillen (74) aufweist, die sich von dem Zylinderblock aus erstrecken, einem Elektromotorrotor (52) mit einer Lagerhülse (56), die innen am Rotor befestigt ist, sowie Zähne (60) auf der Hülse aufweist, die mit den Rillen in Eingriff stehen, um den Rotor drehbar mit dem Zylinderblock zu koppeln, einem Elektromotorstator (66), der innerhalb des Gehäuses festgelegt ist und den Rotor umgibt, einer mit dem Zylinderblock in Wirkverbindung stehenden Kolbenanordnung (28) zum Erhalten einer Pumpenwirkung mit positiver Verdrängung bei Aktivierung des Stators, und einer Fluideinlassanordnung (42) und einer Auslassanordnung (44), um Hydraulikfluid von der Einlassanordnung durch das Gehäuse zu dem Zylinderblock und der Kolbenanordnung und somit zu der Auslassanordnung zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor (50) eine Anordnung auf der Lagerhülse zum drehbaren Abstützten des Rotors mit Bezug auf die Welle aufweist, die den Zylinderblock umgibt.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei welcher die Lagerhülse (56) einen hohlen Körper von gleichförmigem Außendurchmesser aufweist, der mittels Presspassung innerhalb des Elektromotorrotors aufgenommen ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, bei welcher die Lagerhülse (56) ferner einen radial mach außen vorstehenden Endflansch (62) aufweist, der gegen ein axiales Ende des Rotors ansteht.
  4. Pumpe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei welcher die Lagerhülse (56) ferner eine Anordnung (64) aufweist, die sich radial nach innen von dem Körper zu einer zylindrischen Lagerfläche innerhalb der Hülse erstreckt, wobei die Pumpe ferner versehen ist mit einer Lageranordnung (70), die drehbar die Lagerfläche mit Bezug auf die stationäre Welle abstützt.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, bei welcher die Lagerfläche mittig mit Bezug auf die Hülse und axial mit Bezug auf die Welle angeordnet ist.
  6. Pumpe nach Anspruch 2 oder einem davon abhängigen Anspruch, bei welcher die Rillen (74) auf einer radial nach außen weisenden Fläche des Zylinderblocks angeordnet sind und sich die Zähne (60) radial nach innen von der Hülse aus erstrecken.
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