DE2215450C3 - Freistrahl-Servoventil - Google Patents
Freistrahl-ServoventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/10—Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes
- F15C3/12—Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes the nozzle or jet pipe being movable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2278—Pressure modulating relays or followers
- Y10T137/2322—Jet control type
Description
Die Erfindung betrifft ein Freistrahl-Servoventil, mit einem mit einer Bohrung versehenen Gehäuse, einer in
die Bohrung des Gehäuses eingesetzten Hülse, die konzentrisch zur Bohrungsachse eine um diese Achse
drehbar gelagerte und mit einer Strahldüse starr verbundene Trommel aufnimmt, mit mindestens einer
mit einer Arbeitsleitung des Servoventils verbundenen Auffangdüse, deren Öffnung der Öffnung der Strahldüse
in einer bestimmten Stellung der Trommel gegenüberliegt, sowie einer senkrecht zur Bohrungsachse im
Bereich der Strahldüse in die Bohrung mündenden Zuleitungsöffnung für die Strahldüse.
Aus der US-PS 29 60 995 ist es bekannt, bei einem derartigen Freistrahl-Servoventil die Trommel an ihren
beiden Enden mittels zweier Kugellager in der in das Ventilgehäuse eingesetzten Hülse zu lagern. Trotz der
Verwendung von Kugellagern können aber insbesondere bei zunehmendem Zuleitungsdruck, der quer zur
Bohrungsachse auf die Trommel ausgeübt wird, Reibungskräfte auftreten, die ein schnelles Ansprechen
des Servoventiles verhindern. Erhöhte Reibungskräfte verbieten die Verwendung kleiner Verstellmotoren mit
geringer Verstellkraft, die üblicherweise auch eine kurze Ansprechzeit haben.
Bei einem anderen aus der US-PS 33 31383
bekannten Freistrahl-Servoventil wird die Strahldüse über ein Zuleitungsrohr quer zur Ausströmrichtung des
Strahles mit Druckflüssigkeit versorgt. Außer ihr ist
auch ein weiterer Kolben mit den beiden Auffangdüsen
verdrehbar angeordnet Dieser ähnlich einem Drehschieber arbeitende Kolben weist in seinem mittleren
Bereich zwei Umfangsnuten auf, von denen jeweils eine mit einer von zwei Arbeitsleitungen verbunden ist Aus
den Umfangsnuten und den zugeordneten Arbeitsleitungen ist ein längs verschiebbarer Steuerschieber
versorgt, wobei je nachdem welche Seite des Schiebers versorgt wird, die eine oder die andere der Umfangsnu
ten mit höherem Druck beaufschlagt ist An einem
freien, in einen Innenraum des Ventilgehäuses ragenden
'während am anderen, ebenfalls in einen freien
dem zu steuernden Steuerschieber in Eingriff stehender Querarm ausgebildet ist Sowohl im Bereich der
Auffangdüsen als auch im Bereich des zuletzt genannten Querarmes treten radiale Kräfte in bezug auf den
verdrehbaren Kolben auf, die zu einer erhöhten
Lagerreibung führen. Die Umfangsnuten, von denen in
Arbeitsstellung jeweils eine mit höherem Druck beaufschlagt ist, können einen Kräfteausgleich nicht
herbeiführen, da sich keine resultierende in radialer Richtung auf den Kolben einwirkende Kraft ausbildet.
Auch durch Fertigungsungenauigkeiten der Außenfläche des Kolbsns und der Gehäusebohrung für den
Kolben kann sich eine ungleichmäßige oder asymetrische Druckverteilung um den Kolben einstellen, die zu
weiteren Querkräften und zum mechanischen Kontakt
J» zwischen Zylinder und Bohrung mit der dadurch
hervorgerufenen hohen Anlaufreibung führt.
