DE102007054666A1 - Trockenbandschmieranlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockenbandschmieranlage, welche zumindest eine Schmiermitteldosiereinrichtung aufweist. Diese Schmiermitteldosiereinrichtung weist einen Schmiermitteleinlass, einen Schmiermittelauslass und einen in Strömungsrichtung zwischen dem Schmiermitteleinlass und dem Schmiermittelauslass angeordneten Speicherraum sowie ein Ventil auf. Das Ventil ist von einer ersten, den Schmiermitteleinlass freigebenden und dabei den Schmiermittelauslass verschließenden Schaltstellung in einer zweite, den Schmiermitteleinlass verschließende und dabei den Schmiermittelauslass freigebende Stellung schaltbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenbandschmieranlage.
  • Trockenbandschmieranlagen der in Rede stehenden Art dienen dazu, Förderbänder für die Förderung von Behältnissen, insbesondere Förderbänder zum Fördern von Flaschen in Flaschenabfüllanlagen, an ihrer Oberfläche mit einem Schmiermittel zu benetzen, um den Transport dieser Behältnisse auf dem Förderband zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, ein flüssiges Schmiermittel mittels einer Bürsten- bzw. Pinselanordnung, die oberhalb des Förderbandes angeordnet ist und sich über dessen gesamte Breite erstreckt, in geringer Dosierung auf das Förderband aufzutragen. Hierbei wird das Schmiermittel den Bürsten oder Pinseln über Zuführleitungen zugeführt, wobei die zugeführte Schmiermittelmenge durch in den Zuführleitungen angeordnete elektrisch oder pneumatisch betätigte Absperrventile dosiert wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit diesen Absperrventilen nur eine unzureichend genaue Dosierung des Schmiermittels möglich ist. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn auf diese Weise eine zu große Schmiermittelmenge auf das Förderband aufgetragen wird, da dies in der Regel dazu führt, dass auf dem Förderband befindliche Behältnisse auf diesem rutschen und so nicht im ausreichenden Maße gefördert werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trockenbandschmieranlage zu schaffen, mit der ein Förderband mit einer exakt dosierten Menge Schmiermittel geschmiert werden kann, die eine optimale Förderung von auf dem Förderband befindlichen Behältnissen ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Trockenbandschmieranlage mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, wobei sich vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Trockenbandschmieranlage kann in üblicher Weise Förder- bzw. Versorgungseinrichtungen für das Schmiermittel sowie Leitungen zum Transport des Schmiermittels und Einrichtungen, insbesondere Düsen zur Ausbringung des Schmiermittels auf ein Förderband oder eine Förderkette aufweisen.
  • Erfindungsgemäß weist die Trockenbandschmieranlage zumindest eine Schmiermitteldosiereinrichtung auf. Diese Schmiermitteldosiereinrichtung weist einen Schmiermitteleinlass, einen Schmiermittelauslass und einen in Strömungsrichtung zwischen dem Schmiermitteleinlass und dem Schmiermittelauslass angeordneten Speicherraum sowie ein Ventil auf. Das Ventil ist von einer ersten, den Schmiermitteleinlass freigebenden und dabei den Schmiermittelauslass verschließenden Schaltstellung in eine zweite, den Schmiermitteleinlass verschließende und dabei den Schmiermittelauslass freigebende Stellung schaltbar.
  • Eingangsseitig, d. h. an ihrem Schmiermitteleinlass, ist die Schmiermitteldosiervorrichtung mit einer Schmiermittelfördereinrichtung leitungsverbunden. Über diese Schmiermittelfördereinrichtung wird der Schmiermitteldosiereinrichtung das Schmiermittel unter Druck zugeführt. Ausgangsseitig des Strömungsauslasses der Schmiermitteldosiereinrichtung sind Mittel zum Auftragen des Schmiermittels auf ein Förderband angeordnet.
  • Grundidee der Erfindung ist es, mit dem Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung ein definiertes Volumen zur Verfügung zu stellen, das in der ersten Schaltstellung des Ventils bei verschlossenem Schmiermittelauslass über den dann geöffneten Schmiermitteleinlass immer mit der gleichen Schmiermittelmenge gefüllt wird, wobei diese Schmiermittelmenge anschließend in der zweiten Schaltstellung des Ventils bei verschlossenem Schmiermitteleinlass auf dem Förderband gleichmäßig verteilt wird. Hierbei ist das Volumen des Speicherraums typischerweise so dimensioniert und die Häufigkeit der Befüllung und Entleerung so gewählt, dass das Förderband in optimaler Weise geschmiert wird, derart, dass ein Rutschen der auf dem Förderband transportierten Behältnisse ausgeschlossen wird.
