DE1183384B - Einrohr-Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrohr-Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1183384B
DE1183384B DEB61260A DEB0061260A DE1183384B DE 1183384 B DE1183384 B DE 1183384B DE B61260 A DEB61260 A DE B61260A DE B0061260 A DEB0061260 A DE B0061260A DE 1183384 B DE1183384 B DE 1183384B
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DE
Germany
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piston
channels
bores
vibration damper
throttle
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DEB61260A
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English (en)
Inventor
Guenter Frenzel
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ZF Boge GmbH
Original Assignee
Boge GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Einrohr-Teleskopsehwinifflgsdämpfer; insbesondere für Kreddwhr,xg Die Hauptgatentanmeldung B 58 544 11/63c betrifft einen. Einrohr-Teleskopschwingungsdämpfer, : insbesondere für Kraftfahrzeuges bei dem ein mit Drosselkanälen oder mit Drosselkanälen und federbelasteten Ventilen versehener Kolben am Ende einer Kolbenstange einen mit Öl. gefüllten Arbeitszylinder in einen kolbenstangenseitigen äußeren und einen auf der anderen Seite des Kolbens liegenden inneren Arbeitsraue unterteilt und bei dem ein mit dem Kä1ben in Verbindung stehender Ausgleichsraum für das.-verdrängte. Kolbenstangenvolumen sowie die Wärmeausdehnung des Öles vorhanden ist,. wobei Kanäle, die den Kolben in seiner ganzen Stärke axial und außerhalb der Kolbenstange durchdringen, radiale Verbindung mit dem Ausgleichsraum haben. Gegenstand der Hauptpatentanmeldung B 58 544 II/63c ist die Ausbildung der den Kolben durchdringenden Kanäle als an beiden Kolbenseiten offene Drosselbohrungen, die an der Stelle hoher Ölgeschwindigkeit durch, Anzapfkanäle Verbindung zum Ausgleichsraum haben.
  • Diese Art der Anzapfung verhindert weitgehend die Weiterleitung von Druckstößen, welche im. Bereich des rasch arbeitenden Kolbens entstehen, : zum Ausgleichsraum, dessen Wandung empfindlicher ist als diejenige des Arbeitszylinders.
  • Beim Schwingungsdämpfer nach der Hauptpatentanmeldung B 58 544 II/63c sind die. Verbindungskanäle zum Ausgleichsraum winkelig und deshalb verhältnismäßig schwierig zu fertigen. .
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe; eine einfache Form der Kanäle unter Beibehaltung der druckmindernden Anzapfung zu schaffen und ist -gekennzeichnet durch die Anwendung einer Scheibe auf der stangenseitigen Stirnfläche des Kolbens, -wie an sich bekannt, wobei der Rand der Scheibe in die Mündung mindestens einer der als nach beiden Seiten offene Drosselkanäle dienenden Durchbohrungen des Kolbens ragt, wobei der dadurch gebildete düsenartig verengte Mündungsquerschnitt mit einer zum. Ausgleichsraum leitenden Rinne des Kolbens unter der Scheibe. kommuniziert.
  • Der düsenartig verengte Mündungsquerschnitt muß also nicht aus dem Kolben herausgearbeitet werden, sondern. er ist durch den Scheibenrand gebildet. Der Anzapfkanal wird nicht winkelig zum Drosselkanal in den Kolben gebohrt, sondern durch die viel einfacher herzustellende Rinne und deren Abdeckung mittels der Scheibe ersetzt.
