DE2941567A1 - Hydraulischer schwenkantrieb - Google Patents

Hydraulischer schwenkantrieb

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DE2941567A1
DE2941567A1 DE19792941567 DE2941567A DE2941567A1 DE 2941567 A1 DE2941567 A1 DE 2941567A1 DE 19792941567 DE19792941567 DE 19792941567 DE 2941567 A DE2941567 A DE 2941567A DE 2941567 A1 DE2941567 A1 DE 2941567A1
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DE19792941567
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English (en)
Inventor
Jean-Louis Jacottet
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JACOTTET PAUL SA
Original Assignee
JACOTTET PAUL SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C9/00Oscillating-piston machines or pumps
    • F04C9/002Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating around a fixed axis

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-ISOO NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-« TELEFON 0» U/2037 27 TELEX 06/ 23135
Nürnberg, 11. 10. 1979 17/122/64
ETS Paul Jacottet S.A., 7, Rue Jean Mermoz, 75003 Paris
Hydraulischer Schwenkantrieb
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkantrieb.
Mit hydraulischem Schwenkantrieb wird ein Hydraulik-Motor bezeichnet, der bei Speisung mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit Bewegungen begrenzter Amplitude in beiden Richtungen ausführen kann und dabei ein Drehmoment abgibt.
Die Drehbewegung mit begrenzter Amplitude wird mittels Hydraulik-Speisung erhalten, wobei eine Ventilschaltung zwei Kammern des Motors speist, die diametral einem Stator gegenüberstehen. Der Rotor weist zwei diametral angebrachte Schaufeln auf, die jeweils in einer der genannten Kammern arbeiten. Die Kammern werden durch diametral zueinander stehende Scheidewände begrenzt, die Teil des Stators sind und am Rotor abdichtend anliegen.
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Bisher wurden Flügel und Rotor aus einem Stück hergestellt. Diese Technik bedingt den Einsatz von Spezialmaschinen, die die Bearbeitung des Rotors übernehmen, um die Abdichtung mittels der Scheidewände des Stators sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die schwierige Bearbeitung der Antriebs-Teile mittels Spezialmaschinen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei besteht das Wesen der Erfindung darin, den zentralen Teil des Rotors getrennt zu bearbeiten und dann die zwei Flügel anzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen zur Rotationsachse senkrechten Schnitt durch eine bekannte Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Rotationsachse bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Rotationsachse bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 bis 13 die verschiedenen Bearbeitungsschritte einer Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 .
In der Fig. 3 sind beide Flügel 4 mit einem Rotor 2 mittels bekannter Techniken verbunden, z. B. Schrumpfen mittels Hitze oder Kälte oder durch Schrauben. Dabei
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sollen aber alle anderen Befestigungsmöglichkeiten eingeschlossen werden.
Zwei Scheidewände 3 sind in dem Stator 1 so befestigt, daß sie abdichtend am Rotor 2 anliegen.
Die Art der Abdichtung sowohl zwischen Rotor 2 und Scheidewänden 3 als auch zwischen Flügeln 4 und Stator 1 ist weder beschrieben noch dargestellt, da sie mit bekannten Mitteln durchzuführen ist.
In den Fig. 1 bis 3 wird mit 1 der Stator, mit 2 der Rotor und insbesondere hier der zentrale Teil desselben, mit 3 die feststehenden und mit dem Stator 1 verbundenen Scheidewände, mit 4 die Flügel, mit 5 und 5' die Speisungs-.Zuführungsleitungen, die abwechselnd Kammern 6 und 7 mit Hydraulikflüssigkeit versorgen, wobei die Aufschaltung von einem nicht dargestellten Ventil vorgenommen wird, bezeichnet. Schließlich sind in Fig. 1 Bohrungen 8 und 81 dargestellt, von denen eine in der Zeichenebene liegt. Diese Bohrungen 8 und 8' sorgen für Gleichmäßigkeit des Druckes der Hydraulikflüssigkeit auf beiden Seiten der Drehachse.
In Fig. 3, in der gleiche Bezugsziffern verwendet werden, sind deutlich die Flügel 4 erkennbar, die als selbständige Teile an den Rotor 2 gefügt worden sind. Wie bereits erläutert, können diese Teile mit allen gängigen Befestigungsmitteln mit dem Rotor 2 verbunden sein.
Neu ist außerdem, daß die Bohrungen 8 und 81 des Rotors parallel zueinander verlaufen, in einer Ebene durch die Achse des Rotors 2 (Fig. 4) .
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Schließlich ist ersichtlich, daß entgegen der bekannten Ausführungsform die festen Scheidewände 3 verschiedene Justiermöglichkeiten aufweisen können, um ihre Anlage an den Rotors 2 einstellen zu können.
Bezüglich der Abdichtung braucht nichts besonderes ausgesagt zu werden, da sie mit allgemein bekannten Mitteln durchgeführt werden kann, sei es bezüglich der Flügel 4 oder der Abdichtungen 3.
Das erfindungsgemäße Bearbeitungsverfahren ist folgendermaßen:
Rotor: Die Bearbeitung des Rotors 2 wird sinnvoller Weise gemäß den Fig. 4 und 5 vorgenommen, mit geeigneten Abmessungen und Toleranzen.
Fig. 4 ist eine Aufsicht und Fig. 5 ein Schnitt senkrecht zur Achse.
In Fig. 4 ist mit 10 die Achse des Antriebes bezeichnet und mit 11 diejenigen Achsteile, die sich innerhalb des Antriebes befinden. Mit 8 und 8' sind die Bohrungen bezeichnet, die Verbindung der gegenüberliegenden Arbeits-Kammern herstellen.
In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 12 die Aufnahmen, die für die Flügel 4 vorgesehen sind.
In den beiden Fig. 4 und 5 sind mit X und Y Bearbeitungsmaße der Aufnahme für die Flügel bezeichnet.
Flügel: Die Bearbeitung der Flügel 4 kann gemäß den Fig. 6 und 7 vorgenommen werden. Die Maße A1 und D1 entspre-
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chen den Maßen A und D des Rotors/ so wie sie in den Fig. 4 und 5 angegeben sind. Die Flügel werden nach der entsprechenden Bearbeitung in die dafür vorgesehenen Aufnahmen des Rotors eingesetzt.
Scheidewände: Die Bearbeitung der beiden Scheidewände 3 kann nach den Fig. 8 und 9 vorgenommen werden, wobei die Durchmesser B1 und D1 und das Maß C den Maßen D, B und C der den Rotor darstellenden Fig. 4 bzw. 5 entsprechen.
Stator: Der Stator 1 wird gemäß den Fig. 10 und 11 aus einem Quader herausgearbeitet, der mit einer Ausdrehung D1 vorgesehen ist, deren Maß dem Durchmesser D des Stators gemäß Fig. 4 entspricht und dabei Bohrungen E1 aufweist, die den Durchmessern E der Flügel nach den Fig. 8 und 9 entsprechen.
Montage: Der Rotor 1 wird in den Stator 2 gemäß der Fig. 12 eingesetzt. Die beiden Scheidewände 3 werden nach geläufigen Methoden in den Stator eingesetzt und dort befestigt. Damit ist der hydraulische Schwenkantrieb zusammengebaut. Beim Vergleich des erfindungsgemäßen Antriebes nach Fig. 3 mit dem herkömmlichen Antrieb nach Fig. 1 kann man folgende Vorteile erkennen:
1. Keine zusätzlichen Lager
Der Rotor ist Lager und Welle im Stator zugleich,
2. Keine Axialdrücke auf zusätzliche Lager durch die Hydraulikflüssigkeit, und
3. Möglichkeit der endgültigen Bearbeitung auf normalen Maschinen, wie Drehbank, Fräßmaschine, Bohrmaschine.
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-κ -
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Claims (7)

