DE3714942C2 - - Google Patents
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- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/205—Quantity of fuel admitted to pumping elements being metered by an auxiliary metering device
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Benzineinspritz
einrichtung für Verbrennungsmotoren mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche aus der US-PS 44 36 247 bekannte Einrichtung
weist ein zylindrisches Rückschlagventil auf, das auf
dem Ventilnadelschaft abgedichtet gleitet. Die Ventilna
del ist in einer Druckaufbaukammer angeordnet, zwischen
der Ventilnadel und dem Rückschlagventil ist eine Druck
feder angeordnet. Das obere Ende der Ventilnadel ragt in
eine von dem Rückschlagventil aus gesehen stromaufwärts
angeordnete Einlaßkammer hinein. Da die Schließkräfte
sowohl für die Ventilnadel als auch für das Rückschlag
ventil von nur einer Druckfeder erzeugt werden, kann der
Benzindruck in der Druckaufbaukammer nicht erhöht wer
den. Da das obere Ende des Ventilnadelschaftes in die
Einlaßkammer hinein ragt, beeinflussen Druckschwankungen
in der Einlaßkammer die Betriebszeiten des Düsenventils.
Öffnungszeiten und Schließzeiten des Düsenventils werden
so unharmonisch.
Zum Stand der Technik wird weiter auf die US-PS 45 61 590
hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hoch
druck-Benzineinspritzeinrichtung zu schaffen, bei der
Benzin unter hohem Druck exakt gesteuert in die Verbren
nungskammer eines Verbrennungsmotors indiziert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ein
spritzeinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des in Fig. 1 mit
II bezeichneten Ausschnitts in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht wesentli
cher Teile der Einrichtung in einem
Zustand, in dem der Druck in der
Druckaufbaukammer geringer ist als
der Druck, bei dem das Ventil geöff
net wird,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstel
lung in einem Zustand, in dem der
Druck aufgebaut wird,
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstel
lung in einem Zustand, in dem das
Ventil eingespritzt wird.
Die Einspritzeinrichtung 1 ist mit einem Führungsloch 6
versehen, das in einem Halteblock 4 ausgebildet ist.
Dieser hält einen Rumpf 3 eines Benzineinspritzers 2.
Ein Kolben 5 einer Tauchkolbenpumpe 7 wird abgedichtet
aber beweglich von dem Führungsloch 6 gehalten. Eine
Kompressionskammer 8 der Kolbenpumpe 7 steht über eine
Benzineinlaßöffnung 9, eine Einlaßkammer 10 und ein zy
lindrisches Rückschlagventil 11 in dem Rumpf 3 des Ben
zineinspritzers 2 mit der Druckaufbaukammer 12 in Ver
bindung.
In der Druckaufbaukammer 12 befindet sich ein Düsenven
til 14, das Spritzlöcher 13 schließt, die an dem äußer
sten Endabschnitt des Rumpfes 3 des Benzineinspritzers
ausgebildet sind. Der Ventilnadelschaft 15 der Ventilna
del 14 erstreckt sich longitudinal in die Druckaufbau
kammer 12. Der obere Endabschnitt des Ventilnadelschaf
tes 15 erstreckt sich abdichtend aber beweglich in einer
Bohrung 17, die in der oberen Wand 16 der Einlaßkammer
10 ausgebildet ist. Der Teil des Ventilnadelschafts 15,
der in der Druckaufbaukammer 12 angeordnet ist, ist mit
einem Federhalter 19 für eine Rückschlagventilfeder 18
versehen, die zwischen dem Federhalter 19 und der Unter
seite des Rückschlagventils 11 gehalten wird.
Das zylindrische Rückschlagventil 11 ist dicht und be
weglich in den Rumpf 3 des Benzineinspritzers 2 einge
paßt, so daß der Ventilnadelschaft 15 der Ventilnadel
sich durch den inneren Freiraum des Rückschlagventils 11
erstreckt, wobei er einen Benzinkanal 22 zwischen der
zylindrischen Innenwand 20 des Rückschlagventils 11 und
der zylindrischen Außenwand 21 des Ventilnadelschafts 15
frei läßt.
