DE3141965C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K25/00—Details relating to contact between valve members and seat
- F16K25/02—Arrangements using fluid issuing from valve members or seats
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dosierventil
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ähnliche Dosierventile sind vorbekannt. Sie werden zur Eingabe
von Einzeldosen von Schmiermittel aus einer Speiseleitung zur
Schmierstelle verwendet. Das Arbeitsprinzip des Dosierventils
ist, daß sich die beiden Kolben in einer Dosierrichtung, wenn
der Druck in der Speiseleitung zunimmt und in einer entgegen
gesetzten Laderichtung, wenn der Druck in der Speiseleitung
abnimmt, automatisch bewegen. Wenn die Kolben sich in der
Dosierrichtung bewegen, drückt der Dosierkolben die vor ihm
liegende Schmierdosis durch den Auslaßanschluß des Ventils zu
dem Schmierpunkt, während der Ladekolben eine neue Schmierdosis
hinter den Dosierkolben durch den Einlaßanschluß läßt. Während
sich der Kolben in der Laderichtung bewegen, schließt der Lade
kolben den Einlaßanschluß, zur gleichen Zeit wie der Dosier
kolben eine neue Schmierdosis von der hinteren Seite des Dosier
kolbens auf seine Vorderseite drückt, um in den Auslaßanschluß
des Ventils gedrückt zu werden, wenn die Speiseleitung das
nächste Mal unter Druck gesetzt wird.
Wenn es sich um ein Schmierobjekt handelt, welches eine ziemlich
große Schmierdosis verlangt, wird das Dosierventil entsprechend
groß. Es ist deshalb vorbekannt, die Zusammenarbeit der Kolben
so auszuformen, daß es, nachdem die Kolben ihre Bewegung in der
Dosierrichtung ausgeführt haben, eine offene Verbindung von dem
Einlaßanschluß des Ventils zum Auslaßanschluß des Ventils durch
den Verbindungskanal des Dosierkolbens bleibt, so daß das Ventil
Schmiermittel kontinuierlich aus dem Einlaßanschluß in den Aus
laßanschluß eingibt, so lange die Speiseleitung unter Druck
gesetzt ist.
Damit der Volumenstrom des durch das Dosierventil kontinuierlich
strömenden Schmiermittelstromes regelbar wäre, ist es vorge
schlagen worden, einen regelbaren Drosselpunkt im Dosierventil
auf dem Strömungsweg des Schmiermittels anzuordnen. Nachteilig
bei diesen regelbaren Dosierventilen ist jedoch, daß die Verun
reinigungen im Schmiermittel Betriebsstörungen verursachen. Es
hat sich nämlich erwiesen, daß sich die Verunreinigungen in dem
Regelpunkt ansammeln und somit die Quantität des Volumenstromes
kontinuierlich reduzieren und schließlich das ganze Ventil
verstopfen. Die bekannten, mit einer Regelungsmöglichkeit des
Volumenstromes versehenen Dosierventile haben somit die Ausfüh
rung besonderer äußerer Reinigungsmaßnahmen gefordert, was einen
teilweisen Abbau des Dosierventils vorausgesetzt hat. Eine
solche Verstopfungsgefahr und ein daraus kommender Reinigungs
bedarf ist besonders groß, wenn reichlich Verunreinigungen
enthaltendes Altöl als zu dosierendes Mittel verwendet wird.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil zu
erzielen, welches die obenerwähnten Nachteile beseitigt und die
kontinuierliche Strömung des zu dosierenden Mittels durch das
Dosierventil ohne Verstopfungsgefahr und ohne äußeren Reini
gungsbedarf möglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß der für die Regelung
des Volumenstromes des zu dosierenden Mittels benötigte Drossel
punkt an einer solchen Stelle des Dosierventils angeordnet wird,
wo die Drosselung ganz aufhört oder in der Endphase der Dosie
rung bedeutend abnimmt und durch welche Stelle die von dem
