DE2143181C3 - Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer - Google Patents

Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer

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DE2143181C3 DE19712143181 DE2143181A DE2143181C3 DE 2143181 C3 DE2143181 C3 DE 2143181C3 DE 19712143181 DE19712143181 DE 19712143181 DE 2143181 A DE2143181 A DE 2143181A DE 2143181 C3 DE2143181 C3 DE 2143181C3
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DE2143181A1 (de
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Wilhelm 5600 Wuppertal Zenz
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/58Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder
    • F16F9/585Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder within the cylinder, in contact with working fluid

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Description

Die Erfindung geht von einem bekannten hydraulischen mechanischen Endanschlag für den Arbeiiskolbcn im oberen Arbeitsraum des Dämpfers aus, der unterhalb von hintereinander angeordneten Tellerfedern einen den inneren Querschnitt des Zylinders abdeckenden Anschlaglellc" aufweist, der /ur Erzielung einer zusätzlichen hydraulischen Dämpfung mit Drosscldurchgängcn zum Arbeitskolben verschen ist. Beim Anschlag des Arbeilskolbcn geg'-n den Anschlagteller wird der llüssigkeilsdurchgang uurch den Kolben bis auf «lie Drosseldurchgänge im Anschlagtcller abgedeckt. Dabei wird der Flüssigkeitsslrom beim Zusammendrücken der Federn zusätzlich gedrosselt, so daß neben der mechanischen Abfederung des Arbeitskolbens zusätzlich eine hydraulische Abbremsung wirksam wird. Nachteilig ist, daU die Flüssigkeitsmenge im Bereich der Tcllcrfedern zu gering und der Abbre"isweg zu kurz ist. um eine wirksame hydraulische Abbremsung des Arbcitskolbens zu erzielen. Durch eine große Anschlagkraft des Kolbens insheMinderc bei langen Kolbenhüben und hohen Kolbcngcschwindigkeilen werden infolgedessen die Tellerfedern überbeansprucht, so diiU nicht nur der hydraulisch-mechanische Anschlag, sondern auch die Dämpferlagerung und der Kolbenschaft zerstört werden können.
Es ist auch bekannt, bei einem Mehrrohrdämpfer einen mit Drosscldurchgängen versehenen Anschlagleller durch eine leder mit Absland von einem unnachgiebigen Anschlag im oberen Arbeitsraum zu hallen, so daß eier Arbcitskolben vor dem Anschlag eine zusätzliche hydraulische Dämpfung erfährt. Da jedoch die Feder so gut wie keine Bremswirkung auf den Kolben ausübt und /wischen Anschlaglellcr und Anschlag nur ein geringes I lüssigkeitsvolumcn für die zusätzliche Abbrcmsting des Kolbens ansteht, ist mit einem harten Durchschlagen ties Kolbens bei hohen Kolbengeschwindigkeilen zu rechnen.
Bekannt ist ferner ein hydraulischer Anschlag für einen Einrohr-Tcleskop-Schwmgungsdämpfcr. der zum Ausgleich des Volumens der Kolbenstange einen Ausgleichskolben aufweist, der an dem der Kolbenstange ahgewendcicn Ende des Arbeitszylinder elastisch abgeslüt/t ist und mit dem Arbeitskolben einen
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I"
:mgeteilten Raum für die Dämpfungsflüssigkeit einschließt. Um die Dämpfungskraft nach Ablauf eines bestimmten Koibenweges im unteren Arbeitsraum des Dämpfers zu erhöhen, ist ein ringförmiger Anschlagteller zum vollständigen oder teilweisen Verschließen der Bohrungen im Arbeitskolben vorgesehen, der durch eine Feder gegen den Ausgleichskolben abgestützt ist. Dabei stehen der Hochdruckraum und der Niederdruckraum durch einen Beipaß im Kolben ständig miteinander in offener Verbindung, so daß über den gesamten Kolbenhub Dämpfungsflüssigkeit von dem einen in den anderen Arbeitsraum überströmt. Dadurch wird jedoch die Dämpfungskraft außerhalb des Anschlagbereichs im mittleren Arbeitsraum stark beeinträchtigt, weil die Dämpfungsflüssigkeit insbesondere bei kleinen Kolbengeschwindigkeiten nicht von den Kolbcnventilen gedrosselt wird. Auch findet der Kolben keine Abfederung, wenn bei großen Kolbenhüben jnd hohen Kolbengeschwindigkeiten die Anschlagkraft des Kolbens die zusätzliche Dämpfungskraft übersteigt, so daß der Kolben har! aufschlagen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen hydraulischmechanischen Endanschlag für den Arbeitskolben so auszubilden, daß seine Geschwindigkeit ohne Beeinträchtigung der Dämpfungsfunktion im