DE953042C - Elektromotorisch angetriebene Kreiselpumpe zur Foerderung von Fluessigkeit - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Kreiselpumpe zur Foerderung von Fluessigkeit

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DE953042C
DE953042C DEA14036A DEA0014036A DE953042C DE 953042 C DE953042 C DE 953042C DE A14036 A DEA14036 A DE A14036A DE A0014036 A DEA0014036 A DE A0014036A DE 953042 C DE953042 C DE 953042C
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DE
Germany
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pump
liquid
centrifugal pump
axis
hood
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Expired
Application number
DEA14036A
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English (en)
Inventor
Louis Gailloud
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Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0633Details of the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0626Details of the can

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Kreiselpumpe zur Förderung von Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine von einem Elektromotor angetriebene Kreiselpumpe zur, Förderung von Flüssigkeiten, bei der der Läufer des Elektromotors von der geförderten Flüssigkeit umspült und von einer fliegend am Pumpengehäuse befestigten Spaltrohrhaube umschlossen ist, die den Läufer vom Ständer trennt.
  • Bei solchen Kreiselpumpen ist es bekannt, die den Läufer des Antriebsmotors mit dem Laufrad der Pumpe verbindende Welle als Hohlwelle auszubilden, die auf einer in ihrem Inneren ortsfest angeordneten Achse drehbar gelagert ist. Es ist ferner bekannt, die ortsfeste Achse für die Hohlwelle und den sie umfassenden Achsstengel des Pumpenrades ineinanderzustecken. Eine solche Anordnung ist ungünstig, weil die Verbindungsstelle der beiden Achsen sich sehr leicht verklemmen kann; außerdem besteht die Schwierigkeit, daß beim Zusammenbau und Auseinandernehmen dieser Pumpe der Motorläufer und das Pumpenrad getrennt voneinander gehandhabt werden müssen.
  • Die Erfindung geht von diesem bekannten Stand der Technik aus; ihr Grundgedanke ist im wesentlichen darin zusehen, daß das eine Ende der ortsfesten Achse am Pumpengehäuse, das andere dagegen am Boden der Spaltrohrhaube befestigt ist. Die Kreiselpumpe nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verstärkung der Wasserzirkulation von Zentralheizungsanlagen.
  • Zum Wechsel des Wassers für die Lagerschmierung sowie zum Kühlen des Läufers dient eine Wasserzirkulation, die durch Anordnung verschiedener Lochungen in der hohlen Antriebswelle ferner durch den zwischen Haube und Läufer belassenen Spalt und schließlich auch durch eine verhältnismäßig enge Bohrung gewährleistet ist, die sich zentral über die ganze Länge der Welle erstreckt und auf diese Weise einen Kreislauf zwischen Saug- und Druckseite der Pumpe herstellt.
  • Die Vorteile der neuen Kreiselpumpe bestehen unter anderem darin, daß die ortsfeste Achse, wie es bei anderen mit dem Motorläufer unmittelbar verbundenen Pumpenlaufrädern bekannt ist, an ihren beiden Enden einwandfrei gelagert ist, so, daß sie starrer als eine einseitig gelagerte Achse ist. Auf diese Weise werden alle Schwingungen der Achse unterdrückt, selbst dann, wenn der Motorläufer kleine Fehler in der Auswuchtung aufweist. Die Anordnung gestattet es außerdem, die beiden Lager der hohlen Antriebswelle beliebig weit entfernt voneinander anzuordnen, so daß sich eine einwandfreie Führung der Antriebswelle auf dieser Achse ergibt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist ferner darin zu sehen, daß man den gesamten umlaufenden Teil des aus Pumpe und Antriebsmotor bestehenden Aggregates als Ganzes mit einem Griff von der ortsfesten Achse abziehen kann.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aggregates, und zwar ist Fig. i ein Axialschnitt desselben, Fig. 2 ebenfalls ein Axialschnitt einer Einzelheit, Fig.3 ein Diagramm der Druckverteilung auf der dem Pumpenrad gegenüberliegenden Läuferfläche; Fig. 4 und 5 sind eine Seiten- bzw. Stirnansicht in größerem Maßstab einer Kontrolleinrichtung des Umlaufsinnes der Pumpe.
