DE2646072A1 - Steuereinrichtung fuer ein pneumatisches oder hydraulisches druckmedium - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein pneumatisches oder hydraulisches druckmedium

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DE2646072A1 DE19762646072 DE2646072A DE2646072A1 DE 2646072 A1 DE2646072 A1 DE 2646072A1 DE 19762646072 DE19762646072 DE 19762646072 DE 2646072 A DE2646072 A DE 2646072A DE 2646072 A1 DE2646072 A1 DE 2646072A1
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Description

29-September 1976 D 5383 - fual
Jja. Jfesto-i/iaschinenfabrik G. Stoll, 73oo E
oteuereiarichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium
Die -Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zur abwechselnd einseitigen Beaufschlagung von zweiseitig beaufschlagbaren E-olben-Zylinder-iinheiten, mit mindestens einer extern am Zylinder angebauten otaudruckdüse, vorzugsweise Fluidikdüse, die eine Anschlußöffnung für ein ununterbrochen unter Druck anstehendes iiteuermedium und eine dieser vorzugsweise etwa axial gegenüberliegenden Zündung und eine mit der kündung verbundene Anschlußöffnung für den Steuerbzw. Rückstrom besitzt, und mit mindestens einem zum
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druckdichten Verschliessen der Mündung geeigneten Verschlußstück, das an einem Ende der Kolbenstange angeordnet ist.
Derartige Steuereinrichtungen werden beispielsweise zur Umsteuerung zweiseitig beaufschlagbarer Kolben-Zylinderniinheiten verwendet. Dabei besteht bei den dort angewendeten Staudruckdüsen eine ununterbrochene Verbindung zwischen der Druckanschlußöffnung und der kündung, so daß das Steuermedium, beispielsweise Druckluft, ständig aus der Mündung ausströmt, Dieses Ausströmen wird kurzzeitig nur dann unterbrochen, wenn die Mündung von dem an der Kolbenstange angeordneten Verschlußstück verschlossen wird, was ein Umlenken der Steuerluft zur Steuer- bzw. Rückströmöffnung bewirkt, worauf eine Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt (DT-IS 21 42 157). Wachteilig an dieser bekannten Steuereinrichtung ist der erhebliche Luftverbrauch auf Grund des dauernden Ausblasens der Steuerluft. Darüber hinaus wird das Geräusch der aus der Mündung ausströmenden Steuerluft, insbesondere in ruhigen Eäumen als störend empfunden.
Andererseits sind Steuereinrichtungen bekannt, bei denen diese Umsteuerung bei einer zweiseitig beaufschlagbaren Rolben-Zylinder-Einheit über ein in den Umkehrpunkt mittelbar oder unmittelbar betätigbares Dreiwegeventil erfolgt.
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Hierbei läßt jedoch die Schaltgenauigkeit zu wünschen übrig, da die Totzeit nicht präzise einzustellen und zu bestimmen ist.
-bine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Steuermediumverbrauch wesentlich herabgesetzt ist und die trotzdem nach wie vor eine hohe Schaltgenauigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Staudruckdüse ein vom Verschlußstück betätigbares Dichtelement aufweist, das einer Verbindungsöffnung zwischen Druckanschlußöffnung und Mündung bzw. Steueranschlußöffnung zugeordnet ist, und daß die Zuordnung von Verschlußstück und Dichtelement derart ist, daß das Verschlußstück die Mündung verschließt, unmittelbar nachdem das Dichtelement unter aer Wirkung des Verschlußstückes die Verbindungsöffnung freigegeben hat.
Auf diese Weise ist der Luftverbrauch auf ein Minimum reduziert, da anders als bei der bekannten Steuereinrichtung diese erfindungsgemäß erst zu einem Zeitpunkt ausströmen kann, der nur wenig vor dem Zeitpunkt des Verschliessens der Mündung liegt. Der dazwischenliegende Zeitraum, in dem ein Ausströmen der Steuerluft möglich ist, ist somit sehr klein.
