DE2215450B2 - Freistrahl-Servoventil - Google Patents
Freistrahl-ServoventilInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/10—Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes
- F15C3/12—Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes the nozzle or jet pipe being movable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Freistrahl-Servoventil, mit einem mit einer Bohrung versehenen Gehäuse, einer in
die Bohrung des Gehäuses eingesetzten Hülse, die konzentrisch zur Bohrungsachse eine um diese Achse
drehbar gelagerte und mit einer Strahldüse starr verbundene Trommel aufnimmt, mit mindestens einer
mit einer Arbeitsleitung des Servoventils verbundenen Auffangdüse, deren Öffnung der Öffnung der Strahldüse
in einer bestimmten Stellung der Trommel gegenüberliegt, sowie einer senkrecht zur Bohrungsachse im
Bereich der Strahldüse in die Bohrung mündenden Zuleitungsöffnung für die Strahldüse.
Aus der US-PS 29 60 995 ist es bekannt, bei einem derartigen Freistrahl-Servoventil die Trommel an ihren
beiden Enden mittels zweier Kugellager in der in das Ventilgehäuse eingesetzten Hülse zu lagern. Trotz der
Verwendung von Kugellagern können aber insbesondere bei zunehmendem Zuleitungsdruck, der quer zur
Bohrungsachse auf die Trommel ausgeübt wird, Reibungskräfte auftreten, die ein schnelles Ansprechen
des Servoventiles verhindern. Erhöhte Reibungskräfte verbieten die Verwendung kleiner Verstellmoioren mit
geringer Verstellkraft, die üblicherweise auch eine kurze Ansprechzeit haben.
Bei einem anderen aus der US-PS 33 31 383 bekannten Freistrahl-Servoventil wird die Strahldüse
über ein Zuleitungsrohr quer zur Ausströmrichtung des Strahles mit Druckflüssigkeit versorgt. Außer ihr ist
auch ein weiterer Kolben mit den beiden Auffangdüsen verdrehbar angeordnet Dieser ähnlich einem Drehschieber
arbeitende Kolben weist in seinem mittleren Bereich zwei Umfangsnuten auf, von denen jeweils eine
mit einer von zwei Arbeitsleitungen verbunden ist. Aus den Umfangsnuten und den zugeordneten Arbeitsleitungen
ist ein längs verschiebbarer Steuerschieber versorgt, wobei je nachdem welche Seite des Schiebers
versorgt wird, die eine oder die andere der Umfangsnuten mit höherem Druck beaufschlagt ist. An einem
freien, in einen Innenraum des Ventilgehäuses ragenden Ende des Drehschiebers sind die Auffangdüsen,
' während am anderen, ebenfalls in einen freien Innenraum des Ventilgehäuses ragenden Ende ein mit
dem zu steuernden Steuerschieber in Eingriff stehender Querarm ausgebildet ist Sowohl im Bereich der
Auffangdüsen als auch im Bereich des zuletzt genannten Querarmes treten radiaie Kräfte in bezug auf den
verdrehbaren Kolben auf, die zu einer erhöhten Lagerreibung führen. Die Umfangsnuten, von denen in
Arbeitsstellung jeweils eine mit höherem Druck beaufschlagt ist, können einen Kräfteausgleich nicht
herbeiführen, da sich keine resultierende in radialer Richtung avf den Kolben einwirkende Kraft ausbildet.
Auch durch Fertigungsungenauigkeiten der Außenfläche des Kolbens und der Gehäusebohrung für den
Kolben kann sich eine ungleichmäßige oder asymetrische Druckverteilung um den Kolben einstellen, die zu
weiteren Querkräften und zum mechanischen Kontakt zwischen Zylinder und Bohrung mit der dadurch
hervorgerufenen hohen Anlaufreibung führt.
