DE2460748B2 - Umwaelzpumpe fuer insbesondere heizungs- und brauchwasseranlagen - Google Patents
Umwaelzpumpe fuer insbesondere heizungs- und brauchwasseranlagenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0613—Special connection between the rotor compartments
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Description
bei nicht entlüftetem Motorraum über den Durchlaß
«inen zum Motorraum gerichteten Druckgradienten erzeugeo, der bis zur vollständigen Motorraumentlüftung abgebaut wird.
Vorteilhaft wird nach der Erfindury» so vorgegangen,
daß der Durchlaß als konzentrisch und radial um die Welle verkaufender Ringspalt ausgebildet ist, indem
vorzugsweise zwei die Trennwand darsteSende Profilscheiben
bzw. -ringe unterschiedlichen Durchmessers sich teilweise mit axialem Abstand überlappen und
damit im Überlappungsbereich den radialen Ringspalt begrenzen.
Durch den bis zum vollständigen Entlüften des Motorraumes erfolgenden Abbau des Druckgradienten
nimmt der entlüftete Motorraum kein Wasser mehr auf, so daß Blockierungen der Lager und des Rotors durch
im Wasser enthaltenden Schmutz nicht mehr eintreten können.
Dieser Abbau des Druckgradienten ist folgendermaßen zu erklären.
Bei der Drehung eines Körpers in einer Flüssigkeit haftet bekanntlich die Flüssigkeit einerseits am sich
bewegenden Drehkörper und andererseits an einer diesem gegenüberstehenden Wand. Der zwischen den
so gebildeten beiden Flächen liegende Flüssigkeitsring wird mit einer Winkelgeschwindigkeit cöf = χ · ω
mitdrehen, die einen Bruchteil χ der Winkelgeschwindigkeit
ω des Drehkörpers ausmacht Dieser Faktor χ hängt von der Oberflächenbeschaffenheit des drehenden
Körpers, der gegenüberliegenden feststehenden Wand, den geometrischen Abmessungen des Flüssigkeitsringes
und von der Art der Flüssigkeit ab. In diesem Flüssigkeitsring bildet sich ein Druckfeld aus, das durch
die Differentialgleichung
φ=ρ ■ r ■ (χ · ωψ ■ dr
35
beschrieben wird. Durch Integration dieser Gleichung kann man die Druckdifferenz zwischen zwei auf
verschiedenen Radien i\ und η liegenden Punkten
berechnen, und zwar nach der Gleichung
Vi - Pi =
ρ · ω
Versuche ζλ der bier zur Diskussion stehenden und
auch in der Zeichnung dargestellten Umwälzpumpe haben gezeigt, daß der Flüssigkeitsring im Motor- bzw.
Rotorraum zwischen dem Rotor und der Trennwand mit einem größeren Bruchteil Xm der Winkelgeschwindigkeit
ω rotiert als der zwischen der Trennwand und dem Laufrad der Pumpe liegende Flüssigkeitsring,
dessen Bruchteil mit xP bezeichnet wird. Hieraus folgt,
daß bei entlüfteter Pumpe an der motorraumseiügen Oberfläche der Trennwand auf dem kleineren Radius
bzw. radialen Abstand rM der gleiche Druck gemessen
wird, der auf dem größeren radialen Abstand bzw. Radius rp auf der pumpenseitigen Oberfläche der
Trennwand ansteht. Da die Durchlaß- oder Spaltöffnungen, erfindungsgemäß auf diese Radien gelegt werden,
tritt kein Flüssigkeitsstrom mit den hierdurch sonst bedingten Nachteilen im Spalt auf.
Wenn sich im Motorraum dagegen Luft befindet, im Pumpenraum jedoch nicht, dann ist der Druck auf dem
Radius γμ kleiner als der Druck auf dem Radius rp, und
es strömt Wasser aus dem Pumpenraum durch den Durchlaß bzw. Spalt in den Motorraum hinein. Durch
das Auffüllen des Motorraumes wird die Luft komprimiert und durch den Lagerspalt in der Trennwand in den
Pumpenraum gepreßt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt
Das Gehäuse 1 des Pumpenaggregats wird durch eine im wesentlichen radial zur Längsachse 2 verlaufende
Trennwand 2 in einen die Pumpe aufnehmenden Pumpenraum 4 und einen den Motor aufnehmenden
Motorraum 5 unterteilt Durch die Trennwand verläuft die vom Elektromotor angetriebene Welle 6, und zwar
im Bereich des Axialdrucklagers 7, dessen gemäß der Zeichnung links liegender Lagerring fest in einer an der
Trennwand ausgebildeten Schale eingebettet ist, während der andere Lagerring mit der Welle 6 umläuft
Am pumpenseitigen Wellenende sitzt das Laufrad 8 der Pumpe, deren Ansaugraum mit 9 und deren
Druckraum mit 10 beziffert ist
Das Rotorblechpaket 11 ist geeignet auf der Welle 6
befestigt, deren motorseitiges Ende mit dem feststehenden Radiallager 12 abgestützt wird. Dieses steht
wiederum über die Lagerschale 13 mit dem Gehäuse 1 in Verbindung, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Der Rotor 11 ist gegenüber dem Statorblechpaket 14
und der elektrischen Wicklung 15 durch das Spaltrohr 16 flüssigkeitsdicht getrennt
Der die Räume 4 und 5 verbindende Durchlaß 19 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als radial und
konzentrisch um die Achse 2 bzw. die Welle 6 verlaufender Ringspalt ausgebildet, indem zwei die
Trennwand 3 bildende Profilscheiben bzw. -ringe 3a und 3b sich teilweise mit axialem Abstand zueinander
überlappen und damit im Überlappungsbereich, wo die beiden Teile 3a und 3b im übrigen noch durch
Punktschweißung verbunden sein können, den radialen Spalt 19 begrenzen.
