DE10326582A1 - In einer Kühlwasserleitung integriert enthaltene Kühlwasserpumpe - Google Patents

In einer Kühlwasserleitung integriert enthaltene Kühlwasserpumpe Download PDF

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Abstract

Eine Kühlwasserpumpe ist kompakt, nimmt einen kleinen Raum ein, kann in Reihe mit einer Kühlwasserleitung bei der Verwendung verbunden sein und kann Kühlwasser ordnungsgemäß pumpen. Die Kühlwasserpumpe ist in Reihe mit einer Kühlwasserleitung verbunden und pumpt Kühlwasser in der axialen Richtung, indem ein Axialstrom-Impeller (10) unter Verwendung eines Motors (5) umlaufend angetrieben wird. Innenseitig einer zylindrischen Außenwand (2) eines Gehäuses (1) ist ein Motorgehäuse (4), in dem der Motor (5) untergebracht ist, über Verbindungsabschnitte (6, 7) gebildet, und ein Kühlwasserkanal (3) ist um die Verbindungsabschnitte (6, 7) herum gebildet. Ein Leiterdrahtweg (7a) ist innerhalb des Verbindungsabschnitts (7) gebildet, und ein Leiterdraht (5b), der den Motor (5) mit Energie versorgt, ist darin angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlwasserpumpe zur Umwälzung von Kühlwasser in einem in einem Fahrzeug eingebauten Verbrennungsmotor.
  • Eine Kühlwasserpumpe zur Umwälzung von Kühlwasser in einem Verbrennungsmotor ist im Allgemeinen an der Vorderseite eines Wassermantels des Motors vorgesehen und wird durch den Motor über eine Kurbelwelle, eine Riemenscheibe und einen Keilriemen zur Umwälzung des Kühlwassers drehend angetrieben. Die herkömmliche Kühlwasserpumpe umfasst einen radialen Impeller in einem Gehäuse und gibt das axial angesaugte Kühlwasser radial ab oder gibt das radial angesaugte Kühlwasser axial ab, wodurch das Kühlwasser durch einen Kühler und den Wassermantel umläuft.
  • Auf diese Weise wird das Kühlwasser (warme Wasser), das zum Kühlen des Verbrennungsmotors verwendet wird, üblicherweise einem Heizkern einer Klimaanlage zugeführt und auch als Heizmedium zum Beheizen eines Fahrgastraums verwendet. Das Kühlwasser (warme Wasser) wird mittels einer Elektropumpe, die mit einer Kühlwasserleitung verbunden ist, im Umlauf geführt und dem Heizkern zugeführt. Eine herkömmliche Elektropumpe dieser Gattung weist eine Struktur auf, die mit einem radialen Impeller ausgestattet ist, und ist an der Kühlwasserleitung derart angebaut, dass sie von dort aus vorsteht und einen großen Raum in Anspruch nimmt, und daher wird eine kompakte Kühlwasserpumpe, die einen kleinen Raum in Anspruch nimmt und die in einem kleinen Raum, beispielsweise dem Motorraum eines Fahrzeugs, eingebaut werden kann, benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die Lösung des oben angegebenen Problems entwickelt worden, und es ist die Aufgabe, eine Kühlwasserpumpe zu schaffen, die einen kleinen Raum in Anspruch nimmt, die in Reihe mit einer Kühlwasserleitung zur Verwendung verbunden sein kann und die das Kühlwasser ordnungsgemäß pumpen kann.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe ist unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kühlwasserpumpe linear mit einer Kühlwasserleitung verbunden, umfasst die Kühlwasserpumpe ein Gehäuse (1), einen Impeller (10), der in dem Gehäuse vorgesehen ist, und einen Motor (5) zum Antrieb des Impellers, pumpt die Kühlwasserpumpe Kühlwasser in axialer Richtung, indem der Axialstrom-Impeller (10) unter Verwendung des Motors (5) drehend angetrieben wird. Innenseitig der zylindrischen Außenwand des Gehäuses ist ein Motorgehäuse (4), in dem der Motor (5) untergebracht ist, mindestens an einem Verbindungsabschnitt (6) ausgebildet, ist ein Kühlwasserkanal (3) um den mindestens einen Verbindungsabschnitt herum ausgebildet, und ist ein Energieversorgungselement, das den Motor mit Energie versorgt, innerhalb mindestens eines Verbindungsabschnitts angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen ersten Aspekt ist unter einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Leiterdrahtweg (7a), der das Energieversorgungselement enthält, innerhalb des Verbindungsabschnitts ausgebildet, und ist mindestens ein Leiterdraht (5b), der dem Motor Strom zuführt, in den Leiterdrahtweg eingesetzt und durch diesen hindurchgeführt.