Ladekolben zurückgehaltene Mitteldosis von der hinteren Seite
des Dosierkolbens auf dessen Vorderseite verschoben wird. Dank
einer solchen Anordnung wird die erwähnte Mitteldosis veran
laßt, die im Drosselpunkt steckengebliebenen Verunreinigungen
aus dem Drosselpunkt abzuspülen, welcher Drosselpunkt für die
Dauer der Spülphase sich erweitert oder wenigstens so viel
vergrößert wird, daß die Verunreinigungen Raum genug finden, um
den Drosselpunkt zu verlassen. Für diesen Zweck ist der beweg
liche Dosierkolben angeordnet, den Drosselpunkt zusammen mit
einem vom Körper getragenen, stellbaren stationären Drossel
organ zu bilden. Die Erweiterung des Drosselpunktes so viel,
daß die Verunreinigungen Raum finden, sich davon zu entfernen,
wird mit einer solchen Anordnung automatisch in der Endphase der
Rückbewegung des Dosierkolbens bewirkt. Die die Verunreinigungen
abspülende Mitteldosis wird ihrerseits dank der Maßnahme erzielt, daß das Dosier
ventil als Dauer-Dosierer so lange arbeitet, wie die Speiseleitung des Mittels
unter Druck steht, und als Einmal-Dosierer, wenn der Druck in der Speiseleitung
abnimmt. Erfindungsgemäß wird somit ein selbstreinigendes, mit einem ein
stellbaren Drosselpunkt versehenes Dosierventil mit Dauerladung erzielt, wobei
die in dem zuzuführenden Mittel befindlichen Verunreinigungen das Ventil
nicht verstopfen und keine Betriebsstörungen veranlassen können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Betriebsphasen einer vorteilhaften Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Dosierventils in schematischer Ansicht.
Das in der Zeichnung gezeigte Dosierventil umfaßt einen Körper 1 mit
einem Zylinder 2, in dem ein Dosierkolben montiert ist. Im Körper ist eine
Einlaßöffnung 4 und eine Auslaßöffnung 5 für ein zu dosierendes Mittel,
z. B. Schmieröl, ausgebildet. Zwischen dem Zylinder 2 und der Einlaßöffnung
4 des Dosierkolbens ist ein Ladezylinder 6 angeordnet, welcher am unteren
Ende mit dem Einlaß und am oberen Ende über einen Schlitz 7 mit dem ein
laßseitigen Zylinderraum 2 A des Zylinders 2 in Verbindung steht. Im Lade
zylinder ist ein Ladekolben 8 angeordnet, an dem eine V-Profildichtung 9
befestigt ist. Der Ladekolben 8 ist mit einem nach oben gerichteten Ventil
dorn 10 versehen, dessen Ende ein Schließorgan für eine in dem Dosierkolben
ausgeführte axiale Bohrung 11 bildet. Diese Bohrung schließt sich an eine im
Kolben ausgeführte axiale Drosselkammer 12 an.
Im oberen Teil des Körpers ist ein in der Höhe verstellbarer
Einstelldorn 13 gelagert, an dessen unterem Ende ein mit dem Drosselkammer
des Dosierkolbens koaxialer Drosselzapfen 14 angeordnet ist. Der Dorn weist
einen axialen Kanal auf, der die erwähnte Auslaßöffnung 5 bildet und
welcher Kanal durch ein in der Dornwand vorgesehenen Loch mit dem auslaßseiti
gen Zylinderraum 2 B des Zylinders 2 in Verbindung steht. Zwischen dem Körper 1
und dem Kolben 8 ist eine den Kolben abwärts drückende Feder 15 angeordnet.
Das Dosierventil arbeitet wie folgt:
Fig. 1 zeigt das Ventil in Grundstellung, wobei in einer Speiseleitung
16 für Schmieröl, an der das Dosierventil befestigt ist, ein gegenüber der Schließkraft der Feder 15 niedrigerer
Druck herrscht. Hierbei liegt der Lade-
Kolben 8 mit seine Dichtung 9 an der Einlaßöffnung 4 und der Dosierkolben 3
mit seiner Bohrung 11 an dem Ventildorn 10 des Ladekolbens an. Der Drossel
zapfen 14 des Einstelldorns ist in Grundstellung ganz aus der Drosselkammer
12 des Dosierkolbens herausgezogen.