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Andererseits ist dadurch nach wie vor gewährleistet, daß die Steuerluft zum Zeitpunkt der Umsteuerung bereits strömt, so daß die erreichbaren bchaltgenauigkeiten nach wie vor extrem hoch sind. Dies liegt insbesondere auch daran, daß im Gegensatz zu normalen Yentilen zum Zeitpunkt der Umsteuerung die Trägheit des verwendeten Steuermediums nicht erst überwunden werden muß. Der Iruftverbrauch ist bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gegenüber den bekannten um etwa 99 verringert, so daß der noch verbleibende Verbrauch an Steuerluft im wesentlichen vernachlässigbar ist. i'erner stört dieses kurzzeitige Ausströmen bzw. Ausblasen der Steuerluft auch in sehr ruhigen Räumen nicht. Ferner ist das Umschalten im Unterschied zu normalen Ventilen unabhängig vom Weg.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung sind eine oder mehrere ütaudruckdüsen extern am Zylinder angeordnet. Dabei ist es zweckmässig, wenn eine Staudruckdüse an einem Ende des Zylinders angeordnet ist und eine andere otaudruckdüse dieser gegenüberliegend beispielsweise am Ende einer rahmenartigen Verlängerung des Zylinders gehalten ist. Das Verschlußstück ist dabei zweckmäßigerweise im Bereich des freien -kndes der kolbenstange angeordnet und kann den Staudruckdüsen gemeinsam sein. Insbesondere die Staudruckdüse am Ende der rahmenartigen Verlängerung kann in der Achse der -kolbenstange liegen, so daß die Stirn der Kolbenstange unmittelbar als Verschlußstück wirken kann und
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bei der Betätigung keine Momente auftreten, da ein mittiger Angriff in Verlängerung des kraftangriffs am kolben erfolgt, üs ist auch möglich, gleich oder nachträglich am einen oder anderen i^nde der rahmenartigen Verlängerung "bzw. des Zylinders weitere Staudruckdüsen anzuordnen, die dann beispielsweise zur oteuerung weiterer Kolben-Zylinder-üinheib'-dienen können. Dabei können sämtliche Staudruckdüsen von einem einzigen Verschlußstück bedient werden» Dieses Verschlußstück wirkt zweckmässigerweise mit dem aus der Mündung ragenden Stössel eines innerhalb der Staudruckdüse angeordneten Dichtelementes zusammen, wobei der Stössel die die kündung umgebende J-ächtflache nur um einen geringen Abstand überragt, vorzugsweise etwa 1-2 mm.
Die Staudruckdüse, die in einfacher Weise extern am Zylinder bzw. an der Verlängerung angesetzt und axial einstellbar gehalten sein kann, besteht in einfacher Weise aus nur wenigen 'Teilen, nämlich im wesentlichen aus einem die Stundung aufweisenden topf art igen Teil, in das ein die Anschlußöffnungen und den Ventilkolben und -stössel tragendes inneres Teil druckdicht eingesetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus folgender Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus-
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führungsbeispiele näher beschrieben und erläutert7. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine bei der Steuereinrichtung gemäß den Fig. 1 - 3 verwendbare Staudruckdüse und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere bei den Steuereinrichtungen nach den Fig. 1-3 verwendbare ötaudruckdüse.
Bei den in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung besitzt die Steuereinrichtung 51' bzw. 51" einen Arbeitszylinder 52, der im Bereich beider Enden mit Öffnungen 53» 54 zum Zuführen und Abführen des Arbeits-
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mediums beispielsweise Druckluft versehen ist. Im Zylinder 52 ist ein doppelt beaufschlagbarer Kolben 56 gemäß Doppelpfeil A hin und her bewegbar, je nach-dem welche der öffnungen 5$, 54 als Zuführöffnung oder als Entlüftungsöffnung dient. Die Kolbenstange 57 ragt einseitig aus dem Zylinder 52 und ist in einer Bohrung einer Anformung 58 geführt. Auf der Änformung 58 ist ein Sing 59 dreh- und verschiebefest gehalten, in dem ein oder mehrere Btaudruckdüsen 11 oder 11' axial einstellbar und derart gehalten sind, daß ihre Mündung I7 koaxial zur Kolbenstange 57 verlaufend in eine dem Zylinder 52 abgewandte Richtung weisen. Am Ende der Kolbenstange 57 ist ein beispielsweise scheibenförmig ausgebildetes "Verschlußstück 61 befestigt, das einen solchen Durchmesser besitzt, daß es die Iviündung I7 der ütaudruckdüse 11 oder 11' in einer ündstellung abdecken und verschließen kann. Mit der oder den am .Ring 59 angeordneten otaudruckdüsen 11, 11' ist eine Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit in einer ^ndstellung des Kolbens 56 möglich.
