DE1170260B - Hydraulischer Zweirohr-Teleskopdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Zweirohr-Teleskopdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1170260B
DE1170260B DEB49241A DEB0049241A DE1170260B DE 1170260 B DE1170260 B DE 1170260B DE B49241 A DEB49241 A DE B49241A DE B0049241 A DEB0049241 A DE B0049241A DE 1170260 B DE1170260 B DE 1170260B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Zweirohr-Teleskopdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Zweirohr-Teleskopdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit nach oben austretender Kolbenstange und mit einem als Ausgleichskammer dienenden, teilweise mit Luft gefüllten Ausgleichsringraum zwischen dem Außenrohr und dem Arbeitszylinderrohr, dessen oberes Ende von dem mit Entlüftungseinrichtungen versehenen, mit einem zylindrischen Ansatz in das Arbeitszylinderrohr ragenden oberen Zylinderdeckel in axialer Richtung und zentrisch gehalten wird, wobei für die Ausscheidung von Luft aus den Arbeitskammern ein von dem Arbeitszylinderinnenmantel und einer Ringnut des- Zylinderdeckels gebildeter ringförmiger Hohlraum vorgesehen ist, der einerseits mit der oberen Arbeitskammer des Arbeitszylinders und andererseits mit dem Ausgleichsringraum in Verbindung steht.
  • Bei einem derartigen bekannten Zweirohr-Teleskopdämpfer liegt der zylindrische Ansatz des Zylinderdeckels nicht am Innenmantel des Arbeitszylinderrohres an, sondern bildet mit diesem einen unmittelbar über den aanzen Umfang in den ringförmigen. Hohlraum übergehenden Ringspalt. Der Hohlraum hat ferner über den Rückführkanal für das durch die Kolbenstangenführung durchtretende Lecköl Verbindung zum Ausgleichsringraum. Hierdurch werden zwar Luftblasen gut ausgeschieden, aber die Entlüftungseinrichtung läßt auch bedeutende öhnengen durchtreten, so daß für- die Abschirmung des 'Ölstrahles ein Zwischenrohr im Ausgleichsringraum mit engem Spalt um das Arbeitszylinderrohr herumgelegt ist. Dies macht den Aufbau des Dämpfers umständlich, auch wird die Dämpfung der Zugstufe und der Druckstufe durch diesen ständig offenen, relativ großen Durchlaß ungünstig beeinflußt.
  • Es ist ferner bekannt, bei Zweirohr-Teleskopdämpfern eine Entlüftung des Arbeitszylinders durch Verbindungskanäle vorzunehmen, die von dem ölraum des Arbeitszylinders direkt in den Ausgleichsringraum führen, indem beispielsweise die Stirnfläche des Arbeitszylinderrohres mit Radialnuten oder mit einer Kerbverzahnung versehen ist. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist zwischen der Stirnfläche des Zylinderrohres und dem Zylinderdeckel eine mit schlitzartigen Aussparungen versehene Ringscheibe angeordnet, wobei die Aussparungen die Verbindungskanäle darstellen.
  • Der Querschnitt derartiger Entlüftungskanäle muß so bemessen sein, daß er einerseits den Austritt von Luft aus dem Arbeitszylinder, die sich durch irgendwelche Umstände dort angesammelt hat, in den Ausgleichsringraum ohne nennenswerten Widerstand zuläßt, daß er aber andererseits dem Durchtritt von öl erheblichen Widerstand entgegensetzt. An sich ist die Aufgabe der Entlüftungskanäle erfüllt, sobald die Luft aus dem Ölraum des Arbeitszylinders ausgeschieden ist. Danach muß in Kauf genommen werden, daß durch die Kanäle ein ölstrahl in den Ringraum übertritt. Je größer der Widerstand des Dämpfers in der Zugstufe ist, mit um so größerer Geschwindigkeit schießt dieser Ölstrahl in den Ringraum. Bei den bekannten Ausführungen ohne zusätzliches Zwischenrohr besteht der Nachteil, daß beim Austritt des Ölstrahles in den Ringraum Schaum entsteht, indem sich das öl mit der Luft im Ringraum vermischt. Wenn der dabei entstehende Schaum sich nicht setzt, sondern im Laufe der Zeit den Ringraum vollkommen ausfüllt, wird er durch das Bodenventil in den Arbeitszylinder angesaugt, wodurch schließlich die Funktion des Dämpfers im starken Maße beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaumbildung mit einfachen Mitteln zu unterbinden. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein oder mehrere Verbindungskanäle, die in dem am Arbeitszylinderrohr anliegenden Außenmantel des zylindrischen Ansatzes des Zylinderdeckels vorgesehen sind und aus der oberen Arbeitskammer in den ringfönnigen Hohlraum führen, versetzt zu weiteren Kanälen angeordnet sind, die in den zusammenstoßenden Stirnflächen des Arbeitszylinderrohres und des Zylinderdeckels vorgesehen sind und in den Ausgleichsringraum führen, wobei diese Verbindungen die einzigen zwischen dem ringförmigen Hohlraum und der oberen Arbeitskammer bzw. dem Ausgleichsringraum sind und der ringförmige Höhlraum in seinem Radialquerschnitt derartig bemessen ist, daß er dem Du:-jlist,-öi-rien von öl erheblichen Widerstand entgegensetzt.