Wenn der Druck in der Speiseleitung 16 zuzunehmen beginnt, kann das
Schmieröl an der V-Dichtung 9 vorbei strömen und gleichzeitig hebt der Druck
den Ladekolben zusammen damit den Dosierkolben hoch. Das im Zylinderraum 2 B
oberhalb des Dosierkolbens verbliebene Schmieröl wird durch die Auslaßöffnung
5 des Einstelldornes vorwärts gedrückt. Gleichzeitig fängt der Dosierkolben
3 an, zu dem Drosselzapfen 14 des Einstelldornes bzw. dann auf dem Drosselzapfen so verschoben zu werden,
daß zwischen dem Drosselzapfen und dem Drosselkörper des Kolbens ein Drossel
schlitz 17 ausgeformt wird.
Fig. 2 zeigt diese Situation.
Wenn der Druck in der Speiseleitung steigt und die Kolben aufwärts
bewegt sind, hört als erste die Bewegung des Ladekolbens 8 an einem
Anschlag 18 des Ladezylinders auf. Der Dosierkolben setzt noch seine Bewegung
aufwärts, durch das Schmieröl gedrückt fort, bis dessen Bewegung an einem
Anschlag 19 des Zylinders 2 begrenzt wird. Hierbei öffnet sich die Bohrung
11 des Dosierkolbens, wobei Schmieröl aus der Einlaßöffnung 4 an dem Lade
kolben vorbei, durch die Bohrung 11 in die Drosselkammer 12 und weiter durch
den Drosselschlitz 17 in die Auslaßöffnung 5 des Einstelldornes und ferner
von dort weiter in das Schmierobjekt, strömen kann. Mit Hilfe des Drossel
schlitzes 17 ist eine Regelung des Volumenstromes für Schmieröl gewähr
leistet, welche durch Drehung des Einstelldornes aufwärts oder
abwärts stufenlos geändert werden kann, so daß der Drosselweg L geändert wird.
Die Verunreinigungen im Schmieröl, welche größer sind als der
zwischen dem Drosselzapfen 14 des Einstelldornes und der Wand des Drossel
körpers 12 des Dosierkolbens verbleibende Zwischenraum, sammeln sich allmählich
im Drosselpunkt an und setzen somit die Menge des Volumenstromes herab.
Wenn der Druck in der Speiseleitung 16 abnimmt, verhindert die
Dichtung 9 des Ladekolbens, daß die im einlaßseitigen Zylinderraum 2 A befindliche
Schmieröldosis an ihm vorbei zurück in die Einlaßöffnung 4 strömt.
Gleichzeitig drückt die Feder 15 den Dosierkolben abwärts und befreit den
Kolben vom Drosselzapfen 14 und zwingt die im Zylinderraum 2 A befindliche
Schmieröldosis durch die Bohrung 11 und der Drosselkammer 12 in den aus
laßseitigen Zylinderraum 2 B. Die Schmierölströmung spült die im Drosselpunkt
17 verbliebenen Verunreinigungen aus der Drosselkammer 12 in den Zylinderraum
2 B und reinigt somit den Drosselpunkt von Verunreinigungen. Fig. 4 zeigt
diese Situation.
Wenn der Druck in der Speiseleitung weiter abnimmt, werden der Dosier
kolben und der Ladekolben in die in Fig. 1 gezeigte Grundstellung durch
Wirkung der von der Feder erzeugten Kraft zurückbewegt. Hierbei sind der
Kolben und der Drosselzapfen wieder ganz voneinander getrennt und für einen
neuen Vorgang bereit.