  1. 29A1567
    PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
    D-ISOONORNIfIC ESSENWEINSTRASSE 4-ί TELEFON 0» 11 / 2037 27 TELtX Oi / 33135
    Nürnberg, 11. 10. 1979 17/122/64
    ETS Paul Jacottet S.A., 7, Rue Jean Mermoz, 75003 Paris
    Ansprüche
    MIj) Hydraulischer Schwenkantrieb mit einem Stator und einem in diesem .befindlichen Rotor mit zwei miteinander verbundenen Kammern, die durch zum Stator gehörende Scheidewände gebildet werden und von denen jede einen zum Rotor gehörenden Flügel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (4) als gesonderte Teile dem Rotor (2) angefügt sind.
  2. 2. Antrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Kammern (6,7) durch Bohrungen (8,8*) im Rotor (2) hergestellt wird, die sich in die Flügel (4) hinein verlängern.
  3. 3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung des Stators (1) zugleich Lager für den in ihm drehenden Rotor (2) darstellt.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) derart ausgewuchtet ist, daß keine axialen Kräfte auf Lager auftreten können.
    030020/OÜ17
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Antrieb gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Scheidewände (3) direkt zugänglich sind, um ihren Andruck auf den Rotor (2) einzustellen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Antriebes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor (2) und Flügel (4) vor dem Zusammenbau gesondert bearbeitet werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Antriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) aus einem Quader oder Zylinder angefertigt wird, in den dann der Rotor (2) und die Scheidewände (3) eingesetzt und mit geeigneten Mitteln befestigt werden.
    030029/051 1
DE19792941567 1979-01-04 1979-10-13 Hydraulischer schwenkantrieb Ceased DE2941567A1 (de)

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