  • Es ist zwar bei Stoßdämpferkolben bekannt, die Mündungen der Drosselbohrungen durch stirnseitige Scheiben teilweise abzudecken, jedoch nur zu dem Zweck, einen Sitz oder Fänger für ein mit dem : axialert Kolbenkanal zuammenwzrkendes Drosselventil zu bilden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführmngsbeispielo eines Dämpfers. gemäß der Erfimg; und zwar zeigt A b b. 1 einen Dämpfer :Fait hohler Kolbenstange, deren auf der Zeichnung oberes Ende sich zu dem Ausgleichsraum -m-weitert, A b b. 2 die Draufsicht auf den Kolben ;der A b b. 1 in Richtung P; A b b. 3 einen *Dämpfer mit ehiem Ausgleichsraum an der der Kolbenstange entgegengesetzten Seite des Kolbens; A b b. 4 die Draufsicht auf den Kolben der A b b. 3 in Richtung F': Die hohle Kolbenstange l trägt gemäß A b b: 1 an ihrem austrittsseitigen Ende die Befestigungsöse 2 sowie den zum Teil mit öl und zum Teil mit Luft gefüllten Ausgleichsraum 3 mit beweglichem Trennkolben 3 a und ihrem anderen Ende den Arbeitskolben 4, der, in dein durch den Zylinderdeckel 5 und den Boden. 6 abgeschlossenen Arbeitszylinder 7 gleitet. Mit dem Boden 6 ist di?e Befestigungsöse 8 verbunden. Die Drosselbohrung 9 steht über die rinnenartige Aussparung 10, die Ringnut 11, die beide in die obere Stirnseite des Kolbens .eingearbeitet sind; und die Radialbohrung 12 mit der hohlen Kölbenstange 1 in Verbindung. Die an der oberen Stirn-Seite des Kolbens. offene Ringnut 11, die Rinne 10 und die Drosselbohrung 9 werden durch die Scheibe 13 abgedeckt, wobei der Querschnitt 14 der Drosselbohrung 9 offen bleibt und bei Bewegungen des Kolbens in Zugrichtung hinter der Kante 15 der Scheibe 13 ein Gebiet höherer Geschwindigkeit und niedrigen Druckes entsteht, der zum Absaugen des Öls . aus dem Ausgleichsraum 3 dient.
  • Bei Bewegungen in Druckrichtung strömt das zum Ausgleichsraum fließende Öl in den Querschnitt 16 der Drosselbohrung 9 an der unteren Stirnseite des Kolbens 4. Dabei kann der übertritt in die hohle Kolbenstange 1 durch Anprallen des Strahles gegen die Unterseite 17 der Scheibe 13 unterstützt werden, indem das Öl seitlich in Richtung auf die Kolbenstange 1 abgelenkt wird. Die Scheibe 13 hat eine Abkröpfung 19; die als Widerlager für die durch die Schraube 20 einstellbare Ventilfeder 21 dient, wobei die Ventilfeder das Ventil 22 belastet, das in bekannter Weise die Öffnung 18 steuert.
  • Bei kleinen Kolbengeschwindigkeiten strömt das Öl ausschließlich. durch die Drosselbohrung 9 von dem inneren Arbeitsraum 24 in den äußeren Arbeitsraum 25, und umgekehrt.
  • Bei höheren Kolbengeschwindigkeiten treten die Ventile 22, 22' bzw. 23 zusätzlich in der Zugstufe bzw. in der Druckstufe in Tätigkeit und bestimmen ihrerseits die Strömungswiderstände.
  • Auf A b b. 3 wird der Ausgleichsraum durch den Topf 42 und dessen Deckel 43 gebildet, der zugleich zur Befestigung des Kolbens 44 an der Kolbenstange 45 dient. Der Arbeitszylinder 47 wird an dem oberen Ende durch den Zylinderdeckel 50 mit der Stangendichtung 51 abgeschlossen. Zur Erzeugung der Dämpfungskräfte bei kleinen Kolbengeschwindigkeiten dient die Drosselbohrung 52, zur Erzeugung der Dämpfungskräfte bei größeren Kolbengeschwindigkeiten dienen die durch die Federplattenpakete 53 und 54 abgedeckten Bohrungen 55 und 56. Die Drosselbohrung 52 steht durch die Rinne 57, die Bohrung 58 sowie den Ringraum 59 und Bohrungen 60 im Deckel 43 mit dem im Topf 42 befindlichen Ölraum 61 in Verbindung, der durch eine Membran 62 von dem Luftraum 63 im Topf 42 getrennt ist. Der Eintrittsquerschnitt 64 der Drosselbohrung 52 für die Strömung des Öles von dem äußeren in den inneren Arbeitsraum ist durch das Federplattenpaket 53 zum Teil abgedeckt. Der konstante Durchlaß des Kolbens ist durch den von den Federplattenpaketen 53, 54 frei gelassenem Querschnitt 64, 65 der Drosselbohrung 52 bestimmt, wobei die einfache Möglichkeit besteht, die Größe dieses Querschnittes durch Änderung der Federplattenabmessung zu variieren. Es ist zweckmäßig, die Drosselbohrung 52 auf einer oder beiden Seiten des Kolbens nur durch eine Federplatte 66 größeren Durchmessers abzudecken, die sich gegen Federplatten 67 kleineren Durchmessers abstützt. Zur Hubbegrenzung der Federplatten ist die Stützscheibe 68 vorgesehen.
