DE610256C - Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bei dem der den Kolben -enthaltende Zylinder einen unter Federwirkung stehenden beweglichen Boden
aufweist. Die Beweglichkeit des einen Zylinderbodens und die auf ihn wirkende Feder
bezwecken, den Einfluß der einseitig an dem Stoßdämpferkolben angebrachten Kolbenstange
auf die Füllung der beiderseits des Kolbens befindlichen Zylinderräume auszugleichen.
Stoßdämpfer der genannten Art sind an sich bekannt. Jedoch ist ihre Wirkungsweise
noch unbefriedigend. Dies beruht insbesondere darauf, daß es in der Praxis niemals
möglich ist, den beweglichen Boden vollkommen in dem Stoßdämpferzylinder abzudichten,
so daß immer gewisse Flüssigkeitsmengen zwischen dem beweglichen Boden und der Zylinderwand hindurchtreten können.
Diese Undichtigkeiten machen sich insbesondere bei einer Außerbetriebsetzung des
den Stoßdämpfer tragenden Kraftfahrzeugs unliebsam bemerkbar, da nach längerer Zeit
die aus dem Innern des Stoßdämpferzylinders austretenden Flüssigkeitsmengen ganz beträchtlich
sind. Der Nachteil der bekannten ,Flüssigkeitsstoßdämpfer wird erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß durch ein Rückschlagventil, welches zwischen den von dem beweglichen Boden getrennten Räumen,
und zwar vorzugsweise in dem beweglichen Boden selbst, angeordnet ist, eine Nachfüllung
von Flüssigkeit bewirkt wird. Hiermit ist gleichzeitig die Lösung des Bodens von einer im Stoßdämpferzylinder vorgesehenen
Begrenzung verbunden, gegen die sich der Boden gelegt hat, sobald die Arbeitskammern des Zylinders nicht mehr aus- -40
reichend mit Flüssigkeit gefüllt waren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellt
Fig. ι die Anordnung von Stoßdämpfern gemäß der Erfindung an der Vorderachse
eines Kraftwagens dar, während
Fig. 2 den Stoßdämpfer selbst in vergrößertem Maßstab für sich herausgezeichnet
im Längsschnitt zeigt.
In Fig. ι ist 1 die Vorderachse eines Kraftfahrzeuge,
die mit den Längsträgern 2 des Fahrzeugrahmens fest verbunden ist. Die
Enden der Vorderachse 1 sind zu Zapfen ia
aufwärts gebogen. Der Oberteil dieser Zapfen ist in Fig. 2 mit ib bezeichnet. Die
Zapfen ia, i6 sind im Grundriß gegenüber
der Vorderachse 1 derart abgeköpft, daß sie in derselben Ebene liegen wie die seitlich.
der Vorderachse ι befestigte vordere Tragfeder 4.
Auf den Zapfen ia, ib sind zweiteilige und
bei ib verschraubte Hülsen 5, 10 auf und
nieder gleitbar und gleichzeitig um die genannten Zapfen drehbar angeordnet. An dem
unteren Teil der Hülsen S, 10 sind die Achsschenkel 6 der Vorderräder 7 befestigt. Die
Enden der Feder 4 sind durch Lenker 13 und
Bolzen 14 mit je einem Ring 12 bzw. 17 verbunden,
der sich seinerseits über Kugellager 18 auf der zweiteiligen Hülse 5, 10 abstützt.
Zwischen Hülse 5 und Hohlzapfen τα ist außerdem eine Dichtung 8, 9 vorgesehen,
während Zapfen i6 durch ein Gleitlager il in
der Hülse 10 geführt wird.
Das Innere eines jeden Zapfens ia, i6 ist
hohl und dient zur Aufnahme eines Stoßdämpfers. Dieser Stoßdämpfer umfaßt einen »ο Kolben 20, der über eine einseitig an ihm
angebrachte Kolbenstange 19 mit dem Deckel 15 der Hülse S, 10 verbunden ist. Der
Kolben 20 ist in einer Bohrung beweglich, die im unteren Teil des Zapfens iß, I6 anas
gebracht ist. Der Kolben trennt diese Bohrung in zwei Zylinderräume 21, 22. Der obere
Teil des Zapfens ia, ib weist die Bohrung 33
auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 22, so daß an der
Berührung der zwei Bohrungen ein Absatz 48 vorhanden ist.