Auf dem Teil des Ventilnadelschafts 15, der in der Ein
laßkammer 10 angeordnet ist, befindet sich ein ringför
miger Ansatz 23, dessen Unterseite als Anschlag 24 für
das Rückschlagventil 11 ausgebildet ist. Dessen Obersei
te 25 bei Schließen der Ventilnadel 14 den Druck auf
nimmt.
Das Düsenventil 14 weist weiter oberhalb des ringförmi
gen Ansatzes 23 einen Abschnitt auf, dessen Durchmesser
dem Abschnitt, der sich innerhalb der Druckaufbaukammer
12 befindet, entspricht. Die Ventilschließ- und
-öffnungskraft durch Differenzen der Flächen beider Ab
schnitte nicht erzeugt.
Eine Schließfeder 27, die das Düsennadelventil 14 ela
stisch auf den Ventilsitz in der Druckaufbaukammer 12
drückt, ist in einer Federkammer 28 angeordnet, die an
der Oberseite der Einlaßkammer 10 durch Abteilung ausge
bildet ist. Ein unterer Federhalter 29 für die Schließ
feder 27 ist in dem unteren Abschnitt der Federkammer 28
vorgesehen, so daß er mit dem oberen Ende des Ventilna
delschaftes 15, der sich durch die Bohrung 17 in der Fe
derkammer 28 erstreckt, in Kontakt steht. Die Federkraft
der Schließfeder 27, also die Ventilschließkraft für das
Düsennadelventil 14, ist so ausgelegt, daß sie durch Fe
derkrafteinstellmittel 30, die von außerhalb des Rumpfes
3 des Benzineinspritzers zugänglich sind, eingestellt
wird.
Der Kolben 5 der Tauchkolbenpumpe 7, die Brennstoff in
die Druckaufbaukammer 12 des Benzineinspritzers 2 preßt,
weist einen gekreuzt verlaufenden Benzineinlaßkanal 31
und ein Einlaßventil 33 vom Kugelventiltyp auf, das an
dem unteren Abschnitt des Longitudinalkanals 32 des Ben
zineinlaßkanals 31 angeordnet ist, d. h. an dem Endab
schnitt der Kolbendruckkammerseite. In dem Longitudinal
kanal 32 ist eine Stange 35 vorgesehen, die sich durch
diese so erstreckt, daß sie das Einlaßventil 33 durch
Betätigung eines Kugelventilteils 34 des Einlaßventils
33 in die geöffnete Stellung zwingt. Die Stange 35 weist
oberhalb des Kreuzungspunktes des gekreuzt verlaufenden
Benzineinlaßkanals 32 vergrößerten Durchmesser auf, der
dichtend und beweglich in den Longitudinalkanal 32 ein
gepaßt ist. Der obere Endabschnitt der Stange 35 ist
durch eine Feder 36, die den Ventilschließdruck für das
Einlaßventil 33 erzeugt, nach unten gerichtet elastisch
vorgespannt, wobei ihr unteres Ende mit dem oberen Ende
der Stange 35 in Berührung ist. Die Mittel 37, die das
Einlaßventil 33 öffnen, bestehen also aus der Stange 35
und der Feder 36.
