DE890115C - Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Geblaeselaeufern od. dgl. in ihrem Gehaeuse - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Geblaeselaeufern od. dgl. in ihrem Gehaeuse

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Publication number
DE890115C
DE890115C DEM10088A DEM0010088A DE890115C DE 890115 C DE890115 C DE 890115C DE M10088 A DEM10088 A DE M10088A DE M0010088 A DEM0010088 A DE M0010088A DE 890115 C DE890115 C DE 890115C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
housing
adjusting
holes
axial
Prior art date
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Expired
Application number
DEM10088A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dipl-Ing Hubrich
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HARTMANN A G MASCHF
Original Assignee
HARTMANN A G MASCHF
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/102Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure

Description

  • Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Gebläseläufern od. dgl. in ihrem Gehäuse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Gebläseläufern od. dgl. in ihrem Gehäuse.
  • Bisher machte die genaue axiale Einstellung von Drehkolben, Gebläseläufern u. dgl. in ihrem Gehäuse erhebliche Schwierigkeiten, weil hierbei ein Spiel in der Größenordnung von etwa = Zehntelmillimeter oder in manchen Fällen sogar von nur wenigen Hundertstelmillimetern eingehalten werden muß.
  • Die Axialeinstellung erfolgte bisher in der Weise, daß man ein Festlager wählte und dieses mit Distanzbüchsen in der richtigen Lage arretierte. Hierdurch läßt sich jedoch nicht verhindern, daß, wie es erfahrungsgemäß häufig geschieht, der Drehkolben bei Erwärmung durch unregelmäßige Gußstruktur oder ähnliche nicht vorausbestimmbare Umstände ungleichmäßig wächst. Ferner kann sich der Läufer durch Wachsen des Gehäuses verschieben, in welchem das Festlager sitzt. In allen Fällen werden hierdurch die geringen Luftspalte aufgehoben, so daß der Drehkolben einseitig anläuft. Um diese Mängel zu beseitigen, war es nicht zu vermeiden, die Drehkolben häufig mehrmals samt ihren Lagern und Distanzbüchsen auszubauen, die Distanzbüchsen abzuschleifen oder durch neue größere Büchsen zu ersetzen und dann die Drehkolben mit ihren Lagern wieder einzubauen.
  • Selbst, wenn die Axialeinstellung dann stimmt, sind immer noch die Lagertoleranzen des Festlagers bei diesem Spiel zu berücksichtigen.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Axialverstellung von Drehkolben, Gebläseläufern od. dgl. von außen vorzunehmen, und zwar mittels einer Druck- oder Zugschraube. Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform umfaßt z. B. die hohl ausgebildete Läuferwelle von außen ein Dqppelaxialdrucklager, während eine mittige Stellschraube den inneren Teil des Drucklagers trägt, welcher die Welle nach den beiden Achsrichtungen spielfrei stützt.
  • Diese bekannten Einstellvorrichtungen haben den Nachteil, daß man beim Drehen der Einstellschraube nie genau weiß, um wieviel die Schraube gedreht werden muß, um einen bestimmten Axialschub zu erreichen. Aber auch, wenn der Drehwinkel der Schraub bekannt wäre, würde er im Werkstattbetrieb nie genügend genau eingehalten werden können.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der beschriebenen Mängel und die Schaffung einer Einstelleinrichtung, mit welcher das Axialspiel jederzeit genau und ohne umständliche Maßnahmen auch auf feinste Toleranzen eingestellt werden kann.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß an der Außenseite des Gehäuses ein Lochkreis angeordnet ist, dessen Mittelpunkt in der Achse des Kolbens, Läufers od. dgl. liegt, und daß über diesem Lochkreis ein mit der Verstellvorrichtung drehstarr verbundenes Glied mit einem zweiten kongruenten Lochkreis mit unterschiedlicher Lochzahl angeordnet ist, so daß das Maß der Axialverschiebung sich unmittelbar daraus ergibt, welche Löcher der beiden Lochkreise zur Deckung gebracht und gegeneinander verriegelt werden.
  • Ist der Kolben, Läufer od. dgl. in zwei Schiebelagern gelagert, so besteht erfindungsgemäß die Verstellvorrichtung zweckmäßig aus einer gegen ein Wellenende wirkenden Druckschraube, auf welcher eine Lochscheibe angeordnet ist.
  • Hierbei kann in an sich bekannter Weise die Sicherung gegen Axialverschiebung durch ein einseitig angebrachtes Doppelaxialdrucklager erfolgen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der Kolben durch Druckfedern, schräg verzahnte Zahnräder od. dgl. gegen die Verstellvorrichtung gedrückt.