In der oberen Bohrung 33 befindet sich ein beweglicher Zylinderboden, der aus den
Teilen 35, 37, 38 gebildet wird, und zwar ist der Teil 37 eine die Kolbenstange 19 -umgebende
Hülse, auf der die Teile 35 und 38 mittels einer scheibenförmigen Mutter 39 zentriert
sind. Die Kolbenstange 19 ist durch das Innere der Hülse 37 mit leichter Reibung
hindurchgeführt. Zur Abdichtung des beweglichen Zylinderbodens dient ein Ring 34 aus
plastischem Material. Der bewegliche Boden steht unter der Wirkung einer Feder 46, die
sich mit ihrem unteren Ende unter Zwischenschaltung eines Ringes 36 gegen den genannten
Zylinderboden und mit ihrem oberen Ende gegen ein Kopfstück 47 stützt, das in das Innere der Bohrung 33 des Zapfenteils ib
eingeschraubt ist. Die Stärke der Feder ist derart gewählt, daß der Druck, den sie auf
den beweglichen Boden ausübt, größer ist als der größte Druck, den der Kolben 20 bei
seiner aufwärts gerichteten Bewegung auf die im Zylinderraum 22 befindliche Flüssigkeit
auszuüben vermag.
Gemäß der Erfindung ist in dem Teil 3 8 des beweglichen Bodens ein Rückschlagventil
angeordnet, das aus einer Öffnung 42 und einer die öffnung steuernden Kugel 41 besteht.
Die Kugel ist in einem Hohlraum 40 untergebracht. Die von dem Rückschlagventil ■ gesteuerte Verbindungsleitung zwischen den
Räumen oberhalb und unterhalb des beweglichen Kolbens besteht aus den Bohrungen 45
und den . Zwischenräumen 43, 44, welche zwischen dem Bodenteil 35 einerseits und
den Bodenteilen 37, 38 andererseits vorhanden sind.
In dem Kolben 20 sind eine oder mehrere kleine kalibrierte Öffnungen 26 vorgesehen,
die durch Kugeln 27 gesteuert werden, welche in Hohlräumen 25 angeordnet sind. Die
Kugeln 27 werden durch den Rand eines mittels Gewinde 24 in den Kolben eingesetzten
Körpers 23 an ihrem Platz gehalten. In diesem Körper 23 ist 'ein Ventilstößel 28
angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 31 steht. In der Seitenwand des Ventilstößels
sind kleine öffnungen 29 angebracht. Je höher der Ventilstößel 28 entgegen der
Feder 31 gehoben wird, um1 so mehr
Löcher 29 stehen dem Durchgang der Flüssigkeit von dem Raum 21 in den Raum 30 im
Inneren des Kolbens 20 zur Verfügung. Der . Raum 30 steht mit dem Raum 22 durch Bohrungen
32 von verhältnismäßig großem Durchmesser in Verbindung.
Die Öffnungen 29 des Ventilstößels 28 sind alle von gleichem Durchmesser, sind aber
mehr und mehr auseinandergerückt, in dem Maße, wie man sich dem offenen Ende 28°
dieses Ventilstößels nähert. Das Gesetz, nach welchem diese Löcher angeordnet sind, ist
vorzugsweise ein parabolisches. Daraus geht hervor, daß der gesamte Durchgangsquerschnitt,
der jeweilig durch die öffnungen des Ventilstößels 28 gewährleistet wird, proportional
ist der Quadratwurzel aus dem Flüssigkeitsdruck, so daß schließlich die Flüssigkeitsbremsung durch die Öffnungen 29
proportional ist der jeweiligen Geschwindigkeit des Kolbens 20, eine theoretische Bedingung
der kritischen, periodischen Bewegungsdämpfung des Kolbens.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Stoß- *°5 dämpfers ist die folgende:
Im normalen Betrieb haben die Stoßdämpferteile beim Fahren auf glatter Straße
beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Hierbei befindet sich der Kolben 20
ungefähr in der Mitte des Zylinders, und der bewegliche Zylinderboden 35, 37, 38 ist von
dem Absatz 48 um eine gewisse "Strecke entfernt. Die Räume 21,22 sind völlig mit
Flüssigkeit, beispielsweise mit öl gefüllt; diese Flüssigkeit steht unter einem gewissen,
von dem federbelasteten-beweglichen Zylinderboden ausgeübten Druck.