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen ersten Aspekt weist unter einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kühlwasserpumpe eine Struktur auf, bei der ein Anschluss-Aufnahmeabschnitt (5c) am Motor vorgesehen ist und gleichzeitig ein Einsetzloch (27a), in dem das Energieversorgungselement untergebracht ist, innerhalb des Verbindungsabschnitts (27) ausgebildet ist; ist ein äußerer Anschluss (28) des Motors außenseitig der Außenwand des Gehäuses angeordnet; ist ein Anschluss-Einsetzabschnitt (29) an dem äußeren Anschluss vorstehend vorgesehen; ist der Anschluss-Einsetzabschnitt (29) in das Motorgehäuse durch das Einsetzloch (27a) innerhalb des Verbindungsabschnitts hindurch eingesetzt; und ist das freie Ende des Anschluss-Einsetzabschnitts in den Anschluss-Aufnahmeabschnitt (5c) eingesetzt, um den Leiterdraht mit dem Motor zu verbinden.
  • Infolge dieser Bauweise ist es möglich, die Pumpe an der Kühlwasserleitung so anzubauen, dass die äußere Kontur der mit der Pumpe zusammengebauten Kühlwasserleitung im Wesentlichen eine einzige Leitung bildet, weil die Kühlwasserpumpe gemäß erstem bis drittem Aspekt eine Bauweise aufweist, bei der das Kühlwasser in axialer Richtung gepumpt wird, indem der Axialstrom-Impeller unter Verwendung des Motors drehend angetrieben wird, das Motorgehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, innenseitig der zylindrischen Außenwand des Gehäuses über den Verbindungsabschnitt angeordnet ist und der Kühlwasserkanal um den Verbindungsabschnitt herum ausgebildet ist. Daher ist der Bereich des Hauptkörpers der Pumpe, der von der äußeren Kontur der Leitung aus vorsteht, mit der die Pumpe verbunden ist, minimiert, und ist die Außenwand des Gehäuses im Wesentlichen auf einer Linie mit dem Äußeren der Leitung angeordnet. Daher ist der durch die Pumpe eingenommene Raum sehr klein und ist es möglich, die Pumpe an der Kühlwasserleitung, die in einem kleinen Raum vorgesehen ist, so einzubauen, dass die Kontur der mit der Pumpe zusammengebauten Kühlwasserleitung im wesentlichen eine einzige Leitung bildet, was zu einer Verbesserung führt, die die Freiheit bei der Gestaltung der Pumpe verbessert.
  • In der Kühlwasserpumpe wird das Kühlwasser axial entlang der Leitung durch die Umlaufbewegung des Axialstrom-Impellers, der durch den Motor angetrieben wird, gepumpt, und ist der Motor in dem Motorgehäuse untergebracht, sodass das Betriebsgeräusch herabgesetzt ist, weshalb der Geräuschpegel des arbeitenden Motors und des strömenden Wassers niedrig ist, was zu einer Herabsetzung des Geräuschs der Pumpe führt.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen ersten Aspekt ist unter einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Ende des Verbindungsabschnitts in der Nähe des Gehäuses in derjenigen Richtung verschoben, in der der Motor in das Motorgehäuse eingesetzt wird, und in Hinblick auf die radiale Richtung des Gehäuses schräg vorgesehen, und ist der das Energieversorgungselement enthaltende Leiterdraht ebenfalls geneigt und zur Außenseite des Gehäuses vom Motor aus durch den Verbindungsabschnitt hindurch herausgeführt.