Aus der DE-AS 12 50 707 ist es bekannt, in der den
Steuerkolben einer Steuerungseinrichtung umgebenden Hülse radial gegenüberliegend Durchbrechungen zur
Versorgung von ebenfalls gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen im Schieber vorzusehen, um eine
Entlastung immer an solchen Stellen zu erreichen, die denen zugeordnet sind, an denen in Abhängigkeit von
der Steuerstellung des Schieberkolbens ein Druck
ίο auftritt. Hierdurch soll auch bei äußerst hohen
Steuerdrücken jegliche Verformung von Teilen der Steuerungseinrichtung, welche zu einem Verklemmen
des mit sehr geringer Toleranz geführten Schieberkolbens führen kann, vermieden werden.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 19 43 202 ist eine hydrostatische Entlastung eines Drehschiebers z. B. für
Hydromotoren bekannt. Die Entlastung erfolgt dadurch, daß der Drehschieber für je einen Steuerschlitz auf der
gegenüberliegenden Seite in seinem Mantel eine
Ausnehmung aufweist, die mit dem Steuerschlitz
verbunden ist und diesem an Größe ganz oder wenigstens annähernd entspricht. Das in den Steuerschlitzen befindliche Druckmittel, welches sich gegen
die Gehäusewandung abstützt, kann dann den Dreh
schieber nicht zur Gegenseite zurückdrücken, weil auf
der Gegenseite das einen gleichen Druck aufweisende Druckmittel in den zusätzlichen Ausnehmungen wirksam ist.
Gemäß der DE-AS 1037 793 werden bei einem
Drehschieber alle radialen Kräfte ebenfalls hydrostatisch völlig ausgeglichen. Dies geschieht dadurch, daß
der Drehschieber mindestens zwei umfangsmäßig um einen Winkel zueinander versetzt angeordnete Ausgleichszonen aufweist, in die jeweils ein Ausgleichskanal
mündet. Die radialen Drücke der unter Druck stehenden Flüssigkeit auf diese Ausgleichszonen gleichen die
Kräfte auf den Drehschieber aus. die durch die Gesamtheit der radialen, durch die Flüssigkeit auf die
Dichtungszonen wirkenden Drücke ausgeübt werden.
Schließlich wird auf die US-PS 24 59 825 verwiesen, aus der Drosselleitungen in Form von Außengewinden
zur Varsogung von Lagertaschen bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freistrahl-Servoventil der genannten Bauart zu schaffen,
das bei größtmöglicher Reibungsarmut unabhängig vom Arbeitsdruck des Ventils stets schnell anspricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lagerung für die Trommel an jedem Ende der ι ο
Trommel ein Paar hydrostatischer Lager vorgesehen ist,
durch die die auf die Trommel von der Zuleitungsseite her wirkenden Kräfte ausgeglichen werden, und jedes
Lager eines Paares gegenüber dem anderen Lager um einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet ist,
die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel liegen und daß Drosselleitungen zur Versorgung der
hydrostatischen Lager der Trommel durch Außengewinde gebildet sind, die auf der Außenseite der die
Trommel aufnehmenden Hülse und zwischen einem in die Außenfläche der Hülse gearbeiteten und mit der
Zuleitungsöffnung in Verbindung stehenden ersten Satz Nuten sowie ebenfalls in die Außenfläche der Hülse
gearbeiteten und mit den hydrostatischen Lagern in Verbindung stehenden zweiten Sätzen von Nuten 2~>
vorgesehen sind.
Dank dieser Bauart wird ein mechanischer Kontakt zwischen Trommel und der Gehäusebohrung vermieden,
so daß nahezu keinerlei Reibungskräfte, insbesondere nicht die sogenannte Anlaufreibung, beim Verstell- st
Vorgang des Freistrahl-Servoventils überwunden werden müssen. Sämtliche auf die Trommel ausgeübten
Kräfte sind ausgeglichen, da die Drücke in den hydrostatischen Lagern sich mit den äußeren Kräften
verändern. Eine Verlagerung der Trommel infolge des >■>
Zuleitungsdruckes für die Strahldüse in Richtung auf die beiden Paare hydrostatischer Lager führt zu einer
Verminderung des Spieles zwischen der Trommel und der Trommelbohrung im Bereich dieser Lager. Hierdurch
wird die Abströmmenge aus den hydrostatischen w Lagern vermindert, so daß die Drücke in diesen Lagern
ansteigen. Die sich aus diesen erhöhten Lagerdrücken ergebenden Lagerkräfte nehmen daher ebenfalls zu und
versuchen die Trommel in ihre vorherige Ausgleichslage zurückzuführen. Die Trommel nimmt hierauf eine
Lage ein, in der sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Komponenten der auf sie einwirkenden
Kräfte ausgeglichen sind. Bei nachlassender äußerer Kraft vergrößert sich das Spiel zwischen der Trommel
und der sie umgebenden Bohrung im Bereich der Lager. Die Abströmmenge aus den Lagern nimmt dann wieder
zu und die Lagerdrücke verringern sich. Der Druck in den Lagern paßt sich jeweils an die äußeren auf die
Trommel einwirkenden Kräfte an, um die Trommel in ihrer Bohrung weitgehend zu zentrieren. Außen dem
Umstand, daß äußere Versorgungsleitungen für die hydrostatischen Lager und eine eigene Druckölquelle
für die Lager nicht benötigt werden, lassen sich die hydrostatischen Lager, die hohl gegenüber der Außenfläche
der Trommel liegen, verhältnismäßig einfach oo herstellen.