Trifft jetzt das mit dem Achsschenkel ö verbundene Rad auf ein Hindernis, so-werden
der Achsschenkel 6 und mit ihm die Hülse" 5, 10 unter gleichzeitiger Durch.-
biegung der Feder 4 aufwärts bewegt. Die Kolbenstange wird infolgedessen im Sinne
des Pfeiles 51 mitgenommen. Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 strömt ein
Teil der im Raum 22 enthaltenen Flüssigkeit durch die Öffnungen 26 in den Raum 21.
Hierbei wird jedoch eine erhebliche Bremswirkung auf den Kolben 20 ausgeübt.
Zugleich mit der Abwärtsbewegung des Kolbens 20 ist der bewegliche Zylinderboden
unter dem Druck der Feder 46 etwas abwärts gegangen, um die Änderung des inneren
Fassungsvermögens des Raumes 22 auszugleichen, welche durch den mit der Aufwärtsbewegung
des Kolbens 20 verbundenen Austritt eines Teiles der Kolbenstange 19 aus
dem Raum 22 herbeigeführt ist. Ist das Hindernis verschwunden, so bewegen sich das
Rad, die Hülse 5, 10, die Kolbenstange 19 und der Kolben 20 wieder abwärts, entsprechend
Pfeil 52. Bei dieser Bewegung strömt die Flüssigkeit durch die Öffnungen
29 des Ventilstößels 28 von dem Raum 21 in den Raum 22 und übt so eine Bremswirkung
auf die Bewegung des Kolbens 20 aus. Die Bremswirkung ist abhängig von der Zahl der
freigegebenen Öffnungen 29, die wieder in Abhängigkeit steht von der Geschwindigkeit,
mit der sich der Kolben 20 abwärts bewegt. Zugleich mit der Abwärtsbewegung des Kolbens
20 und der Kolbenstange 19 hat sich der bewegliche Zylinderboden um eine Strecke
aufwärts bewegt, die dem Volumen des in den Raum 22 neu eingetretenen Teiles der
35' Kolbenstange 19 entspricht.
Durch die Bewegungen des beweglichen Bodens 35,37,38 wird das Auftreten von
Hohlräumen in den Zylinderräumen 21,22 vermieden. Für das erfindungsgemäße Arbeiten
des beweglichen Zylinderbodens ist es wesentlich, daß dieser sich stets sowohl nach
aufwärts als auch nach abwärts um eine genügende Strecke bewegen kann.
Wenn nun der Stoßdämpfer längere Zeit nicht benutzt wird, so ist es unvermeidlich,
daß ein Teil der in dem Raum 22 befindlichen Flüssigkeit durch Undichtigkeiten in den
Raum 33 oberhalb des beweglichen Bodens gelangt, während gleichzeitig der bewegliche
Boden durch die Feder 46 abwärts bewegt wird, bis er auf dem Absatz 48 zur Auflagerung
kommt. Die Arbeitskammern 21,22 sind also wegen der genannten Undichtigkeiten
nicht mehr ausreichend mit Flüssigkeit gefüllt. Der bewegliche Boden hat im übrigen
auch die gleiche Lage, bevor er überhaupt in Betrieb genommen wird, so daß es zur Herbeiführung
der nachstehend beschriebenen Effekte notwendig ist, über dem Boden einen So gewissen Flüssigkeitsvorrat, z. B. bis zur
Höhe der Linie 49-50, vorzusehen.
Um nun bei der Inbetriebsetzung des Stoßdämpfers -selbsttätig eine Nachfüllung der
Arbeitskammern und eine Rückführung des Bodens 35, 37, 38 in eine von der Begrenzung
48 freie Stellung zu bewirken, ist erfindungsgemäß das Rückschlagventil 41, 42 vorgesehen.
