DE3712755A1 - Oelzufuehrungsvorrichtung fuer eine rotationskolbenmaschine in spiralbauweise - Google Patents
Oelzufuehrungsvorrichtung fuer eine rotationskolbenmaschine in spiralbauweiseInfo
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- F16C2360/42—Pumps with cylinders or pistons
Description
Die Erfindung betrifft eine Ölzuführungsvorrichtung für
eine Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Rotationskolbenmaschinen in Spiralbauweise sind
Kompressoren, Expansionsmaschinen, Flüssigkeitspumpen
und dgl. Sie werden mit variablen Drehzahlen unter Ver
wendung eines Wechselrichters betrieben.
Eine Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise hat bekannt
lich ein umlaufendes Spiralelement mit einer Stirnplatte
und einer Spiralwand, die von der Stirnplatte senkrecht ab
stehend angeordnet ist und die Form einer Evolventen- oder
einer anderen ähnlichen Kurve aufweist, und ein stationäres
Spiralelement mit einer Stirnplatte, einer Spiralwand,
die von der Stirnplatte senkrecht abstehend angeordnet ist
und die Form einer Evolventen- oder einer anderen ähnlichen
Kurve hat, und einer Förderöffnung, die in der Stirnplat
te ausgebildet ist. Die Maschine hat ferner ein Gehäuse,
das mit einer Ansaugöffnung versehen ist und das umlaufen
de Spiralelement und das stationäre Spiralelement aufnimmt,
die miteinander in einem Andruckeingriff so gehalten werden,
daß die nach innen weisenden Spiralwände mit ihren Stirn
seiten gegen die Stirnplatte des jeweils gegenüberliegen
den Spiralelements gepreßt werden. Zwischen dem umlaufen
den Spiralelement und dem Gehäuse oder dem stationären
Spiralelement ist ein Oldham-Ring angeordnet, um eine
Drehung des umlaufenden Spiralelements um seine eigene
Achse zu verhindern. Mit dem umlaufenden Spiralelement
wird eine Kurbelwelle in Eingriff gehalten, damit sich
das umlaufende Spiralelement auf einer Umlaufbewegung
durch die Wirkung der Kurbelwelle bewegen kann, während
das umlaufende Spiralelement sich nicht um seine eigene
Achse dreht, wodurch das in den abgedichteten, von beiden
Spiralelementen gebildeten Räumen befindliche Fluid eine
Pumpwirkung ausführen kann oder ein Druckfluid durch die
Förderöffnung abgeführt werden kann, damit durch Expan
sion des Druckfluids eine Antriebskraft für die Drehung
der Kurbelwelle erzeugt wird.
Bei einer solchen Rotationskolbenmaschine in Spiralbau
weise ist die Kurbelwelle gewöhnlich vertikal angeordnet,
wobei der Wellenabschnitt mit zwei Gleitlagern oder ei
nem oberen und einem unteren Gleitlager gelagert ist,
während der Kurbelabschnitt in Eingriff mit einem Gleit
lager steht, das an dem umlaufenden Spiralelement sitzt.
Zwischen der Kurbelwelle und jedem der gegenüberliegenden
Gleitlager ist ein Spalt vorgesehen, so daß sich die Kur
belwelle etwas in Radialrichtung in den Spalten bewegen
kann. Bei einer solchen Rotationskolbenmaschine in Spi
ralbauweise wirkt eine Radialkraft, die als Fluiddruck
in den von den beiden Spiralelementen gebildeten abge
dichteten Räumen und eine von dem umlaufenden Spiralele
ment verursachte Zentrifugalkraft zu verstehen ist, auf
den Kurbelabschnitt der Kurbelwelle in ihrer Radialrich
tung über das umlaufende Spiralelement. Dies läßt die
Kurbelwelle zwischen dem oberen Gleitlager und dem unte
ren Gleitlager kippen und führt zu einem starken Andrücken
gegen die Lager.