  • Unter diesem Aspekt ist es leicht, den Leiterdraht zu führen, der vom Motor aus durch den geneigten Verbindungsabschnitt hindurch herausgeführt ist, und ist es möglich, den Motor ohne weiteres in das Motorgehäuse einzusetzen und in diesem unterzubringen, nachdem der Leiterdraht durch den Verbindungsabschnitt hindurchgeführt ist.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen ersten bis vierten Aspekt ist unter einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ende des Motorgehäuses (4) geschlossen und ist das andere Ende offen, ist eine Gehäuseabdeckung (8), durch die eine Drehwelle (5a) des Motors hindurchgeführt ist, an dem offenen Ende befestigt, ist ein Dichtungselement (9) an der Innenseite der Gehäuseabdeckung befestigt, und ist das Dichtungselement in einem Raum zwischen einem Wellenabschnitt des Impellers und der inneren Umfangsfläche der Gehäuseabdeckung zur Abdichtung des Motors eingebaut.
  • Gemäß diesem Aspekt dichten die Gehäuseabdeckung (8) und das Dichtungselement den Motor gegen das Kühlwasser ab, und verhindern sie, dass das Kühlwasser in den Motor eintritt, wodurch es unwahrscheinlich ist, dass ein Austritt von Strom oder eine Korrosion auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist vollständiger aus der nachfolgenden Beschreibung Zeichnungen zu verstehen, in denen zeigen:
  • 1 einen Schnitt gesehen von der Seite durch eine Kühlwasserpumpe bei einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen Schnitt gesehen von der Seite durch eine Kühlwasserpumpe bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Nachfolgend wird eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 und 2 zeigen Schnitte durch eine Kühlwasserpumpe, die Kühlwasser bei einem Verbrennungsmotor einem Heizkern etc. zuführt. Diese Kühlwasserpumpe ist derart gestaltet, dass sie in Reihe mit einem Teil der Kühlwasserleitung verbunden ist, und ein Gehäuse 1 umfasst ein Motorgehäuse 4, das innenseitig einer zylindrischen Außenwand 2 angeordnet ist, und einen Kühlwasserkanal 3, der zwischen dem Umfangsteil des Motorgehäuses 4 und der Außenwand 2 ausgebildet ist.
  • Das Motorgehäuse 4 und die Außenwand 2 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 6, der am oberen Teil vorgesehen ist, und mittels eines Verbindungsabschnitts 7, der am unteren Teil vorgesehen ist, verbunden, die Verbindungsabschnitte 6 und 7 sind innerhalb des Kanals 3 angeordnet, und der Kanal 3 ist um die Verbindungsabschnitte 6 und 7 herum ausgebildet. Ein Motor 5 ist im Motorgehäuse 4 untergebracht, das vordere Ende des Motorgehäuses 4 ist mit einer Gehäuseabdeckung 8 abgedeckt, und eine Drehwelle 5a des Motors 5 ist derart angeordnet, dass sie von der Gehäuseabdeckung 8 aus nach vorn vorsteht.
  • Das Gehäuse 1 ist in einem einzigen Stück aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon 66, hergestellt, und, wenn das vordere Ende des Motorgehäuses 4 mit der Gehäuseabdeckung 8 abgedeckt ist, können sie mit einem Klebemittel oder durch thermische Verschweißung miteinander verbunden werden. Dann wird ein Axialstrom-Impeller 10 an dem freien Ende der vorstehenden Drehwelle 5a befestigt. Ein Dichtungselement 9 wird an der inneren Seite der Gehäuseabdeckung 8 befestigt, und das Dichtungselement 9 wird in einem Raum zwischen dem Wellenabschnitt des Impellers 10 und der inneren Umfangsfläche der Gehäuseabdeckung 8 eingebaut, um den Motor gegen das Kühlwasser abzudichten.
