DE3701562C2 - Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor - Google Patents
Kreiselpumpe mit SpaltrohrmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor.
Kreiselpumpen mit Spaltrohrmotor werden insbesondere für das
Umwälzen von Heizungswasser eingesetzt. Die Motoren dieser
Pumpen erwärmen sich erheblich und im Motorraum innerhalb
des Spaltrohrs kann sich Luft ansammeln. Diese Luft kann
insbesondere dann nicht mehr aus dem Motor heraus, wenn die
Pumpe mit senkrechter Welle eingebaut wird, wobei der
Elektromotor oben angeordnet ist.
In der DE-AS 15 28 718 ist eine Flüssigkeitspumpe mit einem
Spaltrohrmotor dargestellt, bei der im Rotorraum des
Naßläufers ein vom Fördermedium gefüllter, interner
Kreislauf umgewälzt wird, der zur Schmierung der Lager
vorgesehen ist. Auch die DE-OS 21 60 861 zeigt eine
Umwälzpumpe mit einem Spaltrohrmotor, wobei im Lagerschild
ein Filter für das zur Schmierung der Lager eingesetzte
Fördermedium vorgesehen ist. Außerdem ist eine Entlüftung
für das Motorgehäuse vorgesehen, für die die Pumpenwelle
hohl ist und an der Pumpenseite einen so feinen
Öffnungsquerschnitt aufweist, daß praktisch nur Gas
austreten kann. Eine Innenkühlung des Pumpenmotors wird auf
diese Weise nicht erreicht.
In der US-PS 2,931,307 ist eine Spaltrohrmotorpumpe mit
einem Kurzschlußläufer offenbart, die zwei achsparallele
Bohrungen durch den Rotor aufweist. Innerhalb des
Spaltrohres befindet sich ein weitgehend abgeschlossenes
Volumen, das mit Fördermedium gefüllt ist. Im Betrieb der
Pumpe wird durch die achsparallelen Bohrungen Fördermedium
innerhalb des Rotorraumes umgewälzt, so daß es zu einer
gewissen Innenkühlung des Rotors kommt. Eine wesentliche
Motorkühlung ist mit dieser Anordnung nicht möglich, da der
Inhalt des Rotorraumes nicht mit dem übrigen Fördermedium
ausgetauscht wird.
Die FR-PS 1.152.344 zeigt eine Spaltrohrmotorpumpe mit einem
Kühlkreislauf im Inneren des Rotorraumes, der den Rotor an
seiner Außenseite umspült und an dem pumpenfernen Ende in
das Innere der Hohlwelle eintritt. Zwischen dem Rotor und
der pumpennahen Seite des Spaltrohrmotors tritt das
umgewälzte Fördermedium aus der Hohlwelle aus und kann
erneut den Rotor umspülen. Auf diese Weise wird eine gewisse
Kühlung des Rotors erreicht. Es ist außerdem vorgesehen,
über eine Drosselschraube in einem gewissen Maße frisches
Fördermedium von außen zuzuführen, was aber bewußt mit
geringem Querschnitt erfolgt, weil an sich lediglich eine
Entlüftung der Pumpe während der Inbetriebnahme vorgesehen
sein soll. Nach der Entlüftung kann die Drosselschraube
weitgehend geschlossen werden, so daß ein nennenswerter
Austausch des in der Pumpe umgewälzten Fördermediums nicht
beabsichtigt ist und auch nicht erreicht wird. Eine
effiziente Kühlung des Rotors ist auf diese Weise nicht zu
erreichen. Es sind außerdem keine Maßnahmen vorgesehen, um
das in den Motorraum eintretende Fördermedium zu filtern, so
daß Schmutzeintragungen in den Motorraum unvermeidbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Spaltrohrmotor
einer derartigen Kreiselpumpe wirkungsvoll zu kühlen,
Dampfbildung und Schmutzeintragungen in den Motorraum zu
verhindern sowie für eine sichere Entlüftung des Motorraums
zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der im Motor angeordnete interne Kreislauf wird dazu
genutzt, eine Strömung der Förderflüssigkeit durch den
Motorraum innerhalb des Spaltrohres zwangsweise zu erzeugen.
