DE2227139A1 - Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer - Google Patents

Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer

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DE2227139A1 DE19722227139 DE2227139A DE2227139A1 DE 2227139 A1 DE2227139 A1 DE 2227139A1 DE 19722227139 DE19722227139 DE 19722227139 DE 2227139 A DE2227139 A DE 2227139A DE 2227139 A1 DE2227139 A1 DE 2227139A1
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper
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Description

  • Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer Die Verzögerung, die ein Aufzug mit einer lfenngeschwindigkeit über 1,25 m/S beim Aufprallen auf seine Endansciiläge erleidet, soll zur Schonung des Auf zugskorbes und zum Unfallschutz der-mitfahrenden Personen möglichst gering gehalten werden. Das bedeutet an sich, daß der Verzögerungsweg möglichst lang sein muß. Damit er aber nicht extrem lang ausfällt, wird angestrebt, als Endanschläge stoßdämpfende Puffer mit einer rechteckigen Eraft-lfeg-Kennlinie zu terwendenO Hierfür sind zwar hydraulische Stoßdämpfer geeignet, deren Wirkung darauf beruht, daß aus einem Druckraum Flüssigkeit durch Drosselborhungen hindurch gedrückt wird. Diese Bohrungen sind so bemessen und angeordnet, daß in dem Maße, in dem der Hub des StoBdämpfer-Eolbens fortschreitet, der Gesamt-Durchtrittsquers chnitt, der jeweils noch nicht vom Kolben abgedeckten Drosselbohrungen kleiner wird. Infolgedessen bleibt der Widerstand des Stoßdämpfers bei abfallender Stoßgeschwindigkeit etwa gleich, wobei die insgesamt vom Stoßdampfer aufgenommene Energie gleich der abzubauenden mechanischen Energie des Aufzugs-Eorbes einschließlich der Nutzlast ist.
  • Solche hydraulischen Stoßdämpfer haben aber den Wachteil, daß ihre Dichtungen über der Nutzungsdauer leck werden, wodurch die angestrebte Sicherheit in Frage gestellt wird, wenn nicht zum Ersetzen der Leckverluste zusätzlich selbsttätig wirkende Einrichtungen vorgesehen werden, die kostspielig und empfindlich sind.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen stoßdämpfenden Puffer, insbesondere einen Aufzugspuffer, mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß er mit einer langen Lebensdauer zuverlässig arbeitet. Die Erfindung bringt insbesnndereden Fortschritt, daß trotz der Anwendung von Flüssigkeit, die durch eine Drosselöffnung gedrängt wird, Leckverluste vermieden werden und daß es keine Schwierigkeit bereitet, die Kennlinie des stoßdämpfenden Puffers unterschiedlichen Betriebsbedingungen anzupassen0 Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes einen hydraulischen Auf zugspuff er in einem AchsialschnittO In einem zylindrischen Gehäuse 1, dessen Boden 2 auf dem Grund des Aufzugs-Schachtes sitzt, ist ein Faltenbalg 3 untergebracht. Sein Inneres ist unten durch eine matte 4 abgeschlossen, die auf dem Boden 2 des Gehäuses liegt.
  • An dem oberen Rand 5 des Faltenbalges ist eine Platte 6 befestigt, die das Innere des Faltenbalges oben abschließt, Die Befestigung erfolgt formschlüssig mittels einer am Rand der Platte 6 auf deren Unterseite befindlichen Ringleiste 7 mit einem schwalbenschwanzartigen Profil, in welches das entsprechende Profil des oberen Randes 5 klauenartig eingreift. Zusätzlich kann der obere Rand 5 des Faltenbalges mit der Platte 6 durch Vulkanisieren verbunden werden0 Die Platte 6 ist mit Spiel in dem Gehäuse 1 geführt.
  • Dessen oberer Rand 8 ist nach innen umgebördelt und greift bei der dargestellten höchsten Endlage der Platte 6 über deren Rand, bildet also eine Hubbegrenzung für den Faltenbalg 3o Zwischen den nach außen gerichteten Falten des Faltenbalges 3 und der Wandung des Gehäuses 1 befindet sich, wenn sich der Faltenbalg 3 wie dargestellt so weit wie möglich innerhalb des Gehäuses 1 ausgedehnt hat, ein Spiel S.
  • In den nach außen gerichteten Rillen des Faltenbalges 3 liegen Drahtringe 9, die verhindern, daß die nach innen gerichteten Falten unter einem starken Innendruck nach außen umgestülpt werden0 Der Stößel des P':iffers besteht aus einer Anschlagplatte 10 und einem an dieser befestigten Blechzylinder 11. Dieser hat einen etwas kleineren Durchmesser als die von dem umgebördelten Rand 8 eingeschlossene Öffnung des Gehäuses 1 und ist an die platte 6 angeschweißt. Im Inneren des Stößels 10,11 befindet sich eine Gasblase 12, die auf der Unterseite der Anschlagplatte 10 an dieser mittels einer ülse 13 befestigt ist. In dieser sitzt ein Ventil, das nach Art eines Fahrrad-Schlauch-Ventiles aus einem Stift 14 mit einer nach oben offenen Längsbohrung und einem Gummischlauch 15 besteht, der Querbohrungen in dem Stift 14 nachgiebig ahschließt. Dieses Ventil ist in eine Ausnehmung 16 der Anschlagplatte 10 versenkt.
  • Der Zwischenraum 17 zwischen der Gasblase 12 und der Wandung 10,11,6 des Stößels ist ebenso wie der ltlaltenbalg 3 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, Eine Verbindung zwischen dem Inneren des 7altenbalges und dem Zwischenraum 17 ist nur durch eine DüsenWffnung 18 hergestellt, die sich in einem in die Platte 6 eingesetzten Stopen 19 befindet.