  • Ein Leiterdraht 5b zur Zuführung von Strom ist mit dem Motor 5 verbunden, und ein Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht ist innerhalb des unteren Verbindungsabschnitts 7 ausgebildet, um den Leiterdraht herauszuführen. Der Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht ist in solcher Weise ausgebildet, dass er in Hinblick auf die axiale Richtung geneigt ist. Der Leiterdraht 5b ist zum Äußeren des Gehäuses 1 durch den Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht hindurchgeführt.
  • Wenn der Motor 5 bei dem Herstellungsvorgang im Motorgehäuse 4 eingebaut wird, wird zuerst der Leiterdraht 5b in den Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht vom Inneren aus eingesetzt, dann wird der Motor 5 in das Motorgehäuse 4 eingesetzt, und wird die Gehäuseabdeckung 8 in dessen vorderen Teil eingesetzt und an diesem befestigt. Zu diesem Zeitpunkt ist es, da der Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht in derjenigen Richtung schräg ausgebildet ist, in der der Leiterdraht eingesetzt wird, leicht, den Leiterdraht in den Herausführungsweg 7a für den Leiterdraht einzusetzen, und kann der Zusammenbau des Motors 5 ordnungsgemäß durchgeführt werden.
  • Mit dem Ende des Gehäuses 1 in der Nähe des Impellers 10 ist eine Ansaugleitung 11 verbunden, und eine Auslassleitung 13 ist mit dem gegenüberliegenden anderen Ende des Gehäuses 1 verbunden. Das freie Ende der Ansaugleitung 11 ist zur Bildung eines Ansauganschlusses 12 schmal ausgebildet, und das freie Ende der Auslassleitung 13 ist zur Bildung eines Auslassanschlusses 14 ebenfalls schmal ausgebildet. Wenn die Ansaugleitung 11 und die Auslassleitung 13 aus Kunststoff in gleicher Weise wie das Gehäuse 1 hergestellt sind, können die Herstellungskosten herabgesetzt werden, weil beide ohne weiteres miteinander, durch Verschweißung, bei dem Herstellungsvorgang verbunden werden können.
  • Die Kühlwasserpumpe dieser Gestaltung ist bei Verwendung mit einem Teil einer Kühlwasserleitung eines Verbrennungsmotors, beispielsweise einem Teil, (geraden Teil) einer Leitung zur Umwälzführung und Zuführung des Kühlwassers (warmen Wassers) zu einem Klimatisierungszwecken dienenden Heizkern verbunden, wobei die Ansaugleitung 11 und die Auslassleitung 13 in Reihe miteinander verbunden sind. Der Leiterdraht 5b des Motors 5, der zum Äußeren des Gehäuses 1 herausgeführt ist, ist mit einem gesteuerten Antriebsschaltkreis des Motors, der nicht dargestellt ist, verbunden.
  • Gemäß Darstellung in 1 und 2 sind der Bereich des Gehäuses 1 der Pumpe, der von der Kontur der Leitung aus vorsteht, mit der die Ansaugleitung 11 und die Auslassleitung 13, die an beiden Enden der Pumpe angeordnet sind, verbunden sind, klein, das heißt die Außenwand des Gehäuses 1 ist im Wesentlichen auf einer Linie mit dem Äußeren der Leitung angeordnet, und daher kann die Pumpe an der Kühlwasserleitung so angebaut werden, dass die Kontur der mit der Pumpe zusammengebauten Kühlwasserleitung im Wesentlichen eine einzige Leitung bildet. Daher ist der von der Pumpe in Anspruch genommene Raum sehr klein, und ist es möglich, die Pumpe sogar an einer Leitung, die in einem schmalen Raum angeordnet ist, einzubauen, ohne mit anderen Teilen zusammenzustoßen.