Eine solche Strömung über die gesamte Länge des Motors bis
zum hintersten, dem Pumpenläufer abgewandten Ende des
Motorenraums führt zu einer optimalen Kühlung des Motors,
und darüber hinaus werden Gasansammlungen und Dampfbildungen
als auch Schmutzablagerungen sicher verhindert. Die
zusätzlich erforderlichen konstruktiven Maßnahmen sind
gering, und es wird an Gewicht gespart.
Da zwischen den beiden Enden der Welle ein Flüssigkeits
druckgefälle stets besteht, ist auch für eine ständige
Strömung des Fördermediums gesorgt, so daß eine Entlüftung
und Kühlung während des Pumpenlaufs mit Sicherheit immer
gegeben ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung bei einer
sicheren internen Umwälzung wird dann geschaffen, wenn zum
Antrieb des internen Kreislaufes der Rotor einen zur Welle
nicht parallelen Kanal, insbesondere eine Bohrung aufweist.
Der Kreislauf kann unterschiedlich ausgebildet sein.
Konstruktiv einfache Lösungen sind,
- - wenn der externe Kreislauf auf dem Hinweg zwischen der Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite und auf dem Rückweg durch den Hohlraum in der Welle verläuft.
- - der Kanal ein Schaufelrad aufweist, das seitlich des Rotors befestigt ist.
Bei der letzteren Lösung wird zusätzlich eine besonders
starke interne Strömung erzeugt. Das gleiche gilt auch, wenn
der seitlich der Welle im Rotor angeordnete Kanal zum
Fördern des internen Kreislaufes schräg zur Welle und
insbesondere schraubenförmig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem inneren Hohlraum
der Welle eine insbesondere verstellbare Drossel angeordnet
ist. Durch eine solche Drossel, insbesondere an dem dem
Läufer abgewandten Ende des Wellenhohlraumes, kann der
Durchfluß des Fördermediums exakt bestimmt werden. Außerdem
kann durch Öffnen der äußeren Entlüftungs- und
Deblockierschraube einer solchen Pumpe der Fördermedium-Austritt
durch die Wellenbohrung aufgrund des statischen
Systemdrucks reduziert werden.
Auch wird vorgeschlagen, daß in, vor oder hinter der Öffnung
in der Trennwand ein Sieb und/oder Filter angeordnet ist.
Ein solches Filter stellt sicher, daß in den Motorenraum
Schmutzteile mit der Strömung nicht eindringen können.
Beim Abschalten der Pumpe drückt das Fördermedium, das sich
noch in Bewegung befindet, auf die Stirnseite der Welle in
Höhe des Läufers. Mit diesem in umgekehrter Richtung
fließenden Strom können Schmutzteilchen in den Motorenraum
gelangen. Dies wird dadurch verhindert, daß in, vor oder
hinter der Öffnung, mit der der Wellenhohlraum in den
Pumpenraum mündet, ein Sieb und/oder Filter angeordnet ist.
Obwohl meist schon die Druckdifferenz zwischen beiden
Wellenenden ausreicht, um eine Strömung innerhalb des
Motorraums zu erreichen, kann eine Strömung zusätzlich
oder verstärkt auch dadurch erreicht werden, daß die Öffnung
der Welle, aus der die Förderflüssigkeit aus dem
Wellenhohlraum heraustritt, etwa radial oder schräg zur
Wellenachse angeordnet sein. Hierbei kann die Welle in einem
Bereich innerhalb des Motorenraums eine radiale oder zur
Achse schräge Öffnung, insbesondere Bohrung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in einem Längsschnitt ausschnittweise dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Eine Spaltrohrmotorpumpe 1 ist mit ihrer Welle 2 senkrecht
angeordnet, wobei der die Pumpe antreibende Elektromotor
oberhalb des Pumpenraums 3 angeordnet ist. Der Motorraum 4
ist durch ein Spaltrohr 5 geteilt, das koaxial zur Welle 2
angeordnet ist und zwischen dem Rotor 6 des Elektromotors
und dem nicht dargestellten Stator liegt. Innerhalb des
Spaltrohrs 5 befindet sich Förderflüssigkeit.
Die Welle 2 ist als Hohlwelle ausgeführt und trägt sowohl
den Rotor 6 des Elektromotors als auch das Laufrad 7 der
Kreiselpumpe. Vom Laufrad 7 ist in der Zeichnung nur ein
Teil der Nabe dargestellt. Die Welle 2 ist in einem oberen
Radialkohlelager 8 und einem unteren Radialkohlelager 9
gelagert, wobei das Lager 8 nahe dem dem Laufrad 7
abgewandten Ende der Welle 2 und das Lager 9 nahe dem
Laufrad 7 im Bereich der Trennwand (Lagerschild) 10
angeordnet ist, die den Pumpenraum 3 vom Motorraum 4 trennt.