Bei der in i'ig. 1 dargestellten Ausführungsform ist am Ende der Kolbenstange 57? und zwar an der dem Zylinder 52 abgewandten Seite des Verschlußstückes 61 eine Nockenscheibe $2 angeordnet, die unmittelbar mit einem nicht dargestellten Mehrwegeventil zur Umsteuerung der Kolbenzylindereinheit in der anderen Endstellung zusammenwirkt. Diese Kombination aus Steuerung mittels Staudruckdüse einerseits und Um-
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steuerung mittels herkömmlichen mechanisch betätigten MehrwegeventiV andererseits kann in manchen Anwendungsfällen vorteilhaft sein«
Beim in -E'ig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist am Zylinder 52 der Steuereinrichtung 51' ein rahmenartiges Gestell 63 gehalten, das ausgehend vom Ring 59 für die Staudruckdüse 11, 11' an dem es gehalten ist, koaxial zur aus dem Zylinder 52 herausragenden Kolbenstange 57 verläuft. Das Gestell 63 besteht im wesentlichen aus beispielsweise zwei diametral gegenüberliegenden Längsstangen 64, die an ihrem einen -ünde am Ring 59 befestigt sind und an, ihrem anderen J^nde durch einen beispielsweise scheibenförmigen falter 66 auf Abstand gehalten sind. Am Halter 66 ist bzw. sind ebenfalls ein oder mehrere dtaudruckdüsen 11 oder 11' in Richtung der ^-olbenstangenachse 57 längs verschiebbar und einstellbar und derart gehalten, daß ihre Mündung 17 zur Mündung der Staudruckdüse der anderen Seite zugewandt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Staudruckdüse 11, 11' vorgesehen, die anders als diejenige am Ring 59 i& der unteren Hälfte der Anordnung liegt und der ebenfalls das scheibenförmige Versehlußstück 61 zugeordnet ist« Das Verschlußstück 61 ist wegen der außermittigen Lage der Staudruckdüse am Halter 66 über eine Nut an den beiden parallelen Längsstangen 64 des Gestells 6$ geführt. Dadurch kann ferner
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auch ein relativ großer Hub der KoIben-Zylinder-Einheit zugelassen werden und die Kolbenstange selbst relativ dünn gemacht werden, da es sich auf Grund ihrer Führung am freien Ende nicht -durchbiegen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgen beide Ansteuerungen über eine Staudruckdüse 11 oder 11?.
Das in Figo 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung 5^" unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß der Kolben 56 an seinex der Kolbenstange 57 abgewandten oeite mit einer ivolbenstangenverlängerung 57' versehen ist, die das andere -&nde des Zylinders 52 überragt und in einer zweiten Anformung 58! geführt ist. Durch diese zweiseitige Führung der kolbenstange 57» 57' ist es nicht notwendig, das Verschlußstück 61 am Gestell 63 zu führen, -ώίη weiterer Unterschied besteht darint daß am Abstandhalter 66 die Staudruckdüse 11 oder 11! zentrisch angeordnet ist, so daß dieser die das Verschlußstück 61 überragende otirn 67 der Kolbenstange 57 als Verschlußfläche zugeordnet ist. Auch deshalb kann die Führung des Kolbenstangenendes entbehrlich sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeweils nur eine Staudruckdüse am einen und am anderen Ende des Gestells 63 eingezeichnet, jedoch versteht es sich, daß auch über den Umfang des Singes 59 oder des Halters 66
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mehrere Staudruckdüsen angeordnet sein können, von denen die nicht zur Umsteuerung verwendeten Staudruckdüsen zur Steuerung oder Umsteuerung einer anderen Kolben-Zylinder-Einheit Verwendung finden können. Es ist dann in einfacher Weise möglich, zwei oder mehr Kolben-Zylinder-.&inheiten oder andere Arbeitselemente mit der Steuereinrichtung synchron umzusteuern.