  • Der Speicherraum weist vorzugsweise eine gegen eine Vorspankraft veränderliche Größe auf. Dadurch wird erreicht, dass der Speicherraum sich beim Füllen mit unter Druck stehendem Schmiermittel zunächst gegen die Vorspannkraft erweitert, bis der Schmiermitteldruck und die Vorspannkraft im Gleichgewicht stehen oder der Speicherraum durch andere Begrenzung sein maximales, vorzugsweise definiertes Volumen erreicht. Wenn der Druck der Schmiermittelzuführung abgeschaltet wird, wird dieses Gleichgewicht wieder aufgehoben und das Schmiermittel kann durch die Vorspannkraft aus dem Speicherraum zu dem Schmiermittelauslass hin entleert werden. Dabei wird der Speicherraum auf ein Minimum verkleinert, um dann anschließend wieder neu befüllt und wie beschrieben erweitert werden zu können.
  • Der Speicherraum wird bevorzugt von einem federkraftbeaufschlagten bewegbaren Kolben begrenzt. D. h. bei dieser Ausgestaltung ist in einem Gehäuse der Schmiermitteldosiereinrichtung ein Kolben in einer Kolbenkammer beweglich angeordnet, wobei die Kolbenkammer in der ersten Schaltstellung des Ventils mit dem Schmiermitteleinlass und in der zweiten Schaltstellung des Ventils mit dem Schmiermittelauslass kommuniziert. An dem Kolben greift zumindest ein Federelement oder sonstiges geeignetes Vorspannelement an. Der Kolben wird von dem über den geöffneten Schmiermitteleinlass in das Ventil einströmenden Schmiermittel in der Kolbenkammer gegen die Federkraft des zumindest einen Federelements bewegt. Auf diese Weise bildet der dann frei werdende Teil der Kolbenkammer zumindest einen Teil des Speicherraums der Schmiermitteldosiereinrichtung, der sein maximales definiertes Volumen in einer Endstellung des Kolbens einnimmt. In dieser Stellung wird auch die maximale Federkraft erreicht. In der zweiten Schaltstellung des Ventils wird der Kolben durch die Federkraft des zumindest einen Federelements von dieser Endstellung zurück in seine Anfangsposition bewegt, wobei das Schmiermittel aufgrund des sich hierdurch verringernden Volumens des Speicherraums über den Schmiermittelauslass aus der Schmiermitteldosiereinrichtung gedrückt wird.
  • Um den Kolben in der Kolbenkammer gegen die Federkraft des zumindest einen an dem Kolben angreifenden Federelements bewegen zu können, weist der Kolben vorteilhaft eine dem Speicherraum zugewandte Fläche auf, die bei geöffnetem Schmiermitteleinlass von dem Schmiermittel druckbeaufschlagt ist. Diese Fläche ist zweckmäßigerweise normal zur Wirkrichtung der Federkraft ausgerichtet und derart dimensioniert, dass die beim Befüllen des Speicherraums von dem Schmiermittel auf diese Fläche ausgeübte Druckkraft größer als die dieser Druckkraft entgegengerichtete Federkraft des zumindest einen Federelements ist.
  • Besonders vorteilhaft ist das Ventil von dem an dem Schmiermitteleinlass anliegenden Schmiermitteldruck schaltbar. D. h., es ist vorgesehen, das Ventil durch Änderung des Schmiermitteldrucks von der ersten Schaltstellung in die zweite Schaltstellung und umgekehrt zu schalten. Hierbei wird der Schmiermitteleinlass zum Öffnen mit einem Schmiermitteldruck beaufschlagt, der das Ventil in eine den Schmiermitteleinlass freigebende und dabei gleichzeitig den Schmiermittelauslass verschließende Stellung stellt. In dieser Stellung kann das Schmiermittel in den Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung einfließen, bis sich bei vollständig gefülltem Speicherraum bevorzugt an dem Kolben ein Kräftegleichgewicht einstellt bzw. der Kolben seine Endlage erreicht. Anschließend kann der an dem Schmiermitteleinlass herrschende Schmiermitteldruck über geeignete Mittel derart verringert werden, dass der federkraftbeaufschlagte Kolben das Ventil über das in dem Speicherraum befindliche Schmiermittel gegen den am Schmiermitteleinlass anliegenden und um verringerten Druck in eine den Schmiermitteleinlass verschließende und dabei gleichzeitig den Schmiermittelauslass freigebende Stellung stellt.