In der Trennwand 10 befindet sich zwischen Lager 9 und
Laufrad 7 eine Gleitringdichtung 11, die das Eindringen
von Schmutzpartikeln in den Rotorraum 4 über den
wellennahen Bereich verhindert.
In der Trennwand 10 ist koaxial innen ein Trägerring 12
befestigt, der die Welle 2 umgibt und in den mindestens eine
Bohrung oder Öffnung 13 eingebracht ist, durch die
Förderflüssigkeit vom Pumpenraum 3 zum Motorraum 4 strömen
kann. Hinter der Bohrung 13 befindet sich ein insbesondere
scheibenförmiger, ringförmiger Filter 14 aus Sintermetall.
Die Förderflüssigkeit strömt durch die Bohrung 13 und den
Filter 14 in den Motorraum 4 außen am Radialkohlelager 9
vorbei und tritt durch das flanschförmige obere Axiallager
9a hindurch zu einem radialen Spalt zwischen Axiallager 9a
und einer Stahlscheibe 15, die auf der Welle 2 drehfest ist
und am Axiallager 9a anliegt. Die Flüssigkeit strömt dann
zwischen der Außenseite des Rotors 6 und der Innenseite des
Spaltrohrs 5 zum hinteren Ende der Welle 2, um dort an der
Stirnseite der Welle in deren Hohlraum 17 einzutreten. An
dieser Stelle befindet sich im Wellenhohlraum eine Drossel
16, die von einer Drosselschraube gebildet sein kann, durch
die die Drosselöffnung in ihrer Größe verstellbar ist. Die
Drosselschraube ist durch die äußere nicht dargestellte
Entlüftungsschraube an der Stirnseite des Elektromotors
erreichbar.
Die Förderflüssigkeit strömt vom äußeren Ende her durch die
Welle 2 hindurch bis zum Saughals des Laufrades und wird
dort angesaugt, da an dieser Stelle ein Unterdruck gegenüber
dem Druck im Spaltrohr ist. An der Austrittsstelle des
Wellenhohlraums 17 befindet sich im Hohlraumende ein
Kugel-Rückschlagventil c, das dafür sorgt, daß verschmutztes
Wasser in die Welle 2 nicht eintreten kann. Ferner hat das
Ventil c die Aufgabe, daß bei einem Öffnen der Schraube 23
in der Pumpenstirnseite oberhalb der Drossel 16 heiße
Flüssigkeit aus der Pumpe nicht austritt. Schließlich kann
aber auch die Drossel 16 fehlen, wenn in den Kreisläufen
größere Mengen umgewälzt werden sollen.
In einer Alternative kann in der Welle 2 nahe des Laufrades
7 mindestens eine radiale Bohrung 2a angeordnet sein, die
die Außenseite der Welle 2 mit deren Hohlraum 17 verbindet,
um hierdurch eine zusätzliche oder alternative Pumpwirkung
für die durch den Motorenraum fließende Strömung zu
erreichen. Hierbei kann dann die Welle an der läufernahen
Stirnseite geschlossen sein.
Am Rotor 6 ist auf der dem Laufrad 7 zugewandten Seite ein
Schaufelrad b befestigt, das die Flüssigkeit im Motorraum 4
im internen Kreislauf umwälzt. Dieses Schaufelrad b erhält
die Flüssigkeit über Bohrungen d, die achsparallel in
regelmäßigen Abständen im Rotor 6 angeordnet sind. In einer
weiteren Alternative kann das Schaufelrad b fehlen und die
durch die Bohrungen d fließende Flüssigkeit dadurch
gefördert werden, daß diese Bohrungen d schräg zur Welle 2
oder schraubenförmig verlaufen.
In der einzigen Zeichnung sind somit mehrere Pumpenbauarten
ineinandergezeichnet, wobei ein externer und ein interner
Kreislauf besteht.