Es wird festgestellt, daß im erfindungsgemäßen Ventil der Drossel
schlitz 17 für die Dauer der Reinigung erweitert und die Reinigung mit Hilfe
des eigenen Pumpvorganges des Ventils 1 ausgeführt werden kann.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur dazu vorgesehen,
die Grundgedanken der Erfindung zu veranschaulichen, sind jedoch nicht als einschränkend zu
verstehen.
Anstelle dessen, daß das Drosselorgan des Körpers zapfenförmig
ist und in den Kolben eingeführt wird, kann es hülsenförmig sein und von außen
auf die Drosselkammer des Kolbens gedrückt werden.
Es ist auch möglich, den
Verbindungskanal des Dosierkolbens und den Ventildorn des Ladekolbens durch
einen an sich bekannten hülsenförmigen Schieber zu ersetzen, welcher auf dem
Mantel des Zylinders des Dosierkolbens und/oder auf dem Mantel des Dosier
kolbens befindliche Verbindungsspuren, abhängig von den gegenseitigen Stel
lungen der Kolben, öffnet und schließt.
Claims (4)
1. Dosierventil für Schmiermittel oder dergleichen, mit
- a) einem in einem Gehäuse (1) ausgeformten, einen Einlaß- und einen Auslaßanschluß (4, 5) aufweisenden Zylinder (2),
- b) einem im Zylinder axial beweglichen, gegen den Einlaß anschluß federbelasteten Dosierkolben (3), welcher den Zylinder in einen einlaßseitigen (2 A) und einen auslaß seitigen (2 B) Zylinderraum unterteilt und mit einem diese beiden Zylinderräume verbindenden Kanal (11, 12) ausge bildet ist,
- c) einem im Gehäuse (1) zwischen Dosierkolben und Einlaß anschluß angeordneten, axial beweglichen Ladekolben (8), an dem ein die Strömung des Schmiermittels zum Auslaßanschluß zulassendes Rückschlagventil (9) angeordnet ist, und mit
- d) einer im Strömungsweg des Schmiermittels angeordneten Drosselstelle (17), wobei
- e) im Strömungsweg ein Ventilkörper (10), Schieber od. dgl.
angeordnet ist, mit welchem der Verbindungskanal (11, 12)
des Dosierkolbens (3) in Abhängigkeit von der Stellung der
Kolben (Dosierkolben (3); Ladekolben (8)) öffenbar und
verschließbar ist, derart, daß der Verbindungskanal (11, 12) geöffnet ist,
- - während sich der Dosierkolben (3), durch das Schmiermittel verschoben, im auslaßseitigen Zylinderraum (2 B) befindet und der Einlaßanschluß unter Druck steht, und
- - solange der Dosierkolben (3) sich in Richtung auf seine einlaßseitige Endlage bewegt und dabei Schmiermittel durch den Verbindungskanal (11, 12) in den auslaßseitigen Zylinderraum (2 B) umschichtet, wenn der Druck im Einlaßanschluß abnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
zwischen einem im wesentlichen gehäusefesten, in den auslaßsei
tigen Zylinderraum (2 B) vorstehenden Drosselelement (14) und dem
Dosierkolben (3) gebildet ist, derart, daß das Drosselelement
(14) den Verbindungskanal (11, 12) des Dosierkolbens (3) dros
selt und dessen Strömungsquerschnitt reduziert, wenn sich der
Dosierkolben (3) im auslaßseitigen Zylinderraum (2 B) befindet,
während das Drosselelement (14) den Verbindungskanal (11, 12)
freigibt, wenn der Dosierkolben (3) in den einlaßseitigen
Zylinderraum (2 A) gelangt.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drosselelement (14) axial verstellbar im Gehäuse (1) ange
ordnet ist.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungskanal (11, 12) des Dosierkolbens (3)
sich axial durch den Dosierkolben (3) erstreckt und aus einer
zentralen, zylinderförmigen Bohrung besteht, und daß das
Drosselelement (14) aus einem sich axial erstreckenden, mit dem
Verbindungskanal konzentrischen Dorn ausgebildet ist.
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