  • Wenn der Kolben, Läufer od. dgl. in einem Schiebe-und einem Festlager läuft, so besteht die Verstellvorrichtung erfindungsgemäß zweckmäßig aus einer Schraubbüchse mit einem Lochkranz, in welchem das Festlager angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der beiden Lochkränze, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Fig. i ist an der Außenseite des Gehäuses ein Lochkreis mit z. B. neun Löchern angeordnet, welche durch gestrichelte Kreise dargestellt und mit a bis i bezeichnet sind. Der Mittelpunkt dieses Lochkreises deckt sich mit der Achse des Kolbens, Läufers od. dgl., welche senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
  • In dem mit der später beschriebenen Verstellvorrichtung drehstarr verbundenen Glied ist ein zweiter Lochkreis mit z. B. zehn Löchern Abis K angeordnet. Diese Löcher sind ausgezogen dargestellt. Der Mittelpunkt dieses Lochkreises deckt sich ebenfalls mit der Achse des Kolbens, die beiden Lochkreise sind also kongruent.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. i decken sich die beiden Löcher a und A, was der Stellung o° der Vorrichtung entsprechen soll. Ist die Verstellschraube der später beschriebenen Verstellvorrichtung mit Feingewinde M io ausgerüstet, so beträgt die Axialverstellung bei einer vollen Umdrehung der Schraube i mm.
  • Wenn man auf dem mit der Verstellvorrichtung drehstarr verbundenen Glied nur ein Loch anbringt und im Gehäuse zehn Löcher anordnet, so würde sich der Drehkolben bei Verwendung der erwähnten Einstellschraube, bei Verschiebung um ein Loch um 1/1o mm axial verschieben.
  • Da diese Verstellung in vielen Fällen nicht ausreicht, wird erfindungsgemäß jeder Lochkreis mit mehreren Löchern, jedoch von unterschiedlicher Zahl versehen.
  • Wenn bei der Darstellung gemäß Fig. i das Loch A mit dem Loch b zur Deckung gebracht wird, ist der Kolben um %-Umdrehung verstellt worden, also bei der erwähnten Verstellschraube in axialer Richtung um 1/3 x i mm = o,ii mm.
  • Wird dagegen das Loch B mit dem Loch b zur Deckung gebracht, so beträgt die Axialverschiebung 1/l0 X 1/s X o,i = o,oii mm. Diese Verstellungsmöglichkeit genügt praktisch allen Ansprüchen, weil man ja die Löcher A, B, C usw. und die Löcher a, b, c usw. in beliebigen Kombinationen zur Deckung bringen und damit jede gewünschte Axialverschiebung in Toleranzen von -Hundertstelmillimetern erreichen kann.
  • Der Verstellbereich läßt sich jedoch beliebig verfeinern, wenn man mit anderen Lochzahlen, z. B. zwanzig und einundzwanzig Löchern, arbeitet. Dann ist die Verstellmöglichkeit 1/2a X 1/21 X o,i = 0,0024.
  • Durch die vorgeschlagene Maßnahme ist man somit in der Lage, jede gewünschte Axialverschiebung mittels einer Schraube mit ganz einfachen Werkstattmitteln ohne teure Skalen od. dgl. bis auf feinste Toleranzen auf einfachste Weise meßbar zu gestalten.
  • Fig.2 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Rootsgebläses mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In dem Gehäuse i sind die Drehkolben 2 und 3 angeordnet, deren Achsen in Rollenschiebelagern q., 5 laufen. Schräg verzahnte Zahnräder 6, 7 sorgen für einen dauernden Axialschub in einer bestimmten Richtung. Dieser Axialschub kann durch starke Druckfedern 8 unterstützt werden, insbesondere bei Verwendung gerade verzahnter Stirnräder.
  • In der geschobenen Richtung nimmt am anderen Ende der Welle die Axialverstellvorrichtung den Schub auf, wie dies schematisch durch eine Kugel g angedeutet ist. Diese Kugel legt sich einerseits gegen die Stirnseite der Welle und andererseits gegen eine Schraube io. Die Schraube io ist drehstarr mit einer Lochscheibe ii verbunden. Die Löcher dieser Lochscheibe entsprechen den Löchern A, B, C usw. gemäß Fig. i.