  • Auf diese Weise wird eine Beruhigung des Luft-bzw. Ölstrahles erreicht, indem er zunächst aus dem Arbeitszylinder in den Hohlraum gelangt und in diesem verwirbelt wird und dann erst durch die versetzte Nut als beruhigter Strahl in den Ringraum übertritt. Durch die mehrmalige Umlenkung des Strahles wird zugleich wesentlich mehr Energie vernichtet als bei den bekannten Ausführungen, so daß der Strahl mit geringerer Geschwindigkeit in den Ringraum übertritt. Bei Versuchen hat sich dieser Effekt voll bestätigt. Während bei direkten Verbindungskanälen und entsprechenden Arbeitsbedingungen die Verschäumung beobachtet wurde, trat eine Verschäumung nicht mehr ein, sobald die Verbindungskanäle in der beschriebenen Weise versetzt angeordnet wurden. Bei Versuchen, bei denen erst künstlich im Arbeitszylinder Schaum erzeugt wurde, trat sogar eine Entschäumung ein.
  • Bekannte Zweirohr-Teleskopschwingungsdämpfer mit Verbindungskanälen zwischen dem Arbeitsraum und dem Hohlraum einerseits und dem Hohlraum und dem Reserveringraum andererseits konnten nicht als Anregung zur Lösung der Erfindungsaufgabe dienen. Der eine arbeitet vom Gegenstand der Erfindung abweichend nach dem Gleichstromprinzip, so daß die volle, beim Arbeitshub vom Kolben verdrängte Flüssigkeitsmenge durch den ringförinigen Hohlraum strömen muß. Ein weiterer läßt durch den Hohlraum am Zylinderdeckel einen relativ großen Flüssigkeitsanteil ständig durchtreten, um durch den ständigen Umlauf die Flüssigkeitskühlung zu verbessern. Bei beiden bekannten Dämpfem wird somit entgegenstehend zum Gegenstand der Erfindung verfahren.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zweirohr-Teleskopdämpfers gemäß der Erfindung, und zwar in Ab b. 1 einen Längsschnitt durch den gesamten Dämpfer, A b b. 2 das obere Ende des Arbeitszylinderrohres mit einer Entlüftungsnut, Ab b. 3 den Dämpfer bei schrägem Einbau.