Die radiale Erstreckung s dieses Ringspaltes wird im
Verhältnis zum Wellendurchmesser d sich zweckmä ßigerweise in den Grenzen 0,3
< s/d< 1,5 bewegen. Weiterhin werden die Durchmesser der Scheiben bzw.
Ringe 3a und 36 so gewählt, daß die in den Pumpenraum
4 mündende Spaltöffnung in einem größeren radialen Abstand rp zur Achse 2 liegt als die zum Motorraum 5
gerichtete Spaltöffnung, die auf dem Abstand γμ liegt.
Der Spalt erstreckt sich also von γμ bis rp.
Hierdurch ist die bereits vorher erläuterte Funktionsweise hinsichtlich der Selbstentlüftung des Motorraumes
gewährleistet Zu diesem Zweck sollten dann der Rotor 11 des Motors auf der einen Trennwandseite und
das Laufrad 8 der Pumpe auf der anderen Trennwandseite in Verbindung mit der Trennwand 3 so ausgelegt
werden, daß die von ihnen beiderseits der Trennwand erzeugten Flüssigkeitsringe bei nicht entlüftetem
Motorraum 5 über den Durchlaß 19 einen zum Motorraum gerichteter. Druckgradienten erzeugen, der
schließlich bis zur vollständigen Motorentlüftung auf den Wert Null abgebaut wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verbindung des Pumpen- und Motorraumes über den Spalt 19
gegenüber der bekannten Verbindung durch ein waagerechtes Loch ist der, daß der Spalt bei gleicher
Querschnittsfläche wesentlich enger gehalten werden kann. Durch entsprechende Auslegung des Ringspaltes
bezüglich der Spaltbreite kann somit der Ringspalt als Filter gegen die aus dem Pumpenraum zu erwartenden
Fremdkörper wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Motorraum gerichtete Durchlaßöffnung, um bei nicht SSem Motorraum unter Einwirkung der beider-Pateatansprüche: Sder Trennwand umlaufenden Husagmtsnnge„ . « „nd Silber den Durchlaß zum Motorraum geachtetenÄ B^nrhwWranfeiRen, bestehend aus einem GeMuSelber den Durchlaß zum Motorraum gerichteten Drockgradjentenzuerzeugea5 ^XSumpen werden vor allem zur Erzwingung ^^SSufes in Rohrleitungen^von He^ungsangj^ h Bauchwasserankgenfiir ehe Warmwas-B1LSSSn, bestehend as«?das dSSSeSrand in einen die PW ^^SSufes in Rohrleitungen^von He^ungsan-SfnebmeSn Pumpenraum und einen den Pum- gj^ auch Brauchwasserankgenfiir ehe Warmwas-peSSotor aufaehmendenMotoiraumunter ■ g^^g eingesetzt Durch die Trennwand, m derS S wbei in der von der Antriebswelle g^^r Motorlager befindet soU der Wasseraus-Su4h£feIeVTrennwand ein besonderer DurcWafi » J»«"^,« dem Pumpenkreislauf und deSrdShmg des zu entlüftenden Motorraums nut ^ verbunden werde* um eine VerschroW^eV aus dem Pumpenraum vorgesehen at ad M^torrau ^^ ^ die ^ itierenwobei A des Pumpenraum mSndendejö&Jjg ggB£IÄWteB durch Blockierung des RotorsfilTmr^rrÄÄ , ve«- ümwälwe ta in «ο«*-«.Längste der WeUe liegt als die zum Motorraum ^ut ^4 dann kam der Moton-avim durch OffnengeriStete Durchlaßöffnung, um bei nicht «rtBfte- ,;«£ fa d Achsmitteilinie hegenden Entiuftungsvor-fem Motorraum unter Einwirkung der b«**?«* JS™ vor der Inbetriebnahme bewassert werden, umder Trennwand umlaufenden Flüssigkertsrmge men 2™hmierung Und Kühlung der Motorlager zuOber den Durchlaß zum Motorraum gerichteten *o «^ stea Dies ist jedoch nur möglich wenn dasDruckgradienten zu erzeugen, ^d"rch.Se r: ^gregat mit stehender Welle eingebaut w.rd Falls d,ekennzeichnet, daß der Rotor (H) des Motors Aggreg recht liegender Welle mormertauf der einen Trennwandseite und das Laufrad der Kump ^ sich def Motorraum nUr etwa bis zurPumpe (8) auf der anderen Trennwandseite tn wc föllerL ßei Inbetneoinahme derVerbindung mit der Trennwand (3) hinsichüich ihrer *s Hälfte nu^Was ^ ^^Formgestaltung so ausgelegt sind, daß die vom rug ^^ ^ Drehung verseUt und b.ldet dabeiRotor und vom Uufrad beiderseits der Trennwand aurcn mit der Fo!ge> daß die irn Motorraumerzeugten Flüssigkeitsringe bei mehl entlüftetem £ine Drehzentrum hin verdrängt wird.Motorraum (5) über den Durchlaß (19) einen zum gfd»^^ ^ ^^ ^^ der erwduitenMotorraum gerichteten Druckgradienten erzeugen 3° r_t|uftungsvOrrichtung entfernt werden, jedoch laufer,der bis zur vollständigen Motorraumentlüftung ^JJ"end 3ieses Vorgsinges die Lager trocken, wodurchabgebaut wird. jj.r^, Beschädigungen der Pumpe auftreten können.