  • Das dargestellte Aggregat besteht aus einem Asynchronmotor mit Läufer i und Ständer 2. Ersterer sitzt fest auf einer rohrförmigen Welle 3, an deren einem Ende das Pumpenrad 4 samt einer mit ihm verbundenen Ablenkfläche 16 mittels einer Mutter 15 befestigt ist.
  • Der Läufer i ist von einer Haube 5 umschlossen, die mittels Schrauben 6 und eines Ringes 7 am Pumpenkörper 8 montiert ist. Das Motorgehäuse 9 selbst ist mittels Schrauben io am Pumpenkörper 8 befestigt.
  • Die die Pumpenantriebswelle bildende Hohlwelle 3 läuft um eine ortsfeste, zu ihrer Abstützung dienende Achse i i um. Die Hohlwelle 3 ruht mittels zweier auf ihr festsitzender Lager 12 auf der Achse i i auf, die mit dem einen ihrer Enden im Pumpenkörper 8 und mit ihrem anderen Ende mittels einer Mutter 14 im Mittelpunkt des Bodens 13 der Haube 5 festgelegt ist. Zwischen Läufer i und Haute 5 einerseits und zwischen Pumpenkörper 8 und Rad 4 andererseits besteht ein gewisses, eine Axialverstellung des Läufers i in bezug auf den Ständer 2 zulassendes Spiel.
  • Die Arbeitsweise des dargestellten Aggregates ist folgende: Schließt man den Motor an das Speisenetz, so beginnt der Anker oder Läufer i umzulaufen und nimmt das Rad 4 mit. Dieses saugt durch die Leitung 17 des Pumpenkörpers 8 Flüssigkeit an und preßt sie unter einem höheren Druck P gegen die Ablenkfläche 16, die sie zum Abflußkanal i8 des Körpers 8 drängt.
  • Die verschiedenen Axialschübe gleichen sich wie folgt aus: Das Rad 4 erfährt infolge des Druckunterschiedes vor und hinter dein Pumpenrad eine axiale Kraft in der Richtung des Pfeiles F. Die Reaktion auf die Fläche 16 infolge der Wasserablenkung liefert einen dynamischen Axialschub f entgegengesetzt zu F und in davon abweichender Größe, während die statischen Drücke auf die beiden Seiten des Ablenkers einander aufheben.
  • Die Kammer 2o steht infolge des Zwischenraumes 21 unter dem AusflußdruckP. Dieser Druck wirkt auf die Seite 22 des Ankers i.
  • Die vom Raum zwischen Haubenboden 13 und Anker i gebildete Kammer 23 steht unter einem mittleren Druck, der kleiner als der Ausflußdruck P in der Kammer 2o ist. Die in dieser Kammer 23 befindliche Flüssigkeit rotiert nämlich mehr oder weniger rasch. Infolge der Zentrifugalkraft, die in einer rotierenden Flüssigkeitsmasse wirksam ist, können die in jeder Kreiszone herrschenden Drücke durch ein Rotationsparaboloid (Fig. 3) dargestellt werden, dessen schraffierter Teil 24 dem Druck in jedem Punkte entspricht. Die Höhe A entspricht daher der Druckdifferenz zwischen Mitte und Umfang. Da aber diese Kammer 23 mit der unter dem Druck P stehenden Kammer 2o vermittels des zwischen Anker i und Haube 5 belassenen Spaltes 25 in Verbindung steht, entspricht der Punkt C des Paraboloides dem Druck P; der Druck auf der übrigen Oberfläche des Ankers nimmt gegen die Mitte zu ab. Daher ist der mittlere Druck vom Wert B auf dieser Seite kleiner als der auf der anderen Seite vorhandene Druck P, und .daraus ergibt sich ein auf den Anker wirkender Axialschub G in gleicher Richtung und zuzüglich zu f.