In den i'ig. 4 und 5 sind Staudruckdüsen 11 bzw. 11' im Detail dargestellt, die beispielsweise als Fluidikdüse in Form eines Zweiwegeventils ausgebildet sind, und die zum Umsteuern der bei den Steuereinrichtungen 51 > 51', 5:1" verwendeten, zweiseitig beaufschlagbaren pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Arbeitseinheiten verwendbar sind.
Die Staudruckdüse 11 nach Fig. 4 weist zwei ochlauchanschlußstutzen 12 und 13 auf, von denen der Stutzen 12 eine Zuströmöffnung 14 bildet und mit einer ununterbrochen speisenden, nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist, und der Stutzen 13 eine ßückstrÖmöffnung 15 bildet und mit einer nicht dargestellten Umsteuervorrichtung für die Arbeitseinheit 52, 56 verbunden ist. Ferner besitzt die Staudruckdüse 11 an ihrem den Anschlußstutzen 12,13 abgewandten Ende ein Mundstück 16, das eine axiale Mündung 17 besitzt, welche von dem mit dem Kolben 56 der Arbeitseinheit zusammenwirkenden, gemäß Doppelpfeil A
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verschiebbaren, strichpunktiert angedeuteten Verschlußstück 61 bzw. 6? nach den Fig. 1-3 druckdicht -verschließbar ist.
Die Anschlußstutzen 12, 13 sind in Bohrungen eines Ventilkörpers 18 axial und parallel zueinander verlaufend eingepreßt, der seinerseits in die Bohrung 19 eines Düsenkörpers 21 eingesetzt, beispielsweise eingepreßt, und dort gehalten ist. Der Düsenkörper 21, der ebenso wie der Ventilkörper 18 zylindrisch ist, besitzt ein Außen-leingewinde, mit dem er in den Ring 59 bzw. den Halter 66nach &en Fig. 1-3 einschraubbar und dort in feezug Άν& das mit ihm zusammenwirkende Verschlußstück 61 bzw. 67 axial einstellbar ist. Dieser justierbare Jfestanscnlag kann durch zwei auf das Außengewinde 22 aufgeschraubte Muttern 23 arretiert werden. An seinem den Schlauchanschlußstutzen 12, 13 abgewandten Ende geht der Düsenkörper 21 in das einen kleineren Außendurchmesser besitzende, angeformte Kundstück 16 über, das eine die zentrische Mündung 17 umgebende plangeschliffene und gehärtete, ringförmige Anschlagfläche 24 aufweist, an die sich das betreffende Verschlußstück 2o, die Mündung 17 druckdicht verschließend, anlegen kann.
Der Ventilkörper 18 besitzt an seinem innerhalb des Düsenkörpers 21 angeordneten und den Stutzen 12, 13 abgewandten Ende, mit dem es an einer Stufe der Bohrung 19 im Düsenkörper 21 in axialer Sichtung anliegt, eine durchmesserkleinere hülsenartige Anformung 31» welche eine axiale, sich in das innere Ende des Ventilkörpers fortsetzende,
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zur Längsachse 26 der Düse 11 bzw. des Düsenkörpers 21 konzentrische, gestufte Sacklochbohrung 27, die an ihrem Grund über eine kleine axiale exzentrische Bohrung 28 im Ventilkörper 18 mit der Zuströmöffnung 14 in Verbindung steht. Im Bereich der Anformung 31 ist in die Sacklochbohrung 27 ein Ring 32 druckdicht eingesetzt, der an seiner inneren Singfläche mit einem angeformten, spitz vorragenden, ringförmigen Ventilsitz 33 versehen ist. Durch die axiale zentrische Bohrung 34 des Ringes 32 ragt eine Stange bzw. ein Stößel 36, der mit seinem freien Betätigungsende die Mündung 17 durchdringt und die Anschlagfläche 24 des Mundstücks 16, vorzugsweise um etwa 1 bis 2 mm, überragt. An seinem innerhalb der Sacklochbohrung 27 angeordneten Ende ist der Stößel 36 mit einem Ventilkolben 37 fest verbunden, der in Ruhestellung unter der