Eine Ölzuführungsvorrichtung für eine solche Rotations
kolbenmaschine in Spiralbauweise ist in der US-PS 44 62 772
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird einer
Lagerbelastung wirksam begegnet, die von dem Fluiddruck
erzeugt wird, der an dem umlaufenden Spiralelement während
des Kompressorhubs des Spiralkompressors wirkt. Bei dem
mit variablen Drehzahlen unter Verwendung eines Wechsel
richters gesteuerten Kompressor jedoch ist jede an dem
Lager des umlaufenden Spiralelements des Kompressors an
liegende Belastung bis zu einem wesentlichen Betrag die
Zentrifugalkraft, die von dem umlaufenden Spiralelement
verursacht wird. Diese Tatsache ist bei der bekannten Öl
zuführungsvorrichtung nicht berücksichtigt. Die maximal
mögliche Drehzahl eines Kompressors hat auf diesem tech
nischen Gebiet von Jahr zu Jahr zugenommen, wodurch die
Wirkung der durch die Zentrifugalkräfte verursachten Be
lastungen bei derartig hohen Betriebsdrehzahlen entspre
chend kritisch geworden ist.
Eine auf das Lager des umlaufenden Spiralele
ments wirkenden Belastung kann als die Last,
die von dem Gasdruck erzeugt wird, der auf das umlaufen
de Spiralelement als Folge der Kompressionswirkung des
Kompressors wirkt, und die von der Zentrifugalkraft erzeugte
Last verstanden werden. Die Größe der Belastung, die von
der Zentrifugalkraft verursacht wird, ist größer als die
der Gasdruckbelastung. Bei der bekannten Ölzuführungsvor
richtung wird jedoch diese Zentrifugalkraft nicht in die
Betrachtungen einbezogen, so daß sich Probleme bezüglich
der Funktionssicherheit des Lagers des umlaufenden Spiral
elements bei einem Betrieb mit hoher Drehzahl an einem Spiral
kompressor ergeben, der mit variablen Drehzahlen arbeitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, eine Ölzuführungsvorrichtung zu schaffen,
welche eine stabile Schmierung des Lagers des umlaufen
den Spiralelements einer mit variablen Drehzahlen ge
steuerten Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise durch
Bildung eines Ölfilms mit ausreichender Stärke gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst, die in den Unteransprüchen vorteilhaft weiterge
bildet sind.
Erfindungsgemäß wird ein Ölzuführungskanal in Form einer
Ausnehmung an der Oberfläche des Kurbelabschnitts in sei
ner Axialrichtung verlaufend an einer Stelle vorgesehen,
die um einen Betrag von 45° in Drehrichtung des Kurbel
abschnitts bezüglich einer Wirkungslinie einer Belastung
voreilend angeordnet ist, die auf den Kurbelabschnitt
in der Radialrichtung der Kurbelwelle durch die Zentri
fugalkraft wirkt.
Wenn ein Spiralkompressor mit variablen Drehzahlen durch
einen Elektromotor betrieben wird, der mit einem Wechsel
richter versehen ist, bewegt sich der Bereich der Gleit
oberfläche des mit dem Lager des umlaufenden Spiralelements
in Eingriff stehenden Kurbelabschnitts, an dem der Ölfilm
mit minimaler Stärke ausgebildet ist, zwischen einer Wir
kungslinie des Fluiddrucks und einer Wirkungslinie der
Zentrifugalkraft. Diese Position bewegt sich zur letzte
ren Linie, wenn die Drehzahl des Kompressors erhöht wird.
Das heißt mit anderen Worten, daß der Kurbelabschnitt zu
jeder Zeit von der Zentrifugalkraft beaufschlagt wird,
die von dem umlaufenden Spiralelement erzeugt wird.