  • Hierzu weist das Ventil bevorzugt einen freibewegbaren Ventilkörper auf, der eine an einer den Schmiermitteleinlass verschließenden Seite von dem an den Schmiermitteleinlass herrschenden Schmiermitteldruck und an einer den Schmiermittelauslass verschließenden Seite von dem in dem Speicherraum herrschenden Schmiermitteldruck druckbeaufschlagt ist. Dies ermöglicht es, dass der Ventilkörper allein durch die Druckdifferenz zwischen dem Druck im Inneren des Speicherraums und dem an dem Schmiermitteleinlass herrschenden Schmiermitteldruck bewegt bzw. geschaltet wird. Ist der Druck im Schmiermitteleinlass höher als im Speicherraum, wird das Ventil den Schmiermitteleinlass freigeben und Schmiermittel kann in den Speicherraum eintreten. Der Schmiermittelauslass ist dabei vorzugsweise dem Ventilkörper derart gegenüberliegend angeordnet, dass der Ventilkörper gleichzeitig gegen den Schmiermittelauslass gedrückt wird und diesen abdichtet. Wenn der Druck im Inneren des Speicherraumes größer ist als im Schmiermitteleinlass, d. h. wenn der Schmiermitteldruck verringert ist, wird der höhere Druck im Speicherraum den Ventilkörper zu dem Schmiermitteleinlass hinbewegen und diesen verschließen. Gleichzeitig wird der Schmiermittelauslass geöffnet. Der Schließkörper ist vorzugsweise so angeordnet, dass er den Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung an einer dem Kolben gegenüberliegenden Seite begrenzt.
  • Der Schmiermitteleinlass und der Schmiermittelauslass sind in der Schmiermitteldosiereinrichtung vorzugsweise achsgleich voneinander beabstandet angeordnet. Dementsprechend können der Schmiermitteleinlass und der Schmiermittelauslass eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Schließkörper des Ventils innerhalb des Abstandes zwischen dem Schmiermitteleinlass und dem Schmiermittelauslass derart beweglich angeordnet sein, dass er durch eine Bewegung in Richtung der Mittelachse von Schmiermitteleinlass und Schmiermittelauslass in die erste Schaltstellung des Ventils und durch entgegengesetze Bewegung in die zweite Schaltstellung des Ventils bewegt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Schließkörper des Ventils zumindest einen elastisch verformbaren Abschnitt auf, welcher als Rückschlagventil zwischen Schmiermitteleinlass und dem Speicherraum wirkt. Dieser elastische Abschnitt ist so ausgebildet, dass er sich in dem Fall, dass der Druck am Schmiermitteleinlass höher als im Inneren des Speicherraumes ist, so verformt, dass das Schmiermittel von dem Schmiermitteleinlass in den Speicherraum einströmen kann. Wenn nun der Druck in dem Speicherraum größer als am Schmiermitteleinlass ist, wird der elastisch verformbare Abschnitt durch den Innendruck im Speicherraum zurückverformt und dichtet den Strömungsweg zu dem Schmiermitteleinlass hin ab, so dass das Schmiermittel nicht durch den Schmiermitteleinlass aus dem Speicherraum entweichen kann. Bei einem runden Ventilkörper kann der elastische Abschnitt vorzugsweise von dem umfänglichen Rand am Außenumfang des Ventilkörpers gebildet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist um den Schmiermittelauslass ein Ringspalt ausgebildet, welcher den Speicherraum bildet und in dem ein sich auf zumindest einer Druckfeder abstützender Ringkolben axial beweglich geführt ist. Hierbei kann der Schmiermittelauslass von einem rohrförmigen Vorsprung gebildet sein, der in dem Gehäuse der Schmiermitteldosiereinrichtung derart angeordnet ist, dass um ihn herum in dem Gehäuse der Schmiermitteldosiereinrichtung ein Ringspalt zu einer Wandung des Gehäuses besteht. Dieser Ringspalt bildet den Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung, aus dem das darin befindliche Schmiermittel mittels Bewegung des Ringkolbens, bei dem es sich um einen ringförmig ausgebildeten Kolbenkörper handelt, in der zweiten Schaltstellung des Ventils aus dem Schmiermittelauslass befördert werden kann.