  • Der mit Ventilen 1, 2 versehene Kolben 3 am Ende der Kolbenstange 4 gleitet in dem Arbeitszylinderrohr 5. Die Kolbenstange 4 ist in dem Zylinderdeckel 6 geführt und abgedichtet und trägt an ihrem oberen Ende eine Befestigungsbse 7. Weitere bekannte Teile sind der Ventilboden 8 mit den Ventilen 9 und 10 am unteren Ende des Arbeitszylinderrohres 5, das Außenrohr 11, der untere Boden 12 mit einer Befestigungsöse 13. Das obere Ende 14 des Arbeitszylinderrohres 5 ist an seiner Stirnfläche 15 von dem Zylinderdeckel 6 in axialer Richtung und durch dessen zylindrischen Ansatz 16, der in das Arbeitszylinderrohr ragt, zentrisch gehalten. Der Zy- linderdeckel 6 besitzt am Übergang seiner auf der Stirntläche 15 des Arbeitszylinderrohres 5 aufliegenden Stirrifläche zum zylindrischen Ansatz 16 eine Ringnut 17, die zusammen mit dem Innenmantel des Arbeitszylinderrohres 5 einen ringförmigen Hohlraum 18 bildet. Ein im Außenmantel des zylindrischen Ansatzes 16 ' der am Innenmantel des Arbeitszylinderrohres 5 anliegt, eingearbeiteter Verbindungskanal 19 führt aus der oberen Arbeitskammer 20 des Zylinderraumes in den Hohlraum 18. Versetzt hier.-zu ist ein Kanal 21 bzw. 21 a angeordnet, der die Verbindung zwischen dem ringförmigen Hohlraum 18 und dem üblichen, voin Außenrohr 11 umschlossenen Ausgleichsringraum 22 herstellt. Der Verbindungskanal 21 ist in A b b. 1 durch eine Nut in der Stimfläche des Zylinderdeckels 6, der Verbindungskanal 21 a in A b b. 2 durch eine Nut in der Stimfläche 1.5 des Arbeitszylinderrohres 5 a gebildet. In Ab b. 3 ist ein Dämpfer in schräger Einbaulage gezeichnet. Bei dieser Einbaulage ist es erforderlich, daß einer der aus der oberen Arbeitskammer 20 füh- renden Verbindungskanäle 19 a an der höchsten Stelle liegt, damit auch die in der Tasche 23 sich sammelnde Luft aus der Arbeitskammer 20 a zum Hohlraum 18 a ausgeschieden wird. Vorzugsweise werden zwei gegenüberliegende Verbindungskanäle 19 a und 19 b angeordnet, die in einer Ebene mit der Befestigungsöse 13 a angeordnet sind, damit bei um 180' gedrehter Einbaulage auch ein Verbindungskanal, und zwar dann der Verbindungskanal 19 b, an der höchsten Stelle liegt.
  • Das Beispiel soll insbesondere zeigen, daß der Aufwand für die Entlüftung sehr gering gehalten werden kann, wenn die Verbindungskanäle 19 und 21 in einfacher Weise mit einem Prägestempel erzeugt werden.
  • Anspruch 2 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Zweirohr-Teleskopdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit nach oben austretender Kolbenstange und mit einem als Ausgleichskammer dienenden, teilweise mit Luft gefüllten Ausgleichsringraum zwischen dem Außenrohr und dem Arbeitszylinderrohr, dessen oberes Ende von dem mit Entlüftungseinrichtungen versehenen, mit einem zylindrischen Ansatz in das Arbeitszylinderrohr ragenden oberen Zy- linderdeckel in axialer Richtung und zentrisch gehalten wird, wobei für die Ausscheidung von Luft aus den Arbeitskammern ein von dem Arbeitszylinderinnenmantel und einer Ringnut des Zylinderdeckels gebildeter ringförmiger Hohlraum vorgesehen ist, der einerseits mit der oberen Arbeitskammer des Arbeitszylinders und andererseits mit dem Ausgleichsringraum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungskanäle (19, 19a, 19b), die in dem am Arbeitszylinderrohr(5) anliegenden Außenmantel des zylindrischen Ansatzes (16) des Zylinderdeckels (6) vorgesehen sind und aus der oberen Arbeitskammer (20, 20a) in den ringförmigen Hohlraum (18, 18a) führen, versetzt zu weiteren Kanälen (21, 21a) angeordnet sind, die in den zusammenstoßenden Stimflächen des Arbeitszylinderrohres (5) und des Zylinderdeckels (6) vorgesehen sind und in den Ausgleichsringraum (22) führen, wobei diese Verbindungen die einzigen zwischen dem ringförinigen Hohlraum (18) und der oberen Arbeitskammer (20, 20a) bzw. dem Ausgleichsringraum (22) sind und der ringförmige Hohlraum (18, 18a) in seinem Radialquerschnitt derartig bemessen ist, daß er dem Durchströmen von öl erheblichen Widerstand entgegensetzt.
  2. 2. Teleskopdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei einander diametral gegenüberliegende Verbindungskanäle (19 a, 19 b) von der oberen Arbeitskammer (20 a) des Arbeitszylinders in den ringförmigen Hohlraum (18 a) führen, die in einer bestimmten Ebene zum Befestigungselement des Teleskopdämpfers liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1081491, 1093 996, 1122 347; britische Patentschrift Nr. 458 311; USA.-Patentschriften Nr.- 2 036 955, 2 237 915, 2 324 058, 2 395 027, 2 818 142.
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