DE2917206A1 - Innenstroemungsfilter - Google Patents

Innenstroemungsfilter

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption

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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

- 2 - 32 076/7
Pen*ti Pynnönen, Joutsa / Finnland
Innenströmunp.s filter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierlich arbeitendes Innenströmungsfilter zum Einbringen in einen Druckbehälter, umfassend eine oder mehrere mit Filtriermasse gefüllte Patronen sowie um einen auf einem Bodenrost angebrachten Schlammzylinder herumgelegt eine alkalisierende Masse sowie die an die Apparatur anschliessende Rohrverlegung mitsamt Ventilsteuerung.
Das Innenströmungsfilter-Verfahren ist beabsichtigt zur Verwendung im Kleinhaushalt zur Reinigung des Wassers von Eisen, Kohlensäure, Mangan und anderen Geschmack- und Geruchstoffen und Verunreinigungen die in unseren Trink- und Betriebswässern reichlich vorkommen.
Bisher ist kein leistungsfähiges·, preiswertes und kontinuierliches Druckfilter entwickelt worden, das man im Druckbehälter einer bereits im Betrieb stehenden Druckwasseranlage einbauen könnte.
Das erfindungsgemässe Innenströmungsfilter ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Wasserfiltrierung als auch das Spülen durch Bedienung eines einzigen, an sich bekannten Dreiwegventils erfolgt,
indem während des Filtriervorgangs dieses und das
Ablassventil am Boden des Behälters geschlossen ist und das Wasser aus dem Wasserleitungsnetz durch das Dreiwegventil und ein Rückschlagventil durch, durch ein Rohr hindurch in die Masse im unteren Behälterteil hinein fliesst, wobei das Eisen ausgefällt wird, und bei Benutzung von Wasser das Wasser unter Druckeinfluss
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durch die feinverteilte Masse in der Filterpatrone strömt, wobei das Eisen an deren Oberflächenschichten haftet, während wiederum zum Ausführen der Spülung die Wasserpumpe abgeschaltet gehalten wird, sowie der Hahn des Leitungsnetzanschlusses geschlossen und das Ablassventil geöffnet, womit bei öffnen des Dreiwegventils und nach Anlaufen der Pumpe das während der Gegenstromspülung abgesetzte Eisen durch die Filterpatrone oben hindurch in den im unteren Teil des Druckbehälters befindlichen Schlammzylinder fliesst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe eines Beispiels mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Die Mutter mit Innengewinde des Dichtungsringes am Halskörper des Dreiwegventils sowie die Drehkappe werden abgenommen, wonach man den Halskörper des Ventils in die Befestigungsöffnung des Wasserstandsglases einschraubt. Von ausserhalb des Behälters her schraubt man einen Reduziernippel auf, um den Dichtungsring der Ventilspindel festzuspannen.
Vor dem Einschrauben des Dreiwegventils im Behälter wird an demselbe ein Rohrkrümmer, ein Rückschlagventil tragend, angeschraubt und an letzterem wird ein zweiter Rohrkrümmer sowie an diesem ein Rohr angeschraubt , das auf den Behälterboden hinzeigt, das Einströmen von Luft und Wasser in die Pumpe verhindernd.
Am Seitenstutzen des Dreiwegventils mit 90 Winkelstellung wird ein 90°-Rohrkrümmer angeschraubt. An der Wassereintrittsöffnung am unteren Schenkel des Ventils wird ein Kunststoff-Anschlussstück und ein Kunststoffrohr angeschraubt. Das Dreiwegventil wird in zuvor beschriebener Weise im Behälter eingeschraubt.
Als nächstes bereitet man ein aus T- und Kreuzverzweigungen sowie aus Rohren zusammengebautes Filterpatronengestell vor, mit Gummikonussen seinen Enden, die sich den Kanten der Ein- und Auslauföff-
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nung des Behälters anschmiegen, unterhalb des Filterpatronengestells vermöge des Festspannglieds 12. Als nächstes schraubt man die Kunststoffbehälter fest, die mit Filtriermasse oder Quarzsand gefüllt _werden. Die SR-Deckel unter den Filterpatronen sind mit Gewinde und mit Dichtungsring versehen. Durch die Deckel hindurch in der Mitte sind im Kunststoff Metallrohre festgelötet, die innerhalb des Kunststoffbehälters auf 50 mm Länge durchlöchert und mit einem gut wasserdurchlässigen Perlonstoff geschützt sind. Vom oberen Teil des Kunststoffbehälters gehen Kunststoffrohre 13 zum Verhindern des Austritts von Druckluft aus dem oberen Teil des Behälters aus.