  • Die Schmiermitteldosiereinrichtung kann dafür vorgesehen sein, einer Bürsten- bzw. Pinselanordnung zum Schmieren eines Förderbandes das Schmiermittel zuzuführen. Vorteilhaft ist allerdings ausgangsseitig des Schmiermittelauslasses der Schmiermitteldosiereinrichtung eine Schmiermittelverteildüse angeordnet. Mit dieser Schmiermittelverteildüse kann das Schmiermittel direkt auf das Förderband gesprüht werden. Die Schmiermittelverteildüse ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass das aus dem Schmiermittelauslass der Schmiermitteldosiereinrichtung austretende Schmiermittel in einem breiten Strahl gleichmäßig verteilt auf dem Förderband aufgetragen werden kann.
  • Die Schmiermitteldosiereinrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise nahe bzw. direkt an der Einrichtung zum Aufbringen des Schmiermittels auf das Förderband bzw. die Förderkette angeordnet oder bildet mit dieser Einrichtung ein integrales Bauteil.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit grundsätzlich durch ein Kammer-Breitstrahl-Dosierventil für eine Trockenbandschmierung gelöst, welches in eine Trockenbandschmieranlage integriert werden kann. Dieses Kammer-Breitstrahl-Dosierventil kann in der zuvor beschriebenen Weise ausgestaltet sein.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Schmiermitteldosiereinrichtung einer erfindungsgemäßen Trockenbandschmieranlage in einem Längsschnitt,
  • 2 die Schmiermitteldosiervorrichtung nach 1 mit einer daran angeordneten ersten Schmiermittelverteildüse und
  • 3 die Schmiermitteldosiereinrichtung nach 1 mit einer daran angeordneten zweiten Schmiermittelverteildüse.
  • Die in den Figuren darstellte Schmiermitteldosiereinrichtung 2 weist ein Gehäuse 4 auf, wobei eine offene Stirnseite des Gehäuses 4 von einem Deckel 6 verschlossen ist. Der Deckel 6 greift in das Gehäuse 4 ein und stützt sich hierbei an einer an der Innenwandung des Gehäuses 4 ausgebildeten Anlageschulter 8 ab. Im Bereich dieser Anlageschulter 8 ist zwischen der Umfangsfläche des Deckels 6 und der Innenwandung des Gehäuses 4 ein Dichtring 10 angeordnet, der den Deckel 6 gegenüber dem Gehäuse 4 abdichtet.
  • Achsgleich zu einer Längsachse A des Gehäuses 4 ist in dem Deckel 6 eine Durchbrechung 12 ausgebildet, deren Querschnitt sich an der dem Inneren des Gehäuses 4 zugewandten Seite des Deckels 6 über einen Absatz 13 stufenförmig radial erweitert. Diese Durchbrechung 12 bildet einen Schmiermitteleinlass 12 der Schmiermitteldosiereinrichtung 2. An der Außenseite des Deckels 6 ist dieser Schmiermitteleinlass 12 mit einer in den Figuren nicht dargestellten Schmiermittelfördereinrichtung leitungsverbunden, die die Schmiermitteldosiereinrichtung 2 mit einem unter Druck stehenden Schmiermittel versorgt.
  • In dem Innenraum des Gehäuses 4 erstreckt sich ein zapfenartiger zylindrischer Vorsprung 14 konzentrisch zu Längsachse A des Gehäuses 4 in Richtung des Deckels 6, wobei eine Stirnseite dieses Vorsprungs 16 beabstandet von dem Deckel 6 dem an dem Deckel 6 ausgebildeten Schmiermitteleinlass 14 direkt gegenüberliegend angeordnet ist. Der Vorsprung 14 weist einen Kanal bzw. eine Durchbrechung 16 auf, die sich ausgehend von der Stirnseite des Vorsprungs 14 entlang der Längsachse A bis zu dem von dem Deckel 6 beabstandeten Ende des Gehäuses 4 erstreckt und dort mündet. Diese Durchbrechung 16 bildet den Schmiermittelauslass 16 der Schmiermitteldosiereinrichtung 2.