Aus der DE-AS 12 50 707 ist es bekannt, in der den
Steuerkolben einer Steuerungseinrichtung umgebenden Hülse radial gegenüberliegend Durchbrechungen zur
Versorgung von ebenfalls gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen im Schieber vorzusehen, um eine
Entlastung immer an solchen Stellen zu erreichen, die denen zugeordnet sind, an denen in Abhängigkeit von
der Steuerstellung des Schieberkolbens ein Druck auftritt Hierdurch soll auch bei äußerst hohen
Steuerdrücken jegliche Verformung von Teilen der Steuerungseinrichtung, welche zu einem Verklemmen
des mit sehr geringer Toleranz geführten Schieberkolbens führen kann, vermieden werden.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 19 43 202 ist eine hydrostatische Entlastung eines Drehschiebers z. B. für
Hydromotoren bekannt. Die Entlastung erfolgt dadurch, daß der Drehschieber für je einen Steuerschlitz auf der
gegenüberliegenden Seite in seinem Mantel eine Ausnehmung aufweist, die mit dem Steuerschlitz
verbunden ist und diesem an Größe ganz oder wenigstens annähernd entspricht. Das in den Steuerschlitzen
befindliche Druckmittel, welches sich gegen die Gehäusewandung abstützt, kann dann den Drehschieber
nicht zur Gegenseite zurückdrücken, weil auf der Gegenseite das einen gleichen Druck aufweisende
Druckmittel in den zusätzlichen Ausnehmungen wirk sam ist.
Gemäß der DE-AS 1037 793 werden bei einem
Gemäß der DE-AS 1037 793 werden bei einem
so Drehschieber alle radialen Kräfte ebenfalls hydrostatisch
völlig ausgeglichen. Dies geschieht dadurch, daß der Drehschieber mindestens zwei umfangsmäßig um
einen Winkel zueinander versetzt angeordnete Ausgleichszonen aufweist, in die jeweils ein Ausgleichskanal
<>■■>
mündet. Die radialen Drücke der unter Druck stehenden Flüssigkeit auf diese Ausgleichszonen gleichen die
Kräfte auf den Drehschieber aus, die durch die Gesamtheit der radialen, durch die Flüssigkeit auf die
Dichtungszonen wirkenden Drücke ausgeübt werden.
Schließlich wird auf die US-PS 24 59 825 verwiesen, aus der Drosselleitungen in Form von Außengewinden
zur Versogung von Lagertaschen bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freistrahl-Servoventil der genannten Bauart zu schaffen,
das bei größtmöglicher Reibungsarmut unabhängig vom Arbeitsdruck des Ventils stets schnell anspricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Lagerung für die Trommel an jedem Ende der ig
Trommel ein Paar hydrostatischer Lager vorgesehen ist, durch die die auf die Trommel von der Zuleitungsseite
her wirkenden Kräfte ausgeglichen werden, und jedes Lager eines Paares gegenüber dem anderen Lager um
einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet ist, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel
liegen und daß Drosselleitungen zur Versorgung der hydrostatischen Lager der Trommel durch Außengewinde
gebildet sind, die auf der Außenseite der die Trommel aufnehmenden Hülse und zwischen einem in
die Außenfläche der Hülse gearbeiteten und mit der Zuleitungsöffnung in Verbindung stehenden ersten Satz
Nuten sowie ebenfalls in die Außenfläche der Hülse gearbeiteten und mit den hydrostatischen Lagern in
Verbindung stehenden zweiten Sätzen von Nuten vorgesehen sind.
Dank dieser Bauart wird ein mechanischer Kontakt zwischen Trommel und der Gehäusebohrung vermieden,
so daß nahezu keinerlei Reibungskräfte, insbesondere nicht die sogenannte Anlaufreibung, beim Verstell- jo
Vorgang des Freistrahl-Servoventils überwunden werden müssen. Sämtliche auf die Trommel ausgeübten
Kräfte sind ausgeglichen, da die Drücke in den hydrostatischen Lagern sich mit den äußeren Kräften
verändern. Eine Verlagerung der Trommel infolge des Zuleitungsdruckes für die Strahldüse in Richtung auf die
beiden Paare hydrostatischer Lager führt zu einer Verminderung des Spieles zwischen der Trommel und
der Trommelbohrung im Bereich dieser Lager. Hierdurch wird die Abströmmenge aus den hydrostatischen
Lagern vermindert, so daß die Drücke in diesen Lagern ansteigen. Die sich aus diesen erhöhten Lagerdrücken
ergebenden Lagerkräfte nehmen daher ebenfalls zu und versuchen die Trommel in ihre vorherige Ausgleichslage
zurückzuführen. Die Trommel nimmt hierauf eine Lage ein, in der sowohl die vertikalen als auch die
horizontalen Komponenten der auf sie einwirkenden Kräfte ausgeglichen sind. Bei nachlassender äußerer
Kraft vergrößert sich das Spiel zwischen der Trommel und der sie umgebenden Bohrung im Bereich der Lager.