Hiernach wird am Boden des Druckbehälters der Ablasshahn 7 festgeschraubt. Auf dem Boden des Druckbehälters im mittleren Teil plaziert man einen Zylinder H, dessen unterer Rand gezahnt ist. Der Zylinder besteht aus halbhartem Kunststoff, der das Herunterlaufen des in der Gegenstromspülung und sonstwie angefallenen Schlamms zu dem Ablasshahn fördert. Als nächstes werden die Kunststoff-Roste 5 eingesetzt. Auf die Roste und auf den Behälterboden legt man um den Zylinder herum beispielsweise in der Enteisenung verwendete Aktolit-Masse, die in Netzbeuteln zu je 2 bis 3 kg verpackt ist. Die Beutel werden aufeinander gestapelt, vom Zylinder in Richtung auf die Wand zu ansteigend. Die Menge der Masse ist etwa 80-100 kg oder mehr, je nach der Eisenmenge im Wasser. Man lässt die oberen Enden der Roste offen, um die Alkalisierung d.es Wassers zu beschleunigen, indem Strömung auch unter der Masse stattfindet.
Die Innenfiltrierung hat folgenden' Verlauf. Man dreht das Dreiwegventil fest in die normale Schliessstellung und man stellt sicher, dass der Bodenablasshahn geschlossen ist. Das Ventil am Wasserleitungsnetzanschluss wird geöffnet. Dann fliesst das V/asser direkt durch das Dreiweg- und das Rückschlagventil hindurch unter die Masse im unteren Teil des Druckbehälters hinein, wobei das Eisen im Wasser ausgefällt wird und in den Zylinder auf dem Behälterboden hineinläuft, falls das Wasser längere Zeit im Behälter steht.
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Während des Verbrauchs von Wasser strömt das Wasser unter Druckeinwirkung durch die feinverteilte Masse der Filterpatronen, durch den Quarzsand hindurch, wobei sich das ausgefällte Eisen in den Oberflächenschichten des Sandes anhäuft.
Spülung der Filterpatronen wird etwa einmal monatlich vorgenommen. Zuerst schaltet man die Wasserpumpe ab, schliesst den Wasserleitungs netzhahn, öffnet das Bodenventil des Behälters und dreht das Dreiwegventil in die Offenlage bzw. in die halboffene Lage je nach der Wasserhebeleistung der Wasserpumpe, damit der Quarzsand nicht durch Gegendruckwirkung aus den Filterpatronen herausgespUlt wird. Die Pumpe wird für 2-3 Minuten in Betrieb gesetzt, wobei das während der Gegenstromspülung ausgefallene Eisen oben durch die Filterpatronen hindurch in den Zylinder im unteren Teil des Behälters strömt. Der oberste WasserstandsglaS*-Propfen des Druckbehälters bzw. das daran befestigte Belüftungsventil 6 wird geöffnet, um die Wasserströmung zu beschleunigen und um Luft hineinzulassen.
Nach erfolgter Leerung des Druckbehälters dreht man langsam das Dreiwegventil fest zu und zugleich schliesst man das Belüftungsventil 6. Man pumpt Wasser in den Behälter ein. Nach Klärung des Wassers nach Verlauf von etwa 1-2 Minuten schliesst man das Ablassventil 7.
Nach erfolgter Füllung des Behälters auf normalen Arbeitsdruck wird das zum Wasserleitungsnetz führende Ventil 14 geöffnet.
Falls das Wasser äusserst stark aisen- und kohlensäurehaltig ist, kann man in Verbindung mit der Spülung die Aktolit-Netzbeutel herausnehmen und in Wasser legen, wo man sie stampfen und umrühren kann, mit Wasserwechsel zwischenhinein. Diese Massnahme wird etwa jährlich ausgeführt. Auswechseln und Erneuren der Filterpatronen und der Aktolit-Massen nimmt man in Abständen von zwei oder drei Jahren vor.
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Kurz umrissen umfaßt die Erfindung ein Innenströmungsfilter für kontinuierlichen Betrieb zum Einsatz in einem Druckbehälter, umfassend eine oder mehrere mit Filtriermasse gefüllte Filterpatronen sowie um einen auf einem Bodenrost angebrachten Schlammzylinder herum plaziert eine alkalisierende Masse sowie die an die Apparatur anschliessende Rohrverlegung mit Ventilsteuerung. Sowohl das Filtrieren von Wasser als auch die Spülung erfolgt unter Verwendung eines einzigen, an sich bekannten Dreiwegventils derart, dass während des Filtriervorgangs dieses ebenso wie das am Boden des Behälters befindliche Anlassventil geschlossen ist und das Wasser aus dem Wasserleitungsnetz durch das Dreiwegventil und ein Rückschlagventil durch ein Rohr in den unteren Teil des Behälters unter die Masse hinein strömt, wobei das Eisen ausgefällt wird. Während der Abnahme von Wasser strömt das Wasser unter Druckwirkung durch die feinverteilte Masse in der Filterpatrone hindurch, wobei dann das Eisen an deren Oberflächenschichten haftet. Zum Ausführen der Spülung wird die Wasserpumpe abgeschaltet und der Hahn des Wasserleitungsnetzes geschlossen sowie das Ablassventil geöffnet gehalten, wobei beim Öffnen des Dreiwegventils und nach Anlaufen der Pumpe das während der Gegenstromspülung ausgefallene Eisen oben durch die Filterpatrone hindurch in den Schlammzylinder im unteren Teil des Druckbehälters fliesst.
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Claims (1)

