DE2717392C2 - Pumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe

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DE2717392C2 DE19772717392 DE2717392A DE2717392C2 DE 2717392 C2 DE2717392 C2 DE 2717392C2 DE 19772717392 DE19772717392 DE 19772717392 DE 2717392 A DE2717392 A DE 2717392A DE 2717392 C2 DE2717392 C2 DE 2717392C2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe, mit einer aus Keramik bestehenden Welle und mit einer in der Verlängerung der Wellenachse liegenden, im Bereich des einen Wellenendes vorgesehenen und durch einen
Cirwfiort vsrschiGSS^^e" ^»^haiicphnhriinp dnrrh die
nach Entfernen des Stopfens ein Werkzeug sowohl axial als auch in einem durch den Durchmesser der Gehäusebohrung bestimmten Winkelbereich abweichend von t>o der Axialrichtung in das Gehäuseinnere einführbar und mit an diesem Wellenende ausgebildeten Angriffsflächen in formschlüssige Verbindung bringbar ist, um durch wechselseitige Übertragung eines Drehmomentes zwischen tier Welle und dem Werkzeug einerseits eine Prüfung der Wellendrehrichtung und andererseits eine Verdrehung der Welle zum Zwecke einer Deblockierung durchrühren zu können.
Bei Heizungsumwälzpumpen mit Naßlaufmotoren ist der Rotorraum mit Wasser des Heizungssystems gefüllt. Dieses Wasser enthält Verunreinigungen in Form von Feststoffen wie Rost, Sand und dgl., welche in die im Rotorraum befindlichen Lager gelangen und zum Blockieren der Welle bzw. des Rotors fahren können.
In vielen Fällen läßt sich eine Deblockierung der Welle durchführen, indem mittels eines von außen einzuführenden Werkzeugs von Hand ein die Welle aus der Blockierung lösendes Drehmoment au. geübt wird. Zu diesem Zweck ist das mit dem Werkzeug zugängliche Wellenende mit Werkzeugangriffsflächen versehen, mit denen das durch die geöffnete Gehäusebohrung eingeführte Werkzeug in eine formschlüssige Verbindung gebracht werden kann. Als Werkzeug kann beispielsweise ein Schraubenzieherdienen, der in einen am betreffenden Wellenende befindlichen Querschlitz oder Kreuzschlitz eingreift.
Auf diese Weise läßt sich nicht nur eine Deblockierung der Welle durch Ausübung eines entsprechenden Drehmoments mittels des Werkzeugs durchführen. Nach Herstellung des Formschlusses zwischen Welle und Werkzeug läßt sich nämlich auch bei laufender Pumpe die Drehrichtung des Pumpenrotcrs feststellen, da die Welle das Werkzeug im gleichen Drehsinn mitnimmt und man aus der Drehrichtung des Werkzeugs wiederum ermitteln kann, ob der Rotor richtig umläuft.
Es ist auch bekannt, GB-PS 9 14 912, bei Pumpen ein zu handhabendes Werkzeug mit der Stirnseite der Pumpenwelle durch eine zwangsweise Führung des Werkzeuges und eine Verzahnung paßgerecht in Eingriff zu bringen, jedoch können dann nur Drehmomente mit von vornherein festliegender Hauptachse übertragen werden
Nachdem man zur Erzielung einer hohen Lebensdauer der Pumpen die Lagerschalen una die Wellen bzw. Wellenzapfen aus Oxidkeramik, wie etwa Aluminiumoxid, herstellt, hat sich bei der Durchführung der beiden erwähnten Arbeitsgänge gezeigt, daß die über das Werkzeug auf das WeüenenJe und umgekehrt zu übertragenden Kräfte zu so betrachtlichen Biegebelastungen im Wellenmaterial führen können, daß Teile des spröden Wellenmaterial« ausbrechen, so daß die Pumpe insgesamt für eine weitere Verwendung unbrauchbar wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Pumpenwelle, bei der durch bestimmte Gestaltung der am Weüenende ausgebildeten Werkzeugangriffsflächen ein Materialbruch bei einer Deblockierung des Rotors odd bei einer Drehrichtungsprüfung sicher vermieden wird, und zwar auch dann, wenn das hierzu verwendete Werkzeug aus beliebigen Gründen nicht zentrisch ausgerichtet mit den Wellenangriffsflächen in Verbindung gebracht ist.