Die Abströmmenge aus den Lagern nimmt dann wieder zu und die Lagerdrücke verringern sich. Der Druck in
den Lagern paßt sich jeweils an die äußeren auf die Trommel einwirkenden Kräfte an, um die Trommel in
ihrer Bohrung weitgehend zu zentrieren. Außen dem Umstand, daß äußere Versorgungsleitungen für die
hydrostatischen Lager und eine eigene Druckölquelle für die Lager nicht benötigt werden, lassen sich die
hydrostatischen Lager, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel liegen, verhältnismäßig einfach
herstellen.
Der wesentliche Vorteil der durch die Außengewinde gebildeten Drosselleitungen ist darin zu sehen, daß die
Druckabfallwege verhältnismäßig lang sind und daß daher die Querschnitte relativ groß gewählt werden to
können, so da3 keine Gefahr besteht, daß sie von Verunreinigungen, die in der Druckflüssigkeit mitgeführt
werden, zugesetzt werden.
Das vorbeschriebene Strahlteil des Freistrahl-Servoventils kann sehr kleine Abmessungen haben (in einer
ersten Servoventilstufe beispielsweise 5 mm Durchmesser und ungefähr 15 mm Länge) und es hat demgemäß
eine sehr geringe Massenträgheit. Es arbeitet reibungsfrei und übt im wesentlichen keine Rückwirkung auf den
Stellmotor aus, so daß dieser sehr klein ausgeführt und einfach aufgebaut sein kann.
Freistrahl-Servoventile der beschriebenen Art eignen sich beispielsweise in der Flugzeugtechnik zum Steuern
von Antiblockiersystemen der Bremsen und zur Betätigung der Flugzeugsteuerflächen, in der Kraftfahrzeugtechnik
ebenfalls bei Antiblockiersystemen sowie zum Modulieren des Steuerdrucks der Kupplung in
automatischen Getrieben und schließlich auch für hydraulische Steuerungen an Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Strahlteils eines Freistrahl-Servoventils,·
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 1I-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt länge der Linie II-II in F i g. 1;
und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Strahlteil eines Freistrahl-Servoventils
weist ein mit einer Bohrung 102 versehenes Gehäuse 101 mit einer in die Bohrung des Gehäuses
mit Preßsitz oder geringem Spiel eingesetzten Hülse 203 auf. Die Hülse 203 nimmt konzentrisch zur
Bohrungüachse eine um diese Achse verstell- und drehbar gelagerte und mit einer ausrichtbaren Strahldüse
104 starr verbundene zylindrische Trommel 103 auf.
Das Sttrahlteil weist ferner eine der Drehung der Strahldüse 104 elastisch entgegenwirkende (nicht
dargestellte) Vorrichtung und zwei mit einer Arbeitsleitung des Servorventils verbundene Auffangdüsen 121a
und 121i!> (Fig.4), deren Öffnung der öffnung der
Strahldüse 104 gegenüberliegt. Ferner ist eine senkrecht zur Bohrungsachse im Bereich der Strahldüse 104 in die
Bohrung 102 mündende Zuleitungsöffnung 108 für die Strahldüse 104 vorgesehen, die das Gehäuse 101 und die
Hülse 20.3 durchsetzt. Die öffnung 108 wird von einer Hochdruckquelle aus versorgt.