Als Folge sieht man, daß durch Vorsehen eines Kanals an
einer Stelle an dem Kurbelabschnitt, die in Drehrichtung
bezüglich der Wirkungslinie der von der Umlaufbewegung
des umlaufenden Spiralelements erzeugten Zentrifugalkraft
belastung vorausliegt, und durch Zuführen von Schmieröl
über diesen Kanal das Öl einen Bereich an der Oberfläche
des Kurbelabschnitts, an dem die Zentrifugalkraftbelastung
anliegt, durch Drehung des Kurbelabschnitts erreicht.
Das zugeführte Öl erzeugt einen Ölfilmdruck, wodurch ein
Ölfilm mit einer ausreichenden Stärke erreicht wird, so
daß ein Fressen des Lagers des umlaufenden Spiralelements
und des Kurbelabschnitts ausgeschlossen werden kann. Be
vorzugt wird der Kanal an einer Stelle angeordnet, der
um 45° vorausliegt, und zwar unter dem Gesichtspunkt der
Beziehung zwischen dem Reibungskoeffizient und der Stärke
des gebildeten Ölfilms.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, in dem Lager einen
Ölfilmreaktor zu erzielen und zwar entsprechend der Be
lastung durch die Zentrifugalkraft, die von dem umlau
fenden Spiralelement der Rotationskolbenmaschine in Spi
ralbauweise erzeugt wird, welche mit variablen Drehzahlen
arbeitet, wodurch ein Lagerverschleiß und ein Lagerfres
sen vermieden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ölbeschickungsvorrichtung ist
somit eine stabile Schmierung der Lager während des Be
triebs mit variablen Drehzahlen möglich.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rotationskolbenmaschine in Spiralbauweise
im Längsschnitt,
Fig. 2 im Längsschnitt den Kurbelwellenabschnitt mit
einer Ausführungsform der Ölzuführungsvorrichtung,
Fig. 3 in einer Draufsicht auf den Kurbelabschnitt die
Beziehung zwischen den Ölstromkanälen und der
Richtung, in der eine Last anliegt,
Fig. 4 in einer Ansicht des Kurbelwellenabschnitts die
Beziehung zwischen der Richtung, in der die Be
lastungen anliegen und der Druckverteilung des
Lagerölfilms,
Fig. 5 anhand des Schnitts V-V von Fig. 4 die Richtung,
in der eine von der Zentrifugalkraft erzeugte Be
lastung an dem Lager eines umlaufenden Spiral
elements anliegt und die Druckverteilung des La
gerölfilms und
Fig. 6a und 6b in Diagrammen die Beziehung zwischen der
Position eines Ölstromkanals und dem Reibungs
koeffizienten bzw. der minimalen Ölfilmdicke.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Rotationskolbenmaschine in
Spiralbauweise, die beispielsweise als von einem Wech
selrichter gesteuerter Kompressor arbeitet, hat eine
Kammer 1, ein stationäres Spiralelement 2 und ein umlau
fendes Spiralelement 3. Das stationäre Spiralelement 2
und das umlaufende Spiralelement 3 haben scheibenförmige
Stirnplatten 4 bzw. 5 und davon senkrecht abstehende Spi
ralwände 6 bzw. 7, wobei die Stirnplatten 4 bzw. 5 und
die nach innen weisenden Spiralwände 6 bzw. 7 gegenein
ander gepresst gehalten sind. An der Unterseite des um
laufenden Spiralelements 3 ist ein Gleitlager 8 angebracht.
Das Gleitlager 8 steht in Eingriff mit einem Kurbelab
schnitt 9 b an einer Kurbelwelle 9, der bezüglich des Wel
lenabschnitts 9 a der Kurbelwelle 9 mittig versetzt ist.
Der Wellenabschnitt 9 a der Kurbelwelle 9 ist in einem
oberen Gleitlager 11 und in einem unteren Gleitlager 12
gelagert, die an einem Rahmen 10 angebracht sind. Die
Kurbelwelle 9 wird von einem Elektromotor 13 drehangetrie
ben. Wenn sich die Kurbelwelle 9 dreht, bewegt sich das
umlaufende Spiralelement 3 auf einer Umlaufbewegung auf
grund eines Oldham-Rings 14 und eines Oldham-Keils 15,
kann sich dabei jedoch nicht um seine eigene Achse drehen.
