DE2020964A1 - Pneumatische oder hydropneumatische Abfederung oder Schwingungsdaempfer und Verfahren zum Fuellen derselben - Google Patents

Pneumatische oder hydropneumatische Abfederung oder Schwingungsdaempfer und Verfahren zum Fuellen derselben

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DE2020964A1
DE2020964A1 DE19702020964 DE2020964A DE2020964A1 DE 2020964 A1 DE2020964 A1 DE 2020964A1 DE 19702020964 DE19702020964 DE 19702020964 DE 2020964 A DE2020964 A DE 2020964A DE 2020964 A1 DE2020964 A1 DE 2020964A1
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Manfred Koller
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

FICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt OfIOOQC Patent- und Gebrauchsmusternilfsanmeldung
Pneumatische oder hydropneumatische Abfederung oder Schwingungsdämpfer und Verfahren zum Füllen derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische oder hydropneumatische Abfederung oder Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem zylinderförmigen Behälter, in dem ein mit Durchlässen in Form von Bohrungen oder Ventilen versehener Kolben, der am Ende einer Kolbenstange befestigt ist, hin- und herbewegbar ist, wobei die Kolbenstange eine am Behälterende festgelegte Führung abgedichtet -nach außen durchdringt, und außerdem der Behälter durch eine an diesem anliegende Dichtungsscheibe, die durch ein Flanschteil axial gegenüber der Führung festgelegt ist, abgedichtet ist und zwischen Führung und Flanschteil liegt.
Bei einem bekannten hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfer weist der zwischen Außenrohr und Deckel angeordnete Dichtungsring eine dünnwandige Verlängerung auf, die die als Bohrung im Außenrohr ausgebildete Füllbohrung abdeckt. Letztere wird demnach nicht von der Dichtung als solcher, sondern von einem mit dem Dichtungsring vereinigten Rückschlagventil verschlossen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das von einem dünnwandigen Cummilappen gebildete Rückschlagventil durch die Füllbohrung von außen verschoben und dadurch das Füllgas abgelassen werden kann.
-■ 2 -
109885/0593 bad or,ginal
i-G ist auch eine Druckgas feder bekannt, bei der eine ebene Ijichtungsscheibe durch den Gasdruck über eine Druckscheibe sowohl an den Behälterdeckel als auch an die Behälterwand angedrückt wird und dadurch den Gasraum abdichtet, wobei die Dichtungsscheibe zuvor in entspanntem Zustand einen Ringquerschnitt freigibt, durch welchen die Gasfeder mit Druckgas gefüllt v/erden kann. Diese Ausführung verlangt eine exakte Innen- und Außenkontur der Dichtungsseheibe, Auch muß gewährleistet sein, daß sich die Druckscheibe nicht verkanten und dadurch * klemmen kann. Ein Nachfüllen einer Druckgasfeder dieser Ausführungsart ist praktisch unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine pneumatische oder hydropneumatische Abfederung oder einen Schwingungsdämpfer zu schaffen sowie ein Verfahren zur Füllung derselben anzugeben, so daß das Druckgas von außen nicht abgelassen und die Abfederung jederzeit mit Druckgas nachgefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umfang des Flanschteiles Unterbrechungen aufweist, die es der Dichtungsscheibe erlauben, während des Gasfüllens in den Zylinderinnenraum auszuweichen, und so eine öffnung zwischen Behälter und Dichtungsscheibe vorhanden ist, so daß das Gas ungehindert zwischen Behälter, Führung und Dichtungsscheibe ins Behälterinner·3. einströmen kann.
Vorteilhaft kann es ßeinäß einem weiteren Kennzeichen der Erfin-
3 ·»
10 9 8 8 5/0533 Bm original
dune sein, daß der Spalt zum Gasfüllen zwischen Führung und Berullt'-r sich nicht auf den ganzen Umfang erstreckt.
Das. erfinciungsgemäße Verfahren zum Füllen dieser. Gasfeder besteht darin, daß das Druckgas mittels einer an sich bekannten Füllvorrichtung durch den Spalt zwischen Führung und Zylinder auf die Dichtungsscheibe eingebracht wird, wodurch diese an den Stellen, an denen das Flanschstück unterbrochen ist, von dem Spalt zwischen Führung und Behälter abhebt, und somit ein Befüllen der Abfederung oder des Schwingungsdämpfers ermöglicht.
Das Verfahren ist durch ein weiteres Kennzeichen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei schneller Absenkung des Fülldruckes infolge der Drosselwirkung in dem entsprechend bemessenen Spalt zwischen Führung und Behälter naen dem Füllen der Druck im Zylinderinneren so groß ist» daß die Dichtungsscheibe gegen die Führung und gegen die Behälterwand gedrückt wird, wodurch die Abfederung oder der Schwingungsdämpfer nach außen hin abgedichtet ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Füllstelle einer Abfederung oder eines Stoßdämpfers mit geöffneter Dichtungsscheibe und Füllvorrichtung«
Ii f . 2 zeip.t einen Querschnitt an derselben Stelle der Abfederung oder des Stoßdämpfers in abgedichtetem Zustand,
Fip. 3 zeigt die Ansicht des Flanschstückes mit detl Aussparungen.
Auf G-:r Stirnseite d»s Zylinders 1 ist die Kolbenstange 2 durch
— 4 —
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BAD ORIGINAL
iie I Uhruri-j 3,durch di-e Führung 4 abgedichtet ,hindurchgeführt. Die Führung 3 ist nach außen gegenüber dem Behälter 1 z. B.
durch den Sprengring 5 gegen Verschieben gesichert. Nach innen ist die Führung 3 unter Zwischenschaltung der Dichtungsscheibe 7 über das Flanschstück 8 beispielsweise mittels eines Sprengringes G gegen Verschieben gegenüber dem Zylinder 1 festgelegt. Das Flanschstück 8 hat an seinem Umfang eine oder mehrere Aussparungen 9.
Das Refüllen der Abfederung oder des Stoßdämpfers erfolgt über die Füllvorrichtung 10, die sowohl an der Kolbenstange 2 als
auch am Behälter 1 abgedichtet auf das zu befüllende Aggregat
aufgesetzt wird, über diese Füllvorrichtung 10 wird Druckgas in den Raum zwischen Füllvorrichtung 10, Führung 3 und Zylinder 1 eingebracht. Durch den Spalt bzw, die Unterbrechungen zwischen Führung 3 und Zylinder 1 wird die Dichtungsscheibe 7 von dem
Druckgas- beaufschlagt. An den Aussparungen 9 des Flanschstückes 8» wo die Dichtungsscheibe nicht an die Führung 3 angedrückt
werden kann, wird die Dichtungsscheibe 3 in Richtung Zylinder- ψ inneres von der Führung 3 und dem Zylinder 1 weggedrückt«. Durch den an dieser Stelle entstehenden Durchlaß strömt das Druckgas in das Zylinderinnere ein, Mäcfr dem Fülle» wird der Druck in der Füllvorrichtung so- sehneil abgesenkt» daß durch den üpuckuntei»^ schied, der durch die Drosselwirkung des Spaltes zwischen Führung 3 und Zylinder1 1 entsteht, die Dichtungsscheibe 7; gegen die Füll**1 rung 3 und den- Zylinder 1 gedrückt wird« Durch; diesen. Casdruck wird uii; elastische Dichtungsscheibe 7 auch radial nach innen &&»■ p.en uio Dichtung 4 radrückt, wodurch diese radial gegen die KoI-* ur.c^ 2 au-r dichten fyfrlat*&. kömmt«,
heim Nachfüllen der Abfederung oder des Stoßdämpfers muß der Fülldruck, der zum Abheben der Dichtungsscheibe 7 von der Führung 3 notv/endig ist, nur um die Losbrechkraft größer als der noch vorhandene Zylinderinnendruck sein, da die beaufschlagte Fläche der Dichtungsscheibe 7 gleich groß ist wie das abzuhebende Flächenstück dieser Dichtungsscheibe.
15. H. 70
EPBS Lo/Bb-
109885/059 3 BAD 0R,ginal