- 2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ™"JJ Entlüften der Pumpe nicht nur nach der gekennzeichnet, daß der Durchlaß als konzentrisch w sondern auch stets dann vorgenommen und radial um die Welle (6) verladender RingspaU 35 tmmo g ^ ^ System ^^ de ind aüe (19) ausgebildet ist, indem vorzugsweisejwei die were' bemühv eine seibstentiüftende Hum-Trennwand (3) darstellende Profflschetoen bzw ™ιηρ?ηη!" um Bedienungsfehler durch nicht-ringe (3a, 36) unterschiedlichen D«rchmess^a s5 beschultes Personal auszuschalten.teilweise mit axialem Abstand überlappen und damit gescnui*es^ ^^ ^ ^ ^. bekanmen Umwa,z.im Oberlappungsbereich den radialen Rmgspalt \is) 40 (US-PS 29 58 292) so vorgegangen, daß in derbegrenzen. Trennwand zwischen Motorraum und Pumpenraum
- 3. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, '.Γ*η™ηηιη- vorgesehen wurde, die im Pumpenraum dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß bzw. eine 1Boftnu« j d yon der Längsachse Ringspalt (19) bezüglich seiner Breite so ausgeh^ m^Be^mJadMotorraurn. Dadurch soll erreicht ist, daß er als Filter für aus dem Pumpenraum zu 45 mund« a« MoU)rraum standig mit Kühiwasser aus erwartende Fremdkörper wirkt Pumoenraum zu versorgen, wobei aber auch nach4. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3. J^JJ^"^ nach Entleerung des Wasserumdadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstrek- erEmmontage ,bstentlüftung des Motorraumes kung (S) des Ringspaltes im Verhältnis zum 1^" ^^Die ständige Versorgung des Motorraumes Durchmesser (d) der Antriebswelle (6) sich m den 50 ^Jg^'SSyS dSi. daß Schmutz oder Grenzen 0,3 <s/d< 1,5 bewegt. Verunreinigungen des Wassers in den Motorraumgelangen, was zum Blockieren der Lager und des Rotorsführen kann. . , .55 Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, beiDi. Erfindung bezieht sich auf eine Umwä.zpumpe ö-f,=pen der eingangs erwäh"^n An net,en derfür insbesondere Heizungs- und Brauchwasseranlagen, Se^ttaftjjg ™J^J« ejne weitere Zufuhr vonbestehend aus einem Gehäuse, das durch eine Wase ^JJL zu unterbinden und dadurchrTrndiiÄ^ - SSSÄ der Lager und des Motorrotors zuden Motorraum unterteilt ist, wobei in der von der ve™eif "u dieser Aufgabe besteht die ErfindungAntriebswelle durchlaufenen Trennwand ein besonde Zur Jg0JM11JJ^1JJ1 Motors auf der einenrer Durchlaß für die Füllung des zu endüftenden dann, daC^ der Rot ^^ ^ ^^Motorraumes mit Wasser aus dem Pumpenraum J"?"™1 Trennwandseite in Verbindung mit derversehen ist und wobei die in den Purnpenraum 65 ^^,TSSkShrer Formgestaltung so ausge-mündende öffnung dieses mindestens einfach vorzu^ Jj^jjSf1^^ g und vom LaufradS SÄ dl'" WeHeCt Ϊ SfSS bidets der Trennwand erzeugten Flüssigkeitsring
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DE19742460748 DE2460748C3 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Umwälzpumpe für insbesondere Heizungs- und Brauchwasseranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=5934180
Family Applications (1)
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-
1974
- 1974-12-21 DE DE19742460748 patent/DE2460748C3/de not_active Expired
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