Das durch ein Ansaugrohr 16 angesaugte Gas wird durch
die Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements 3 in
den abgedichteten Räumen komprimiert, die zwischen dem
umlaufenden Spiralelement 3 und dem stationären Spiral
element 2 gebildet werden. Das komprimierte Gas wird durch
einen Auslaß 17 in die Kammer 1 gefördert, aus der es
durch ein Abführrohr 18 freigegeben wird. Das in den abge
dichteten Räumen zwischen den beiden Spiralelementen 2
und 3 komprimierte Fluid übt eine Last auf den Wellenab
schnitt 9 a über das umlaufende Spiralelement 3, das Gleit
lager 8 und den Kurbelwellenabschnitt 9 b der Kurbelwelle
9 aus. Die auf den Wellenabschnitt ausgeübte Last wird
von den Gleitlagern 11 und 12 aufgenommen. Eine Rotation
der Kurbelwelle 9 erzeugt eine Zentrifugalkraft F an dem
Kurbelabschnitt 9 b, die durch folgende Gleichung ausdrück
bar ist:
F = m · γ · ω²
wobei m die Masse des umlaufenden Spiralelements, γ der
Radius der Umlaufbewegung, d.h. der Betrag, um den der
Kurbelabschnitt außermittig ist, und ω eine Winkelge
schwindigkeit (2 πN) ist, in der N die Drehzahl darstellt.
Die so erhaltene Zentrifugalkraft F wirkt auf den Kurbel
abschnitt 9 b über das Gleitlager 8 in der Richtung, in
welcher der Kurbelabschnitt 9 b außermittig ist.
ln der Kurbelwelle 9 ist ein Ölzuführkanal 19 ausgebildet,
durch den am Boden der Kammer 1 gespeichertes Öl aufgrund
des Druckunterschieds zwischen dem Druck in dem Ölspeicher
und dem in einer Gegendruckkammer 25 angesaugt wird, die
von dem Rahmen 10 und dem umlaufenden Spiralelement 3
begrenzt ist. Die Ölzuführung zu den Lagern 8, 11 und
12 wird anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. Das Öl wird
in eine Ölkammer 20 eingeführt, die von dem oberen Ende
des Kurbelabschnitts 9 b, dem Gleitlager 8 und dem umlau
fenden Spiralelement 3 gebildet wird, und dann durch ei
nen ausgesparten Ölstromkanal 21 geführt, der axial an
der äußeren Umfangsfläche des Kurbelabschnitts 9 b der
Kurbelwelle 9 ausgebildet ist, um das Gleitlager 8 des
umlaufenden Spiralelements und des Kurbelabschnitts 9 b
zu schmieren.
Das Öl, welches das Gleitlager 8 geschmiert hat, wird
in eine Zwischenkammer 25 abgeführt, die von dem Rahmen
10 und dem umlaufenden Spiralelement begrenzt ist, nach
dem es durch eine Ringnut 25 geströmt ist, die in der
Verbindung zwischen dem Kurbelabschnitt 9 b und einem Aus
gleichsgewicht 22 ausgebildet ist, um ein Axiallager 24
zu schmieren, das in dem unteren Abschnitt des Gleitla
gers 8 eine Einheit damit bildend vorgesehen ist.