Wirkung einer Druckfeder 38 am Ventilsitz 33 druckdicht anliegt. Dabei umgibt die Druckfeder 38 mit ihrem einen -&nde eine durchmesserkleinere Anformung am Ventilkolben 37 und stützt sich andererseits an einer Stufe im Bereich des Grundes der Sacklochbohrung 27 ab. Der Ventilkolben 37 besitzt ferner zwischen der Innenwand der Sacklochbohrung 27 und dem Ventilsitz 33 an einer Stelle des Umfanges eine axiale Nut 35· Die wirksame Ringfläche zwischen der Stange 36 und der der Mündung 17 genau gegenüberliegenden Bohrung 34 des Ringes 32 ist kleiner als die wirksame Ringfläche
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zwischen der Stange 36 und der Mündung 17·
Zwischen der hülsenartigen Anformung 31 des Ventilkörpers 18 und der Bohrung 19 des Düsenkörpers 21 ist ein ringförmiger Raum 39 begrenzt, der in einen sich in .Richtung der Mündung 17 konisch verjüngenden Saum 41 übergeht, wobei an einer Stelle zwischen der konischen Innenfläche der Bohrung 19 und dem freien Ende der Anformung 31 eine ringförmige Engstelle 42 besteht. An einem der kleinen Exzenterbohrung 28 abgewandten Bereich besitzt der Ventilkörper 18 eine exzentrische, axial verlaufende Hut 43 die einerseits mit dem ringförmigen Raum 39 und andererseits mit der Rückströmöffnung 15 in. Verbindung steht, und die von der Innenwandung des Düsenkörpers 21 umfangsseitig abgeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemaßen Staudruckdüse 11 ist folgende: in der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der das Verschlußstück 61 am Stößel 36 zur Anlage kommt und sich gerade auf die Düse 11 zu bewegt, steht Druck in der Zuströmöffnung 14 und am Ventilkolben 37 aa, der jedoch in Richtung des Druckes am Ventilsitz 33 anliegt und die Ringöffnung 34, die mit der Mündung 17 und der Rückströmöffnung 15 verbunden ist, verschließt. Bei !Veiterbewegen des Verschlußstückes 61 wird der Stößel 36 kurz vor
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Auftreffen des Verschlußstüeks auf die gehärtete Anschlagflache 24 "bewegt bzw. verschoben, so daß der Ventilkolben 37 von seinem Sitz 33 abgehoben wird und die Ringöffnung 34 freigibt. Es kann dann die an der Zuströmöffnung 14 anstehende Druckluft durch die Ringöffnung 3^ und die Mündung 17 aus dem Düsenkfirper 21 austreten. Durch das Plächenverhältnis dieser beiden Ringöffnungen und die besondere Anordnung beispielsweise die Umlenkung und Verengung der Verbindung zur Rückströmöffnung 15 ist gewährleistet, daß im wesentlichen die gesamte durch die Zuströmöff nung 14 zugeführte Druckluft aus der Mündung 17 austritt und nicht durch Wirbel od.dgl. zur Rückströmöffnung 15 umgelenkt werden kann. Bei weiterer Beweguag legt sich das Verschlußstück 61 dichtend an die Anschlagfläche 24 an und verschließt damit die Mündung I? iffl wesentlichen druckdicht. Da zu diesem Zeitpunkt die Ringöffnung 34 immer noch offen ist, jedoch die Mündung I? verschlossen, staut sich die zugeführte Druckluft vor der Mündung 17, also innerhalb des konischen Raumes 41, und wird zur Rückströmöffnung 15 hin umgelenkt und weiter zur nicht dargestellten Umsteuervorrichtung geleitet, die ein Umsteuern der Arbeitseinheit bewirkt, worauf sich das mit dem Arbeitskolben 56 verbundene Verschlußstück 61 zurückbewegt und von der Anschlagfläche 24 abhebt. Bei der Rückbewegung erfolgt der