Wenn nach einer längeren Betriebspause der Stoßdämpfer wieder zu arbeiten anfängt,
so wird der Kolben 20 in der oben beschriebenen Weise durch das aufwärts geschleuderte
Rad gehoben, ohne daß jedoch der bewegliche Zylinderboden abwärts gehen kann, da er auf
dem Vorsprung 48 aufsitzt. Es bildet sich daher in dem Raum 22 eine Leere, welche ein
Nachströmen von Flüssigkeit aus dem Raum oberhalb des beweglichen Zylinderbodens
durch das Rückschlagventil 41,42 hindurch in den Raum 22 zur Folge hat. Es ist somit
schon gleich beim ersten Hindernis eine gewisse Nachfüllung eingetreten. Ist das Hindernis
verlassen, bewegt sich der Kolben 20 nach abwärts, während sich der bewegliche
Zylinderboden infolge der geschehenen Nachfüllung nach aufwärts bewegt und sich von
der Begrenzung 48 abhebt. War das Hindernis verhältnismäßig niedrig und daher auch
die Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 verhältnismäßig gering, so erfolgt bei späteren
stärkeren Stoßen noch eine weitere Nachfüllung, bis der bewegliche Boden genügend
weit von der Begrenzung 48 abgehoben ist, um dem Stoßdämpfer sein normales Arbeiten
zu erlauben..
Die zufälligen Verluste an Flüssigkeit werden periodisch ausgeglichen durch Flüssigkeitseinspritzüngen,
beispielsweise durch den Stöpsel 54 und den Kanal 55, der in die Kolbenstange
19 eingebohrt ist, während die Bohrung 53 als Luftauslaß dient.
Ein unteres Kugelventil 56, das normalerweise
durch einen einschraubbaren Stöpsel 57 geschlossen ist, gestattet die Ausgangsfüllung
des Stoßdämpfers.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der den Kolben enthaltende Zylinder einen unter Federwirkung stehenden beweglichen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Rückschlagventil (41,42), das sich zwischen den durch den beweglichen Boden (35, 37, 38) voneinander getrennten Räumen (22, 33) vorzugsweise in dem beweglichen Boden selbst befindet, der sich gegen eine Begrenzung (48) im Zylinder legt, sobald die Arbeitskammern (21, 22) nicht mehr ausreichend mit Flüssigkeit gefüllt sind, eine selbsttätige Nachfüllung von Flüssigkeit und damit eine Rück-führung des Bodens (38) in eine von der Begrenzung (48) freie Stellung bewirkt wird.
- 2. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46), welche den beweglichen Boden zurückstößt, auf die Flüssigkeit einen größeren Druck ausübt als der Maximaldruck, der unterhalb des genannten Bodens erzeugt zu werden vermag, wenn der Kolben des Stoßdämpfers (20) sich ihm nähert.
- 3. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) zwei Ventile hat, von denen das eine (27) die Aufwärtsbewegung und das andere (28) die Abwärtsbewegung dämpft, wobei der Boden (35, 37, 38) über dem genannten Kolben angebracht ist.
- 4. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach An-Spruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ventil (27) eine Öffnung (26) von konstantem Querschnitt hat, um eine Bremsung hervorzurufen, die proportional ist dem Quadrat der Verschiebungsge- »5 schwindigkeiten des genannten Kolbens, während das andere Ventil (28) eine öffnung von veränderlichem Querschnitt oder mehrere Öffnungen (29) hat, die bei ihrem Öffnen nacheinander einen verschiedenen Querschnitt ergeben, wodurch eine den jeweiligen Verschiebungsgeschwindigkeiten des Dämpferkolbens proportionale Bremsung gewährleistet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE610256C (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179123B (de) * | 1960-01-08 | 1964-10-01 | Boge Gmbh | Hydraulischer Teleskopdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194716B (de) * | 1956-06-18 | 1965-06-10 | Lucien Charles Eugene Milly | Hydraulischer Einrohr-Teleskop-Schwingungs-daempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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1933
- 1933-01-23 FR FR763376D patent/FR763376A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179123B (de) * | 1960-01-08 | 1964-10-01 | Boge Gmbh | Hydraulischer Teleskopdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR750103A (fr) | 1933-08-05 |
FR763376A (fr) | 1934-04-30 |
BE395504A (de) |
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