Die Zuführung des Öls zum oberen Gleitlager 11, welches
den Schaftabschnitt 9 a der Kurbelwelle 9 lagert, wird
durch Zuführen von Öl zu einer Ölzuführungsöffnung 26
bewirkt, die mit dem Ölzuführungskanal 19 und einem aus
gesparten Ölstromkanal 27 in Verbindung steht, der axial
an der äußeren Umfangsfläche des Kurbelabschnitts 9 a aus
gebildet ist und mit der Ölzuführungsöffnung 26 in Ver
bindung steht. Das Öl, welches das Gleitlager 11 ge
schmiert hat, strömt durch eine Ringnut 28 in der Ver
bindung zwischen dem Wellenabschnitt 9 a und dem Ausgleichs
gewicht 22 zu einem Axiallager 29, das im unteren Abschnitt
des Lagers 11 eine Einheit damit bildet, wodurch das Axial
lager 29 geschmiert wird, ehe das Öl in die Zwischenkam
mer 25 abgeführt wird. Ein Teil des Öls, welches das obe
re Gleitlager 11 geschmiert hat, wird in eine Ölabführ
kammer 30, die von dem Wellenabschnitt 9 a, dem Rahmen
10, dem Gleitlager 11 und dem Gleitlager 12 begrenzt ist,
über das untere Ende des Gleitlagers 11 abgeführt und
in die Kammer 1 über eine Ölabführöffnung 31 im Rahmen
10 befördert.
Das in die Zwischenkammer 25 abgeführte Öl wird über klei
ne Öffnungen 32 in dem umlaufenden Spiralelement 3 Ab
schnitten der beiden Spiralelemente 2 und 3 zugeführt,
die in Eingriff miteinander stehen. Somit herrscht in
der Zwischenkammer 25 ein Zwischendruck, der zwischen
dem Förderdruck und dem Ansaugdruck liegt. Dadurch kann
Öl zum oberen Gleitlager 11 und dem Gleitlager 8 des um
laufenden Spiralelements 3 aufgrund des Druckunterschieds
zwischen dem Förderdruck und dem Zwischendruck zugeführt
werden.
Die Zuführung von Öl zum unteren Gleitlager 12, welches
den Wellenabschnitt 9 a der Kurbelwelle 9 lagert, erfolgt
durch Zuführen von über den Ölzuführkanal 19 zu einer
Ölzuführöffnung 33 angesaugtes Öl, die damit und mit ei
nem ausgesparten Ölstromkanal 34 in Verbindung steht,
der axial an der äußeren Umfangsfläche des Wellenab
schnitts 9 a ausgebildet ist und mit der Ölzuführungsöff
nung 33 in Verbindung steht. Das Öl, welches das untere
Gleitlager 12 geschmiert hat, wird in die Kammer 1 vom
oberen Ende des Gleitlagers 12 über die Ölabführkammer
30 und die Ölabführöffnung 31 und gleichzeitig in die
Kammer 1 über das untere Ende des Gleitlagers 12 beför
dert.
Von den axial verlaufenden Ölstromkanälen 21, 27 und 33
und den Ölzuführöffnungen 26 und 33 ist der Ölstromkanal
21 an einer Stelle angeordnet, die um einen Betrag von
90° in Drehrichtung der Kurbelwelle 9 bezogen auf eine
Linie X vorausliegt, welche die Mitte C des Kurbelab
schnitts 9 a der Kurbelwelle 9 und die Mitte S des Kur
belabschnitts 9 b verbindet. Die Ölstromkanäle 27 und 34
und die Ölzuführungsöffnungen 26 und 33 sind auf der
Linie X angeordnet. Man kann sagen, daß der Ölstromkanal
21 sich an einer Stelle befindet, die um einen Betrag
von 135° in Drehrichtung der Kurbelwelle 9 bezogen auf
eine Wirkungslinie eines Fluiddrucks Pl vorausliegt, d.h.
an einer Stelle, die um einen Betrag von 45° in Drehrich
tung der Kurbelwelle 9 bezogen auf eine Wirkungslinie
der Zentrifugalkraft F vorausliegt, die auf das umlau
fende Spiralelement ausgeübt wird. Der Ölstromkanal 27
befindet sich an einer Stelle, die um einen Betrag von
270° in Drehrichtung der Kurbelwelle 9 bezogen auf eine
Wirkungslinie eines Fluiddrucks P vorausliegt. Der Ölstrom
kanal 34 befindet sich an einer Stelle, die in einem Ab
stand in einem Betrag von 180° bezogen auf den Ölstromka
nal 27 angeordnet ist. Die Lageanordnung dieser Ölstrom
kanäle 21, 27 und 34 kann in wirksamer Weise die Erzeugung
einer Lagerölfilmreaktion bzw. -gegenwirkung herbeiführen.