Um den durch den Flüssigkeitsdruck in der Zuleitungsöffnung
108 aufgebauten Druckkräften quer zur Trommelachse und den sich hieraus ergebenden
Reibungskräften an der Kontaktfläche zwischen Trommel 103 und Bohrung 102 entgegenzuwirken, sind als
Lagerung für die Trommel 103 an jedem Ende der Trommel ein Paar hydrostatische Lager 114g, 114o und
115c, 1 ISd vorgesehen und jedes Lager 114c 114o eines
Paares ist. gegenüber dem anderen Lager 115g, 115/3 um
einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel 103
liegen. Ferner ist jedes Lager mit der Zuleitungsöffnung 108 durch Drosselleitungen verbunden, die durch
Außengewinde 214, 215 gebildet sind, die auf der Außenseite der die Trommel 103 aufnehmenden Hülse
203 und zwischen einem in die Außenfläche der Hülse 203 gearbeiteten und mit der Zuleitungsöffnung 108 in
Verbindung stehenden ersten Satz Nuten 204,205 sowie ebenfalls in die Außenfläche der Hülse 203 gearbeiteten
zweiten Sätzen von Nuten 206,207,208,209 vorgesehen
sind, wobei die beiden Nuten 206, 207 und 208, 209 der zweiten Sätze jeweils den beiden hydrostatischen
Lagern 114c, 115c bzw. 114a H5d eines Lagerpaares
zugeordnet und symmetrisch zu der Nut des ersten
Nutensatzes 204, 205 angeordnet sind. Die Nuten der zweiten Sätze sind durch Radialbnhrungen 210, 211,
212, 213 der Hülse 203 jeweils einem der hydrostatischen Lager 1 15g, 114& 114ft 115D zugeordnet.
Über eine Längsnut 109 werden von der Zuleitungsöffnung 108 zwei radial in die Hülse 203 eingearbeitete
Bohrungen 201 und 202 versorgt, die in die Nuten 204 bzw. 205 des ersten Satzes Nuten münden. Die Längsnut
109 ist so breit, daß die Bohrungen 201 und 202 jederzeit während der nutzbaren Drehung der Trommel 103 mit
Hochdruckflüssigkeit versorgt werden.
Bei geeigneter Dimensionierung der vorgenannten Drosselleitungen und hydrostatischen Lager steht die
Trommel 103 stets im Gleichgewicht zwischen der von der Kraft des Zuleitungsdrucks verursachten Wirkung
und den beiden Lagerkräften an jedem Trommelende. Zwischen der Trommel 103 und der Fläche der Bohrung
102 gibt es damit keinerlei mechanischen Kontakt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Freistrahl-Servoventil, mit einem mit einer Bohrung versehenen Gehäuse, einer in die Bohrung des Gehäuses eingesetzten Hülse, die konzentrisch zur Bohrungsachse eine um diese Achse drehbar gelagerte und mit einer Strahldüse starr verbundene Trommel aufnimmt, mit mindestens einer mit einer Arbeitsleitung des Servoventils verbundenen Auffangdüse, deren Öffnung der Öffnung der Strahldüse in einer bestimmten Stellung der Trommel gegenüberliegt, sowie einer senkrecht zur Bohrungsachse im Bereich der Strahldüse in die Bohrung mündenen Zuleitungsöffnung für die Strahldüse, gekennzeichnet durch die Kombination, daß als Lagerung für die Trommel (103) an jedem Ende der Trommel ein Paar hydrostatischer Lager (114g, 1 14d; 1 15g, 1 i5oj vorgesehen ist, durch die die auf die Trommel von der Zuleitungsseite her wirkenden Kräfte ausgeglichen werden, und jedes Lager (1 14g, 114o; eines Paares gegenüber dem anderen Lager (115g, 115D;um einen Winkel versetzt sowie durch Flächen gebildet ist, die hohl gegenüber der Außenfläche der Trommel (103) liegen, und daß Drosselleitungen zur Versorgung der hydrostatischen Lager (114c, H4d; 115g, 115d; der Trommel (103) durch Außengewinde (214, 215) gebildet sind, die auf der Außenseite der die Trommel (103) aufnehmenden Hülse (203) und zwischen einem in die Außenfläche der Hülse (203) gearbeiteten und mit der Zuleitungsöffnung in Verbindung stehenden ersten Satz Nuten (204, 205) sowie ebenfalls in die Außenfläche der Hülse (203) gearbeiteten und mit den hydrostatischen Lagern in Verbindung stehenden zweiten Sätzen von Nuten (206, 207, 208, 209) vorgesehen sind.
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EF | Willingness to grant licences | ||
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