Der sowohl kühlende als auch Wasserdampf und Gase
abtransportierende externe Kreislauf hat folgenden Weg: Die
Flüssigkeit tritt über die Bohrung 13 und das Filter 14 vom
Pumpenraum 3 in den Motorraum 4 ein und fließt über
mindestens einen achsparallelen Kanal 20 und radiale Kanäle
21 zum Rotor 6. Die Flüssigkeit passiert den Rotor durch den
Spalt zwischen der Außenseite des Rotors 6 und dem Spaltrohr
5 nach oben, um dort im Bereich des Radialkohlelagers durch
einen Spalt 22 oder Kanäle so weit nach innen zu gelangen,
um am Außenumfang der Welle 2 zum oberen Wellenende zu
fließen und dort über die Drossel 16 in den Wellenhohlraum
17. Die Flüssigkeit fließt dann durch den Wellenhohlraum 17
nach unten zum Rückschlagventil c und tritt dort in den
Pumpenraum aus. Im Bereich des Radialkohlelagers 8 kann die
Flüssigkeit auch außen am Lager hochfließen, um zur Drossel
16 zu gelangen.
Für den internen Flüssigkeitskreislauf, der für eine Kühlung
des Motors sorgt, können entsprechend den verschiedenen
Bauweisen folgende Wege vorhanden sein:
- 1. In dem Rotor 6 sind in regelmäßigen Abständen achsparallele Bohrungen d vorgesehen, durch die die Flüssigkeit aus dem oberen Bereich des Motorraums 4 nach unten fließt zum Schaufelrad b und von diesem an die Außenseite des Rotors 6 wieder nach oben.
- 2. Der interne Kreislauf fließt wiederum durch die Bohrung d, aber in diesem Fall fehlt das Schaufelrad b, und der interne Kreislauf wird dadurch angetrieben, daß die Bohrung d schräg zur Welle 2 oder schraubenförmig verläuft.
In diesen Fällen wird eine optimale Kühlung des Rotors
erreicht, wobei ein ständiger Austausch der Flüssigkeit des
internen Kreislaufes mit dem des externen Kreislaufes
erfolgt.
Claims (8)
1. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor, wobei
- - auf einer Welle (2) das Laufrad (7) der Kreiselpumpe und der Rotor (6) des Elektromotors angeordnet sind;
- - die Welle (2) eine Trennwand (10) durchdringt, die zwischen dem Pumpenraum (3) und dem Motorraum (4) angeordnet ist;
- - die Welle (2) mit einer Gleitringdichtung (11) im Bereich der Trennwand (10) abgedichtet ist;
- - die Welle (2) hohl ist;
- - ein externer Kreislauf für einen Teilstrom der Förderflüssigkeit zwischen Pumpenraum (3) und Motorraum (4) gebildet ist durch mindestens eine Öffnung (13) in der Trennwand (10) und den Hohlraum (17) in der Welle (2);
- - in, vor oder hinter der Öffnung (13) in der Trennwand (10) ein Sieb und/oder Filter (14) angeordnet ist;
- - ein interner Kreislauf durch einen Kanal (d) verläuft, der seitlich der Welle im Rotor (6) angeordnet ist.
2. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Antrieb des internen Kreislaufes der Rotor (6) einen zur
Welle (2) nicht parallelen Kanal, insbesondere eine Bohrung
aufweist.
3. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der externe Kreislauf auf dem Hinweg zwischen der
Rotoraußenseite und der Spaltrohrinnenseite und auf
dem Rückweg durch den Hohlraum (17) in der Welle (2)
verläuft.
4. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal ein Schaufelrad (b) aufweist, das seitlich
des Rotors (6) befestigt ist.
5. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der seitlich der Welle
(2) im Rotor (6) angeordnete Kanal (d) zum Fördern des
internen Kreislaufes schräg zur Welle (2) und insbesondere
schraubenförmig ist.
6. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der externe Kreislauf über
eine Drossel (16) fließt, die am pumpenfernen Ende
im Hohlraum (17) der Welle (2) befestigt ist.
7. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in, vor oder hinter der
Öffnung, mit der der Hohlraum (17) der Welle (2) in den
Pumpenraum (3) mündet, ein Sieb und/oder Filter angeordnet
ist.
8. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (2a) der Welle
(2), aus der die Förderflüssigkeit aus dem Hohlraum
(17) der Welle (2) in den Pumpenraum (3) tritt, etwa radial
oder schräg zur Wellenachse angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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