DE1798065U - Kraftstoffpumpe. - Google Patents
Kraftstoffpumpe.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
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Description
Die Neuerung betrifft Kraftstoffpumpen zur Versorgung von Straßenfahrzeugen und anderen Maschinen mit flüssigem Kraftstoff aus Vorratsbehältern. Solche Pumpen bestehen aus einer Pumpe und einem Elektromotor zum Antrieb der Pumpe. Die Pumpen sollen verhältnismäßig klein sein und möglichst in oder neben dem Tank befestigt werden. In Anbetracht der Größe und der Bedingungen, unter denen die Pumpen arbeiten müssen, sollen sie einfacher und kräftiger Bauart sein, um eine zuverlässige Arbeitsweise zu gewährleisten. Die Pumpe soll nach der Installation auch wenig oder keiner Wartung bedürfen.
Zur Erfüllung dieser Bedingungen ist es bekannt, die Pumpenteile und den Motor in einem gemeinsamen vollständig
geschlossenen Gehäuse anzuordnen mit einer Kammer für die Pumpe und einer weiteren Kammer, die den Anker und andere Teile des Motors enthält. Bei diesen bekannten Pumpen ist auch vorgesehen, dass Brennstoff aus der Pumpenkammer in die Motorkammer gelangen kann um diese zu füllen. Hiermit konnte eine Dichtung zwischen den beiden Kammern vermieden werden, die leicht Anlaß zu Störungen infolge Abnutzung gab und die in bestimmten Zeitabständen erneuert werden musste. Es wurde dabei aber der Vorteil erreicht, dass infolge Überflutung des Motorgehäuses die Wellenzapfen immer in Flüssigkeit liefen, so dass ein periodisches Schmieren entfallen konnte.
Es wurde nun festgestellt, dass die Ansammlung einer ruhenden Brennstoffmenge in der Motorkammer sehr nachteilig ist, weil sich ein klebriger Niederschlag absetzt, der den freien Lauf der Wellenzapfen in ihren Lagern beeinträchtigt.
Mit der Neuerung wird dieser Nachteil mit Sicherheit vermieden, indem etwa spiralförmig verlaufende Rillen oder Nuten in die Oberfläche des Ankers vorgesehen sind, die zusammen mit einer Rückleitung aus dem Motorgehäuse zum Kraftstoffeinlaß einen fliessenden Kraftstoffstrom durch den Motor bewirken.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Ein Gehäuse a ist mit Verschlußstücken b und c versehen. Das Verschlußstück b bildet zusammen mit dem unteren Teil des Gehäuses a eine Kammer für die Pumpe d. Die Eintrittsseite ist mit e, die Austrittsseite mit f bezeichnet. Vor dem Eintritt in die Pumpe kann ein Filter g vorgesehen sein. Der Zapfen i des Ankers k, an dem die Pumpenscheibe d befestigt ist, ist in einem Selbstrichtlager h gelagert. Dieses Lager besteht aus einer etwa kugelförmigen Hülse, die in einer Pfanne ruht und besteht vorzugsweise aus nichtmetallischem Werkstoff z.B. ganz oder teilweise aus Graphit.
Das Gehäuse ist der Form des Ankers k sowie einem Permanentmagneten mit den Polen m zur Bildung des magnetischen Feldes angepasst. In dem Verschlußstück c sind die nicht dargestellten Bürsten für den Kommutator n angeordnet und ebenso ein selbstrichtendes Lager o für den anderen Wellenzapfen, das in Ausbildung und Zusammensetzung dem Lager h entspricht. Auch die elektrischen Anschlüsse sind in dem Deckelteil c angeordnet. Sie bestehen aus einem Isolierstück p mit Stiften q für die Stromzuführung zu den Bürsten beim Anschluß an eine Stromquelle. Ein Abstandstift r im Stecker verhindert einen unerwünschten zufälligen Kontakt der Metallteile untereinander. Das Isolierstück p ist auf einer Schulter dichtend abgestützt und durch eine Gewindescheibe s gesichert. Schließlich ist in dem Verschlußstück c noch eine z.B. aus Polyamid bestehende Hülse t für die Führung des Stromkabels angeordnet.
In den Umfang des Ankers k sind nach der Neuerung z.B. spiralförmig verlaufende Rillen u angeordnet, die der Ankerwicklung angepasst sein können. Ein Rohr v führt vom oberen Ende des Gehäuses in einen Kanal w im Pumpeneinlaß.
Beim Betrieb gelangt Flüssigkeit in beschränkter Menge von der Austrittsseite um den Zapfen i in das Innere des Motors. Es kann, wenn erforderlich, eine zusätzliche Eintrittsmöglichkeit vorgesehen sein. Die Flüssigkeit füllt den Motorraum an und strömt, wenn der Anker sich dreht, aufgrund der Rillen u durch das Gehäuse, von wo sie durch das Rohr v zur Einlaßseite der Pumpe gelangt. Es strömt daher immer Flüssigkeit durch den Motor. Mit der Zirkulation der Flüssigkeit erfolgt eine bessere Kühlung des Motors und die Lagestellen sind laufend von Flüssigkeit umgeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die umlaufende Flüssigkeit einer Verschmierung des Motors vorbeugt, die leicht eintritt, wenn die Flüssigkeit im Ruhezustand bleibt.
Zwischen dem Ankerraum und dem Pumpenraum ist auch ein Flammenschutz y vorgesehen. Die aus Drahtgaze bestehende Sperre schliesst sich eng an das Gehäuse und den Wellenzapfen an und ist zum Ausgleich an geringe Verschiebungen des Wellenzapfens gewellt. Der Flammenschutz dient dazu, den Übertritt einer Flamme zu verhindern, die durch Bildung eines explosiven Gemisches von Kraftstoff und Luft sich durch Funkenbildung am Kommutator bilden kann.
Claims (3)
1. Kraftstoffpumpe zur Versorgung von Straßenfahrzeugen o.dgl. mit flüssigem Kraftstoff aus Vorratsbehältern, bei der in getrennten Kammern eines Gehäuses, in dem ein Anker läuft, dessen Zapfen die Pumpe antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberfläche des Ankers (k) etwa spiralförmig verlaufende Rillen (u) angeordnet sind und aus der Motorkammer eine Rückflußleitung (v) in die Pumpeneinlaßseite (e) angeordnet ist, damit unter Ausnutzung von Toleranzen ein begrenzter Flüssigkeitsstrom von der Pumpe zum Motor und wieder zurückfliesst.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Motor und Pumpe ein Flammenschutz (y) angeordnet ist.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschlußdeckel (c) ein Verschlußstück (p) aus Isolierstoff vorgesehen ist, durch den die Anschlußdrähte (q) zur Verbindung der Kommutatorbürsten mit der Stromquelle geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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-
1958
- 1958-05-28 DE DE1958L0021276 patent/DE1798065U/de not_active Expired
Also Published As
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