  1. 32 076/7
    Pentti Pynnönen, Joutsa / Finnland
    Innenströmungsfilter
    Patentanspruch:
    Innenströmungsfilter für kontinuierlichen Betrieb zum Einsatz in einem Druckbehälter, umfassend eine oder mehrere mit Filtriermasse gefüllte Filterpatronen sowie um einen auf einem Bodenrost angebrachten Schlammzylinder herum plaziert eine alkalisierende Masse sowie an die Apparatur anschließende Rohrverlegung mit Ventilsteuerung, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Einrichtung für das Filtrieren von Wasser als auch die Einrichtung für die Spülung unter Verwendung eines einzigen, an sich bekannten Dreiwegventils (1) derart angeordnet ist, daß während des Filtriervorgangs das Dreiwegventil (1) wie auch das am Boden des Behälters befindliche Ablassventil (7) geschlossen ist und das Wasser aus dem Wasserleitungsnetz (2) durch das Dreiwegventil (1) und ein Rückschlagventil (8) hindurch durch ein Rohr (9) in den unteren Teil des Behälters unter die Masse hinein strömt, wobei das Eisen ausgefällt wird, und während der Abnahme von Wasser das Wasser unter Druckwirkung durch die feinverteilte Masse in der Filterpatrone (11) hindurch strömt, wobei dann das Eisen an deren Oberflächenschichten haftet, während zum Ausführen der Spülung die Wasserpumpe abgeschaltet und der Hahn des Wasserleitungsnetzes geschlossen sowie das Ablassventil (7) geöffnet gehalten wird, wobei beim öffnen des Dreiwegventils (1) und nach Anlaufen der Pumpe das während der Gegenstromspülung ausgefallene Eisen oben durch die Filterpatrone (11) hindurch in den Schlammzylinder (4) im unteren Teil des Druckbehälters fliesst.
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