In der anliegenden Zeichnung sind einige AusfuhrunpsbeisDiele der Erfindune dargestellt. Es zeiet
F i g. I die Seitenansicht eines Wellenzapfens nach der Erfindung mit außenliegenden Werkzeugangriffsflächen,
F i g. 2 die Aufsicht auf den Wellenzapfen nach Fig. J,
Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform für einen Wellenzapfen in Seitenansicht^ "
Fig. 4 einen Weilenzapfen mit innenliegenden Werkzeugangriffsflächen und
F i g. 5 eine Aufsicht auf den in F i g. 4 gezeigten Wellenzapfen.
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Der Aufbau und die Funktion von Heizungsamwälzpumpen sind allgemein bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen erläutert zu werden. Beispielsweise zeigt die Darstellung zur DT-OS 24 60 748 eine solche Pumpe, bei der das nach der Darstellung rechte Ende der Pumpenwelle von außen zugänglich ist, nachdem der neben diesem Wellenende in einer Gehäusebohrung sitzende Stopfen entfernt ist. Durch die Gehäusebohrung kann dann ein Werkzeug in den Rotorraum eingeführt und formschlüssig mit dem betreffenden Wellenende verbunden werden, um durch Übertragung eines Drehmoments einen festgesetzten Rotor zu deblockieren oder bei laufender Pumpe das Werkzeug mit der Welle drehen zu lassen, woraus Rücljchlusse auf die augenblickliche Drehricntung des Rotors "szogen werden können.
Der in den anliegenden F i g. 1 und 2 ge^-igtt Wellenzapfen 1 hat an seinem Ende sech' teüz.r= .:'erische Werkzeugangriffsflächen 2. auf die da·;x .o.kzeug formschlüssig aufgesetzt werden kann. ■'-■ s Werkzeug wird u. a. ein Steckschlüssel zu An» .ndung kommen. Selbst mit einem im Vergleich zu den I'.ichen 2 als Negativ gleichgeformten Werkzeug könnte, falls die Werkzeugachse und die Wellenlängsachse 3 außer Ausrichtung gelangen, kein Biegemoment auf den Wellenzapfen ausgeübt werden, solange r< dist, weil sich in solchen Fällen das Werkzeug vom Wellenzapfen abheben würde. Somit lassen die dem Formschluß dienenden Flächen nur eine Drehmomentübertragung zu. Gleiches gilt im Prinzip auch für Kugelflächen.
Die F i g. 3 zeigt den Endteil einer Welle bzw. eines Wellenzapfens 1, dessen Ende als sechseckiger Pyramidenstumpf ausgeoildet ist und bei dem die Werkzeugangriffsflächen 2 ebene Flächen sind, die wie beim vorher erläuterten Ausführungsbeispiel den zylinderischen Mantel der Welle unter einem bestimmten Winkel schneiden, so daß auch hier wieder keine Möglichkeit gegeben ist, daß gegen Angriffsflächen 2 anliegende Werkzeugflächen im Anlagebereich parallel zur Welienachse 3 verlaufen.
Als Werkzeug kann ein als Negativ entsprechend geformter Secnskantsteckschlüssel verwendet werden. Andererseits könnte man auch mit handelsüblichen Steckschlüsseln arbeiten, deren Schlüsselflächen paral-
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35 IeI zur Werkzeuglängsachse liegen, da dann nur eine Linienberührung zwischen den Flächen 2 und den Werkzeugflächen stattfinden kann und somit kein parallel zur Wellenachse 3 liegender Hebel für eine Übertragung von Biegemomenten entstehen wird. Demnach ist auch in diesem Fall nur eine Übertragung von Drehmomenten möglich. Dies gilt übrigens auch für den Fall, daß das Werkzeug nicht zentrisch, sondern verkantet auf den Wellenzapfen gesetzt wird.