Claims (2)

  1. Patentans prüche
    d Pneumatische oder hydropneumatisch^ Abfederung oder Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem zylinderfö'rmigen Behälter, in dem ein mit Durchlässen in Form von Bohrungen oder Ventilen versehener Kolben, der am Ende einer Kolbenstange befestigt ist, hin- und herbewegbar ist, wobei die Kolbenstange eine am Behälterende festgelegte Führung abgedichtet nach außen durchdringt,und außerdem der Behälter durch eine an diesem anliegende Abdichtungsscheibe, die durch ein Flanschteil axial gegenüber der Führung festgelegt ist, abgedichtet und zwischen Führung und Flanschteil liegt, dadurch gekennzeichnet , daß dor Umfang des Flanschteiles (8) Unterbrechungen (9) aufweist, dia es der Dichtungsscheibe (7) erlauben, während des Gasfüllens in den Zylinderinnenraum auszuweichen und so eine öffnung zwischen Zylinder (1) und Dichtungsscheibe (7) vorhanden ist, so daß das Gas ungehindert zwischen Zylinder (1), Führung (3) und Dichtungsscheibe (7) ins Zylinderinnere einströmen
    kann.
  2. 2. Abfederung oder Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Spalt zum Gas füllen zwischen Führung (3) und Zylinder (1) sich nicht auf den nanaan Umfang erstreckt.
    3, Verfahren zun Füllen einer nach Anspruch 1 und 2 ausgebildeten
    09085/0593
    BAD ORIGINAL
    /-.Mode run;? oder fines Schwingungsdämpf ers, dadurch rl r. r η η ζ ο i c h η e t , daß das Druckgas mittels f inf-'.r '-Ui sich be]', ahnten Füll vorrichtung; (10) durch den Spal+· zwischen Führung (3) und Zylinder (1) auf die Dichtungsschei-Ix (7) eingebracht wird, wodurch diese an den Stellen, an denen cas Flanschstück (8) unterbrochen ist (9), von dem Spalt zwischen Führung (3) und Zylinder (1) abhebt, und sorbit ein He füll en der Abfederung oder des Schwingungsdämpfers er-; j glicht.
    M. Verfahren zur. Füllen einer Abfederung oder eines Schwingungsdänpfers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weise bei schneller Absenkung des Fülldruckes infolge der Drosselwirkung in dem entsprechend bemessenen Spalt zwischen Führung (3) und Zylinder (1) nach dem Füllen der Druck im Zylinderinneren se ^rQJi ist, daß die Dichtungsscheibe (7) gegen die Führung (3) uncj σε pen die Zylinderwand (1) gedrückt wird, wodurch die Abfederung odor der Schwingungsdämpfer nach außen hin abgediente t ist.
    Ib* '*-. 70
    I.F3S Lc;/Eb-
    1Q9805/O593
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE2020964A 1970-04-29 1970-04-29 Dichtungsführungsanordnung für Schwingungsdämpfer oder pneumatische bzw. hydropneumatic he Abfederungen Expired DE2020964C3 (de)

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US00133200A US3788630A (en) 1970-04-29 1971-04-12 Pneumatic suspension unit
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