  • In dem Gehäuse 4 ist der Schmiermittelauslass 16 achsgleich zu dem Schmiermitteleinlass 14 angeordnet, d. h., der Schmiermitteleinlass 14 und der Schmiermittelauslass 20 weisen eine gemeinsame Mittelachse A auf. In dem Gehäuse 4 ist der Vorsprung 14 beabstandet von der Außenwand des Gehäuses 4 angeordnet, so dass sich um den Vorsprung 14 ein dem Vorsprung 14 an seiner Außenseite umgebender Ringspalt 18 ergibt. Dieser Ringspalt 18 ist an einen dem Deckel 6 zugewandten Ende offen ausgebildet. Der Ringspalt 18 bildet eine Kolbenkammer für einen Ringkolben 20, der in dem Ringspalt 18 in Richtung der Längsachse A des Gehäuses 4 bewegbar geführt ist. Hierbei stützt sich der Ringkolben 20 auf sechs in dem Ringspalt gleichmäßig über dessen Umfang verteilt angeordnete Druckfedern 22 ab. Die Druckfedern 22 sind als Schraubenfedern ausgebildet.
  • An seinem Innenumfang weist der Ringkolben 20 eine sich über den gesamten Innenumfang erstreckende Nut 24 auf. In ähnlicher Weise ist an dem Außenumfang des Ringkolbens 20 eine sich über den gesamten Außenumfang erstreckende Nut 26 ausgebildet. Die Nut 24 dient zur Aufnahme eines Dichtrings 28, während die Nut 26 für die Aufnahme eines Dichtrings 30 vorgesehen ist. Die Dichtringe 28 und 30 dienen zur Abdichtung des Ringspalts 18 gegenüber dem Ringkolben 20.
  • Wie bereits erwähnt, erweitert sich der Querschnitt der Durchbrechung 12 bzw. des Schmiermitteleinlasses 12 in einem an den Innenraum des Gehäuses 4 angrenzenden Bereich. So weist der Schmiermitteleinlass 12 an einem an die Außenseite des Deckels 6 angrenzenden Abschnitt 32 einen kleineren Querschnitt als in einem sich daran in Richtung des Innenraums des Gehäuses 4 anschließenden Abschnitt 34 auf.
  • Zwischen dem Schmiermitteleinlass 12 und dem Schmiermittelaus 16 ist ein Schließkörper 36 eines in der Schmiermitteldosiervorrichtung 2 vorgesehenen Ventils freibeweglich angeordnet. Der Schließkörper 36 ist bevorzugt aus einem elastomeren Material ausgebildet. Dieser Schließkörper 36 ist in 1 in einer zweiten, den Schmiermitteleinlass 12 verschließenden Schaltstellung des Ventils dargestellt. Der Schließkörper 36 ist so dimensioniert, dass er in der zweiten, den Schmiermitteleinlass 12 verschließenden Schaltstellung einen Abstand von der axialen Seite des Vorsprungs 14 und dem dort beginnenden Schmiermittelauslass 16 aufweist. Der Schließkörper 36 weist einen ersten, in den Abschnitt 32 des Schmiermitteleinlasses 12 eingreifenden im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Bereich 38 auf. An diesen Bereich 38 schließt sich in Richtung des Schmiermittelauslasses 16 ein Bereich 40 des Schließkörpers 36 an, der einen bezogen auf den Bereich 38 größeren Durchmesser aufweist. Eine den Bereich 38 umgebende Stirnfläche des Bereichs 40 liegt in der den Schmiermitteleinlass 12 verschließenden Schaltstellung des Ventils an dem Absatz 13 des Abschnitts 34 des Schmiermitteleinlasses 12 an. Ausgehend von diesem an dem Absatz 13 anliegenden Bereich 40 des Schließkörpers 36 erstreckt sich ein daran ausgebildeter dünnwandiger Kragen 42 radial nach außen. Dieser Kragen 42 ist in Richtung des Innenraum des Gehäuses 4 gewölbt ausgebildet, wobei er an der Umfangswandung des Abschnitts 40 des Schmiermitteleinlasses zur Anlage kommt. Zusammen mit dem Bereich 40 bildet der Kragen 42 eine zum Innenraum des Gehäuses 4 offene Ringkammer 44, die dem Ringkolben 20 direkt gegenüberliegend angeordnet ist.