Der wesentliche Vorteil der durch die Außengewinde gebildeten Drosselleitungen ist darin zu sehen, daß die
Druckabfallwege verhältnismäßig lang sind und daß daher die Querschnitte relativ groß gewählt werden
können, so daß keine Gefahr besteht, daß sie von Verunreinigungen, die in. der Dnickfiüssigkeit mitgeführt
werden, zugesetzt werden.
Das vorbeschrieber.e Strahlteil des Freistrahl-Servoventils
kann sehr kleine Abmessungen haben (in einer ersten Servoventilstufe beispielsweise 5 mm Durchmesser
und ungefähr 15 mm Länge) und es hat demgemäß eine sehr geringe Massenträgheit Es arbeitet reibungsfrei
und übt im wesentlichen keine Rückwirkung auf den Stellmotor aus, so daß dieser sehr klein ausgeführt und
einfach aufgebaut sein kann.
Freistrahl-Servoventile der beschriebenen Art eignen sich beispielsweise in der Flugzeugtechnik zum Steuern
von Antiblockiersystemen der Bremsen und zur Betätigung der Flugzeugsteuerfläche^ in der Kraftfahrzeugtechnik
ebenfalls bei Antiblockiersystemen sowie zum Modulieren des Steuerdrucks der Kupplung in
automatischen Getrieben und schließlich auch für hydraulische Steuerungen an Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Strahlteils eines Freistrahl-Servoventils;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I in F ig. 1;
Fig.3 einen Schnitt länge der Linie H-H in Fig. 1;
und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Strahlteil eines Freistrahl-Servoventils
weist ein mit einer Bohrung 102 versehenes Gehäuse 101 mit einer in die Bohrung des Gehäuses
mit Preßsitz oder geringem Spiel eingesetzten Hülse 203 auf. Die Hülse 203 nimmt konzentrisch zur
Bohrungsachse eine um diese Achse verstell- und drehbar gelagerte und mit einer ausrichtbaren Strahldüse
104 starr verbundene zylindrische Trommel 103 auf.
Das Strahlteil weist ferner eine der Drehung der Strahldüse 104 elastisch entgegenwirkende (nicht
dargestellte) Vorrichtung und zwei mit einer Arbeitsleitung des Servorventils verbundene Auffangdüsen 121a
und 121fc (Fig.4), deren öffnung der Öffnung der
Strahldüse 104 gegenüberliegt. Ferner ist eine senkrecht zur Bohrungsachse im Bereich der Strahldüse 104 in die
Bohrung 102 mündende Zuleitungsöffnung 108 für die Strahldüse 104 vorgesehen, die das Gehäuse 101 und die
Hülse 203 durchsetzt. Die öffnung 108 wird von einer Hochdruckquelle aus versorgt.