Die F i g. 4 und 5 zeigen schließlich einen Wellenzapfen 1, bei dem die Werkzeugangriffsflächen 2 durch Schlitzflächen eines im Wellenende befindlichen Kreuzschlitzes gebildet werden und die Neigung der Schlitzflächen so gewählt ist, daß die gedachten Verlängerungen von den in den Schlitzflächen liegenden Geraden nicht durch die Gehäusebohrung verlaufen, durch die das Werkzeug eingeführt wird. Demnach werden sich in der Regel die Schlitze von innen nach außen und von unten nach oben erweitern.
Durch ein derart ausgebildetes Weüenende wird gewährleistet, daß ein durch die Gehäusebohrung gesteckter und in Formschluß mit dem Wellenende gebrachter Schraubenzieher mit seiiie- Längsachse nicht so weit zur Achse 3 geneigt werden kann, daß mit seinem im Kreuzschlitz liegenden Endbereich ein Biegemoment auf das Weilenende ausgeübt werden könnte, da eben der Werkzeugschaft vor Erreichen einer hierzu erforderlichen Stellung gegen den Rand der Gehäusebohrung gelangen würde.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen könnte das für den Formschluß mit dem Werkzeug vorgesehene Wellenende auch als spitzer Kegel ausgebildet werden, dessen Seitenflächen dann die Angriffsflächen für das Werkzeug bilden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Wellenende gemäß den F i g. 1 und 3 mit außenliegenden Angriffsflächen und zusätzlich mit einem Kreuz- oder Querschlitz zu versehen, der im Sinne der Ausführungen zu den F i g. 4 und 5 zu gestalten ist. Man hätte so die Möglichkeit, eine Deblockierung des Rotors oder eine Prüfung der Rotordrehrichtung wahlweise mit einr.m Steckschlüssel oder mit einem Schraubanzieher durchführ.n zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe, mit einer aus Keramik bestehenden Welle und mit einer in der Verlängerung der Wellenachse liegenden, im Bereich des einen Wellenendes vorgesehenen und durch einen Stopfen verschlossenen Gehäusebohrung, durch die nach Entfernen des Stopfens ein Werkzeug sowohl axial als auch in einem durch den Durchmesser der Gehäusebohrung bestimmten Winkelbereich abweichend von der Axialrichtung in das Gehäuseinnere einführbar und mit an diesem Wellenende ausgebildeten Angriffsflächen in formschlüssige Verbindung bringbar ist, um durch wechselseitige Übertragung eines Drehmomentes zwischen der Welle und dem Werkzeug einerseits eine Prüfung der Wellendrehrichtung und andererseits eine Verdrehung der Welle zum Zwecke einer Deblockierung durchführen zu können, d a durch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen am Wellenende in bezug auf die Arbeitsflächen des Werkzeugs so verlaufen, daß unter Ausschluß von Biegemomenten nur Drehmomente zwischen der Welle und dem Werkzeug übertragbar sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Formschluß dienenden Flächen der Welle bzw. ihre gedachten Vergrößerungen zur Wellenachse hin geneigt verlaufen und die Mantellinien der zylindrischen Weile schneiden.
3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen Teile von Kugel- oder Zylinderflächen sind.
4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Angriffsflächen tragende Wellenende als Pyi arr idenstumpf ausgebildet ist.
5. Pumpt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das der Gehäusebohrung gegenüberliegende Wellenendc mit einem Quer- oder Kreuzschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schlit7flächen so gewählt ist daß die gedachten Verlängerungen von in den Schlitzflächen liegenden Geraden nicht durch die Gehäusebohrung verlaufen.
ö. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze von innen nach außen und von unten nach oben erweitern.
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