Das eine Ende eines Transversalkanals des gekreuzt ver
laufenden Benzineinlaßkanals steht über ein Rückschlag
ventil 39 und ein Benzinfilter 40 mit einer Einspritz
pumpe 41 in Verbindung, das andere mit der Düsenfeder
kammer 28 des Benzineinspritzers 2 über Benzinverbin
dungskanäle 42, die durch den Halteblock 4 und den Rumpf
3 des Benzineinspritzers gebohrt sind. Es kann so eine
definierte Kraftstoffmenge in die Kolbendruckkammer 8
und die Düsenfederkammer 28 der Benzineinspritzpumpe 41
gefördert werden. Die Mittel 37 zum Öffnen des Ventils
33 nehmen den Druck in dem Benzineinlaßkanal 31 über den
Abschnitt der Stange 35 mit vergrößertem Durchmesser auf
und schließen das Einlaßventil 33 durch Heraufziehen der
Stange 35, wenn der Druck in dem Benzineinlaßkanal 31
größer wird als die Federkraft der Feder 36, die den
Ventilschließdruck für das Einlaßventil 33 liefert. Dem
zufolge wird der Druck in der Federkammer 28 gleich der
Federkraft der Feder 36, die den Ventilschließdruck er
zeugt, so daß die Federkammer 28 wie ein Benzindrucker
höher funktioniert. Ein Benzinmeßmittel 43 dosiert den
Benzindurchsatz von der Benzineinspritzpumpe zu der
Tauchkolbenpumpe 7.
Wenn der Druck in der Kolbendruckkammer 8 fällt, wenn
der Kolben 5 nach Vollendung seines Benzinförderstoßes
den unteren Todpunkt durchschreitet, öffnet, das Einlaß
ventil 33 aufgrund der Druckdifferenz zwischen den
Drücken in der Kolbendruckkammer 8 und dem Benzineinlaß
kanal 31 und der Düsenfederkammer 28. Benzin wird einge
lassen und schließt von dem Benzineinlaßkanal 31 und der
Düsenfederkammer 28 in die Kolbendruckkammer 8. In die
ser wird das Benzin auf einem vorgegebenen Druck gehal
ten, während der Kolben 5 durch den Druck des eingelas
senen Benzins zu seinem oberen Todpunkt zurückgeschoben
wird. Der Druck in der Düsenfederkammer 28 sinkt, weil
die Benzinmenge, die der Kapazität der Kolbendruckkammer
8 entspricht, aus der Kammer 28 abgeschlossen ist. Wenn
die Benzinmenge von der Benzineinspritzpumpe 41 in die
Düsenfederkammer 28 gefördert ist, fließt die abgegebene
Benzinmenge in die Düsenfederkammer 28 nach, so daß der
Druck in der Federkammer 28 wieder auf den erstgenannten
Druck ansteigt. Da die dosierte abgegebene Benzinmenge
kleiner ist als die Menge, die der vollen Hubkapazität
der Federkammer 28 entsprechen würde, wird der Druck in
dem Benzineinlaßkanal 31 und der Federkammer 28 kleiner
als die Federkraft der Feder 36, die den Ventilschließ
druck des Einlaßventils erzeugt, das Einlaßventil 33
wird mit erheblicher Kraft offen gehalten.
Danach, wenn die Tauchkolbenpumpe 7 den Kompressionsstoß
beginnt, fließt das Benzin in der Kolbendruckkammer 8 in
die Düsenfederkammer 28 wegen der Verbindung über die
Kolbendruckkammer 8, den Benzineinlaßkanal 31 und die
Düsenfederkammer 28 zurück, bis der Druck in jeder die
ser Kammern 8, 28 und dem Kanal 31 bis zu dem Grad der
Federkraft der Feder 36, die den Ventilschließdruck des
Einlaßventils liefert, gestiegen ist. Und dann, wenn die
Drücke in der Kolbendruckkammer 8, der Düsenfederkammer
28 und dem Benzineinlaßkanal 31 dem gesetzten Druck der
Feder 36, die den Ventilschließdruck des Einlaßventiles
liefert, entsprechen, wird das Einlaßventil 33 geschlos
sen. Wenn die Kapazität der Düsenfederkammer 28 und des
Benzineinlaßkanals 31 gesetzt werden, wird in diesem
Fall die dosierte Menge von gefördertem Benzin in der
Kolbendruckkammer 8 bleiben und das verbleibende Benzin
wird so komprimiert, daß es durch den Kompressionsbe
trieb des Kolbens 5 an den Benzineinspritzer 2 geliefert
wird, nachdem das Einlaßventil 33 geschlossen worden
ist.