Die in dieser Weise angeordnete Ölzuführungsvorrichtung,
die für den Einsatz in einer mit variablen Drehzahlen von
einem Wechselrichter gesteuerten Rotationskolbenmaschine
in Spiralbauweise einsetzbar ist, arbeitet folgendermaßen:
Der von dem nicht gezeigten Wechselrichter gesteuerte
Elektromotor 13 wird eingeschaltet, um die Kurbelwelle
9 in Richtung des Pfeils A von Fig. 2 in Drehung zu ver
setzen. Dadurch bewegt sich das umlaufende Spiralelement
3 in einer Umlaufbewegung bezüglich des stationären Spi
ralelements 2, wodurch durch das Ansaugrohr 16 in die Ansaug
kammer des Kompressors angesaugtes Gas komprimiert und
das komprimierte Gas durch die Förderöffnung 17 abgeführt
wird. Während dieses Kompressionshubs wirkt der Druck P
des Fluids in den abgedichteten Räumen, die von den bei
den Spiralelementen 2 und 3 gebildet werden, auf den Kur
belabschnitt 9 b über das umlaufende Spiralelement 3 und
das Gleitlager 8, was in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Andererseits bewegt sich das umlaufende Spiralelement 3
in einer Umlaufbewegung durch einen Umlaufradius ε be
zogen auf das stationäre Spiralelement 2. Dies erzeugt
die Zentrifugalkraft F, die ebenfalls an dem Kurbelab
schnitt 9 b über das Gleitlager 8 anliegt. Dadurch wird
die Kurbelwelle 9 zwischen dem oberen Gleitlager 11 und
dem unteren Gleitlager 12 gekippt. Als Folge wirken eine
Last P 2 an dem Gleitlager 11 und eine Last P 3 an dem Gleit
lager 12.
Das Ausgleichsgewicht 22, das der Zentrifugalkraft entge
genwirkt, die von dem umlaufenden Spiralelement 3 und
dem Kurbelabschnitt 9 b erzeugt wird, ist bezüglich der
Kurbelwelle 9 zwischen dem Schaftabschnitt 9 a und dem
Kurbelabschnitt 9 b an einer Stelle angeordnet, die sich
in einem Abstand von 180° vom Kurbelabschnitt befindet,
um so ein statisches Gleichgewicht der Kurbelwelle 9 zu
erhalten. Die Kurbelwelle ist also als Drehwelle ausge
legt, so daß der Fluiddruck P 1 in den abgedichteten Räumen,
die von den beiden Spiralelementen 2 und 3 gebildet werden,
in der gleichen Richtung wie die Lagerreaktion f 3 des
Gleitlagers 12 und in entgegengesetzter Richtung von ei
ner Lagerreaktion f 2 des Gleitlagers 11 wirkt. Aufgrund
des Kippens der Kurbelwelle 9 wird, wie dies auch in der
US-PS 44 62 772 beschrieben ist, Öl zu den Gleitlagern
11 und 12 äußerst günstig an den Stellen zugeführt, die
um einen Betrag von 90° in Drehrichtung der Kurbelwelle
9 bezogen auf die Wirkungslinien der Belastungen voraus
liegen.
Die Rotation des Elektromotors 13 erzeugt die Zentrifu
galkraft F. Diese Kraft, die auf das Gleitlager 8 des
umlaufenden Spiralelements 3 wirkt, muß von dem Lager
8 aufgenommen werden.