  • Im Gehäusedeckel 12 ist der Lochkreis mit den Löchern a, b, c usw. angeordnet. Durch Verdrehung der Lochscheibe i1 wird das Axialspiel in der für Fig. i beschriebenen Weise eingestellt. Dann wird mittels einer Schraube 13 die Lage der beiden Lochkreise gegeneinander gesichert.
  • Für den Drehkolben 3 ist die Einrichtung entsprechend, jedoch seitenverkehrt, so daß sich eine Beschreibung erübrigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind für diejenigen Teile, welche der Ausführungsform gemäß Fig.2 entsprechen, gleiche Bezugszeichen gewählt. Bei dieser Ausführungsform laufen die Drehkolben in einem Schiebelager 5 und einem Festlager 1q., welches mit der Achse des Drehkolbens in der üblichen Weise verbunden ist.
  • Der Außenring des Festlagers sitzt in einer Schraubbüchse 15 und ist durch eine eingeschraubte Büchse 16 gesichert. Der äußere Rand der Schraubbüchse 15 ist als Flansch 17 ausgebildet, welcher den Lochkreis mit den Löchern A, B, C usw. trägt. In der Stirnwand 12 des Gehäuses ist der Lochkreis mit den Löchern a, b, c usw. angeordnet. Durch Drehen der Schraubbüchse 15 wird das Festlager axial verschoben und dadurch das Axialspiel des Kolbens 2 eingestellt. Die richtige Einstellung wird durch eine Schraube 13 gesichert.
  • Für den Drehkolben 3 ist die Anordnung entsprechend.
  • Bei der Einstellung des Axialspiels in der Werkstatt wird man zweckmäßig so vorgehen, daß der Arbeiter den Drehkolben ganz an die Gehäusewand bis zum satten Anliegen andrückt und dann auf der anderen Drehkolbenseite mittels Spionen, Lehren od. dgl. den vorhandenen Luftspalt mißt. Der gemessene Wert wird halbiert, woraus sich die Größe der notwendigen Axialverschiebung ergibt und festgestellt werden kann, um wieviel Löcher das Verstellglied ii bzw. 15 über dem Lochkranz mit den Löchern a, b, c usw. im Gehäuse verdreht werden muß.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt ferner darin, daß die Verstellung nicht nur ohne jegliche Montage von außen, sondern sogar während des Betriebes vorgenommen werden kann. Die Einstellvorrichtung kann in den verschiedensten Ausführungsformen hergestellt werden und ist daher nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Gebläseläufern od. dgl. in ihrem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand des Gehäuses (i) ein Lochkreis (a, b, C usw.) angeordnet ist, dessen Mittelpunkt in der Achse des Kolbens (2, 3), Läufers od. dgl. liegt, und daß über diesem Lochkreis ein mit der Verstellvorrichtung (io bzw. 15) drehstarr verbundenes Glied (ii bzw. 17) mit einem zweiten kongruenten Lochkreis (A, B, C usw.) mit unterschiedlicher Lochzahl angeordnet ist, so daß das Maß der Axialverschiebung sich unmittelbar daraus ergibt, welche Löcher der beiden Lochkreise zur Deckung gebracht und gegeneinander verriegelt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Kolben, Läufer od. dgl. in zwei Schiebelagern läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer gegen ein Wellenende wirkenden Druckschraube (1o) besteht, auf welcher eine Lochscheibe (1i) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben, Läufer od. dgl. in an sich bekannter Weise durch einseitig angebrachtes Doppelaxialdrucklager gegen Axialverschiebung gesichert ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben, Läufer od. dgl. durch Druckfedern (8), schräg verzahnte Zahnräder (7) od. dgl. gegen die Verstellvorrichtung (io bzw. 15) gedrückt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Kolben, Läufer od. dgl. in einem Schiebe- und einem Festlager läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer Schraubbüchse (15) mit einem Lochkranz (A, B, C usw.) besteht, in welcher das Festlager (14) angeordnet ist.
DEM10088A 1951-07-01 1951-07-01 Einrichtung zur Einstellung des Axialspiels von Drehkolben, Geblaeselaeufern od. dgl. in ihrem Gehaeuse Expired DE890115C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017223A (en) * 1975-03-24 1977-04-12 Houdaille Industries, Inc. Axial thrust adjustment for dual screw-type pump
EP0703365A3 (de) * 1994-09-13 1997-01-08 Mahle Gmbh Schraubenverdichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017223A (en) * 1975-03-24 1977-04-12 Houdaille Industries, Inc. Axial thrust adjustment for dual screw-type pump
EP0703365A3 (de) * 1994-09-13 1997-01-08 Mahle Gmbh Schraubenverdichter

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