  • Diesen Wert G kann man derart einstellen, daß G -I- f annähernd gleich wird der Kraft F, indem man die in der Kammer 23 eingeschlossene Flüssigkeit mehr oder weniger rasch rotieren läßt; hierzu genügt es, mehr oder weniger große Flügel 26 auf den Anker aufzusetzen, die die Rotationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit erhöhen, sobald man den Druck in der Kammer 23 senken will, oder man wird feststehende, mehr oder weniger große Flügel 27 (Fig. 2) am Haubenboden 13 anordnen -- diese Flügel verlangsamen die Rotation der Flüssigkeit - sobald man in dieser Kammer 23 einen zu starken Druckabfall vermeiden will. Doch ist es unmöglich, mit Hilfe dieser verschiedenen Kräfte für alle Betriebsverhältnisse der Pumpe ein vollkommenes Gleichgewicht zu erzielen, weil letzteres mit jedem Anwendungsfall schwankt.
  • Die Differenz des in einem Sinne wirksamen Druckes F und der Summe f -I- G der Drücke im anderen Sinne ruft eine Axialverstellung des ganzen Läufers hervor. Der Anker i wird also gegen den Ständer 2 verschoben, wodurch eine magnetische Axialzugkraft entsteht, die bestrebt ist, den Anker wieder zum Ständer zurückzuführen, und die mit der Verstellung 28 (Fig. 2) zunimmt. Da diese Axialverstellung nach der einen oder nach der anderen Seite der Idealstellung des Ankers vor sich gehen kann, wirkt auch die magnetische Zugkraft in dem einen oder anderen Sinne. Erfolgt die Verstellung, wie in Fig. 2 angegeben, ist die magnetische Zugkraft im gleichen Sinne wie f + G wirksam und verstärkt diese entsprechend. Erfolgt die Verstellung im entgegengesetzten Sinne, so wirkt auch die magnetische Zugkraft entgegengesetzt und erhöht die Kraft F. Der Läufer nimmt selbsttätig eine dem Gleichgewicht der sich aus dein Betriebsverhältnis ergebenden Axialkräfte entsprechende Lage ein.
  • Um die Schmierung der auf der Hohlwelle 3 sitzenden Lager 12 zu sichern, sind in diese Welle eine oder mehrere Lochungen 29 eingearbeitet, welche die zwischen Innenwand der Welle 3 und der Achse i i befindliche Kammer 30 mit der Kammer 2o und dadurch mit dem Ausflußdruck P in Verbindung setzen. Da die beiden Außenräume 17 und 23 unter Drücken stehen, die kleiner sind als P, findet in dem zwischen den Lagern 12 und der Achse i i belassenen Zwischenraum ein Strömen statt. Um in die Kammer 30 zu gelangen, muß die Flüssigkeit durch die Lochungen 29 hindurchgehen und kommt darin unter Fliehkraftwirkung. In der Flüssigkeit schwebende, aber spezifisch schwerere Fremdkörper werden zurückgeschleudert, da die zentripetale Wassergeschwindigkeit in diesen Lochungen sehr gering ist. Es vollzieht sich auf diese Weise eine gewisse Reinigung des Schmierwassers. Die zum haubenseitigen Lager gelangende Flüssigkeit besorgt die Ankerkühlung.
  • Bei der Montierung einer Pumpe ist es notwendig, sich zu vergewissern, daß ihr Drehungssinn richtig ist, und zwar auch dann, wenn die Anlage bereits mit Wasser gefüllt ist. Dies wird mittels eines Zeigers 31 ausgeführt, der die Pumpenkörperwand durchsetzt. Dieser Zeiger 31 (Fig. 4 und 5) hat ein abgeschrägtes Ende und bildet auf diese Weise einen exzentrischen Schnabel 32, während das andere Ende einen Kopf mit darauf angebrachten Pfeilen 33 oder sonstigen üblichen Zeichen trägt, die die Stellung des Schnabels 32 von außen erkennen lassen. Ein Stift 34 ermöglicht, auf den Zeiger zentral zu drücken. Um den Drehsinn festzustellen, löst man die Abdichtungskappe 35 des Pumpenkörpers 8, verdreht den Zeiger in irgendeine andere Stellung als jene, welche er einnehmen soll, und drückt ihn gegen das umlaufende Rad 4; sobald der Schnabel 32 auf das Rad 4 auftrifft, dreht sich der Zeiger unter der Wirkung der Reibung um einen gewissen Winkel, und die Pfeile 33 zeigen die Drehrichtung an. Die normale Drehrichtung dagegen ist durch Pfeile angezeigt, die am Pumpenkörper oder am Motor bei deren Herstellung angegossen sind; man kann somit den richtigen oder unrichtigen Lauf der Pumpe erkennen.