Die Ölfilmdruckverteilung, die sich zwischen dem Gleit
lager 8 und dem Kurbelabschnitt 9 b ausbildet, wird im
folgenden anhand von Fig. 5 erläutert.
Wenn sich die Kurbelwelle dreht, verschiebt sich die Mitte
S 1 des Kurbelabschnitts 9 b von der Mitte B 1 des Gleitla
gers 8 durch die Zentrifugalkraft, die am Kurbelabschnitt
9 b wirkt, um einen Betrag, der von der Drehzahl der Kur
belwelle bestimmt wird. Der Lagerspalt ist in Fig. 5 über
trieben groß gezeichnet.
Auf einer Seite der Linie Y 1, welche die Mitten S 1 und
B 1 verbindet, an denen die Zentrifugalkraft F wirkt, er
gibt sich eine Minimalspaltposition Z a1. Auf der gegen
überliegenden Seite ergibt sich ein maximaler Spalt Z a2.
Das auf die Oberfläche des Lagers aus dem Ölstromkanal
21 geführte Öl, der sich an einer Stelle befindet, die
um einen Betrag von 45° in Drehrichtung der Welle bezogen
auf die Wirkungslinie der Zentrifugalkraft F vorausliegt,
wird zum Lagerspalt zwischen dem Kurbelabschnitt 9 b und
dem Gleitlager 8 aufgrund der Rotation der Kurbelwelle
9 b sowie aufgrund des Ölzuführungsdrucks gezogen und
zwangsweise in den Bereich des Lagerspalts geführt, der
sich bezüglich der Drehrichtung des Kurbelabschnitts ver
engt. Dies wird insgesamt als Auftreten einer Keilwirkung
bezeichnet. Aufgrund dieser Keilwirkung steigt der Ölfilm
druck an beginnend an der Maximalspaltposition Z a2 und
erreicht sein Maximum, bevor die Minimalspaltposition
Z a1 erreicht ist, wodurch ein Ölfilmdruck F 1 erzeugt wird,
der der Last P 1 entspricht. Danach fällt der Ölfilmdruck
ab und erreicht im wesentlichen einen Zwischendruck an
der Minimalspaltposition Z a1. Im Bereich des sich erwei
ternden Lagerspalts von der minimalen Spaltposition Z a1
aus, die längs der Drehrichtung des Kurbelabschnitts 9 b
gebildet wird, beginnt der Ölfilmdruck ausgehend von der
Minimalspaltposition Z a1 zu fallen und wird niedriger
als der Zwischendruck. Danach steigt der Ölfilmdruck wieder
an und erreicht den Maximalwert, bis er den Ölzuführungs
druck an dem Ölstromkanal 21 erreicht. Da der Lagerspalt
sich zwischen dem Ölstromkanal 21 und der Maximalspalt
position Z a2 bezüglich der Drehrichtung des Kurbelwellen
abschnitts 9 b erweitert, fällt der Ölfilmdruck und steigt
dann allmählich wieder an, bis er im wesentlichen den
Betrag des Zwischendrucks an der Maximalspaltposition
Z a2 erreicht.
Wie vorstehend beschrieben kann der Ölfilmdruck kontinu
ierlich und optimal auf der Gleitfläche des Lagers 8 er
zeugt werden und ist ausreichend hoch, um die Belastung
P auszuhalten, die von der Zentrifugalkraft des umlaufen
den Spiralelements 3 erzeugt wird.