  • In die Gasblase 12 ist Luft oder ein anderes Gas nii einem gewissen Überdruck durch das Ventil 14,15 eingepreßt, so daß die in dem Zwischenraum 17 und im Inneren des Faltenbalges 3 -befindliche Flüssigkeit unter einem Überdruck steht. Dieser bewirkt, daß der 'altenbaig soweit wie möglich innerhalb des Gehäuses 1 ausgedehnt ist.
  • Wenn der Aufzug beispielsweise beim Versagen der Endschalter in seine unterste Endlage gelangt und mit hoher Geschwindigkeit auf die Anschlagplatte 10 auftrifft, wird der Stößel mit dem Blechzylinder 11 und der Platte 6'in das sich mit dem Aufzugskorb weiter nach unten bewegende Gehäuse 1 eingeschoben, wobei der Faltenbalg 3 zusammengedrückt wird. Infolgedessen wird aus dem Zieren des Faltenbalges durch die Düsenöffnung 18 ein Teil der Blüssigkeit in den Zwischenraum 17 gedrückt. Hierdurch wird die Gasblase 12 mit der in ihr befindlichen Luft zusammengepreßt, wobei sich der Druck der Luft und der Flüssigkeit erhöht. Die Gasblase wirkt hierbei als Feder, Dieser Vorgang ist mit einer Dämpfung verbunden, da die durch die Öffnung 18 strömende Blüssigkeit gedrosselt wird. Es wird also ein '2eil der Stoßenergie in Wärme umgewandelt.
  • Eine weitere Dämpfung ergibt sich dadurch, daß beim Zusammendrücken des Faltenbalges 3 das Spiel S verschwindet, also die nach außen gerichteten Falten an der Wandung des Gehäuses 1 gleiten, Nach Beendigung des Stoßes dehnt sich die Gasblase 12 unter der Wirkung der sich entspannenden Luft aus, so daß aus dem Zwischenraum 17 wieder Flüssigkeit in das Innere des Faltenbalges 3 gedrückt wird und dieser in die dargestellte Ausgangslage zurucickehrt.
  • Man hat es in der Hand, die Kennlinie des Puffers den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen, indem man die Luft in der Gasblase 12 unter einen jeweils bestimmten Überdruck im Ausgangszustand setzt und indem man einen Stopfen 19 mit einer Düsenöffnung 18, die einen jeweils bestimmten Durchmesser hat-, in die Platte 16 einsetzt. Auch kann man die Reibung zwischen den äußeren Falten des Faltenbalges und der Wandung des Gehäuses 1 nach Wunsch gestalten, indem man das anfängliche Spiel S mehr oder weniger groß macht oder auch von vornherein kein solches Spiel vorsieht.
  • In der Anschlagplatte 10 befinde sich zweckmäßig ein Blindstopfen, durch den man Flüssigkeit einfüllen und unerwünschte Luft entweichen lassen kann.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e t~ans~p~r ü c n e 1. Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer, mit Z einem Flüssigkeit enthaltenden Hohlkörper und einem Stößel, der beim Aufschlagen des abzufangenden körpers, z.BO eines Aufzugkorbes oder dessen Gegengewichtes, einen '2eil der Flüssigkeit durch wenigstens eine Drosselöffnung drängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (10,11,6), der ebenfalls hohl ist, an einem Ende eines den Honlkörper bildenden Faltenbalges (3) be-Sestigt ist und eine Gasblase (12) enthält und daß der ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllte Zwischenraum (17) zwischen der Gasblase und der Wandung des Stößels mit dem Inneren des Faltenbalges nur durch die Drossel öffnung (18) verbunden ist, 2o Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (3) innerhalb eines Gehäuses (1) wenigstens teilweise mit Spiel (S) verschiebbar geführt ist.
    3. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rillen des Faltenbalges (3) Ringe (9) liegen, die ein Ausstülpen der nach innen gerichteten Falten unter hohem Innendruck-verhindern.
    40 Puffer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (S) bei der größten Ausdehnung des Faltenbalges (3) so bemessen ist, daß sich beim Zusammendrücken des Faltenbalges um ein gewisses Maß die Ränder der nach außen gerichteten Falten an die Wandung des Gehäuses (1) legen.
    5. Puffer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (6), an welcher der Stössel (10,11) sitzt und welche einen die Drosselöffnung (18) aufweisenden Stopfen (19) trägt, fest mit dem einen Ende (5) des Faltenbalges (3) verbunden sowie in dem Gehäuse (1) geführt ist, das mit Widerlagern (8) hubbegrenzend über einen, gegenüber dem Stößel (10,11), vorstehenden Rand der Platte (6) greift.
    6. Puffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (5) des Faltenbalges (3) und eine an der Platte (6)-sitzenden Ringleiste (7) mit klauenförmigen Profilen ineinander greifen.
    7. Puffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Faltenbalg (3) gegenüber angeordnete Abschlußplatte (10) des Stößels ein Ventil (14,15) zum Aufblasen undE ntleeren der Gasblase (12) aufweist.
    8. Puffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Faltenbalg (3) gegenüber liegende Abschlußplatte (10) mit einer Füll- und 3,ntlüftungsöffnung für den Zwischenraum (17) zwischen der Gasblase und der Wandung des Stößels versehen ist.
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IT2480473A IT988786B (it) 1972-06-03 1973-05-30 Tampone ammortizzatore ad esem pio tampone per ascensori o tam pone per gru
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