Auf der anderen Seite wird, solange der Druck in der
Druckaufbaukammer 12 kleiner ist als der von der Düsen
feder 27 gesetzte, das Benzin niemals in die Verbren
nungskammer injiziert, weil das Düsenventil 14, wie Fig.
3 zeigt, mit dem Düsenventilsitz 26 in Verbindung gehal
ten wird.
Wenn das Benzin das von der Tauchkolbenpumpe 7 gelie
fert wird, in den Benzineinspritzer 2 fließt, wird, wie
in Fig. 4 gezeigt, das zylindrische Rückschlagventil 11
durch den Benzindruck gegen die Federkraft der Rück
schlagventilfeder 18 geöffnet, so daß das unter Druck
stehende Benzin in die Druckaufbaukammer 12 einfließt.
Da die Federkraft der Rückschlagventilkammer 18 klein
genug ist, das Rückschlagventil 11 gegen die Unterseite
des ringförmigen Ansatzes 23 zu drücken, wird in diesem
Fall der Druck der einkommenden Benzinmenge nicht sehr
durch die Anwesenheit des Rückschlagventils vermindert.
Mehr noch, obwohl der Benzindruck auch auf den ringför
migen Ansatz 23 wirkt, der sich innerhalb der Einlaßkam
mer 10 befindet, wenn das Benzin hereinfließt, beein
flußt der Druck kaum das Düsenventil 14, während das
Rückschlagventil offen ist, weil sowohl die Oberseite
als auch die Unterseite des ringförmigen Ansatzes 23 die
gleiche Fläche haben.
Am Ende des Förderstoßes des Kolbens 5, bewirkt der
Druck in der Druckaufbaukammer 12 und die Federkraft der
Rückschlagventilfeder 18, die auf die Unterseite des
Rückschlagventiles 11 wirkt, daß das zylindrische Rück
schlagventil 11 gegen den Rückschlagventilsitz 24
drückt, der auf der Unterseite des ringförmigen Ansatzes
23 des Düsenventilschaftes 15 innerhalb des Einlaßventi
les 10 angebracht ist, so daß der Benzinfluß in die
Druckaufbaukammer 12 blockiert wird. In diesem Fall
wirkt die resultierende Kraft, die sich aus dem Druck in
der Druckaufbaukammer 12 und der Federkraft der Rück
schlagventilfeder 18 zusammensetzt, als Ventilöffnungs
kraft auf das Düsenventil 14, und die resultierende
Kraft, die sich aus der Federkraft der Düsenfeder 27 und
dem Benzindruck zusammensetzt, der auf die Oberseite des
ringförmigen Ansatzes 23 innerhalb der Einlaßkammer 10
wirkt, wirkt als Ventilschließkraft. Die Ventilöffnungs
kraft und die Ventilschließkraft sind zueinander gleich
mäßig ausbalanciert.
Dann, wenn der Kolben 5 der Tauchkolbenpumpe 7 seinen
Rückstoß beginnt und der Druck in der Kolbendruckkammer
8 in dem Maße fällt, in dem die Düsenventilschließkraft,
die auf der Oberseite des ringförmigen Ansatzes 23 in
der Einlaßkammer 10 wirkt, fällt, wie in Fig. 5 gezeigt,
wird das Düsenventil 14 von dem Düsenventilsitz 26 durch
die Differenzkraft zwischen der Düsenventilöffnungskraft
und der Düsenventilschließkraft angehoben, so daß das
unter hohem Druck stehende Benzin, das in der Druckauf
baukammer 12 eingelagert ist, mit einem Schlag in die
Verbrennungskammer injiziert wird. Zu diesem Zeitpunkt
wirkt die Rückschlagventilfeder 18 kaum auf die Düsen
ventilöffnungskraft, weil die Rückschlagventilfeder 18
auf dem Düsenventilschaft 15 so gehalten ist, daß sie
mit dem Düsenventil 14 zusammen bewegt wird.