  • An dem von dem Schmiermitteleinlass beabstandeten Ende des Gehäuses 4 weist dieses einen zylindrischen Endbereich 46 auf, der an seiner Außenseite mit einem Gewinde 48 versehen ist. Dieses Gewinde 48 dient z. B. zur Befestigung einer in 1 nicht dargestellten Schmiermit telverteildüse, mit der Schmiermittel auf ein ebenfalls nicht dargestelltes Förderband aufgesprüht wird.
  • Die 2 und 3 zeigen solche Schmiermittelverteildüsen 50, 52, die allerdings nicht mit dem Gehäuse 4 der Schmiermitteldosiereinrichtung 2 verschraubt sind sondern über eine Schweißnaht 54 verschweißt sind. Die Schmiermittelverteildüsen 50, 52 unterscheiden sich dahingehend, dass die Schmiermittelverteildüse 50 einen dem Querschnitt des Schmiermittelauslasses 16 der Schmiermitteldosiereinrichtung 2 entsprechenden Ausströmkanal 56 aufweist, während die Schmiermittelverteildüsen 52 eine an den Schmiermittelauslass 16 der Schmiermitteldosiereinrichtung 2 anschließende Düsenkammer 58 mit einem gegenüber dem Schmiermittelauslass 16 größeren Querschnitt aufweist.
  • Die Funktionsweise der in den Figuren dargestellten Schmiermitteldosiereinrichtung ist wie folgt:
    In der in 1 dargestellten Schaltstellung ist der Schmiermitteleinlass 12 von dem Schließkörper 36 verschlossen. Eine Erhöhung des eingangsseitig an dem Schmiermitteleinlass 12 anliegenden Schmiermitteldrucks führt dazu, dass der Schließkörper 36 in Richtung des Schmiermittelauslasses 16 bewegt wird, bis er an dem Vorsprung 14 anliegt und den dort beginnenden Schmiermittelauslass 16 verschließt. Durch die Bewegung des Schließkörpers 36 entsteht ein Strömungspfad von dem Abschnitt 32 zu dem Abschnitt 34 des Schmiermitteleinlasses, so dass das Schmiermittel in den Abschnitt 34 des Schmiermitteleinlasses 12 fließen kann. Dort wird der dünnwandige elastomere Kragen 42 des Schließkörpers 36 derart verformt, dass ein Strömungspfad in den Innenraum des Gehäuses 4 entsteht. Hierdurch wird der unterhalb des Kragens 42 angeordnete Ringkolben 20 mit dem unter Druck stehenden Schmiermittel beaufschlagt und gegen die Federkraft der Druckfedern 22 weiter in den Ringspalt 18 gedrückt, wodurch an der dem Deckel 6 zugewandten Seite des Ringkolbens 20 in dem Ringspalt 18 ein Volumen freigegeben wird, das den Speicherraum der Schmiermitteldosiervorrichtung 2 bildet. Sobald sich der Ringkolben 20 in dem Ringspalt 18 in einer Endstellung befindet, ist der Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung mit einer definierten Schmiermittelmenge gefüllt. Diese Einstellung kann durch die vollständige Stauchung der Druckfedern 22 oder durch ein Kräftegleichgewicht zwischen den von den Druckfedern 22 auf den Ringkolben 20 wirkenden Federkraft und der von dem Druck im Speicherraum auf den Ringkolben 20 wirkenden Druckkraft definiert sein.