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obige Vorgang/entsprechend umgekehrter Weiseί"es wird also die Druckluft wieder durch die Mündung 17 geleitet, sobald diese freigegeben ist und es wird dann die Ring«
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öffnung 34 mittels des unter wirkung der Druckfeder 38 zurückgeführten Ventilkorbens 37 wieder druckdicht verschlossen. Die Umsteuervorrichtung hat damit nur einen relativ kurzen Umsteuer-Druckluft-Impuls erhalten. Da sich bei der Staudruckdüse 11 die zur Umsteuerung dienende Druckluft zum Zeitpunkt der Umsteuerung bereits in strömendem Zustand befunden hat, kann eine sehr hohe Schaltgenauigkeit von beispielsweise etwa 3/1oo sek. erreicht werden. Des weiteren ist der Luftverbrauch durch das nur kurzzeitige Ausblasen der Steuerluft auf ein Ifcinimum begrenzt. Ferner ist durch das Feingewinde 22 der Zeitpunkt bzw. die örtliche Lage der Umsteuerung sehr genau einstellbar.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante einer otaudruekdüse 11' unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten Staudruckdüse 11 im wesentlichen durch die andersartige Ausbildung des Ventilkolbens 37' » der Verbindungsbohrung 34-' zwischen Zuströmöffnung 14 einerseits und Mündung 17 bzw. Rückströmöffnung 15 andererseits und hinsichtlich des Ventilsitzes 33'· Die Staudruckdüse 11', die konstruktiv etwas einfacher aufgebaut ist, besitzt ebenfalls ein im wesentlichen etwa topfförmigee Aussenteil bzw. Düsenkörper 21' 9 in dessen Boden die Mündung 17 angeordnet ist, deren sie umgebende Dichtfläche 24 von einem Dichtring 46 Tbegrenst ist. In den Düsenkörper 219 ist das Xnae&teil bsw. der Ventilkörper 18'
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druckdicht eingesetzt. Das innere i<nde des Ventilkörpers 18' , "bei dem die Zuströmöffnung 14 in der Längsachse 26 angeordnet ist, wird vom ringförmigen Baum 39' umgeben, der zur Rückström- bzw. Steueröffnung 15 führt. Mit dem inneren -c-nde des Ventilkörpers 18' , aus dem die Zuströmöffnung 14 austritt, ist über ein membranartiges Teil der als Kegel ausgebildete Ventilkolben 37' druckdicht verbunden, dem ein kegelförmiger Ventilsitz 33' im Boden des Düsenkörpers 21' zugeordnet ist. Der Ventilkegel 37' ist auf einem die Mündung 17 konzentrisch umgebenden Kreis, also in einem den Ventilsitz 33* gegenüberliegenden Bereich mit mehreren axialen Bohrungen 34' versehen, die die Verbindungsöffnung zwischen Zuströmöffnung 14 und Sückströmöffnung 15 bzw. Mündung 17 bilden. Der Ventilkegel 37'» der ebenfalls mit einem aus der Mündung 17 herausragenden Stössel 36 versehen ist, liegt in Ruhestellung unter der Wirkung der Druckfeder 38 derart am Ventilsitz 33' an, daß die Bohrungen 34' und damit die Zuströmöffnungen 14 druckdicht verschlossen ist. Die Wirkungsweise dieser Staudruckdüse 11' ist dieselbe wie die der Staudruckdüse 11, das heisst, die Verbindung zwischen Zuströmöffnung 14 und Sückströmöffnung 15, deren Anschlußstutzen 13 am eingesetzten ringförmigen Teil des Ventilkörpers 18' befestigt ist, erfolgt erst dann, wenn die Mündung I7 durch das Verschlußstück 61 bzw. 67 druckdicht
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verschlossen ist. In der kurzen Periode, in der der Ventilkegel 37' abgehoben und die kündung 17 nicht verschlossen ist, strömt das Druckmedium bzw. öteuermedium praktisch ausschliesslich durch die Mündung 17, da sie durch den konischen Ventilsitz 33' in diese ^ichtung geleitet wird.