Zusätzlich zu der Einrichtung, die in dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in dem die dosierte
Benzinmenge so ausgelegt ist, daß sie an den Benzinein
spritzer der Einspritzeinheit geliefert wird, kann die
vorliegende Erfindung ebenso sowohl in einer Einspritz
einheit Verwendung finden, in der das Benzin undosiert
geliefert wird, als auch in einem Einspritzer, der über
eine Hochdruckbenzinleitung mit einer Einspritzpumpe vom
Kolbentyp verbunden ist.
Claims (9)
1. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung für Verbrennungsmotoren,
die folgendes umfaßt;
- a) Einen Rumpf (3) eines Benzineinspritzers, mit Spritzlöchern (13), einer Druckaufbaukammer (12) und einer Einlaßkammer (10);
- b) eine Ventilnadel (14), die mittels einer Schließfeder (27) gegen die Spritzlöcher (13) vorgespannt ist und deren Ventilnadel schaft (15) longitudinal sowohl durch die Druckaufbaukammer (12) als auch durch die Einlaßkammer (10) ragt, wobei der Ventil nadelschaft (15) dicht und beweglich in eine Bohrung (17) in der oberen Begrenzungswand der Einlaßkammer (10) eingepaßt ist;
- c) ein Rückschlagventil (11), dessen zylindrischer Ventilkörper den Ventilnadelschaft (15) der Ventilnadel (14) umschließt und vorgespannt ist;
gekennzeichnet durch
- e) eine Tauchkolbenpumpe (7), deren Förderöffnung mit der Einlaß kammer (10) verbunden ist;
- f) einen ringförmigen Ansatz (23), der auf dem Ventilnadelschaft (15) innerhalb der Einlaßkammer (10) ausgebildet ist; und
- g) eine Rückschlagventilfeder (18), die zwischen dem Rückschlag ventilkörper und dem Ventilnadelschaft (15) angeordnet ist, wobei
- h) das Rückschlagventil (11) dicht und verschiebbar in den Einspritzerrumpf (3) eingepaßt ist und zwischen dem Ventilkörper des Rückschlagventils (11) und dem Ventilnadelschaft (15) ein Benzinkanal ausgebildet ist und wobei
- i) das Rückschlagventil (11) mittels der Rückschlagventilfeder (18) gegen die Unterseite (24) des ringförmigen Ansatzes (23) abgestützt ist.
2. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Federkammer (28) an der Oberseite
der Einlaßkammer (10) durch Abteilung ausgebildet ist und der
obere Endabschnitt des Ventilnadelschaftes (15) so weit in
die Federkammer (28) hineinragt, daß das obere Ende des Ventil
nadelschaftes (15) gegen einen Federhalter (29) für das untere
Ende der Schließfeder (27) gedrückt ist.
3. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch von außen zugängliche Federkrafteinstellmittel
(30) für die Schließfeder (27) an dem oberen Endabschnitt des
Benzineinspritzers.
4. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Ventilnadelschaftes (15) innerhalb der Druckaufbaukammer
(12) der gleiche wie derjenige oberhalb des ringförmigen Ansatzes
(23) ist.
5. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Benzinein
spritzer eine Baueinheit bildet.
6. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Druckaufbaukammer (12) zu fördernde Benzinmenge entsprechend
der Motordrehzahl bestimmt ist.
7. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil
(39), eine Dosiereinrichtung (30) und Mittel zum Öffnen eines
Einlaßventiles (hydraulisch gesteuert) stromaufwärts einer
Benzineinspritzpumpe (41) zum Fördern von Benzin in die Kolben
druckkammer (8) der Tauchkolbenpumpe (7) bzw. eines Einlaßventils
(33) der Tauchkolbenpumpe (7).
8. Hochdruck-Benzineinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammer (28) als
Meß-/Dosierspeicher ausgebildet ist.
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