mittleren Arbeitsraum vor dem Anschlag an die Tellerfedern so weil abgebremst wird, daß auch bei hohen Kolbengeschwindigkeiten ein weicher Endanschlag des Kolbens gewahrleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die kenn/eichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Bei dem erfindiingsgemäß ausgebildeten hydraulischmechanischen Endanschlag wird vordem Auf (reffen des Arbeitskolbens auf die Tellerfedern ein relativ großes llüssigkeilsvolumen für die zusätzliche hydraulische Dämpfung genutzt. Dadurch wird das Arbeitsvolumen des Schwingungsdämpfers im oberen Arbeitsraum vor dem Anschlag an die Tellerfedern wesentlich erhöhl, so daß der Arbeilskolben auch bei hohen Geschwindigkeiten stark abgebremst wird ui I weich gegen die Tellerfedern anschlägt. Mil der Erfindung wird aber auch der Nachteil vermieden, daß durch einen im Arbeilskolben angeordneten Beipaß die Dämpfimgsfunkiion im minieren Arbeitsraum, insbesondere bei kleinen Kolbengeschwindigkeilen, beeinträchtigt wird.
Die erfinduiit.'sgemäUe Lösung ist für Teleskop-Schwinguiigsdampfer, die bei Fahr/engen mit großen, ungefederten Massen eingesetzt werden, beispielsweise bei Geländefahrzeugen mit All/weckreifen, von großer Bedeutung, weil die ungefederten Massen bei Geländefahrten stark beschleunigt werden und durchschlagen, wenn dies nicht durch ein entsprechend großes Arbeitsaufnahinevernogen verhindert wird. Die Erfindung kann bei Einrohrdämpfern in gleicher Weise zur Anwendung gebracht werden wie bei Mchrrohrdämpfern.
Die Zeichnung zeigt eine beipsielsweise Ausbildung, und /war /eigl
Fig. I einen Ausschnitt eines Dämpfers im Längsschnitt,
F i g. 2 die Wiedergabe eines Dämpfiingsdiagramms.
Im Arbeitszylinder I wird durch ilen Arbeitskolben 2 ein oberer Arbciisraiim } und ein unlerer Arbeitsraum 6 gebildet. Die beiden Arbeilsräiime ) und f> stehen durch die im Arbeilskolben 2 vorgesehene Bohrung 4 und chis Ventil 5 miteinander in Verbindung. Der Endanschlag für den Arneilskolbcn 2 besieht aus einem linier der Wirkung von Tclk'i ledern 12 siehenden im Arbeitszylinder I verschieblii hen Tellerfcderring 7. der durch
21 43 18 i
Blockierung einseitig festgehalten ist. Der Tellerfederring 7 ist durch eine Feder 11 mit dein Anschlagtcller 8 verbunden, gegen den sich der Arbeitskolben 2 beim Aufwürisgehen anlegt.
Der Tellerfederring 7 weist eine Ausnehmung 13 auf, so daß beim Anschlag des auf dem Arbeitskolben 2 aufliegenden AnschlagtHlers 8 gegen den Federring 7 die Feder 11 in der Ausnehmung 13 vollständig iiniergebrachi werden kann.
Zur Erzielung einer vorgelagerten Drosselung (Verdrosselung) für den Arbeitskolben 2 ist der Anschlagteller 8 mit Drosseldurchgängen IO (Bohrung) und/oder 14 (Kingkunal) ausgerüstet. Über den Drosselringkana! 14 kann Dämpfungsflüssigkeit in die Bohrung 9 des Schaftes des DämpfungskolbenE 2 eintreten.
Das Dämpfungsdiagramm hai drei Stufen, die sich stufenartig übereinander lagern. Die erste Stufe, die reine Dämpfungsstufe, ist mit ;j, die zweite Stufe, d. ι. Dämpfung plus hydraulischen Anschlag, mit b, und die dritte Stufe, d. i. Dämpfung plus hydraulischem und mechanischem Anschlag, mit (."bezeichnet.
Hierzu I Walt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    I lydrauli-icher Teleskop-Schwingungsdämpfer, dessen Arbeitszylinder durch einen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume aufgeteilt ist, von denen der eine Arbeitsraum über den Arbeitskolben durch Ventil und Bohrungen mit dem anderen Arbeitsraum in Verbindung steht, und bei dem ein hydraulisch-mechanischer Endanschlag für den Arbeitskolben ι ο vorgesehen ist, wobei der Endanschlag aus Tellerfedern und einem vorgelagerten Anschlagfeder besteht, der zur Erzielung einer zusätzlichen hydraulischen Dämpfung Drosseldurchgänge zum Arbeitskolben aufweist, dadurch gekenn- ι·, zeichnet, daß der Anschlagtellcr (8) zur Erzielung eines zweistufig aufbauenden Arbcitsdiagramms an einem unter der Wirkung der Tellerfedern (12) stehenden, blockierenden Federring (7) durch «nc Feder (II) mit Abstand von den ia Tellerfeder!! (i2) im oberen Arbeitsraum (3) des Dämpfers verschiebbar gehalten ist.
DE19712143181 1971-08-28 1971-08-28 Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer Expired DE2143181C3 (de)

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