  • Nun wird der eingangsseitig des Schmiermitteleinlasses herrschende Schmiermitteldruck derart verringert, dass die Druckfedern 22 den Ringkolben 20 zurück in Richtung des Deckels 6 bewegen können. Hierdurch drückt das in dem Speicherraum befindliche Schmiermittel den Schließkörper 36 in eine den Schmiermitteleinlass 12 verschließende Stellung, wobei gleichzeitig an dem Vorsprung 14 der Schmiermittelauslass 16 freigegeben wird, durch den die durch das Volumen des Speicherraums definierte Schmiermittelmenge aus der Schmiermitteldosiereinrichtung ausfließen und von einer sich ausgangsseitig daran anschließenden Schmiermittelverteildüse 50, 52 gleichmäßig auf einem Förderband verteilt werden kann. Der Kragen 42 an dem Schließkörper 36 wirkt dabei als Rückschlagventil, da er immer dann, wenn der Druck im Speicherraum größer als im Schmiermitteleinlass 12 ist, dichtend an einer Wandung des Deckels zur Anlage kommt und so ein Rückströmen des Schmiermittel aus dem Speicherraum in den Schmiermitteleinlass 12 verhindert. Sobald der Speicherraum der Schmiermitteldosiereinrichtung vollständig geleert ist, wird der Schmiermitteldruck an dem Schmiermitteleinlass 12 wieder erhöht und der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
  • 2
    Schmiermitteldosiereinrichtung
    4
    Gehäuse
    6
    Deckel
    8
    Anlageschulter
    10
    Dichtring
    12
    Durchbrechung, Schmiermitteleinlass
    13
    Absatz
    14
    Vorsprung
    16
    Durchbrechung, Schmiermittelauslass
    18
    Ringspalt
    20
    Ringkolben
    22
    Druckfeder
    24
    Nut
    26
    Nut
    28
    Dichtring
    30
    Dichtring
    32
    Abschnitt
    34
    Abschnitt
    36
    Schließkörper
    38
    Bereich
    40
    Bereich
    42
    Kragen
    44
    Ringkammer
    46
    Endbereich
    48
    Gewinde
    50
    Schmiermittelverteildüse
    52
    Schmiermittelverteildüse
    54
    Schweißnaht
    56
    Ausströmkanal
    58
    Düsenkammer
    A
    Längsachse, Mittelachse

Claims (9)

  1. Trockenbandschmieranlage mit zumindest einer Schmiermitteldosiereinrichtung (2), welche einen Schmiermitteleinlass (12), einen Schmiermittelauslass (16) und einen in Strömungsrichtung zwischen Schmiermitteleinlass (12) und Schmiermittelauslass (16) angeordneten Speicherraum sowie ein Ventil aufweist, welches von einer ersten, den Schmiermitteleinlass (12) freigebenden und dabei den Schmiermittelauslass (16) verschließenden Schaltstellung in eine zweite, den Schmiermitteleinlass (12) verschließende und dabei den Schmiermittelauslass (16) freigebende Stellung schaltbar ist.
  2. Trockenbandschmieranlage nach Anspruch 1, bei der der Speicherraum durch einen federkraftbeaufschlagten bewegbaren Kolben (20) begrenzt ist.
  3. Trockenbandschmieranlage nach Anspruch 2, bei der der Kolben (20) eine dem Speicherraum zugewandte Fläche aufweist, die von dem Schmiermittel in dem Speicherraum druckbeaufschlagt ist.
  4. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ventil von dem an dem Schmiermitteleinlass (12) anliegenden Schmiermitteldruck schaltbar ist.
  5. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ventil einen freibewegbaren Schließkörper (36) aufweist, welcher eine an einer den Schmiermitteleinlass (12) verschließenden Seite von dem an dem Schmiermitteleinlass (12) herrschenden Schmiermitteldruck und an einer den Schmiermittelauslass (16) verschließenden Seite von dem in dem Speicherraum herrschenden Schmiermitteldruck beaufschlagt ist.
  6. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Schmiermitteleinlass (12) und der Schmiermittelauslass (16) in der Schmiermitteldosiereinrichtung (2) achsgleich voneinander beabstandet angeordnet sind.
  7. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Ventil einen Schließkörper (36) aufweist, welcher zumindest einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweist, welcher als Rückschlagventil zwischen Schmiermitteleinlass (12) und dem Speicherraum (18) wirkt.
  8. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der um den Schmiermittelauslass (16) ein Ringspalt (18) ausgebildet ist, welcher den Speicherraum bildet und in dem ein sich auf zumindest einer Druckfeder (22) abstützender Ringkolben (20) beweglich geführt ist.
  9. Trockenbandschmieranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ausgangsseitig des Schmiermittelauslasses (16) eine Schmiermittelverteildüse (50, 52) angeordnet ist.
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