  • Statt einer Befestigung der ortsfesten Achse i i an der Haube 5 mittels der Mutter 14. könnte sie auch an irgendeiner anderen, in Ruhe verbleibenden Stelle des Aggregates gelagert werden. Das Pumpenrad 4 kann entweder ein Rad einer Zentrifugalpumpe oder ein Schraubenrad sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einem Elektromotor angetriebene Kreiselpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, bei der der Läufer des Elektromotors von der geförderten Flüssigkeit umspült und von einer fliegend am Pumpengehäuse befestigten Spaltrohrhaube umschlossen ist, die den Läufer vom Ständer trennt, und bei der die den Läufer mit dem Laufrad, der Pumpe verbindende Welle als Hohlwelle ausgebildet ist; die auf einer in ihrem Inneren ortsfest angeordneten Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Achse (i i) am Pumpengehäuse, das andere dagegen am Boden der Haube (5) befestigt ist.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der infolge des Druckunterschiedes der Flüssigkeit vor und hinter dem Pumpenrad (4) auftretende Axialschub mindestens zum. Teil einerseits durch die Reaktionskraft der Flüssigkeit auf einen umlaufenden Ablenker (16) und andererseits durch eine Druckdifferenz ausgeglichen wird, die auf die beiden Seitenflächen des Läufers (i) wirksam ist.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Antriebswelle (3) in bezug auf die in Ruhe bleibende Achse (i I) um ein gewisses Maß axial verschiebbar ist, so daß die davon herrührende Verstellung zwischen Läufer (i) und Ständer (2) des Motors eine axiale magnetische Kraftkomponente hervorruft, die etwa verbliebene hydraulische Axialschübe ausgleicht.
  4. 4. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Pumpe (4) abgewandte Seitenfläche des Läufers (i) mit Flügeln (26) ausgestattet ist, welche die Flüssigkeit in der durch die Seitenfläche und den Boden (13) der Haube (5) begrenzten Kammer (23) zum Kreisen bringen und dadurch den Druck in dieser Kammer herabsetzen.
  5. 5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Haube (5) an seiner Innenseite mit unbeweglichen Flügeln (27) versehen ist, welche die Bewegung der Flüssigkeit in der Kammer (23) verlangsamen, so daß dort ein zu starker Druckabfall vermieden ist.
  6. 6. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinrichtung für den Pumpendrehsinn, die aus einem im Pumpenkörper (8) exzentrisch zur Drehachse des Pumpenrades (q.) verschiebbaren Zeiger (31) mit einem exzentrischen Schnabel (32) besteht, der bei Kontakt mit einem umlaufenden Pumpenteil eine Verdrehung des Zeigers hervorbringt, die den Pumpendrehsinn erkennen läßt.
  7. 7. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebswelle (3) in ihrer Wand mindestens eine Lochung (29) aufweist, durch welche hindurch Flüssigkeit zum Schmieren der zwischen der Achse (ii) und der Antriebswelle (3) angeordneten Lager (12) fließen kann, wobei die Umlaufbewegung dieser Lochung infolge zentrifugaler Wirkung den Zutritt von spezifisch schwereren Fremdkörpern als die Flüssigkeit zu den Lagern (12) hin verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 312 848, 1973 ö70.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716110U1 (de) * 1997-09-08 1999-01-14 Speck Pumpenfabrik Walter Spec Magnetkupplungspumpe
DE102016111440A1 (de) * 2016-06-22 2017-12-28 Xylem Ip Management Sàrl Pumpvorrichtung zur Förderung eines Fluids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1973070A (en) * 1930-01-08 1934-09-11 Guy L Hess Pump
US2312848A (en) * 1941-01-07 1943-03-02 Albert R Pezzillo Motor driven pump unit

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