Um den durch den Flüssigkeitsdruck in der Zuleitungsöffnung 108 aufgebauten Druckkräften quer zur
Trommelachse und den sich hieraus ergebenden Reibungskräften an der Kontaktfläche zwischen Trommel
103 und Bohrung 102 entgegenzuwirken, sind als Lagerung für die Trommel 103 an jedem Ende der
Trommel ein Paar hydrostatische Lager 114c, 114ound
115c, 1 15d vorgesehen und jedes Lager 114& 1 14d eines
Paares ist gegenüber dem anderen Lager 1 15g, 1 15d um
einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel 103
liegen. Ferner ist jedes Lager mit der Zuleitungsöffnung 108 durch Drosselleitungen verbunden, die durch
Außengewinde 214, 215 gebildet sind, die auf der Außenseite der die Trommel 103 aufnehmenden Hülse
203 und zwischen einem in die Außenfläche der Hülse 203 gearbeiteten und mit der Zuleitungsöffnung 108 in
Verbind'ing stehenden ersten Satz Nuten 204,205 sowie
ebenfalls in die Außenfläche der Hülse 203 gearbeiteten zweiten Sätzen von Nuten 206,207,208,209 vorgesehen
sind, wobei die beiden Nuten 206,207 und 208, 209 der zweiten Sätze jeweils den beiden hydrostatischen
Lagern 114a 1-i5c bzw. !!4a i!5c eines Lagerpaares
zugeordnet und symmetrisch zu der Nut des ersten
Nutensatzes 204, 205 angeordnet sind. Die Nuten der zweiten Sätze sind durch Radialbohrungen 210, 211,
212, 213 der Hülse 203 jeweils einem der hydrostatischen Lager 1 15g, 114a 114a 115o zugeordnet.
Über eine Längsnut 109 werden von der Zuleitungsöftnung
108 zwei radial in die Hülse 203 eingearbeitete Bohrungen 201 und 202 /ersorgt, die in die Nuten 204
bzw. 205 des ersten Satzes Nuten münden. Die Längsnut 109 ist so breit, daß die Bohrungen 201 und 202 jederzeit
während der nutzbaren Drehung der Trommel 103 mit Hochdruckflüssigkeit versorgt werden.
Bei geeigneter Dimensionierung der vorgenannten Drosselleitungen und hydrostatischen Lager steht die
Trommel 103 stets im Gleichgewicht zwischen der von der Kraft des Zuleitungsdrucks verursachten Wirkung
und den beiden Lagerkräften an jedem Trommelende. Zwischen der Trommel 103 und der Fläche der Bohrung
102 gibt es damit keinerlei mechanischen Kontakt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Freistrahl-Servoventil, mit einem mit einer Bohrung versehenen Gehäuse, einer in die Bohrung des Gehäuses eingesetzten Hülse, die konzentrisch zur Bohrungsachse eine um diese Achse drehbar gelagerte und mit einer Strahldüse starr verbundene Trommel aufnimmt, mit mindestens einer mit einer Arbeitsleitung des Servoventil verbundenen Auffangdüse, deren Öffnung der Öffnung der Strahldüse in einer bestimmten Stellung der Trommel gegenüberliegt, sowie einer senkrecht zur Bohrungsachse im Bereich der Strahldüse in die Bohrung mündenen Zuleitungsöffnung für die Strahldüse, gekennzeichnet durch die Kombination, daß als Lagerung für <iie Trommel (103) ar jedem Ende der Trommel ein Paar hydrostatischer Lager (114α 114ο; 115c. 115o; vorgesehen ist, durch die die auf die Trommel von der Zuleitungsseite her wirkenden Kräfte ausgeglichen werden, und jedes Lager (114c 114o; eines Paares gegenüber dem anderen Lager (115c 115o; um einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet ist, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel (103) liegen, und daß Drosselleitungen zur Versorgung der hydrostatischen Lager (114c, H4o; 115c, H5o; der Trommel (103) durch Außengewinde (214, 215) gebildet sind, die auf der Außenseite der die Trommel (103) aufnehmenden Hülse (203) und zwischen einem in die Außenfläche der Hülse (203) gearbeiteten und mit der Zuleitungsöffnung in Verbindung stehenden ersten Satz Nuten (204, 205) sowie ebenfalls in die Außenfläche der Hülse (203) gearbeiteten und mit den hydrostatischen Lagern in Verbindung stehenden zweiten Sätzen von Nuten (206, 207, 208, 209) vorgesehen sind.
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DE2215450C3 true DE2215450C3 (de) | 1979-05-03 |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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