  • Wenn der Motor 5 über den Leiterdraht 5b mit Strom versorgt wird und drehend angetrieben ist, ist der Impeller 10 durch die Umlaufbewegung der Drehwelle 5a in Umlauf versetzt, wird das Kühlwasser im Kanal 3 innerhalb des Gehäuses 1 in axialer Richtung der Leitung gepumpt, und wird das Kühlwasser von der in 1 rechten Seite zur linken Seite zugeführt. Da der Impeller 10 ein Axialstrom-Impeller ist, strömt das durch die Leitung hindurch tretende Kühlwasser durch den Kanal 3 innerhalb des Gehäuses 1 in axialer Richtung glatt hindurch.
  • Wie oben beschrieben ist es, wenn die Kühlwasserpumpe mit der oben angegebenen Bauweise mit einer Kühlwasserleitung verbunden ist, möglich, sie integral an der Leitung fast ohne vorstehende Teile anzubauen, und kann sie in einem schmalen Raum eingebaut werden, weil der von der Pumpe in Anspruch genommene Raum klein ist. Weiter ist der Motor 5 hermetisch im Motorgehäuse 4 untergebracht, und ist das Motorgehäuse 4 durch die Außenwand 2 des Gehäuses 1 umgeben, weshalb das Betriebsgeräusch des Motors und des strömenden Wassers herabgesetzt sein können, was zu einer Herabsetzung der Geräusche führt.
  • 3 und 4 zeigen die Kühlwasserpumpe bei einer anderen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist ein Anschluss-Aufnahmeabschnittt 5c an dem Ende des Motors 5 vorgesehen, und ist ein Anschluss-Einsetzabschnitt 29 eines äußeren Anschlusses 28 in den Anschluss-Aufnahmeabschnitt 5c vom Äußeren aus zur Verbindung eingesetzt. Diese Abschnitte in den Zeichnungen gleich denjenigen bei der oben angegebenen Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen wie zuvor bezeichnet, und sie werden hier nicht beschrieben.
  • In gleicher Weise wie bei dem obigen Fall umfasst ein Gehäuse 21 ein Motorgehäuse 24, das innenseitig einer zylindrischen Außenwand 22 angeordnet ist, und einen Kühlwasserkanal 23, der zwischen dem Umfangsteil des Motorgehäuses 24 und der Außenwand 22 angeordnet ist.
  • Das Motorgehäuse 24 und die Außenwand 22 sind über einen Verbindungsabschnitt 26, der am oberen Teil vorgesehen ist, und einen Verbindungsabschnitt 27, der am unteren Teil vorgesehen ist, verbunden, die Verbindungsabschnitte 26 und 27 sind so ausgebildet, dass sie strahlenförmig und rechtwinklig zur axialen Richtung verlaufen, und der Kanal 23 ist um die Verbindungsabschnitte 26 und 27 herum ausgebildet. Der Motor 5 ist innerhalb des Motorgehäuses 24 angeordnet, das vordere Ende des Motorgehäuses 24 ist mit der Gehäuseabdeckung 8 abgedeckt, und die Drehwelle 5a des Motors 5 ist derart angeordnet, dass sie von der Gehäuseabdeckung 8 aus nach vorn vorsteht.
  • Das Ende des Motors 5 ist mit dem Anschluss-Aufnahmeabschnitt 5c ausgestattet, der mit einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Anschluss-Einsetzabschnitts 29 des äußeren Anschlusses 28 ausgestattet ist, der von außen aus einzusetzen ist. Für das Einsetzen des Anschluss-Einsetzabschnitts 29 ist ein Einsetzloch 27a im unteren Verbindungsabschnitt 27 ausgebildet. Das Einsetzloch 27a ist in Richtung zum Äußeren der Außenwand 22 hin offen und so gestaltet, dass der Anschluss-Einsetzabschnitt 29 des äußeren Anschlusses 28 in diesen von außenseitig der äußeren Wand 22 aus eingesetzt werden kann.