  • In A b b. 4 zeigt die Stirüscite des Kolbens zwei Drosselbohrungen 52' und 52" sowie je vier Bohrungen 55' für den Durchtritt des Öles in der Zugstufe und 56' für den Durchtritt in der Druckstufe.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Für den konstanten Durchlaß, der die Dämpfungskräfte bei niedrigen Kolbengeschwindigkeiten bestimmt, können außer den Drosselbohrungen 9, 52 auch noch an anderer Stelle eine oder mehrere durch den Kolben gehende Öffnungen vorhanden sein. Die Einbaulage des Dämpfers ist unabhängig, wenn eine Trennung von Luft und Öl vorgenommen ist.
  • Der Luftraum 63 kann mit beliebigem Druck, auch mit höherem als atmosphärischem Druck, gefüllt sein. ._

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrohr-Teleskopschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mit Drosselkanälen oder mit Drosselkanälen und federbelasteten Ventilen versehener Kolben am Ende einer Kolbenstange einen mit Öl gefüllten Arbeitszylinder in einen kolbenstangenseitigen äußeren und einen auf der anderen Seite des Kolbens liegenden inneren Arbeitsraum unterteilt und bei dem ein mit dem Kolben in Verbindung stehender Ausgleichsraum für das verdrängte Kolbenstangenvolumen sowie die Wärmeausdehnung des Öles vorhanden ist, wobei Kanäle, die den Kolben in seiner ganzen Stärke axial und außerhalb der Kolbenstange durchdringen, radiale Verbindung mit dem Ausgleichsraum haben und als an beiden Kolbenseiten offene Drosselbohrungen ausgebildet sind, die an der Stelle hoher Ölgeschwindigkeit durch An.= zapfkanäle Verbindung zum Ausgleichsraum haben, nach Patentanmeldung B 58544 1I / 63 c, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Scheibe (13, 53) auf der stangenseitigen Stirnfläche des Kolbens (4, 44), wie an sich bekannt, wobei der Rand (15) der Scheibe in die Mündung mindestens einer der als nach beiden Seiten offene Drosselbohrungen dienenden Durchbohrungen (9, 52) des Kolbens ragt und der dadurch gebildete düsenartig verengte Mündungsquerschnitt (14, 64) mit einer zum Ausgleichsraum (3, 61) leitenden Rinne (10, 57) des Kolbens unter der Scheibe kommuniziert.
  2. 2, Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1; gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anwendung von Plattenventilen an den Drosselbohrungen (52) des Kolbens (44), wobei die Federplatten (53) der Plattenventile als die Mündung verengende Scheiben angeordnet sind:
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Drosselbohrungen (52) auf der inneren Stirnseite des Kolbens (44) von Ventilfederplatten (54) in an sich bekannter Weise nur zum Teil abgedeckt sind.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindungskanäle von den Drosselbohrungen (9) zu dem Ausgleichsraum in an sich bekannter Wise durch eine an die Rinnen (10) anschließende Ringnut (11) und Raäialbohrungen (12) der Kolbenstange (1) gebildet sind.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle durch an die Rinnen (57) anschließende, an sich bekannte Bohrungen (58) im Kolben (44) sowie Bohrungen (60) in dem den Ausgleichstopf (42) abschließenden Deckel (43) gebildet sind:
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