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Claims (1)

  1. An s ρ r u c h e
    1. at euer einrieb bung für ein pneumatisches oder Er/drauliücnes j-ruckmedium ^ur abwechselnd einseitigen Beaufschlagung von zweiseitig beaufschlagbaren üolben-Zylinder-^inheiten, mit mindestens einer extern am zylinder angebauten otctudruckdLse, vorzugsweise Jluidikdüse, die eine -anschlußöffnung für ein ununterbrochen unter üruc-; anstehendes oteuermedium und eine dieser vorzugsweise etwa axial gegenüberliegenden iv-ündung und eine mit der iwiindung verbundene Änschlußöffnung für den oteuer- bzw. Eückstrom besitzt, und mit mindestens einem zum druckdichten Verschliessen der i bindung geeigneten ^erschlußstück, das an einem .cinde der kolbenstange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ötaudruckdüse (11,H1) ein vom Verschlußstück (61) betätigbares Lichtelement (375 3?') aufweist, das einer Verbindungsöffnung O^i^1) zwischen Druckanschlußöffnung (14) und Mündung (1?) bzw. oteueranschlußöffnung (15) zugeordnet ist, und daß die Zuordnung von Verschlußstück (61) und i-dchtelement (375 37') derart ist, daß d^s Verschlußstück (61) die loindung verschließt, unmittelbar nachdem das Dichtelement unter
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    der .«irkuiig des ^erschlu-.sfciickes die Verbindungs freigegeben iiat.
    ^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal; die ,oCaudruckd! se (11,11') an einem i^nae des i.7linaä.·? \\c) angeordnet iac, aus dem die Kolbens to nge (57) J^a^t» und daß das verschluiiscück (61) am freien i^nde der ± olbeu-( t ist.
    ;. ,jteuereit-richturifC nach Fig. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal am Zylinder (>i.) eine ranir-eaarfcige Verl^u^erung (6^) böhalten ist, an aer aea Zylinderende abge/zandt eine oCaudruckaüse (11,11') angeordnet ist.
    h. uü euer einrichtung n&ch Änst-ruch. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem -c-nde des cylinders (52) und/oder aieseu gegenüberliegend an der Verlängerung (65) jeweils eine oder mehrere otaudruckdüsen (11,11 ·) angeordnet sind.
    5· oteuereinrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (61) an der racmenartigen Verl:ingerung (63) geführt ist.
    6. .oteuereinrichtung nach einem der Einsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstange (57?57f) den zylinder (52) beidseitig durchdringt.
    - 2o -
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    BAD ORIGINAL
    - (έΌ -
    7· Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckdüse (11,11') am Zylinder (^r) bzw. an der Verlängerung (63) axial verstellbar gehalten ist.
    S. oteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verlängerung (63) angeordnete otaudruckdüse (11,11') mit ihrer kündung (17) in der Achse der kolbenstange (57) liegt.
    9. oteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (37»37') mit einem Stößel (36) verbunden ist, der die die itündung (17) umgebende Dichtfläche (24) um einen geringen Abstand überragt.
    10. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (34-) der zündung (I7) koaxial verlaufend unmittelbar gegenüberliegt.
    11. oteuereinrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Ringfläche der ebenfalls vom Stößel (36) durchdrungenen Verbindungsöffnung (34) kleiner ist als die der Mündung (17)·
    12. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
    8O981&/Ö053
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (39,41,45) zwischen der Rückstromöffnung (15) und der Mündung (17) die verschließbare Verbindungsöffnung (34) umgibt, wobei sie sich unter Bildung einer üngstelle (42) zur zündung hin verjüngt.
    13. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (34') im Ventilkolben (371) vorgesehen ist, dessen öitz (33*) die Mündungsöffnung (I7) innenseitig umgibt.
    14. steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (37") mit dem die ü-nschlußöffnung (14) besitzenden Innenteil (181) über ein membranartiges Glied (47) druckdicht verbunden ist.
    15. Steuereinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (14) achsmittig angeordnet ist.
    16. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (36) zum Verschließen der Verbindungsöffnung (34) federbelastet ist.
    17. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mündung (17) umgebende Dichtfläche (24) gehärtet ist.
    - 22 -
    809816/0053
    18. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Staudruckdüse (111) von einem -^ichtring (46) umgehen ist.
    19. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Standruckdüse (11,11') im wesentlichen ein die Mündung (17) aufweisendes topfartiges Teil (21,21') besitzt, in das ein die Anschlußöffnungen (14,15) und den Ventilkolben (57,37') und -stößel (36) tragendes Innenteil (18,18') druckdicht eingesetzt ist.
    809816/0053
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