  • Wenn der Motor 5 bei dem Herstellungsvorgang innerhalb des Motorgehäuses 24 eingebaut wird, wird zuerst der Motor 5 in eine festgelegte Position innerhalb des Motorgehäuses 24 eingesetzt, und wird die Gehäuseabdeckung 8 in dessen vorderem Teil eingesetzt und dort beispielsweise durch Verschweißung befestigt. Dann wird der äußere Anschluss 28 vom Äußeren des Gehäuses 21 aus befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der äußere Anschluss 28 an der Außenwand 22 befestigt, nachdem der Anschluss-Einsetzabschnitt 29, der in der inneren Richtung von dem äußeren Anschluss 28 aus vorsteht, in das Einsetzloch 27a eingesetzt worden ist, das in der festgelegten Position der Außenwand 22 offen ist. Auf diese Weise wird das freie Ende des Anschluss-Einsetzabschnitts 29, das in das Einsetzloch 27a eingesetzt worden ist, in den Anschluss-Aufnahmeabschnitt 5c des Motors 5 eingesetzt, und wird der Zustand, bei dem sie elektrisch angeschlossen sind, zu Stande gebracht. In dieser Weise kann der Anschluss gesichert mit dem Motor 5 verbunden werden, der im Motorgehäuse 24 in dem Gehäuse 21 hermetisch untergebracht wird, indem der Anschluss-Einsetzabschnitt 29 einfach von außen eingesetzt wird.
  • Weiter wird in gleicher Weise wie bei dem obigen Fall die Kühlwasserpumpe in einem Zustand verwendet, bei dem die Ansaugleitung 11 und die Auslassleitung 13, die an ihrem beiden Enden angeordnet sind, in Reihe mit einer Kühlwasserleitung verbunden sind und, wie in 3 und 4 dargestellt ist, derjenige Bereich des Gehäuses 21 der Pumpe, der von der Kontur der Leitung aus vorsteht, mit dem die Ansaugleitung 11 und die Auslassleitung 13, die an ihren beiden Enden angeordnet sind, verbunden sind, klein ist, das heißt die Außenwand des Gehäuses 21 ist im Wesentlichen in einer Linie mit dem Äußeren der Leitung angeordnet, und daher kann die Pumpe an der Kühlwasserleitung so angebaut werden, dass die äußere Kontur der mit der Pumpe zusammengebauten Kühlwasserleitung im wesentlichen eine einzige Leitung bildet, und daher ist der von der Pumpe in Anspruch genommene Raum sehr klein, und ist es möglich, die Pumpe sogar an einer Leitung, die in einem engen Raum angeordnet ist, anzubauen, ohne mit anderen Elementen zusammenzutreffen.
  • Wenn der Motor 5 in gleicher Weise wie bei dem obigen Fall umlaufend angetriebenen wird, läuft der Impeller 10 durch die Umlaufbewegung der Drehwelle 5a um, wird das Kühlwasser in dem Kanal 23 in dem Gehäuse 21 in der axialen Richtung der Leitung gepumpt, und wird das Kühlwasser von der in 3 rechten Seite zur linken Seite gepumpt, und strömt, weil der Impeller 10 ein Axialstrom-Impeller ist, das Kühlwasser, das durch die Leitung hindurchtritt, glatt durch den Kanal 23 in dem Gehäuse 21 in der axialen Richtung.