Die Diagramme in den Fig. 6a und 6b zeigen den Verlauf
des Reibungskoeffizienten des Lagers und der minimalen
Ölfilmdicke, der anhand von Versuchen und darauf basie
render Berechnung erhalten werden, wobei die Lage bzw.
der Winkel des Ölstromkanals bezogen auf das Gleitlager
axial verändert wird, da es in Eingriff mit dem Kurbel
abschnitt 9 b steht, wobei die Wirkungslinie einer Last
auf den Winkel 0 festgelegt ist. Wenn der Winkel des Öl
zuführungskanals 21 axial allmählich in Richtung von R
verändert wird, nimmt der in Fig. 6a gezeigte Reibungs
koeffizient, der bei dem Winkel 0 ein Maximum hat, da
nach ab und erreicht ein Minimum bei etwa 45°. Danach
steigt er wieder etwas an. Die in Fig. 6b gezeigte mini
male Ölfilmdicke nimmt in der Nähe von 0° zu und erreicht
den Maximalwert bei etwa 45°. Danach bleibt der Maximal
wert erhalten, bis 200° erreicht werden. Man sieht aus
Fig. 6a und 6b, daß der Reibungskoeffizient ein Minimum
hat und der dickste Ölfilm gewährleistet ist, wenn der
Ölstromkanal sich an einer Stelle von etwa 45° befindet.
Eine Wirkungslinie des Fluiddrucks P 1 in den abgedichte
ten Räumen, die von dem stationären Spiralelement 2 und
dem umlaufenden Spiralelement 3 gebildet werden, liegt
um 90° hinter der Wirkungslinie der Zentrifugalkraft F.
Der durch die ausgezogene Linie dargestellte Ölfilmdruck
wurde jedoch in dem oben beschriebenen Lagerspalt erzeugt.
Dies gewährleistet, daß der Ölfilmdruck an einer Stelle
erzeugt wird, an der der Fluiddruck P 1 anliegt, was durch
die unterbrochene Linie veranschaulicht ist, und diesem
Druck entgegenwirkt.
Claims (4)
1. Ölzuführungsvorrichtung für eine Rotationskolbenmaschi
ne in Spiralbauweise mit einem stationären Spiralele
ment (2), mit einem umlaufenden Spiralelement (3),
das zusammen mit dem stationären Spiralelement (2)
eingesetzt wird, mit einem Kurbelabschnitt (9 b) einer
Kurbelwelle (9), der in Eingriff mit einem Gleitlager
(8) des umlaufenden Spiralelements (3) steht, wobei
die Kurbelwelle (9) durch ein Lager (11, 12) eines
Rahmens (10) gelagert ist, mit einem Antriebsmotor (13) mit varia
bler Drehzahl, dar mit der Kurbelwelle (9) verbunden ist, und mit
einem Ölzuführungskanal (19), der in der Kurbelwelle
(9) und in dem Kurbelabschnitt (9 b) so ausgebildet
ist, daß Öl zu dem Gleitlager (8) des umlaufenden Spi
ralelements (3) durch einen Raum (20) zugeführt wird,
der an dem Ende des Kurbelabschnitts (9 b) vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ölstromkanal (21) als achsparallele Ausnehmung an der
Oberfläche des Kurbelabschnitts (9 b) an einer Stelle
ausgebildet ist, die um einen Betrag von 45° in Dreh
richtung des Kurbelabschnitts (9 b) bezüglich einer
Wirkungslinie einer Last voreilt, die auf den Kurbel
abschnitt (9 b) der Kurbelwelle (9) in Radialrichtung
der Kurbelwelle (9) durch eine Zentrifugalkraft wirkt,
die von der Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralele
ments (3) erzeugt wird.
2. Ölzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotationskolbenma
schine in Spiralbauweise in einem abgedichteten Gehäu
se (1) aufgenommen ist, das an seinem Boden einen Öl
speicher hat, wobei die Öffnung des Ölzuführungskanals
(19), die sich am unteren Ende der Kurbelwelle (9)
befindet, in Öl eintaucht, das in dem Ölspeicher ent
halten ist.
3. Ölzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der lnnen
raum des abgedichteten Gehäuses (1) unter Hochdruck
gehalten ist.
4. Ölzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (13) mit variabler Drehzahl ein
über einen Wechselrichter angetriebener Motor ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61169741A JP2718666B2 (ja) | 1986-07-21 | 1986-07-21 | スクロール流体機械の給油装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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