  • Wie oben beschrieben ist es, wenn die Kühlwasserpumpe der vorliegenden Erfindung mit der Kühlwasserleitung verbunden ist, möglich, sie integral mit der Leitung fast ohne über die äußere Kontur der Kühlwasserleitung vorstehende Elemente einzubauen, und kann sie in einem engen Raum eingebaut werden, weil der von der Pumpe in Anspruch genommene Raum klein ist, was zu einer Verbesserung führt, die die Freiheit bei der Gestaltung der Pumpe vergrößert. Weiter ist es, weil der Motor hermetisch in dem Motorgehäuse untergebracht ist und das Motorgehäuse selbst durch die Außenwand umgeben ist, möglich, das Geräusch des arbeitenden Motors und des strömenden Wassers herabzusetzen, was zu einer Herabsetzung der Geräusche führt.
  • Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf zu Erläuterungszwecken ausgewählte besondere Ausführungsformen beschrieben worden, jedoch ist es für den Fachmann ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne das Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Kühlwasserpumpe, die ein Gehäuse (1), einen Impeller (10), der innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, und einen Motor (5) umfasst, der den Impeller antreibt, die linear mit einer Kühlwasserleitung verbunden ist und Kühlwasser in der axialen Richtung pumpt, indem der Axialstrom-Impeller (10) unter Verwendung des Motors (5) umlaufend angetriebenen wird, wobei: innenseitig einer zylindrischen Außenwand des Gehäuses ein Motorgehäuse (4), in dem der Motor (5) untergebracht ist, über mindestens einen Verbindungsabschnitt (6) gebildet ist, ein Kühlwasserkanal (3) um den Verbindungsabschnitt herum gebildet ist und ein Energieversorgungselement, das den Motor mit Energie versorgt, innerhalb mindestens eines Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
  2. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, wobei ein Leiterdrahtweg (7a), in dem das Energieversorgungselement untergebracht ist, innerhalb des Verbindungsabschnitts gebildet ist und mindestens ein Leiterdraht (5b), der dem Motor Strom zuführt, in den Leiterdrahtweg eingesetzt und durch diesen hindurchgeführt ist.
  3. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, wobei ein Anschluss-Aufnahmeabschnitt (5c) an dem Motor vorgesehen ist und gleichzeitig ein Einsetzloch (27a), das das Energieversorgungselement enthält, innerhalb des Verbindungsabschnitts (27) gebildet ist; ein äußerer Anschluss (28) des Motors außenseitig der Außenwand des Gehäuses angeordnet ist; ein Anschluss-Einsetzabschnitt (29) vorstehend an dem äußeren Anschluss vorgesehen ist; der Anschluss-Einsetzabschnitt (29) in das Motorgehäuse durch das Einsetzloch (27a) hindurch innerhalb des Verbindungsabschnitts eingesetzt ist; und das freie Ende des Anschluss-Einsetzabschnitts in den Anschluss-Aufnahmeabschnitt (5c) eingesetzt ist, um den Leiterdraht mit dem Motor zu verbinden.
  4. Kühlwasserpumpe nach Anspruch 1, wobei das Ende des Verbindungsabschnitts in der Nähe des Gehäuses in derjenigen Richtung verschoben ist, in der Motor in das Motorgehäuse eingesetzt wird, und in Hinblick auf die radiale Richtung des Gehäuses schräg vorgesehen ist, und der das Energieversorgungselement enthaltende Leiterdraht ebenfalls geneigt ist und zum Äußeren des Gehäuses vom Motor aus durch den Verbindungsabschnitt hindurch herausgeführt ist.
  5. Kühlwasserpumpe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Ende des Motorgehäuses (4) geschlossen ist und das andere Ende offen ist, eine Gehäuseabdeckung (8), durch die hindurch eine Drehwelle (5a) des Motors hindurchgeführt ist, an dem offenen Ende befestigt ist, ein Dichtungselement (9) an der inneren Seite der Gehäuseabdeckung befestigt ist und das Dichtungselement in einem Raum zwischen einem Wellenabschnitt des Impellers und einer inneren Umfangsfläche der Gehäuseabdeckung eingebaut ist, um den Motor gegenüber Kühlwasser abzudichten.
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